DE863394C - Verfahren zur Herstellung von Spinnduesen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spinnduesen

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DE863394C
DE863394C DEA1958D DEA0001958D DE863394C DE 863394 C DE863394 C DE 863394C DE A1958 D DEA1958 D DE A1958D DE A0001958 D DEA0001958 D DE A0001958D DE 863394 C DE863394 C DE 863394C
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DE
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glass
needles
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DEA1958D
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English (en)
Inventor
Bernhard Wempe
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/26Punching reheated glass

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Spinndüsen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Spinndüsen aus thermoplastischen Massen mit Hilfe von Stechnadeln.
  • Es ist an sich bekannt, durch Einstechen von Draht, beispielsweise in weiches Glas, Löcher oder kleine Öffnungen in diesem herzustellen. So ist u. a. eine Arbeitsweise bekanntgeworden, nach. der dünne Drähte, die in eine Glasplatte eingeschmolzen sind, in weiches Glas eingestochen werden, und zwar dergestalt, daß die Drähte in ihrer Längenrichtung in das durch eine Heizquelle erweichte Glas eingeführt werden. Die Ausübung eines beachtlichen Druckes beim Einstechen der Drähte war nicht möglich, da die Halteplatte, in der die Drähte verankert sind, aus Glas besteht, daher während des Arbeitsvorganges ebenfalls warm und weich wird und so eine .zu geringe technische Festigkeit besitzt. Nach dem Eindrücken wurden die Drähte aus dem erweichten Glasstückchen herausgezogen. Hierbei kam es aber offenbar zu Schwierigkeiten, denn in der Beschreibung jener älteren Arbeitsweise findet sich die Vorschrift, daß man unbedingt zum Einstechen Drähte benutzen müsse, die nicht vom Glas benetzt werden, d. h. ein Verschmelzen von Glas und Metall in der Grenzschicht muß vermieden werden; praktisch können somit also nur Edelmetalle, Molybdän-oder Wolframdrähte, verwendet werden.
  • Die durch diese Arbeiten erzielbaren Löcher sind nichtganz zylindrisch und sind ungleichmäßig, wodurch so gestochene Glasplatten für viele Zwecke unbrauchbar werden. Ein Vensuch, nach dieser Arbeitsweise beispielsweise Spinndüsen herzustellen, für welche in der Regel 5o bis Zoo, aber auch 6oo bis 3000 $öhrungen notwendig sind, scheitert, weil es technisch nicht möglich ist, diese große Vielzahl von Drähten -aus dem Glas sauber herauszuziehen, schon . -dem- dem. einfachen Gründe, weil eine solche Beanspruchung das Glas nicht verträgt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten. Das neue Verfahren besteht darin, daß der Führungskörper derStechnadeln in den von derAußenpreßform umgebenen Düsenhaltekörper eingeführt wird, worauf die thermoplastische Masse mittels eines kurzen harten schlagartigen Druckes eingepreßt wird. Als thermoplastische Masse kommen in Betracht Glas, Quarzglas und Kunststoffe. Um die Stechnadel vor Oxydation zu schützen, empfiehlt es sich, in einer Neutralgas-, vorzugsweise Wasserstoffatmosphäre zu arbeiten. Zur Leitung der Lochenden ist ein Führungskörper vorgesehen, der derart ausgestattet ist, daß er nach dem Herausziehen der Nadeln aus dem Glas das an den Nadeln gegebenenfalls anhaftende Glas abstreift und darüber hinaus als. Führungskörper für vollkommene parallele Lage der einzelnen Löcher sorgt. Dieser Führungskörper ist vorteilhaft aus Stahl angefertigt, . und- - die Bohrungen in ihm, welche als Führung der Stechnadeln dienen, sind solchen Durchmessers, daß die Stechnadeln .gerade hier durchgeführt werden können, aber praktisch kein Spielraum zwischen Bohrungswandung und Nadel verbleibt.
  • Die Herstellung solcher Führungskörper, die ebenfalls 5oo bis 25oo Bohrungen oder mehr in der Technik, besitzen müssen, kann aus einem Massivkörper oder zusammengesetzten Körper erfolgen oder aus einem Blechpaket, wobei im letzteren Fall in jedem Blechteil nur eine halbe Rille eingepreßt ist. Wird dieses Blechpaket nun so geordnet, daß Rille auf Rille kommt, so entstehen die zylindrischen Führungen.
  • Wie nach der neuen Arbeitsweise gearbeitet werden kann, soll an Hand - der Zeichnungen, welche den fortlaufenden Arbeitsgang darstellen, erläutert werden. In Fig. i wird zunächst schematisch die zur Durchführung das neuen Verfahrens dienende Vorrichtung als Ganzes dargestellt. Fig. 2 ist-_der Seitenriß dieser schematischen Darstellung, und- zwar sind hierbei die Stechnadeln in der Arbeitsstellung dargestellt. Das. Beispiel ist so gewählt, däß auch kegelförmige Löcher gestochen werden können. Fig. 3 und q. stellen den fortlaufenden Arbeitsgang dar. Es -bedeutet in diesen und in den folgenden Figuren i die Stechnadel, welche an sich aus@beliebigem hartem Stoff besteht. Bewährt haben sich Platinlegierungen, die -einen sehr hohen Iridium- oder Rhodiumgehalt aufweisen oder sonst härtende Zusätze enthalten. 2 ist der Klemmkörper für alle Nadeln. Dieser hat die Aufgabe, nach dem Einstellen der Nadeln auf gleiche Höhe alle Nadeln in dieser Lage zu halten. 3 sind Zwischenstücke in diesem harten Körper. i i isst die Klemmrichtung. 4 ist der Drahtführungskörper nach der Erfindung mit den Führungsöffnungen für die Stechnadeln i. 5 ist die Fläche, worauf die Nadeln auf gleiche Höhe eingestellt werden. Das geschieht dadurch, daß die einzelnen Klemmplatten 2 des Klemmkörpers unbelastet sind, so daß sämtliche Nadeln lose in dem Führungskörper ¢ spielen können. Steheh die Nadeln senkrecht, so stellen sich die Nadeln. alle auf gleiche Höhe ein. Die Fläche 5 wird nach der Einstellung der Stechnadeln entfernt. Vorher werden die Nadeln durch Zusammenpressen des Klemmkörpers 2 in Richtung der Pfeile i i in ihrer Lage festgehalten.. 6 ist der Hohlraum, in dem die thermoplastische Masse 7 mit großer Geschwindigkeit unter schlagartigem Druck eingepreßt wird. 8 ist der Stempel, der die thermoplastische Masse, beispielsweise das Glas, in den Raum 6 hineinpreßt. Beim Anwärmen der thermoplastischen Masse 7 befindet sich diese auf dem Stempel 8. 9 ist eine Führung aus beispielsweise 'hitzebeständigem Stahl, die dazu dient, die etwa auf 6oo bis goo° C erwärmte thermoplastische Masse so zu führen, daß sie dort hineingepreßt wird, wo sie hin soll. io ist beispielisweise eine Düsenfassung für die gelochte Platte. Diese besteht vorwiegend aus säurebeständigem Metall, es kann jedoch auch Porzellan usw. verwendet werden.
  • Wird nun das erweichte Glas bzw. die thermoplastische Masse in den Raum 6 schlagartig eingedrückt, so hat eis das Bestreben, jeden, auch den kleinsten Hohlraum auszufüllen. Soll nun z. B. eine Lochplatte mit 5o Löchern hergestellt werden, so stehen aus dem Führungskörper q. kleine Nadeln heraus, die in dem gewählten Beispiel konisch angeschliffen isind. Soll das Loch ein Fertigmaß von o,i mm haben, so ist die Nadel aus praktischen Gründen o,i bis 0,3 mm dick. Nachdem nun die thermoplastische Masse in den Raum 6 eingepreßt ist, wird sofort nach einem gelinden Erstarren in der Grenzschicht Glas/Metall das angespitzte Drahtbündel mit einem Ruck- hinausgezogen. Das geschieht dadurch, daß die Haltekörper 2 und 3, die ein starres System bilden, um so. viel angehoben werden, daß sämtliche Spitzen in dem Führungskörper q. verschwinden.
  • Nach dem Herausziehen wird die Hülse io aus der Maschine ausgeworfen und sieht dann so aus wie in Fig.3. -Um die gepreßte thermoplastische Masse spannungsfrei zu machen, wird dieser Körper in einem Ofen gekühlt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß als Fassung Metall oder Glas verwendet wird und daß Glas in diese Fassung eingepreßt wird, sondern es kann auch Fassung und die Düsenplatte aus einem Stück bestehen. In diesem Falle ist das einzupressende Glas gepreßt und sieht so aus wie in Fig. 5, jedoch zunächst ohne Loch. Dieser Glaskörper befindet sich in einem Haltekörper, der nicht gezeichnet ist. Nun wird @dieser Haltekörper auf etwa 6o :bis 9oo° C erwärmt. Bei dieser Temperatur ist die thermoplastische Masse weich. Dann wird dieser Körper nach oben bewegt, wie der Pfeil in Fig. 2 zeigt. Hierbei pressen sich die Nadeln in den Boden. dieses Hütchens ein, es sieht dann aus, wie in Fig. 5 gezeichnet. Fig.6 ist das fertig bearbeitete Hütc:ien. Die Form der einzudrückenden Löcher kann beliebig sein, vorwiegend jedoch konisch. In Fig. ; ist eine Anzahl beispielsweiser Formen abgebildet. Zu bemerken wäre noch, daß die Nadel, damit sie eine genügend hohe Lebensdauer hat, vor dem Oxydieren zu schützen ist. Bei den geringeren Lochdurchmessern, die o,o5 bis o,2 mm betragen, vermag eine geringe Oxydation die Umfänge der Nadel erheblich zu verändern. Aus diesem Grunde ist dieser ganze Teil bzw. Raum 6 und die Körper 7 und 8 in einer Wasserstoffatmosphäre bzw. Neutralgasatmosphäre zu halten.
  • Wie bereits eingangs ausgeführt, stellen die Fig.3 und ,4 den fortlaufenden Arbeitsgang dar, und zwar die Arbeitsweise, bei der der Boden aus einem anderen Werkstoff besteht als der Ring g. Die Fig. 5 und 6 stellen den fortlaufenden Arbeitsgang dar bei Verwendung eines Bodens aus dem gleichen Werkstoff wie der Ring.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Spinndüsen aus thermoplastischen Massen., wie Glas, Quarzglas, Kunststoffen, Kohlenstoff u. dgl., mit Hilfe von Stechnadeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper der Stechnadeln in den von der Außenpreßform (g) umgebenen Düsenhaltekörper (io) eingeführt wird, worauf die thermoplastische Masse mittels eines kurzen harten Druckes eingepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Neutralgas-, vorzugsweise Wasserstoffatmosphäre, gearbeitet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelre von einem Klemmorgan (2) gehalten, durch Führungskörper (4) untereinander parallel geführt und mittels eines Tisches (5) auf .gleiche Höhe eingestellt werden können.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (4) in den Ringkörper (io) greift.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringikörper (io) aus dem gleichen Werkstoff besteht wie die zu lochende thermoplastische Masse. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 530 15 i, 572 820, 685 io5; französische Patentschriften Nr. 323 074, 618 26o; britische Patentschrift Nr. iig 589; USA.-Patentschriften Nr. 638 738, 1 586 o76.
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