DE8630441U1 - Vorrichtung zum Schnee- und Eisräumen von Fahrbahnen für einen Schneepflug - Google Patents

Vorrichtung zum Schnee- und Eisräumen von Fahrbahnen für einen Schneepflug

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DE8630441U1 DE19868630441 DE8630441U DE8630441U1 DE 8630441 U1 DE8630441 U1 DE 8630441U1 DE 19868630441 DE19868630441 DE 19868630441 DE 8630441 U DE8630441 U DE 8630441U DE 8630441 U1 DE8630441 U1 DE 8630441U1
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    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
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Description

Orion Winterdienst Entwicklung und Produktion Lettechner oHG, Berlin
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Räumen von Schnee und Eis auf Fahrbahnen mit Hilfe eines Schneepfluges gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Solche Vorrichtungen werden v>r allem an Schneepflügen verwendet, welche Straßen und Autobahnen mit relativ hoher Fahrgeschwindigkeit räumen und dabei auch festgefrorene Schneedecken und Eisschichten bis auf die schwarze Straßenoberfläche entfernen. Das Räumblech eines solchen Schneepfluges leitet das hierbei abgelöste Material zur Seite ab und sorgt damit dafür, daß die freigelegte Oberfläche sauber bleibt. Die Räumleiste hält die mit dem Abschieben des Materials verbundenen Beanspruchungen von dem Räumblech fern und stellt ein auswechselbares Verschleißteil dar, das nach Entfernen der Durchsteckbolzen abgenommen und gegen eine nicht verschlissene Räumleiste ausgewechselt werden kann. Das Räumen ist mit einer Energieumsetzung verbunden, welche Körper- und Luftschall erzeugt. Der damit verbundene Lärm wird mit dem elastomeren Werkstoff gedämpft, in dem der Schall letztlich in Wärme umgesetzt und dadurch vernichtet wird.
Einerseits müssen derartige Vorrichtungen eine zuverlässige Befestigung der Räumleiste gewährleisten, well sich unter den Beanspruchungen des Räumens lösende Leisten oder Leistentelle eine unkalkulierbare Gefahrenquelle vor allem für Unbeteiligte, aber auch für das eingesetzte Material darstellen. Andererseits inüS aber die Standdauer solcher Räumleisten, d.h. deren Einsatzzeit hoch sein, um die Verschleißkosten herabzusetzen und eine zuverlässige Räumung ausgedehnter Fahrbahnflächen zu gewährleisten. Die Standdauer hängt dabei insbesondere von der Festigkeit des Metalls ab, welche für die Räumleiste eingesetzt wird. Die Festigkeit beeinflußt jedoch auch das Maß der SchalIentwicklung beim Räumen negativ, d.h. in dem sinne, daß ein ausreichend widerstandsfähiger Stahl mehr Räumgeräusche entstehen läßt als minderwertigere Stähle. Da die Geräuschentwicklung im direkten Zusammenhang mit der mechanischen Beanspruchung der Räumleiste steht, der diese beim Räumen unterliegt, wird davon auch die Zuverlässigkeit der Befestigung der Räumleiste beeinflußt.
Die Neuerung geht von einer vorbekannten Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art aus. Hierbei ist u.a. mit dem Ziel der Geräuschdämmung die metallische Räumleiste mit ihrer oberen Kante
In einer auf jeder Seite nit Metallplatten bewehrte Gummischicht einvulkanisiert. Dadurch wird die Räumleiste zwischen den Metallplatten nur von dem vulkanisierten Gummi gehalten. Die Metallplatten weisen die als Bohrungen verwirklichten Aussparungen auf, die sich auch im Bereich der oberen Guramischicht befinden/ d.h. dem Anteil des elastomeren Werkstoffes, der oberhalb der Oberkante einvulkanisierten Räumleiste angeordnet ist. Solche Räumleisten bestehen aus einem relativ geringfesten Stahl. Dadurch ist ihre Eigenelastizität relativ groß, jedoch sind derartige Räumleisten auch entsprechend verschleißanfällig. Es hat sich zudem herausgestellt, daß die Festlegung der Räumleiste mit ihrer Oberkante zwischen einvulkanisierten Gummischichten und den abdeckenden Stahlplatten unzuverlässig ist. Beim Räumen entsteht daher die Gefahr, daß sich Teile der Räumleiste bzw. Räumleistenabschnitte unvermutet lösen, die dann die eingangs bezeichne ten Gefahren auslösen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art die Standdauer der Räumleiste zu erhöhen und für eine zuverlässige Befestigung der Räumleiste zu sorgen.
Diese Aufgabe löst die Neuerung mit den Merkmalen des Sohutzanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungs-
I formen der Neuerung sind Gegenstand der Unter- I Ansprüche. I Gemäß der Neuerung sind sämtliche Teile der
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i verspannt. Dadurch ist es möglich, durch den
': Formschluß der Räumleiste mit den Durchsteckbolzen
:. den Verlust von Räumleistenteilen oder ganzer
^ Räumleistenabschnitte zu vermeiden. Dies gestattet
.'· die Verwendung hochfester Schneeräumleisten, welche
fl entweder als Ganze aus einem Hartmetall entspre-
,; chenden hochfesten Stahl bestehen, der eine oder
"J mehrere Hartmetallbestückungen aufweisen, die
natürlich an der Räumkante angeordnet sind. Diese verhältnismäßig spröden und daher mechanische ". Beanspruchungen, insbesondere Schwingungen
übertragenden Räumleisten bzw. Räumlei.Jtenabschnitte, werden mit den elastomeren Flachprofilabschnitten gedämpft. Da auch die Flachprofilabschnitte im Bereich der Durchsteckbolzen ausgespart sind, dämpfen sie die Beanspruchung der Durchsteckbolzen unmittelbar, d.h. ohne die Verwendung von Metallplatten.
;; Die Neuerung hat daher den Vorteil, daß sie die
I Wahl hochverschleißfester Werkstoffe für die
, Räumleiste gestattet, aber die hiervon ausgehenden
Gefahren beseitigt, indem sie eine zuverlässige Befestigung mit den Durchsteckbolzen ermöglicht. Dadurch wird die Vorrichtung als Ganze vereinfacht, weil besondere Metallplatten, die zum Einvulkanisieren der Räumleiste sonst benötigt werden, entfallen.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Schutzanspruches 2 wird de Anteil des elastomeren Werkstoffes auf ein Maß reduziert, das sich aus der gewünschten Geräuschminderung ergibt, aber unabhängig von der Befestigungsfunktion der Vorrichtung ist.
Mit den Merkmalen des Schutzanspruches 4 läßt sich die Vorrichtung weiter vereinfachen. Selbstverständlich können aber die Flachprofile auch auf andere Weise mit der Räumleiste verbunden werden.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Darstellung in der Zeichnung; die Zeichnung zeigt schematisch und im Querschnitt eine Vorrichtung gemäß der Neuerung.
In der Zeichnung ist das Räumblech (1) eines Schneepfluges zusammen mit einer einen Teil des
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Schneepfluganbaues bildenden Winkelleiste (2) dargestellt. Das Winkelprofil (2) unterstützt die Unterkante (3) des Räumbleches (1). Der senkrechte Winkelschenkel (4) weist eine Mehrzahl von Bohrungen auf, von denen eine Bohrung bei (5) erkennbar ist. Sie dient zum !Durchstecken eines Schraubenbolzens (6), auf dessen zylindrischen, mit Außengewinde versehenen Albschnitt eine selbstsichernde Mutter (7) aufgeschraubt ist, welche sich auf der Rückseite des senkrechten Winkelschenkels (4) abstützt. Die Bohrung (5) fluchtet mit einer Bohrung (8), die zusammen mit weiteren Bohrungen in der Unterkante (3) des Räumbleches (1) angeordnet ist und ihrerseits mit je einer zylindrischen Aussparung (9 bzw. 10) je eines Flachprofilabschnittes (11, 12) aus elastomerem Werkstoff bzw. Gummi fluchtet. Mit Hilfe einer Unterlegscheibe (13) stützt sich der Sechskantkopf (14) des Schraübenbolzens (6) auf der Außenseite (15) des äußeren Flachprofilabschnittes (12) ab, während sich der gegenüberliegende Flachprofilabschnitt (11) auf der Außenseite (16) des Räumbleches (1) abstützt.
Die beiden Flachprofilabschnitte (11 und 12) sind auf den Außenseiten der Oberkante (17) einer Räumleiste (18) befestigt. Im Ausführungebeispiel erfolgt diese Befestigung durch je eine Klebstoffschicht (19, 20).
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Die Räumleiste (18) besteht aus einem Hartnetall entsprechendem Stahl von hoher Festigkeit. Alternativ kann die eigentliche Räumkante (21) von einer Hartmetallauflage bzw. -einlage gebildet werden.
Die Aussparungen (5, 8, 9 und 10) fluchten jeweils mit einer Ausnehmung (22) in der Oberkante (17) der Räumleiste (18). Diese Aussparungen sind über die Länge des Räumbleches (l) zusammen auf einer Linie angeordnet.
Wie die Darstellung der Zeichnung erkennen läßt, sind die Flachprofile im Querschnitt rechteckig und so angeordnet, daß jeweils ein unterer Abschnitt (23) für die Unterseite (24) der Unterkante (3) des Räumbleches (1) nach unten vorsteht. Diese Flachprofilabschnitte sind in größeren Flächen (25, 26) der im übrigen ebenfalls im wesentlichen rechteckigen Querschnittsform der Räumleiste (21) zugeordnet.
Die Flachprofilabschnitte (11 und 12) können statt durch Kleben auch durch Aufvulkanisieren auf die Flächen (25, 26) der Räumleistenoberkante (17) mit der Räumleiste verbunden werden.
Insbesondere eignet sich die dargestellte Vorrichtung für festgefahrenen Schnee und für höher
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gelegene Gebiete mit Dauerfrost unter 7 Grad C, also unter Verhältnissen, bei denen Streusalz seine Wirkung verliert. Die Lagerung der Schneeräumleista und deren Werkstoff ermöglichen eine sehr hohe Standzeit. Die Vorrichtung verbindet die Vorteile des aggressiven Räumens der Räumleiste mit der reduzierten Lärmbelästigung und der Stoßdämpfung der Gummilagerung und garantiert dadurch eii^an geringen Kraftstoffverbrauch des Schneepfluges.
Wenn die Vorrichtung montiert ist, ist die Räumrichtung durch den Pfeil gegeben, der in die Zeichnung eingetragen ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Schnee- und Eisräumen von Fahrbahnen für einen Schneepflug, der an einem Räumblech eine Räumleiste aufweist, welche mit einer Hehrzahl verspannbarer Durchsteckbolzen befestigt ist, für die jeweils in einer Räumblechunterkante und in der Geräuschänderung dienendem elastomeren Werkstoff, z.B. Gummi fluchtende At*ssp&rungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Hartmetall entsprechendem Stahl bestehende oder eine oder mehrere Hartmetallbestückungen aufweisende Räumleiste (18) eine der Räumblechunterkante (3) zugeordnete Mehrzahl von Ausnehmungen (22) aufweist, welche zum Durchstecken der Bolzen (6) dienen, und daß die Ausnehmungen (22) eine Oberkante (17) der Räumleiste (18) durchdringen und mit den Aussparungen (8 bis 10) der Räumblechunterkante (3) und des elastomeren Werkstoffes fluchten, der Flachprofilabschnitte (11, 12) bildet, von denen je einer auf der Vorder- und der Rückseite (22, 26) der Räumleistenoberkante (17) befestigt ist, wobei einer der Flachprofilabschnitte (11) sich auf dem
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h Räumblech (1) abstützt, während der andere
I Flachprofilabschnitt (12) die Durchsteckbolzen
(6) unterstützt.
p 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
I gekennzeichnet, daß die elastomeren Flach-
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I aufweisen, der teilweise über die Räumba
r Unterseite (24) nach unten vorsteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
j dadurch gekennzeichnet, daß der auf den
Räumblech (1) abgestützte Flachprofilabschnitt (11) auf der Räumblechvorderseite (16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsteckbolzen (6) ZyIInderschrauben mit Sechskantköpfen (14)
, und selbstsichernden Muttern (7) bilden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH678344A5 (en) * 1989-05-30 1991-08-30 Peter Ag Konrad Snow plough with share inclined to travel direction - has longitudinal slider on share, with dished profile open in forward travel direction
WO2006074893A1 (de) * 2005-01-12 2006-07-20 Schmidt Holding Gmbh Anordnung zur befestigung einer auswechselbaren schürfleiste an dem schürfleistenträger eines schneepfluges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH678344A5 (en) * 1989-05-30 1991-08-30 Peter Ag Konrad Snow plough with share inclined to travel direction - has longitudinal slider on share, with dished profile open in forward travel direction
WO2006074893A1 (de) * 2005-01-12 2006-07-20 Schmidt Holding Gmbh Anordnung zur befestigung einer auswechselbaren schürfleiste an dem schürfleistenträger eines schneepfluges

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