DE8632106U1 - Tuftingnadel - Google Patents

Tuftingnadel

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DE8632106U1
DE8632106U1 DE19868632106 DE8632106U DE8632106U1 DE 8632106 U1 DE8632106 U1 DE 8632106U1 DE 19868632106 DE19868632106 DE 19868632106 DE 8632106 U DE8632106 U DE 8632106U DE 8632106 U1 DE8632106 U1 DE 8632106U1
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DE
Germany
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needle
eye
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tufting
thread
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DE19868632106
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FA JOS ZIMMERMANN 5100 AACHEN DE
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FA JOS ZIMMERMANN 5100 AACHEN DE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/20Arrangements or devices, e.g. needles, for inserting loops; Driving mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Mauerung betrifft «in· Tuftingnadel, deren eich an einen Kolben anschließender Schaft flach attagebildet ist, auf einer Seite eine Fadenftthrungsrlnne und nahe feiner sentriachen Spitze ein in Richtung der Nadelachae llngliches öhr aufweist, daa an aeinen beiden Enden einen gewSlbten oberen bzw. unteren Ohrrand hat, wobei alch an den unteren Öhrrand eine sur Madelachee geneigt verlaufende Fadenrinne (Cordierung) ansehließt.
Derartige Tuftingnadeln werden entweder jede for alch in der gewünschten Teilung an einer Nadelbarre featgelegt oder aber mit mehreren gleichen Nadeln iu NaÄelmodulen zusammengefaßt, die dann ihreraelts in der Nadelbarre featgelegt werden.
Bei der Benntiung einer derartigen Tuftingnadel wird diese durch ein Grundgewebe (Backing) hindurchgestoßen, wobei der au verarbeitende Faden durch das öhr der Nadel verlfuft. Nach dem Durchstoflen des Grundgewebes greift jeweils ein Looper durch eine im wesentlichen quer sur Nadelachae verlaufende Bewegung in den Bereich «wischen einer Seitenfläche der Nadel und dem zugehörigen Faden ein, um den Faden bei der Ittckwlrtabewegung der Nadel festzuhalten und auf dieae Weise Schlingen zu bilden, die anschließend dann je nach Art der gewünschten Ware aufgeschnitten werden können.
Die Tuftingnadel wird insbesondere beim Einstechen in das Grundgewebe besonders stark belastet und zum Teil in Schwingungen versetzt. Dennoch soll bei derartiger Belastung vemieden werden, daß die Tuftingnadel beim Einstechen den zuvor abgelegten Faden durchsticht. Um dies zn erreichen, ist es bereits bekannt, den Faden im wesentlichen geradlinig nach unten auf dem Öhr abzufShren, dafür aber die Nadelspitze entgegen der Bewegungsrichtung des Grundmaterials exzentrisch
auszubilden. Auf diese Weise wird ein Abstand zwischen der Fadenbahn und der Nadelspitse herbeigeführt. Dies hat aber andererseits eine unsymmetrische Ausbildung der Nadel zur Folge, die insbesondere bei Grundgewebe mit hohem Einstichwiderstand zu besondere starken, Schwingungen veranlassenden Belastungen der Nadel führt.
Auch eine im Anschluß an den unteren Öhrrand angebrachte Cordierung führt noch xu den zuvor beschriebenen Schwierigkeiten, da sich der Faden am oberen Ende der Cordierung noch im wesentlichen in der Flucht der Nadelachse befindet, also alle Ablenkung von der Nadelachse in der Cordierung erfolgen muß, was dann aber nur begrenzt auglich ist·
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht nun darin, eine Tuftingnadel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß bei ihr die Gefahr beseitigt wird, beim erneuten Einstechen der Tuftingnadel den zuvor abgelegten Faden zu durchstechen, ohne dabei die Nadel unsymmetrisch gestalten und damit schwachen zu müssen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemMß bei einer Tuftingnadel der eingangs erwähnten Art dadurch gelSst, daß der der Nadelspitze am engsten benachbarte Bereich des unteren Öhrrandes in Transportrichtung des getufteten Materials gegenüber der Nadelachse versetzt ist.
Bei der erfindungsgemSßen Nadel kommt der Faden beim Herausziehen der Nadel aas dem Grundgewebe seitlich der Nadelachse am unteren Öhrrand zu liegen. Allein dadurch ergibt sich ein wirksamer Versatz zwischen der Fadenbahn einerseits und der Bewegungsbahn der Nadelspitze andererseits. Die Gefahr eines Durchetecnens des zuvor abgelegten Fadens ist dadurch auch bei zentrischer Anordnung der Nadelspitze mit ausreichender Sicherheit beseitigt. Die hier ohnehin vorgesehene Cordierung unterstützt einen von der Bewegungsbahn der Nadelspitze ent-
• t ·
•5*
fernt liegenden Fadenlauf und fördert damit die Vermeidung des Durchstechen· des zuvor abgelegten Fadens.
Die erfindungsgem&Be Tuftingnadel kann ferner so ausgebildet sein, daB der der Nadelspitze am engsten benachbarte Bereich des unteren öhrrandes um 15 bis 25% der öhrbreite gegenüber der Nadelachse versetzt ist.
Die neuerungegemMBe Tuftingnadel kann ferner so ausgebildet sein, daB der von der Nadelepitse am weitesten entfernt liegende Bereich des oberen Öhrrandes in der gleichen Richtung gegenüber der Nadelachse versetzt ist vie der der Nadelepitse am engsten benachbarte Bereich des unteren Öhrrandes.
Auf diese Weise ergibt sich ein im wesentlichen stoß- oder schlagfreier Übergang der Fadenanlage voi oberen Bereich sum unteren Bereich des Öhrs, da sich der Faden im wesenlichen nur auf der einen Seite des länglichen Öhrs verlagert, also nicht von der einen Seite des Öhrs etwa sur Mitte springt. Auch dadurch wird die Belastung der Tuftingnadel weiter reduziert.
Schließlich kann die erfindungsgemSBe Tuftingnadel so ausgebildet sein, daß die der F&denführungsrinne gegenüberliegende Seitenfläche des Schaftes zu ihrer einen LXngskante durch eine Fase und zu ihrer anderen LSngskante durch einen in den Öhrbereich reichenden Bias-Schliff abgeschrlgt ist.
Dadurch wird ein weitgehend stoßfreies Zusammenarbeiten zwischen der Tuftingnadel und dem Looper herbeigeführt und die Nadelbelastung weiter reduziert.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine AusfHhrungsform der neuerungegemSBen Tuftingnadel an Hand von Zeichnungen beschrieben. Ks zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine neuerungsgeaXB ausgebildete Tuftingnadel «it exzentrisch ausgebildetea unteren Öhrrand und Cordierung,
flg. 2 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Flg. 3 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1,
- 4 eine Ansicht auf die der in Fig. I dargestellten
FlSche gegenüberliegende Seite der neuerungageaBBen Tuftingnadel und
Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4.
Die Tuftingnadel gealfi den Fig. 1-5 hat einen Schaft 1, der in dem Bereich, in de* die Nadel alt einea nicht dargestellten Looper zusaaaenarbeitet, eine Hohlkehle 3 aufweist. Der Looper bewegt sich bei der Abwärtsbewegung der Nadel auf diese zu und koaat dann zwischen Schaft 1 der Nadel und einea r Faden 5 zu liegen. Der Hohlkehle 3 ist in dieser Bewegungs-
Li richtung des Loopers eine Fase 6 vorgelagert. Diese Fase 6
bewirkt, dafl die in Fig. 1 dargestellte Seitenfliehe der Na-
[f del in Bewegungsrichtung des Loopers gesehen leicht ansteigt.
Der Schaft 1 der Nadel 1st ferner alt einea Öhr 7 versehen, das llnglich in Richtung der Nadelachse 8 verlauft. Der Abstand zwischen vorderea Sand 10 und hinterea Rand entspricht der öhrbreite.
Der Schaft 1 endet In einer zentrischen Nadelspitze 13, die auf der Nadelachse 8 liegt.
Im Bereich des Öhrs 7 und der Nadelspitze 13 1st ein Bias-Schllff 14 vorgesehen, der eine Schrägfläche darstellt, die ausgehend vom Öhrbereich zur hinteren Längskante der Nadel ahfSllt. Dieser Blas-Schllff 14 bewirkt, daß der Looper bei der Aufwärtsbewegung der Nadel auf der Hohlkehle 3 ohne Sprünge oder StSße im Bereich der Nadelspitze 13 gleitend geführt wird. Die Neigung dieses Bias-Schliffes 14 hebt dabei im wesentlichen die aufgrund der Verdrallung der Nadel an sich vorhandene Schräglage der Naäelseitenflache zu dem Looper auf.
An den unteren Öhrrand 12 schließt sich eine Fadenrinne 16 an, die zur Nadelachse 8 seitlich geneigt ist und mit Abstand oberhalb der Nadelspitze 13 endet.
Der untere gewölbte Öhrrand 12 verläuft nicht symmetrisch zur Nadelachse 8. Er ist gewSlbt ausgebildet, hat aber seine tiefste Stelle oder seinen der Nadelspitze 13 am engsten benachbarten Bereich 20 um etwa 20Z der öhrbreite in Richtung auf den vorderen Rand 10 bzw. die Fase 6 versetzt. Dementsprechend liegt auch der Faden 5 um ca. 20% der öhrbreite in der gleichen Richtung versetzt.
An den unteren Öhrrand 12 schließt sich auf der Seite des Schaftes 1, die mit der Fase 6 und dem Bias-Schliff 14 versehen ist, die Fadenrinne oder Cordlerung 16 an, die in Fig. 2 ausgehend vom unteren Öhrrand 12 schräg und leicht gewSlbt
«4
nach links unten verläuft. Die Fadenrinne 16 ist somit an ihrem unteren Ende in der gleichen Richtung versetzt wie der unterste Öhrbereich 20. Dies bedeutet, daß der Faden 5 beim Zurückziehen der Tuftingnadel aas einem Grundgewebe am unteren Öhrrand 12 in Richtung der Bewegung des Grundgewebes hinsichtlich der Wadelachse 8 versetzt angeordnet ist und daß der weitere Verlauf des Fadens 5 durch die Fadenrinne 16 in eben diese Richtung abgelenkt wird. Die Gestaltung des unteren Öhrrandes 12 und der Verlauf der Fadenrinne 16 führen dazu, den Faden von der zentrisch angeordneten Nadelspitze 13 weg zu führen.
Der obe.'fi Öhrrand 9 ist bei der neuerungsgemäßen Tuftingnadel gewölbt, hat aber seine hSchste Stelle oder seinen von der Spitze 13 am weitesten entfernt liegenden Bereich 17 außermittig, nämlich in Richtung auf den vorderen Rand 10 oder auch in Richtung auf die Fase 6 um etwa 20% der Öhrbreite versetzt. Somit ist der Bereich 17 des oberen Öhrrandes 9 in der gleichen Richtung bezüglich der Nadelachse 8 versetzt wie der Bereich 20 des unteren Öhrrandes 12.
Auf der Seite des Schaftes 1, die der Fadenrinne 16 gegenüber liegt, schließt sich an den oberen Öhrrand 9 eine FadenfUhrungsrinne 18 an, durch welche ein Faden 5 dem öhr 7 zugeführt wird. Beim Zurückziehen der Nadel aus einem Grundgewebe verläuft demnach der Faden 5 durch die Fadenführungsrinne 18, das öhr 7 und die Fadenrinne 16. Die beiden sich an den oberen Öhrrand 9 bzw. an den unteren Öhrrand 12 anschließenden Rinnen 18, 16 reduzieren die beim Öhrdurchlauf erforderliche Umlenkung d· = Fadens 5.

Claims (4)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. KSnig Habsburgerallee 23-25, 5100 Aachen Firm« Jos. Zimmermann, 5100 Aachen Gebrauchsmusteranmeldung Tuftingnadel Ansprüche
1. Tuftingnadel, deren sich an einen Kolben anschließender Schaft flach ausgebildet ist, auf einer Seite eine FadenfQhrungsrinne und nahe seiner zentrischen Spitze ein in Richtung der Nadelachse längliches öhr aufweist, das an seinen beiden Enden einen gewölbten oberen baw. unteren Öhrrand hat, wobei sich an den unteren Öhrrand eine iur Hadelachse geneigt verlaufende Fadenrirne (Cordierung) anschließt,
dadurch gekennzeichnet, dafl der der Nadelspitze (13) am engsten benachbarte Bereich (20) des unteren Öhrrandes (12) In Transportrichtung des getufteten Materials gegenüber der Nadelachse (8) versetzt ist.
2. Tuftingnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl der der Nadelspitze (13) am engsten benachbarte Be-
*? nit &igr; &igr;
&iacgr;\. 1 I · ·
reich (20) des unteren Öhrrandee (12) na 15 bis 25Z der Öhrbreite gegenüber der Nadelachse (8) versetzt ist.
3. Tuftingnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl der von der Nadelspitze (13) am weitesten entfernt liegende Bereich (17) des oberen Öhrrandes (9) in der gleichen Richtung gegenüber der Nadelachse (8) versetzt ist wie der der Nadelspitze (13) am engsten benachbarte Bereich (20) des unteren Ohrrandes (12).
4. Tuftingnadel aach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl die der Fadenführungsrinne (18) gegenüberliegende Seitenfläche des Schaftes (1) zu ihrer einen Längskante durch eine Fase (6) und zu ihrer anderen
Längskante durch einen in den Öhrbereich reichenden Bias-Schliff (14) abgeschrägt ist.
DE19868632106 1986-11-29 1986-11-29 Tuftingnadel Expired DE8632106U1 (de)

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