DE862943C - Maschine zum Blasen der Kerne fuer Giessereizwecke - Google Patents

Maschine zum Blasen der Kerne fuer Giessereizwecke

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DE862943C
DE862943C DEG4227A DEG0004227A DE862943C DE 862943 C DE862943 C DE 862943C DE G4227 A DEG4227 A DE G4227A DE G0004227 A DEG0004227 A DE G0004227A DE 862943 C DE862943 C DE 862943C
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DE
Germany
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cartridge
sand
blowing
blowing machine
machine according
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Expired
Application number
DEG4227A
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English (en)
Inventor
Roger Gasser
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Damit eine Maschine zum Blasen der Kerne für Gießereizwecke für die sie kaufende. Firma wie auch für den Arbeiter, der sie benutzen, soll, begehrenswert ist, muß' sie folgende Kennzeichen aufweisen: ι. einfacher kräftiger Auifibau, der durch einige Teile oder Gruppen von Teilen gebildet wird, die leicht zusammenzubauen sind und sich zur Massenherstellung eignen, damit der Preis so niedrig wie möglich sein kann; 2. Verwendung eines· beliebigen) Kernkastens aus, Hofe oder Metall nach einer Anpassung, die mit dem dem Benutzer zur Verfügung stehendem Mkteäni vorgenommen werden kann; 3,. Verwendungsmöglichkeit aller gängigen Sandarten und Bindemittel; 4. hohe Leistung; 5· 'leichte Handhabung ohne Ermüdung durch ein ungelerntes Personal; 6. möglichst geringe Imstandhaltunigsar.beiten.
Es 'sind1 bereits· zahlreiche Maschinen zum Blasen von Kernen hergestellte worden, von denen jedoch keine vollständig alle obenerwähnten Bedingungen erfüllt.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Kernblasimiaschine erfüllt jedoch alle diese Bedingungen. Ihre Arbeitsweise beruht auf einem bekannten und für andere bestehende Kernblas- »5 maschinen angewandten Prinzip, nämlich der Blaspatrone. Dank gewisser sehr wesentlicher neuer Kennzeichen erfüllt die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine die obigen sechs. Bedingungen, und zwar zum Unterschied von allen anderen bestehenden Maschinen auch die Punkte 2, 3 und 4.
Die Darstellung der 'Gesamtanordnung in Abb. i, 2, 3 läßt die vier Elementargruppeni von
Q^gianen. .erkennen,, nämlich _.I. , den. Druckluft*-
benti'tery, (fei ''als Gestetfi für' die Maschine' dient, mit der Zufuhr und den Abgangsleitungen für'die-Druckluft, den Hähnen, dem Druckmesser und dem
Sicherheitsventil; 2 die Ifiiakk^itaer.jnit.der Düse.,-der Patrone., dem Kolben und dem Blassystem des
]>/T Fülltrichters; 3· „den den Kermsand enthaltenden!
', Fülltrichter oder festen Behälter; 4 den Arbeits-■'""tisch"Mit den Organen zum Festziehen des KermkastenS' und den Organen zur Höheneinstellung.
Der einen Puffer und Speicher zwischen dem Verdichter und dem Blasmechanismus· bildende-Druckluftbehälter ist unmittelbar an die Druckluftquelle angeschlossen. Er ist auf einem, Sockel befestigt, welcher auch die Betätigungsspindel- zur Höheneinstellung des Arbeitstisches1 'trägt1. 'Der' das Gestell bildende Behälter trägt die Blaskarmmer, über welcher sich der SarldbehäUter'befindet. ■ "; ■' Zwei Luiftentna'hmestell^ii'' Speisen.-, mn* 'Biksmechanismus. Die erste Entnahmestelle α führt die Luft unmittelbar dem Blaskolben zu und; wird' durch einen hebelbetätigten. Hahn gesteuert. Die zweite Entnahmestelle b dient zur, Bebfesumg; udes FüHItrichteris unter weiter unten erläutertem Bedingungen und wird ebenfalls durch einem hebel-'betätigten .Hahn ,gesteuert....;.._Z.wischen . diesem letzteren und der Entmahrnesteile ist der Druckmesser und das, Sicherheitsvenitil, angeordnet.
Die im einzelnen in . Ä>b,.,:4,. 5, 6. dargestellte zweite Elementargruppe von OrganenfjU^iJaft; die Blaskammer mit der Patrone c umd ihrer Betätigungsgabelji,_j3em regelbaren Kolben e und der
Die Blaskammer ist- durch ein feines Metallsiebg· im zwei' Abteilungengeteilt.. DeT ,obere, un-.
mittelbar mit dem Fülltrichter verbundene .Teil wird beständig durch die Schwerkraft mit Sand beschickt. Die sich waagerecht-oberhalb.'-des Siebes verschiebende Blaspatrome - füllt ■ sich bei. ihrer Bewegung zu der "Düse him mit Sand. Eine in die Innenfläche der Düse eingesetzte Gummischeibe gewährleistet die Dichtung zwischen der Düse umd der Patrone ckeiaiii.Blg.aemi:r·»- ■-'. ·.· ■■·.. -■■/:'- .--
Die waagerechte Verschiebung der Patrone erfolgt mittels der in Abb. 7 und 9 dargestellten-Gabel. Die dieser Gabel gegebene Kurve ist eine Kr^seYQjxe^te, -weiche .gestattet,,, di;e. schwer- unmit-'t'efbir-' 'öKne^f^'stkJenjnien .Her-"Patrone in ihrer- Füho8 rung äus-rührbase Vorwärtsbewegung der Patrone durch eine einfache Drehbewegung zu erset-zem, Z1WeI' Schrauben h umd zwei Rollen i verbinden den Ring !"!der" Patrone mit 'derlietatigungsgabel :d. Da ,die KeiKung'sehrvf·6^11'?.^> ist die Betätigung isehr und §ρΐθί;^ .ohnie Anstrenguiig. Der.Kfäfte- ^erj.A-bj). 8' ^eigt deutldct die Arbeitsweiseides 5y§tjems". : Die . iurch die. .Bedienungsperson...der .Mascjiine· au.sgeiibte Kraft ^-^vird-in zwei Kräfte F1 unidΐ"έ'zerlegt.· J)'je.IJratft ^F1 steht "senkrecht auf der ^eWegumgSfach^eZunid^WWir^t die, Roilbewegung der KqI)^, ,sie-bleibt, da^r;- ohne ^Einfluß auif die Patrone. Die Kraft !P2 ist in die Bewegungsrichtung gerichtet, und. bewirkt· den Vorschub der Patrone. EJÖ dli'ähd ,,^er ,Vqrschubsbewe- .
.gung zugunsten von F2 abnimmt. Am -Ende-des _ Weges wird die ausgeübte Kraft fast vollständig auf die Patrone übertragen, d. h.. im einem Augenblick, an welchem der Vorschub der fast vollständig . rniitiSand.gefüllten.Patrone schwieriger wird.
Zur Vermeidung einer Drehung der Patrone um ähre Achse sind die mit der Gabel im Berührung ■ stehenden· Flächen des Ringes/ abgeplattet.
- Ein Schutzblech k verhindert die Verschmutzung der Rollen durch ein Gemisch aus dem Schmieröl der Rollbahn und Sandkörnern. Ein Gummiring I verhindert das Eindringen von Sand in die Führung der Patrone.
Der im der Patrone enthaltene Sand wird durch die Düse kräftig' mit DrucMuft von 6 bis 7 kg/cm2 "aüsgetriebem. Die Luft kommt durch, dem Kolben e an, und tritt im die Patrone durch einem mit Schlitze'n.« versehenen Ablenker ein,, welcher der Luft' eine..Drehbewegung im Innerm· der Patrone gibt. Da diese so vollkommen bestrichen, wird, wird "der fette Sand, der die Neigung zeigt» am den Wänden der Patrone klebenzubleiben, vollständig ausgetrieben;. Die Bfasung erfolgt so dank dem Ab-. lenker stets unter dem besten Bedingungen, und zwar unabhängig vom der Qualität des verwendeten Sandes, während bei Fehlen des Ablenkers, die Druckluft die Neigung hätte, den kürzestem Weg, d, h. den geraden Weg zu suchem, um zu der Düse zu gelangen,, wobei der fette Sand am den Wänden -der -Patrone klebenbleibt und sogar unter dem Einflußi der Zusammendrückung fest wird. Dies hätte eine häufige. Reinigung der Patrone umd der. Blaskammer zur Folge.
Zur Benutzung der Maschine unter den besten Bedingungen, ist vorgesehen, die Füllung der Patrone mit Sand entsprechend dem Volumen des zu blasenden Kerns zu regeln. Diese Regelung wird durch die Verstellung des Kolbens erhalten. Die technischem Einzelheiten der Regelung der Kolbenstellung gehen aus Abb. 5 hervor. Der Kolben ist nämlich 'auf ein Rohr η aufgeschraubt welches an seinem anderem Ende 0 eim komisches Gewinde aufweist... Das Rohr ist über, eine gewisse Länge des konischen Gewindes geschlitzt. Das Rohr q zur Luftzufuhr, welches einem kleineren Durchmesser hat,, ist in das Rohr des Kolbens eingeführt. Die Verbindung der beiden Rohre erfolgt 'durch eine Mutter ρ mit konischern Ge.wihde. Zur Verstellung des, Kolbens genügt es, die Verbindungsmutter zu lösen und die beiden Rohre a;ufe.inandergl!eiten zu lassen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, dient -. die Mutter gleichzeitig als Anschlag für die Gabel und regelt-so· den Weg derselben. Der Kolben tritt daher bei dem Zurückziehen der Patrone nicht aus dieser aus.
Diese .Regelung gestattet eine erhebliche Erhöhung der Leistung durch Begrenzung der Füllung und des Hubes der Patrone.
Die Düse /, welche entsprechend der Form und den Abmessungen der Blasöffnung des Kernkastens auswechselbar ist, trägt innen einen Gummiringj ,-; der mit'der Patrone eine "Abdichtung .'bildet,; und einen weiteren äußeren. Gummiring, der eine tadel-
lose Abdichtung-zwischen dem Kernkastem und der Düse gewährleistet, um. jedes· Umherschleudern von Sand unter Druck zu verhüten, was stets für die Bedienungsperson der Maschine gefährlich ist.
Da der Kernsand zusammenbackt,, zeigt er die Neigung, an den Wänden des Fülltrichters haftenzubleiben. Zur Ablösung des an den Wänden haftenden Sandes· ist vorgesehen!, den, Sand des Fülltrichters nach jedem Blasvorgang einer Durchwirbelung durch Druckluft zu unterwerfen. Hierzu sind an: dem unteren Teil der Blaskamimer, d.h. unter dem Metallsieb, zwei einander gegenüberliegende besondere Düsen- und f2 angebracht. Diese Düsen haben eine besondere Form. Ein gleichmäßiger Luftstrahl, würde insbesondere bei der Blasung kleiner Kerne nur den Sand auf der Seite der Düse ablösen, wo der Widerstand für den Luftdurchtritt am kleinsten ist. Unter diesen Bedingungen wäre die Bildung eines Sandkegels in dem Fülltrichter unvermeidlich.
Die Mündungen der Räumdüsen sind daher so ausgebildet, daß dieser Kegel unabhängig von der Stellung der Patrone verhindert wird. Wie es aus der Zeichnung hervorgeht, haben die Düsen einen Schlitz t, der sich über 1200 nach hinten erstreckt., und ein nach vorn gerichtetes· Loch if, um die Zusammenpresisung des Sandes zwischen der Patrone und dem Sieb zu verhindern.
Man erhält so eine vollständige Durchwirbdung des in dem Fülltrichter enthaltenen Sandes. Wenn jedoch der Sand sehr fett ist, kann es· vorkommen, daß eine gewisse Sandmenge am der Hinterwand des Fülltrichters hängenbleibt. Um die ganze in dem Fülltrichter enthaltene Sandmenge benutzen zu können, ist eine in Abb. 5 gezeigte dritte Durchwirbelungsdüse s an die Luftzufuhr b angeschlossen. Sie weist nur Öffnungen geringen Querschnitts auf, um die Wirkung der Düsen T1 und r2 nicht zu beeinträchtigen, wobei diese öffnungen gießkannenartig angeordnet sind. Auf diese Weise wird der letzte Rest von Sand abgelöst und zur Blasung der Kerne vollständig vor die Patrone gebracht.
Die Rohre y dienen nur dazu, ein Zurückweichen des Kolbens während des Blasvorganges zu verhindern, um. jedes· Festklemmen der Patrone zu vermeiden.
Der die dritte Elementargruppe bildende Fülltrichter ist durch einen, dichten Deckel verschlossen, welcher ein Sieb zur Abfuhr der Durchwirbelungsluft trägt. Ein Ablenker, der auf der der Bedienungsperson der Maschine abgewandten Seite offen ist, verhindert das Umherschleudern von sehr feinem Sand.
Es ist noch zu bemerken, daß die Verbindung zwischen dem Blaskasteni und dem Fülltrichter durch Gummidichtungen abgedichtet ist.
Der Kernkasten wird auf einen Tisch (Gruppe 4) regelbarer Höhe gelegt. Das· Festklemmen des Kastens erfolgt in lotrechter Richtung durch, einen Riegel mit Bajonettverschluß ν und in waagerechter Richtung durch eine Vorrichtung mit Exzenter w. Ein Anschlag χ regelt die seitliche Einstellung des· Kastens.

Claims (5)

Patentansprüche.·
1. Kernblasmaschine., gekennzeichnet durch eine Blaspatrone (c)j die mechanisch durch eine Gabel in Form einer Kreisevolvente (Abb. 7,9) betätigt wird, welche eine genau axiale Druckwirkung! erzeugt.
2. Kernblasmaschine nach Anspruch i„ gekennzeichnet durch einen Kolben (e) mit einem Ablenker (m) zur Beb'lasung der Patrone (c)„ wodurch der Druckluft eine Schraubenbewegung zur Ausblasung sehr fetter Sandarten erteilt wird.
3. Kernblasmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Rohr (n) und eine Mutter (p) mit konischem Gewinde zum Verstellen des Füllungsvoliumens der Patrone, wodurch die Verstellung der Patrone auf den kleinstmöglichen Wert beschränkt ist.
4. Kernblasmaschine nach, einem der Ansprüche ι bis· 3j gekennzeichnet durch Düsen (rv r2) zur Beblasung des Sandes des Fülltrichters (3),, wobei außerdem· der Sand in der Nähe der Düse (/) durch Auswurf aus der Patrone entfernt wird.
5.. Kernblasmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine dritte,,, in dem Fülltrichter (3) angebrachte Durchiwir-belungsdüse (s) zur vollständigen Ausnutzung des· in dem Fülltrichter enthaltenen Sandes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5627 1.53
DEG4227A 1947-03-25 1950-10-03 Maschine zum Blasen der Kerne fuer Giessereizwecke Expired DE862943C (de)

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US3089207A (en) * 1959-04-09 1963-05-14 Osborn Mfg Co Blow-squeeze molding machine

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CH277735A (fr) 1951-09-15
FR943936A (fr) 1949-03-22

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