DE8631555U1 - Angelwinde - Google Patents

Angelwinde

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DE8631555U1
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BUCHHOFER WERNER 5210 TROISDORF DE
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BUCHHOFER WERNER 5210 TROISDORF DE
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    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

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Werner Buchhofer
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24. November 1986
Keiner Straße 142 Ne/Na
£210 Troisdorf 1 GM 8626 DE
Angelwinde Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Angelwinde mit einem Getriebegehäuse, mit einer gegenüber diesem Gehäuse feststehenden oder gebremst drehbaren Schnurrollenachse, mit einer auf dieser Achse aufgesetzten, insbesondere auswechselbaren Schnurrolle und mit einer mittels Handkurbel über ein Getriebe antreibbaren Spultrommel mit einem abklappbaren Schnurfangbügel, wobei der Drehantrieb der Spultrommel unabhängig von einer Drehbarkeit der Schnurrollenachse ist und wobei die Schnurrollenachse vorzugsweise mit der Drehbewegung der Spultrommel gekoppelt axial oszillierend antreibbar ist.
Eine A^gelwinde der genannten Art ist aus der DE 34 01 bekannt. Neben der über ein Handkurbelgetriebe antreibbaren Spultrommel, die über die 3ewegung des Schnurfangbügels die Aufgabe erfüllt, die Schnur von der festgehaltenen Schnurrolle auf- oder abzuwickeln, weist die dort gezeigte Angelwinde eine über die Länge de:; Gehäuses reichende Drehachse für die Schnurrolle auf, an deren hinterem Ende eine verstellbare Bremsanordnung und eine Klauenkupplung zum Entkoppeln der Achse von der Bremse angeordnet ist. Die Kupplung dient der Freigabe der Schnurrolle zum leichten und schnellen Abspulen größerer Mengen von Schnur von der sich drehenden Schnurrolle, die gegenüber einem ungeordneten Abziehen der Schnur von der feststehenden Schnurrolle bei abgeklapptem Schnurfangbügel eine Verbec-
serung darstellt. Die verstellbare Bremse dient hierbei je nach Anwendungsfall der kontrollierten Beeinflussung eines derartigen, gegenüber dem Abspulen mittels Schnurfangbügel beschleunigten Abziehens von der sich mitdrehenden Schnurrolle. Die Angelwinde hat weiterhin eine über einen Exzenter und einen Gleitstein wirkenden Antrieb für eine oszillierende Bewegung der Schnurrollenachse, der mit dem Drehantrieb für die Spultrommel verbunden ist, um ein gleichmäßiges Auf- und Abwickeln des Schnurmaterials auf der Schnurrolle zu ermöglichen.
Die vorstehend beschriebene Angelwinde hat den Nachteil, daß die Klauenkupplung und die Bremse am Ende einer langen, das Getriebegehäuse durchdringenden Schnurrollenachse angeordnet sind, wodurch in der Freilaufposition, insbesondere durch den auf der Achse angeordneten Gleitstein und den in die Kupplungshülse gleitend eingreifenden Verstellschieber erhebliche Reibungswiderstände auf die Schnurrollenachse ausgeübt werden. Ein leichtgängiger Freilauf ist auf diese Weise nicht zu erzielen. Durch die Kupplungshülse wird zudem das Trägheitsmoment der Schnurrollenachse wesentlich vergrößert, so daß auch des gewünschte leichte Ansprechen beim Abziehen von Schnur wesentlich beeinträchtigt ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Gesamtkonstruktion aufwendig und teuer ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eina Angelwinde mit einer einfachen und billigen Freilaufanordnung bereitzustellen, wobei diese Anordnung ggfs. auch nachgerüstet werden kann. Hierbei soll vorzugsweise die Möglichkeit einer einfachen Kombination mit einem akustischen Signalgeber ohne wesentliche Eingriffe oder Demontage der Gesamtkonstruktion des Getriebegehäuses
bestehen. Derartige akustische Signalgeber insbesondere nach dem induktiven Prinzip, werden heute vielfach gefordert und sind beim Einsatz mehrerer Angeln durch einen Angler eine erhebliche Erleichterung bei der Überwachung.
Die Lösung besteht darin, daß bei einer Angelwinde der eingangs genannten Art eine Sperrvorrichtung zum wahlweise drehfesten Verbinden oder frei drehbaren Entkoppeln zwischen der Schnurrollenachse und dem Schnurrollenkörper vorgesehen ist. Nach dieser erfindungsgemäßen Lösung wird der sperrbare Freilauf unmittelbar in die Schnurrolle verlegt, so daß sich keine nachteilige Erhöhung der Massenträgheitsmomente und der Reibungswerte ergibt. Wesentlicher Vorteil ist hierbei, daß der Freilauf durch diese Gestaltung bei vorhandenen Angelwinden nachgerüstet werden kann. Die gesamte Schnurrolle kann hierbei nach Art einer an sich bekannten Wechselrolle ausgebildet sein.
Nach einer ersten bevorzugten Ausgestaltung kann die Schnurrolle einen sperrbaren Freilauf aufweisen, der unmittelbar kraftschlüssig auf die Schnurrollenachse wirkt. In diesem Fall bedarf die vorhandene, insbesondere für eine Wechselrolle vorbereitete Schnurrollenachse bei einer Nachrüstung überhaupt keiner Änderung oder Nacharbeit. Nach einer weiteren günstigen Ausgestaltung kann die Spurrolle axial verschiebbar auf der Spurrollenachse und in zwei Stellungen einrastbar ausgebildet sein, wobei in der zweiten Stellung ein form- oder kraftschlüssiger drehfester Eingriff zwischen Schnurrollenkörper und Schnurrollenachse bzw. Getriebegehäuse besteht. Ein formschlüssiger Eingriff kann beispielsweise über entsprechende Stirnverzahnungen am xhnurrol lenkörper und einem Teller auf der Schnurrollenachse hergestellt werden. Eine besonders günstige Ausgestaltung besteht aus einem Quer-
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stift in der Schnurrollenachse, der in radiale Schlitze am Schnurrollenkörper eingreifen kann. Ein kraftschlüssiger Eingriff ist z.B. über einander zugeordnete Bremskonen möglich. Zur Darstellung der beiden axialen Stellungen kann es erforderlich sein, bei Nachrüstung einer vorhandenen Angelwinde an der Schnurrollenachse eine zweite Ringnut vorzusehen.
Nach einer anderen günstigen Ausgestaltung kann die Schnurrolle mit einer gegenüber dem Schnurrollenkörper drahbaren Schnurrollennabe verbunden sein, die auf die Schnurrollenachse aufsetzhar und mit dieser bleiben drehfest verbindbar ist. Hierbei können die Einrast- oder Blockiermittel - in gleicher Weise wie vorher beschrieben zwischen Schnurrolle und Schnurrollenachse - stattdessen zwischen Schnurrollenkörper und Schnurrollennabe ausgebildet sein, wobei wiederum Kraft- oder Formschluß zwischen beiden Teilen in der gesperrten Position möglich ist und die Sperrwirkung in unveränderter axialer Position oder durch axiales Verschieben hergestellt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung kann dahingehen, zusätzlich zum Freilauf innerhalb des Schnurrollenkörpers noch eine einstellbare Bremsvorrichtung z.B. mit verstellbarem Schleifkontakt vorzusehen, um die Freilaufeigenschaften an die jeweiligen Einsatzbedingungen anzupassen. Diese Bremsvorrichtung wird in der Frei laufposition der Schnurralle zur Anwendung gebracht.
Eine besonders günstige Verstellmöglichkeit für das Sperren bzw. Freigeben des Freilaufs an der Schnurrolle besteht in einem zentralen Drehknopf oder Druckknopf, der insbesondere ausschließlich ein Entriegein der axialen
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Festlegung bewirken kann, wobei die axiale Verschiebung selber von Hand erfolgen kann. Dies ist besonders für eine als Wechselrolle ausgebildete Schnurrolle günstig, die auf diese Weise auch von der Schnurrollenachse abgezogen werden kann.
In allen vorgenannten Fällen ergibt sich die einfache Möglichkeit, an der von der Schnurrollenachse entkoppelbaren •>nd damit auch leicht lösbaren Schnurrolle, die üblicherweise aus Gewichtsgründen aus Kunststoff besteht, einen ferro-magnetischen Geber exzentrisch zu befestigen und auf entsprechendem Umfang an einem gehäusefesten Teil einen induktiven -Spulenkörper anzuordnen, der über eine Kabelverbindung mit einem entsprechenden batteriebetriebenen akustischen Signalgeber gekoppelt ist. Durch die Erfindung wird somit die Möglichkeit gegeben, vorhandene Angelwinden mit einfachen Mitteln mit einem Freilauf und insbesondere auch mit einem akustischen Frei laufSignalgeber nachzurüsten.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Angelwinde in Explosionsdarstellung mit zwei Einzelheiten gezeigt.
Im einzelnen sind oben die von ihrer Achse abgezogene Schnurrolle 1 und unten die auf dem Gehäuse drehbare Spultrommel 2 erkennbar, wobei letztere gegenüber einem abgebrochen dargestellten Getriebegehäuse 3 drehbar ist und von der Schnurrollenachse 4 durchsetzt wird, die unabhängig von der Spultrommel 2 gegenüber dem Getriebegehäuse 3 drehbar oder abbremsbar ist. An der drehbaren Spultrommel 2 sind zwei Backen 5 gegenüberliegend angeordnet, an denen drehbar gelagert 5chuho 6 für den nicht dargestellten Schnurfangbügel befestigt sind, von
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denen einer einen Zapfen 7 zur Aufnahme einer Leitrolle aufweist. Die Schnurrollenachse 4 ist erfindungsgemäß mit zwei axial hintereinander liegenden Ringnuten 8, 9 sowie mit einem Querstift 10 versehen, der Teil der Einrastmittel ist. An der Schnurrolle 1 sind im unteren Bereich kreuzweise angeordnete Schlitze 11 vorgesehen, die das ergänzende Teil der Einrastmittel darstellen und die mit dem Querstift 10 in einer unteren axialen Stellung in Eingriff kommen, während sie in einer oberen axialen Stellung frei gegeneinander drehbar sind. Die Schnurrolle 1 wird mit öer Achsbohrung 12 in der Schnurrollennabe 13 auf die Schnurrollenachse 4 aufgesetzt, wobei ein Federring 14 mittels der Keile 15 an einem Druckknopf 16 gespreizt werden muß. Der Druckknopf 16 ist von einer in den Schnurrollenkörper 1 eingeschraubten Kappe 17 gehalten; auf dem Federring 14 liegt zur Fixierung eine Scheibe 18, die ihrerseits gegen einen Ringvorsprung 19 an der Kappe 17 anliegt. Der Federring 14 weist nach innen gebogene Enden 20 auf, die in der Einzelheit erkennbar sind. Die Enden 20 des Federringes 14 werden beiß Eindrücken des Druckknopfes, der einen ausreichend großen axialen Weg vollziehen kann, auseinandergebogen, so daß die Schnurrollenachse 4 in die Achsbohrung 12 soweit eingeführt werden kann, bis die Enden des Federringes in eine der beiden Ringnuten 8, 9 an der Schnurrollenachse einrasten kann. Am Schnurrollenkörper 1 ist weiterhin ein vol Imagistischer Geber 21 und an der Spultrommel 2 ein Wegaufnehmer 22, insbesondere induktiver Bauart, erkennbar.
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24. November 1986
Kölner Straße 142 Ne/Na
5210 Troisdorf 1 GM 8626 DE
Angelv'inde
Bezugszeichenliste
1 Schnurrolle
2 Spultrommel
3 Getriebegehäuse
4 SchnurrolIenachse
5 Backe
6 Schuh
7 Zapfen
8 Ringnut
9 Ringnut
10 Querstift
11 Schlitz
12 Bohrung
13 Nabe
14 Federring
15 Keil
16 Druckknopf
17 Kappe
18 Scheibe
19 Ringvorsprung
20 Federenden
21 Impulsgeber
22 Aufnehmer

Claims (12)

1, Angelwinde mit einem Getriebegehäuse, mit einer gegenüber diesem Gehäuse feststehenden oder gebremst drehbaren Schnurrollenachse, mit einer auf dieser Achse aufgesetzten, insbesondere auswechselbaren Schnurrolle und mit einer mittels Randkurbel über ein Getriebe antreibbaren Spultrommel mit einem abklappbaren Schnurfangbügel, wobei der Drehantrieb der Spultrommel unabhängig von einer Drehbarkeit der Schnurroilenachse ist und wobei die Schnurrollenachse vorzugsweise mit der Drehbewegung der Spultrommel gekoppelt axial oszillierend antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sperrvorrichtung zum wahlweise drehfesten Verbinden oder frei drehbaren Entkoppeln zwischen der Schnurrollenachse und dem Schnurrollenkörper vorgesehen ist.
2. Winde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung Einrast- oder Blockiermittel aufweist, die unmittelbar zwischen dem Schnurrollenkörper einerseits und der Schnurrollenachse andererseits in Wirkverbindung bringbar sind.
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3. Winde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung Einrast- oder Blockiermittel aufweist, die zwischen dem Schnurrollenkörper einerseits und einer mit der Schnurrollenachse drehfest verbindbaren Schnurrollennabe in Wirkv^rbindung bringbar sind.
4. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrast- oder Elockiermittel vorgesehen sind, die nach Art eiaes sperrbaren Freilaufes ausgebildet sind.
5. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrast- oder Blockiermittel vorgesehen sind, die nach Art einer form- oder kraftschlüssigen Kupplung bei axialer Verstellbarkeit des Schnurrollenkörpers gegenüber der Schnurrollennabe bzw. der Schnurrollenachse ausgebildet sind.
6. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Verstellmittel für die Einrast- oder Blockiermittel in Form eines zentralen Druckknopfs an der Stirnseite der Schnurrolle vorgesehen sind.
7. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Verstellmittel für die Einrast- oder Blockiermittel in Form eines zentralen Drehschalters an der Stirnfläche der Schnurrolle vorgesehen sind.
8. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei mit Abstand voneinander angeordnete Umfangsnuten an der Schnurrollenachse oder der Schnurrollennabe vorgesehen sind, in die eine sperrbare Rastvorrichtung am Schnurrollenkörper zum Eingriff bringbar ist, wobei in der ersten Stellung der Schnurrollenkörper gegenüber der Achse oder der Nabe frei drehbar ist, und in der anderen Stellung gegenüber der Achse oder der Nabe formschlüssig oder kraftschlüssig drehfest gekoppelt ist.
9. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrastmittel als spreizbarer Federring ausgebildet sind.
10. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Lösen der Einrastmittel ein auf nach innen gebogene parallele Enden des Federrings wirkender, mit
einem federnd abgestützen Druckknopf verbundener Spreizkegel vorgesehen ist.
11. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch sine Impulsgeber-Aufnehmer-Einheit zur Anzeige einer Freilaufbewegung des Schnurrollenkörpers.
12. Winde nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Schnurrollenkörpers ein Impulsgeber und an der Oberseite der Spultrommel ein insbesondere induktiver Aufnehmer angeordnet ist.
DE8631555U 1986-11-25 1986-11-25 Angelwinde Expired DE8631555U1 (de)

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ID=6800527

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DE (1) DE8631555U1 (de)

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