DE8628981U1 - Vorrichtung zum elektrischen Antrieb von Fahrrädern - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen Antrieb von Fahrrädern

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DE8628981U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/60Rider propelled cycles with auxiliary electric motor power-driven at axle parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

Erika Zeddies 3Cf*<; München .31, .liindelangstr. 10
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Vorrichtung zum elektrischen Antrieb von Fahrrädern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, einen umweltfreundlichen Antrieb' zu schaffen, der besonders bei muskelkraftbetriebenen Fahrzeugen, wie z.3; bei Fahrrädern, Verwendung finden kann.
Hierbei fand besonders die Vielseitigkeit des Einsatzes Berücksichtigung, die leichte und schnelle Hontage und Demontage, geringes Eigengewicht, unkomplizierte und somit kostengünstige Herstellung, sowie die Jeweils idividuelle Anpassung an den gewünschten Erfordernissen.
Erfindungsgemäß v/urden diese Vorteile, im wesentlichem, durch die Schaffung einer sogenannten Basisplatte erreicht, welche so ausgebildet ist, daß sie zur Aufnahme des gesamten Antriebes, Elektro-Motor einschließlich der Untersetzung, geeignet ist und sich gleichzeitig als leicht montierbare,kompakte Halterung am Fahrzeug auszeichnet.
Die Anordnung des gesamten Antriebes im Fahrradbereich ist so gewählt, daß außer den günstigen konstruktiven Vorteilen, kaum eine hinderliche oder starke Beeinträchtigung des Benutzers hingenommen werden muß, da durch die fast gleichseitige konstruktive Belastung, auch eine relativ gleichseitige Gewichtsbelastung, einschließlich der relativ schweren Baterien, erreicht wurde.
Bekannt sind elektrische Antriebe für Fahrräder, bei denen der gesamte Antrieb, also Motor mit der Untersetung und der Halterung, einseitig angebracht sind, wodurch nicht nur eine Behinderung durch das extreme Hervorragen gegeben ist, sondern auch durch die einseitige Belastung, sich erhebliche Kachteile bei der Benutzung ergeben. Hinzu kommt, daß diese Konstruktionen oft sehr kompliziert und aufwendig sind, sowie wegen der gewünschten Gewichtsersparnis, trotzdem labil und dadurch reparaturanfällig .
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Als weiterer Nachteil ist bei den bekannten Konstruktionen, die mangelnde Gewichtsverteilung auch gegenüber dem Vorder- und Hinterrad festzustellen, da auch schon das ohne jeglichen motorischen Antrieb versehene Fahrrad, im Hinterradbereich wesentlich stärkeren Belastungen ausgesetzt ist, als im Vorderradbereich, kommt bei diesen Konstruktionen außer den relativ schwerer., Batterien, noch das nicht unerhebliche Gewicht von Motor, Untersetzung und Halterung im hinteren Bereich hinzu.
Auch sind Ausführungen bekannt, wo die Batterien unterhalb vom Tretlager angeordnet sind. Hierdurch wird die Bodenfreiheit derart eingeschränkt, wodurch nicht nur die Gefahr der Beschädigung, sondern auch eine erhebliche Unfallgefahr besteht.
Weitere Vorteile dieser Neuerung, ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnungen, welche als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch darstellen.
Fig.1, die sogenannte Basisplatte der Vorrichtung. Fig.2, Ausführungsbeispiel A, mit Untersetzung durch Getriebe
und mit Kettenantrieb.
Fig.3> Ausführungsbeispiel B, mit Untersetzung und Antrieb
durch Keilriemen.
Fig. 4·. Batterieanordnung, durch Zwillings-Batterie-Box.
Fig.1, Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum batteriebetriebenen elektrischen Antrieb zur Aufgabe. ' Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein entsprechender Elektro-Motor einschließlich der erforderlichen Untersetzung von einer sogenannten Basisplatte aufgenommen wird, v/elche gleichzeitig se ausgebildet ist, daß sie die kraftschlüssige Verbindung zum Fahrzeug herstellt.
Zur Erreichung dieser kraftSchlussigen Verbindung, wird erfindungsgemäß die Basisplatte so ausgebildet, daß sie im oberen Bereich, das mit Gewinde versehene Rohr der Fahrrad-Vordergabel umschließt, wodurch mittels der am Fahrrad vorhandenen Lenkkopf-Verschraubung die Befestigung erfolgeö'iöanri.." !■■!·..:.■·'. : '"' '"' ''■ - 3 -'"
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Im unteren'Gereich -der-'BasiGp'la'tte erfolgt die Befestigung an der Gabel selbst, mittels der Schraube, welche zur Befestigung des vorderen Schutzbleches vorgesehen ist.
Durch diese einfache und solide Aufnahme bzw. Befestigung der gesamten Antriebseinheit, ist eine Montage oder De'montage auch von Laien in kürzester Zeit möglich, wodurch sich die Lieferung als Nachrüstsatz anbietet bzw. eine wechseine Benutzung des elektrischen Antriebes bei verschiedenen Fahrrädern möglich.
Fig.2, zeigt das Ausführungsbeispiel A, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Basisplatte bei Verwendung eines Elektromotors mit Getriebe und Kettenantrieb als kompakte An-Antriebseinheit.
Hier wird mittels handelsüblicher Fahrrad-Kette die Antriebskraft auf ein normales Fahrrad-Kinterrad übertragen, wodurch auch gleichzeitig ein Freilauf erreicht wurde.
Hierdurch kann das Fahrrad leicht bewegt v/erden und bei Abfahrtsfahrten, kann der Motor ausgeschaltet werden, wodurch Batterie-Kapazität eingespart werden. Außerdem besteht die Möglichkeit hierdurch, daß das Fahrrad , auch ohne elektrischen Antrieb, durch treten gefahren werden kann, ohne das der Motorantrieb mitbewegt werden muß.
Fig.3, zeigt das Ausführungsbeispiel B, die Vorrichtung mit Basisplatte bei Verwendung eines Kexlrieiaenantriebes
und -Untersetzung ebenfalls als kompakte Antriebseinheit.
Durch Zwischenschaltung einer Vorgelegewelle wird hier die erforderliche niedrige Umdrehung erreicht und die Antriebskraft auf ein am Vorderrad montiertes Keilriemenrad geleitet.
Um auch bei dieser Ausführung die Vorteile eines Freilaufes zu haben, wurde hierbei ein Elektro-Motor mit montierter Fliehkraft-Kupplung verwendet.
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zeigt die tfeiapielh&ffce^ Bh'tieVie anordnung durch eine sogenannte Zwillings-Batterie-Box, welche doppelseitig so ausgebildet ist, daß sie durch überhängen auf einen handelsüblicher. Gepäckträger getragen wird. Die Zwillings-Batterie-Box, als Teil der erfindungsmäßigen Vorrichtung, ist so ausgelegt, daß die gesamte Batterie-Kapazität, durch zwei gleich große
und somit gleich schwere Batterien erbracht wird, wovon von jeder Box-Seite eine Batterie aufgenommen wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum elektrischen Antrieb von Fahrrädern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Basisplatte so ausgebildet ist, das sie zur Aufnahme des gesamten Antriebes, bestehend aus Elektro-Motor mit der jeweiligen Untersetzung, geeignet ist und sich gleichzeitig als Halterung an der Fahrrad-Vordergabel oder am Lenkrohr auszeichnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Basisplatte so ausgebildet ist, daß vorzugsweise das mit Gewinde versehene Rohr der Fahrrad-Vordergabel ganz oder teilweise so umschlossen wird, daß die Befestigung mit der üblichen Lenkkopf-Verschraubung erfolgen kann oder das die Befestigung durch das Umschließen des senkrechten Lenkerrohres erfolgen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte im unteren Bereich so ausgebildet iss, daß sie im Bereich des Gabelkopfes befestigt werden kram, aber sie vorzugsweise mittels der üblichen, vorhandenen Schraube, welche zur Befestigung des vorderen Schutzbleches am Gabelkopf vorgesehen ist, befestigt werden kann.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 1,?. und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbohrungen der Basisplatte einseitig gabelartig offen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte so ausgebildet ist, daß sie zur Aufnahme einer Riemen und/oder Getriebe-Untersetzung geeignet ist, welche vorzugsweise von einem mit Fliehkraftkupplung versehenen Motor angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3,4-und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung auf das Fahrzeug-Vorderrad erfolgt, mittels Kette oder Keilriemen, vorzugsweise auf eine Freilauf-Nabe.
Schutzansprüch,er£e4.te 2. ,, '
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Vorrichtung zum elektrischen Antrieb von Fahrrädern nach Anspruch 1,2,3,4-,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Batin?ie-Kapazität von einer Zwillings-Box aufgenommen wird, welche doppelseitig so ausgebildet ist, daß eine niedrige und gleichseitige, gewichtssymetrische Anordnung der Batterien ermöglicht wird und diese von einem handelsüblichen Fahrrad-Gepäckträger so aufgenommen werden kann, daß dieser trotzdem zur weiteren Mitnahme von Gepäck vorbehalten bleibt.
DE8628981U 1986-10-30 1986-10-30 Vorrichtung zum elektrischen Antrieb von Fahrrädern Expired DE8628981U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318528U1 (de) * 1993-12-03 1994-08-11 Gohr, Rainer, 80804 München Nachrüstbarer E-Motor Hilfs-Antrieb für Fahrräder
DE4404518A1 (de) * 1994-02-12 1995-08-17 Joerg R Bauer Elektromotorische Antriebsvorrichtung zum Anbau an drehantreibbare Einrichtungen, insbesondere Fahrzeuge
DE29510835U1 (de) * 1995-07-04 1995-09-14 Berenbrock, Heinrich, 51109 Köln Bausatz für Fahrrad-Zusatzantrieb

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DE9318528U1 (de) * 1993-12-03 1994-08-11 Gohr, Rainer, 80804 München Nachrüstbarer E-Motor Hilfs-Antrieb für Fahrräder
DE4404518A1 (de) * 1994-02-12 1995-08-17 Joerg R Bauer Elektromotorische Antriebsvorrichtung zum Anbau an drehantreibbare Einrichtungen, insbesondere Fahrzeuge
DE29510835U1 (de) * 1995-07-04 1995-09-14 Berenbrock, Heinrich, 51109 Köln Bausatz für Fahrrad-Zusatzantrieb

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