DE2138741A1 - Rollverschluss fuer fugen in bruecken oder aehnlichen bauwerken - Google Patents

Rollverschluss fuer fugen in bruecken oder aehnlichen bauwerken

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DE2138741A1
DE2138741A1 DE19712138741 DE2138741A DE2138741A1 DE 2138741 A1 DE2138741 A1 DE 2138741A1 DE 19712138741 DE19712138741 DE 19712138741 DE 2138741 A DE2138741 A DE 2138741A DE 2138741 A1 DE2138741 A1 DE 2138741A1
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roller shutter
plates
rubber
sliding
shutter according
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Application number
DE19712138741
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Inventor
Karl Bayer
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/065Joints having sliding plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Stichwort: "Rollverschluß" Rollverschluß für Fugen - Brücken oder ähnlichen Bauwerken Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollverschluß für Fugen in Brücken oder ahnlichen Bauwerken mit Gelenken zwischen Pendel- und Gleitplatte bzw. Gleitplatten und mit die Platten auf dem Gleitbock abstützenden Gleitschuhen.
  • Es sind Roliverschlüsse bekannt, deren Pendel- und Gleitplatten durch Scharniere zusammengekoppelt sind, wobei die Fugen zwischen den Platten nach oben und unten offen sind. Weiterhin sind bei diesen Rollverschlüssen auf ihrer Unterseite die Scharniere, die z.B. aus Baustahl St.52.3 bestehen, als Nocken ausgebildet, die sich auf die Gleitschuhe, welche aus dem gleichen Werkstoff sind, abstützen.
  • Der Nachteil solcher Rollverschlüsse besteht im wesentlichen darin, daß sich die Scharniere durch die bei Bewegungen auftretende Reibung an den Berührungsstellen mit den Gleitschuhen stark verschleißen und ein Auswechseln der Scharniere nur mit einem großen Aufwand möglich ist. Zwar setzt das relativ harte Master al der Scharniere und Gleitschuhe die Reibung weitgehend herab, weist jedoch den Nachteil auf, daß gleich harte Werkstoffe aufeinander gleiten, die nicht rostbeständig sind. Sin weiterer Iiachteil dieser Vrt von Rollverschlüssen ist die nach oben und unten offene Fuge zwischen den Pendel- und Gleitplatten, durch welche Schmutz, Wasser usw. an die stählerne Unterkonstruktion dringt und dort zur Rosts bildung führen kann.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Rollverschluß zu schaffen, der diese Nachteile nicht hat und der darüber hinaus den Vorteil besitzt, durch seine besondere konstruktive Ausbildung Bearbeitungs-und Montageungenauigkeiten auszugleichen sowie Geräusche zu dämpfen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche beweglichen Teile der Rollverschlußvorrichtung sich auf Gummi bzw. auf gummiähnlichem Material abstützen oder mit Gummielementen verbunden sind.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Gelenke zwischen den Platten durch Gummielemente gebildet werden, die die Fugen gegen Schmutz, Wasser ect. abdichten. Die Gelenke sird in entsprechende Ausnehmungen an den sich gegenüberliegenden Enden der Platten eingepaßt. Sie werden durch Bolzen an den Platten schubfest gehalten.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß die Pendel- und Zungenplatten an ihren Enden auf durchgehenden Gummiprofilen aufliegen. Ebenfalls erscheint es nach der Erfindung als vorteilhaft, daß die unter den Platten vorgesehenen Gleitschute eine kniribinierte Gummi/PTFE-Schicht im Gleitbereich aufweisen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt. Es wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Rollverschluß in Seitenansicht und Fig. 2 das Gummigelenk mit Gleitschuhen.
  • In der in Pig. 1 dargestellten Seitenansicht ist das Brückenwiderlager mit 1 und der Überbau mit 2 bezeichnet. Auf dem Widerlager 1 ist der Gleitbock 3 mittels Verankerungen 4 ebenso befestigt wie der Randträger 5.
  • Der Randträger 5 ist als I-Träger ausgebildet und trägt die Zungenplatte 6, die an ihrem einen Ende auf einem Gummiprofil 7 aufliegt, wodurch eine elastische Lagerung gewährleistet ist. Dementsprechènd ist die Niederhalterung 8 der Zungenplatte 6 durch eine unter dem Schraubenkopf angeordnete Gummidichtung 10 nachgiebig gelagert, wodurch Zwängungen abgebaut werden.
  • Die Zungenplatte 6 liegt mit der vorderen Unterseite auf der Gleitplatte 11 auf, wobei die Unterseite nach innen gewölbt ausgebildet ist, so daß sie sich der auf der Oberseite nach außen gewölbten Gleitplatte ii derart anpaßt, daß die Oberkanten beider Platten in einer Ebene liegen. Die auf ihrer Oberseite nach außen leicht gewölbte Gleitplatte 11 ist an ihrem zum Überbau 2 gerichteten Ende durch ein Gelenk 15 Tlit der Pendelplatte 12 verbunden. wobei in anderen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen die Gleitplatte 11 aus mehreren nebeneinanderliegenden Einselplatten bestehen kann, die in solchen Fällen jeweils mit Gelenken 13 miteinander verbunden sind.
  • Das Gelenk 13 besteht, wie in Fig. 2 näher dargestellt ist, aus eine Gumnielement 14. Im Querschnitt betrachtet weist das Gummielement 14 eine rechteckige Form auf und ist in Ausnehmungen angeordnet, die sich jeweils an zwei Platten gegeniiberliegeyl. Die unteren Plattenenden weisen einen Abstand 10 auf, so daß eine freie Beweglichkeit der einzelnen Platten stattfinden kann. Das Gummielement 14 ist mittels Bolzen 16 innerhalb der Ausnehmungen mit den unteren Plattenenden fest verbunden. Die Bolzen 16, die von der Pahrbahnoberseite aus beim Auswechseln gelöst werden können, drücken das Gelenk 13 über die Büchsen 18 und die mit diesen verbundenen Lochleisten 17 schub- und wasser dicht an die unteren Plattenenden der Gleit- und Pendelplatte 11, 12 an. Unter den durch das Gelenk 13 verbundenen Plattenenden sind gelenkig ausgebildete Gleitschuhe 19 angebracht, die im wesentlichen aus einem festen bzw. harten Werkstoff bestehen, an dessen Unterseite jedoch unter einer Gummischicht 20 eine aus PTFE bestehende Gleitschicht 21 sich befindet, Durch diesen unterschiedlichen Aufbau von Schichten aus verschiedenen Werkstoffen ermöglichen es die Gleitschuhe 19, die Pendel- bzw, Gleitplatten 11, 12 zwängungsfrei zu lagern, Ebenfalls ist durch diese Anordnung dafür gesorgt, daß die Gleitschuhe 19 auf der harten Fläche der Gleitböcke leicht rutschen, Die Gleitfläche der Gleitböcke kauen als nichtrostenden Blechen oder aber aus abriebfester,harter Kunststoffbeschichtung hergestellt sein. An dem zur Zungenplatte 6 gerichteten Ende der Gleitplatte 11 ist ebenfalls ein Gleitschuh 19 gleicher Bauweise vor; gesehen. Wie bereits erwähnt,hat die Verwendung von Gummielementen und PTFE-Schichten gegenüber den bekann ten Konstruktionen den Vorteil, daß unvermeidbare Montageungenauigkeiten für die Laufruhe des Rollverschlosses unbedeutend sind, -denn es können z.B. je Element Ungenauigkeiten bis zu 2mm/m ausgeglichen werden.
  • Die Pendelplatte 12 ist an ihrem Ende zum Überbau 2 ebenso wie die Zungenplatte 6 auf einem auf dem Randlager angeordneten Gummiprofil 7 gelagert, Ebenso weist der Schraubenkopf 9 de Niederhalterung 8 der Pendelplatte 12 eine Gummidichtung 10 auf. Die Schrauben sind jeweils verzinkt und die Muttern aus nichtrostendem Stahl hergestellt. Zur Verhinderung von Korrosionsschäden an den Niederhalterungen 8 sind Gummifedern 22 vorgesehen, die als Batteriefedern ausgebildet sind. nie Federn 22 sind von einem Rohr 23 umgeben.
  • Da der Rollverschluß nahezu wasserdicht ist, ist nur noch für die Abführung des Sickerwassers zu sorgen.
  • AUS diesem Grunde ist am Ende der Gleitböcke eine Betonquerrinne 24 eingebaut, die ein Gefälle zur Fuge 25 hin aufweist. Die. Oberflächen in diesem Bereich sind mit wasserabweisender und säurefester Farbe ges-trIehen oder können mit Blechen bzw. Kunststoffplatten verkleidet werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rollverschluß für Brücken oder ähnlichen Bauwerken mit Gelenken zwischen Pendel- und Gleitplatte bzw. Gleitplatten und mit die Platten auf dem Gleitbock abstützenden Gleitschuhen, d a d u r c h g e k e n r -z e i c h n e t , daß sämtliche beweglichen Teile der Rollverschlußvorrichtung sich auf Gummi bz. auf gummiähnlichem Material abstützen oder mit Gummielementen verbunden sind.
2.- Rollverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß die Gelenke (13) zwischen zwei Platten durch Gummielemente (14) gebildet werden, die in entsprechenden Ausnehmungen an den sich gegenüberliegenden Enden zweier Platten einpaßbar und mittels Bolzen (16) an den Platten befestigt sind.
3. Rollverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Pendel- und Zungenplatten (12, 16) an ihren Enden auf durchgehenden Gummiprofilen (7) aufliegen.
4. Rollverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die unter den Platten vorgesehenen Gleitschuhe (19) eine PTE-Gleitschicht (21) aufweisen, an deren Oberseite eine Gummischicht (20) angeordnet ist.
5. Rollverschluß nach Anspruch 1, d a dur ch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Niederhalterungen (8) der Pendel- und Gleitplatten (11, 12) mit Gummifedern (22) ausgestattet sind.
6. Rollverschluß nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gummifedern (22) als Batterie federn ausgebildet sind.
7. Rollverschluß nach Aspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß unter den Schraubenköpfen (9) der Pendel- und Zungenplatten (12, 6) Gumnidichtungen (10) vorgesehen sind.
8. Rollverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Abführung des Sickerwassers am Ende des Gleitbockes (3) eine Betonrinne (24) mit Gefalle. zur Fuge (25) vorgesehen ist, wobei die Oberflächen in diesen Bereichen mit wasserabweisender und säurefester Farbe gestrichenist.
L e e r s e i t e
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