DE3144884A1 - "fahrrad, insbesondere mit einem elektromotor" - Google Patents

"fahrrad, insbesondere mit einem elektromotor"

Info

Publication number
DE3144884A1
DE3144884A1 DE19813144884 DE3144884A DE3144884A1 DE 3144884 A1 DE3144884 A1 DE 3144884A1 DE 19813144884 DE19813144884 DE 19813144884 DE 3144884 A DE3144884 A DE 3144884A DE 3144884 A1 DE3144884 A1 DE 3144884A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
fork
bicycle according
bicycle
electric motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813144884
Other languages
English (en)
Inventor
Egon 5000 Köln Gelhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GELHARD, EGON, 5352 ZUELPICH, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813144884 priority Critical patent/DE3144884A1/de
Priority to US06/440,030 priority patent/US4541500A/en
Priority to DE8282110358T priority patent/DE3276105D1/de
Priority to EP82110358A priority patent/EP0079573B1/de
Priority to AT82110358T priority patent/ATE26679T1/de
Priority to JP19783882A priority patent/JPS5889483A/ja
Publication of DE3144884A1 publication Critical patent/DE3144884A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/60Rider propelled cycles with auxiliary electric motor power-driven at axle parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Fahrrad, insbesondere mitVElektromotor.
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrrad, insbesondere mit einem Antrieb durch einen Elektromotor.
  • Es sind Fahrräder mit Elektromotoren bekannt. Sie haben eine große Batterie auf dem Gepäckständer. Der Elektromotor treibt über ein Treibrad den Reifen an. Schwierig ist das Ein- und Ausschalten dieses Antriebes.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Fahrrad zu schaffen, das bei geringem Gewicht und hoher Fahrsicherheit sich durch großen Fahrkomfort auszeichnet und bei dem in jeder Fahrsituation mit einfachen Mitteln ein elektrischer Antrieb zuschaltbar ist, der alleine oder in Verbindung mit dem Pedalantrieb das Fahrrad antreibt und bei leichtem Ein- und Ausschalten bei einer Bergfahrt zum Aufladen der Batterien dient.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Fahrrad mit einem Antrieb durch einen Elektromotor erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Elektroantrieb und der Pedal antrieb über jeweils zugeordnete Ketten und Kettenräder auf das Getriebe der Hinterradnabe einwirken und den Kettenrädern beider Antriebssysteme Freiläufe zugeordnet sind. Durch diesen Vorschlag wird erreicht, daß der Pedal antrieb einzeln und auch der Elektroantrieb einzeln wirken können, aber auch einander zuschaltbar sind, so daß zusätzlich zu dem Pedal antrieb der Elektroantrieb wirksam ist.
  • Auch wird durch diese Lösung erreicht, daß, sofern eine Antriebsart überwiegt, durch die Freiläufe eine automatische Entkoppelung von der anderen Antriebsart erfolgt. Hierdurch ist insbesondere bei Pedal betrieb keine mechanische Restreibung des Elektroantriebes vorhanden.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das vom Elektromotor angetriebene Kettenrad seinen Freilauf an der Hinterradnabe und das vom Pedal angetriebene Kettenrad seinen Freilauf in der Nabe des Kettenblattes hat. Durch diese Lösung wird erreicht,daß an der Hinterradnabe ausreichend Raum vorhanden ist, um die vorerwähnte Trennung von Pedal antrieb und Elektroantrieb oder Verbindung von Pedalantrieb und Elektroantrieb zu bewirken.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß zwischen dem vom Elektromotor angetriebenen Kettenrad der Hinterradnabe und dem Hinterrad eine Kupplung vorhanden ist. Durch diese Lösung wird erreicht, daß beispielsweise bei einer Bergabfahrt der Elektromotor zur Stromerzeugung zum Aufladen der Batterien benutzt wird.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung besteht die vorerwähnte Kupplung aus zwei Riemenscheibenhälften, wobei eine Scheibe an dem durch den Elektromotor angetriebenen Kettenrad und die andere Scheibe an dem Hinterrand, vorzugsweise der Nabe des Hinterrades befestigt ist und die Riemenscheiben durch einen angespannten Keilriemen miteinander verbindbar sind. Diese Lösung ist besonders einfach und läßt sich an der Nabe raumsparend anbringen.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß den beiden Riemenscheiben eine Umlenkrolle für einen Keilriemen zugeordnet und der Abstand der Umlenkrolle zu den Riemenscheiben veränderlich ist.
  • Dies geschieht vorteilhaft durch die Maßgabe, daß die Umlenkrolle an einem Hebel gelagert ist, der um eine zur Achse der Riemenscheiben und Umlenkrolle im Abstand befindlichen und parallel dazu verlaufenden Achse schwenkbar ist.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß die beiden Hintergabelrohre als feste bauliche Einheit um die Achse des Drehlagergehäuses schwenkbar gelagert sind und in einem Abstand zur Schwenklagerung die beiden Hintergabelrohre durch eine Quertraverse miteinander verbunden sind, an der der Elektromotor befestigt ist. Durch diese Maßgabe ergibt sich eine besonders günstige Anordnung des Elektromotors, auch in Bezug auf den tiefliegenden Schwerpunkt im Zentrum des Fahrrades. Durch diese Lösung wird ebenfalls erreicht, daß die Kette des Elektroantriebes und die Kette des Pedalantriebes durch einen gemeinsamen Kettenkasten absolut staubdicht abgekapselt werden können, ohne daß hierzu besondere Faltenbälge, Zieharmonika-Dichtungen, Längenausgleichsschieber oder dergleichen erforderlich wären, da der Kettenkasten durch den mit der Hinterradschwinge gemeinsamen Drehpunkt in der Tretlagerachse fest mit dieser Hinterradschwinge verbunden werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die bauliche Einheit der Hintergabelrohre an ihren zu dem Tretlager gerichteten Enden Lagerringe haben, deren Durchmesser erheblich größer ist als der äußere Durchmesser des Tretlagernehäuses und in den Spalt zwischen den Lagerungen der Hintergabelrohre und der Außenfläche des Tretlagergehäuses Lager eingeschoben sind.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Elektromotor mit einem Stirnrad versehen ist, das seitlich über eine Hinterradgabel vorsteht und mit einem an dieser Hinterradgabel gelagerten Zahnrad größeren Durchmessers kämmt, das mit einem Kettenrad für den Kettenantrieb des Kettenrades an der Hinterradnabe verbunden ist.
  • Durch diese Maßnahme wird in einfacher Weise die Anordnung des Getriebes an dem einen Hintergabelrohr möglich, das zugleich, wie vorerwähnt, ebenfalls durch den Kettenkasten absolut staubdicht abgedichtet ist.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, die Quertraverse als Rohr auszubilden und den Elektromotor in dem Rohr anzuordnen. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und stabile Lösung mit einem wirksamen Schutz des Elektromotors.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Raum zwischen unterem Rahmenrohr und oberen Rahmenrohr mit einer Verkleidung versehen ist und in dieser Verkleidung die Batterien für den Antrieb des Elektromotors angeordnet sind. Damit liegen die Batterien auch in einem in Bezug auf den Schwerpunkt günstigen zentrischen Bereich des Fahrrades.
  • Um eine einfache, dem Körpergewicht des Benutzers leicht anpaßbare Fahrradfederung zu erreichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß an der Traverse zur Verbindung der beiden Hintergabelrohre eine Halterung angeschweißt ist und an dem Sitzrohr ebenfalls eine Halterung angeschweißt ist und zwischen beiden Halterungen sowie an diesen befestigt ein auswechselbarer Gummiblock vorhanden ist.
  • Dem Körpergewicht des Benutzers entsprechend oder sonstigen Wünschen des Fahrradbenutzters entsprechend wird somit bei gleicher Bemessung des Gummiblockes oder dergleichen Werkstoffes durch unterschiedliche Shore-Härte eine gewünschte Charakteristik erreicht. Um ohne Werkzeug besonders einfache Gummiblöcke verschiedener Shore-Härte auswechseln zu können, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die beiden Halterungen aus im parallelen Abstand zueinander verlaufenden Blechen bestehen, an deren freien Enden Ringscheiben mit umgebordeltem Rand angeschweißt sind und in den Ringscheiben außermittig eine Uffnung großen Durchmessers vorhanden ist, an der sich eine im Zentrum befindliche oeffnung kleineren Durchmessers anschließt und der Gummiblock an seinen beiden Enden mit Köpfen versehen ist, deren Durchmesser etwas geringer als der Durchmesser der außermittigen:Uffnungen in den Ringscheiben ist und deren Hals im Durchmesser etwas kleiner als die zentrische Uffnung ist.
  • Zur Federung des Vorderrades wird vorgeschlagen, daß diese im Gelenkkopfrohr angeordnet ist. Dazu ist besonders vorteilhaft die Lösung, daß im Lenkkopfrohr ein Führungsrohr angeordnet ist, das im oberen Bereich und im unteren Bereich an zwei gegenüberliegenden Seiten Nuten zur Aufnahme von Kugeln hat und in dem Führungsrohr ein Gabel rohr angeordnet ist, das in gleicher Weise wie das Führungsrohr im oberen Bereich und im unteren Bereich den dortigen Nuten zur Aufnahme der Kugel gegenüberliegenden Nuten zur Aufnahme der vorerwähnten Kugeln aufweist und im Innern des Gabelrohres ein Federelement angeordnet ist, das sich an einer Anschlagfläche im Führungsrohr und einer Anschlagfläche im Gabelkopf abstützt. Dabei bestehen besonders vorteilhaft die Nuten zur Aufnahme der Kugeln im Führungsrohr aus länglichen, nach außen gerichteten Ausprägungen und die Nuten zur Aufnahme der vorerwähnten Kugeln im Gabel rohr aus gegenüberliegenden, nach innen gerichteten Ausprägungen.
  • Um eine besonders einfache sichere Führung zu erreichen und u. a, Herstellungstoleranzen auszugleichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß in den Nuten des Führungsrohres unter Zwischenschaltung von Gummi oder dergleichen gummielastischem Werkstoff als Rinnen ausgebildete Führungsnuten angeordnet sind, in denen inAnlage mit den nach innen geprägten Nuten des Gabel rohres Kugeln, insbesondere jeweils mehrere übereinanderliegende Kugeln angeordnet sind.
  • Obwohl das Elektrofahrrad mit einer Vielzahl von kleinen Batterien zum Antrieb des Elektromotors versehen ist, wird, um Strom zu sparen, eine unabhängige Stromerzeugungsanlage z. B. für die Beleuchtung, vorgeschlagen, wobei diese Stromerzeugungsanlage aber auch weitere Funktionen ausüben kann, so in Verbindung mit elektronischen Bauelementen zur Regelung einer einstellbaren gleichbleibenden Geschwindigkeit mit dem Zuschalten und Abschalten des Elektromotors zum Pedal antrieb. Dazu sind an der Felge des Radts in gleichmäßigem Abstand Magnete angeordnet und an der den Magneten gegenüberliegenden Seite der Gabel des Rades eine oder mehrere Spulen vorhanden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Fahrrad als Elektrofahrrad in Seitenansicht; Fig. 2 das Fahrrad nach Fig. 1 in der Ansicht von vorne, Fig. 3 den Antrieb des Hinterrades durch Pedal und / oder Elektromotor in Draufsicht, Fig. 4 den Antrieb über Pedal und Antrieb über den Elektromotor nach dem in Fig. 3 dargestellten Prinzip in Seitenansicht, Fig. 5 die Kupplung zwischen dem vom Motor angetriebenen Kettenrad an der Hinterradnabe und dem Hinterrad nach Fig. 3 in Seitenansicht, Fig. 6 die Federung des Vorderrades im Längskopfrohr in Seitenansicht, Fig. 7 die Federung nach Fig. 6 ip einem vertikalen Schnitt entsprechend der Linie VII-VII nach Fig. 6, Fig. 8 eine Fig. 6 gegenüber abgewandelte Lösung, Fig. 9 eine gegenüber Fig. 7 abgewandelte Lösung im vertikalen Schnitt entsprechend der Linie IX-IX nach Fig. 8, Fig. 10 die Federung des Hinterrades zwischen Hintergabelrohr und Sitzrohr in Seitenansicht, Fig. 11 die Befestigungsfläche für den auswechselbaren Gummi block nach Fig. 10 in der Ansicht von oben.
  • Nach Fig. 1 hat das Fahrrad 10 einen Pedalantrieb 11 mit dem Kettenblatt 12 und der Kette 13, die das Kettenrad an der Hinterradnabe 14 antreibt, wie das im einzelnen noch zu Fig. 3 beschrieben werden wird.
  • Mit 15 ist ein Elektromotor dargestellt, der über ein Getriebe das Kettenrad 16 antreibt, das über die Kette 17 das Kettenrad 18 antreibt.
  • Fig. 1 zeigt weiterhin, daß die Federung des Vorderrades im Längskopfrohr angeordnet ist, wie dies im einzelnen noch zu den Figuren 6 bis 9 beschrieben werden wird.
  • Fig. 1 zeigt weiterhin, daß die vorerwähnten Antriebe Pedal und / oder Elektromotore durch einen Kettenkasten staubdicht abgedeckt sind.
  • Auch ist nicht ein üblicher Gepäckständer vorhanden, sondern hinter dem Sitzrohr 20 ist eine in die Schutzbleche übergehende Verkleidung vorhanden, die einen oberen Abschlußdeckel 21 hat.
  • An der Felge 22 des Vorderrades sind in gleichmäßigen Abständen Magnete 23, 23a, 23b vorhanden, die in Verbindung mit einer an der Vorderradgabel 24 vorhandenen Spule 25 oder mehreren Spulen elektrischen Strom erzeugen. Diese Stromerzeugung durch Impulsgabe kann erfolgen für die Fahrradleuchte 26 und das Rücklicht 27. Der somit reibungsfrei arbeitende Tachogenerator kann, da abhängig von der Umfangsgeschwindigkeit und der Anzahl der Magnete Impulse gegeben werden, auch zur sonstigen Registrierung verwendet werden, so beispielsweise zur Ermittlung der Geschwindigkeit und der Wegstrecke. Die erzeugten Stromimpulse pro Zeiteinheit können aber auch in Verbindung mit elektronischen Schaltelementen dazu verwendet werden, eine bestimmte Geschwindigkeit einzuhalten in der Weise, daß, sofern der Benutzer über den Pedalantrieb die Geschwindigkeit nicht erreicht, automatisch der Elektroantrieb zugeschaltet wird. Auch kann die Impulsgabe dazu führen, daß der Elektromotor ausgeschaltet oder bei Bergfahrt und Oberschreiten einer gewissen Geschwindigkeit über eine nachfolgend noch zu beschreibende Kupplung der Elektromotor Strom erzeugt und die Batterien speist, die im Bereich zwischen unterem Rahmenrohr 28 und oberem Rahmenrohr 29 angeordnet sind.
  • Dieser Aufnahmeraum der Batterien ist mit einer Bekleidung 30 versehen.
  • Der Stromerzeuger aus Magneten 23 und Spulen 25 ist frei von mechanischer Reibung. Sofern durch einen Schalter ein Stromverbraucher eingeschaltet wird, ist sie wirksam.
  • Der neue Generator aus Magneten und Spulen ist besonders geeignet für die weitere erfindungsgemäße Maßgabe, daß durch eine Fahrgeschwindigkeitsabtastung, insbesondere durch eine elektronische Pulsabstastung, der Motor erst bei Erreichen einer Mindesteeschwindiokeitdes Fahrrad, vorzugsweise ca. 1m pro Sekunde eingeschaltet wird. Dadurch soll vermieden werden, daß der Elektroantrieb zum Anfahren benutzt wird, weil für das Anfahren die meiste Energie benötigt wird. Diese soll aber weitgehend gespart werden, um den Aktionsradius zu erhöhen.
  • Im übrigen sind die Batterien, die einzeln 2 Volt haben, es sind vorzugsweise 12 Batterien für 24 Volt geschaltet, aufladbar, z. B.
  • durch Strom von 220 Volt. Das Ladegerät kann ebenfalls und ist vorteilhaft in dem Raum zwischen unterem und oberem Rahmenrohr im Bereich der Batterien vorhanden.
  • Fig. 2 zeigt in Oberansicht den Lampenkörper mit Blinkleuchten 31 und 32 und Anzeigeninstrumente 33 und 34.
  • Fig. 3 zeigt in Oberansicht das Tretlagergehäuse 35 mit den Tretkurbeln 36 und 37 mit Pedal 38. Mit 39 ist das Kettenblatt bezeichnet, in dem der Freilauf des Pedalantriebes vorhanden ist. Von dem Kettenblatt geht die Kette 40 aus, die ein Kettenrad 41 an der Hinterradnabe antreibt.
  • Es ist noch ein weiteres kleines Kettenrad 42 vorhanden, wobei das Umschalten der Kette 40 von einem Kettenrad 41 auf das andere Kettenrad 42 oder umgekehrt in bekannter Weise erfolgt.
  • Die bauliche Einheit der Hintergabelrohre 4T, 48 hat an ihren zu dem Tretlager 35 gerichteten Enden Lagerringe 43, 44, deren Durchmesser erheblich größer ist als der äußere Durchmesser des Tretlagergehäuses 35 und in den Spalt zwischen den Lagerringen 43, 44 der Hintergabelrohre und der Außenfläche des Tretlagergehäuses 35 sind Lager 45, 46 einer schoben. Dadurch läßt sich die bauliche Einheit der Hintergabelrohre mit ausreichend bemessenem Spiel über das Tretlagergehäuse schieben, und zwar zunächst an der einen Seite der Rohre 28, 20 und dann, weil ein Verkanten möglich ist, von der gegenüberliegenden Seite. Die endgültige Befestigung erfolgt dann über die vorhandenen Kappen 49 und 49a.
  • Die beiden Hintergabelrohre 47 und 48 sind im nahen Bereich des Tretlagergehäuses 35 miteinander verbunden durch eine Traverse 50, die nach dem Ausführungsbeispiel in Gestalt eines Rohres ausgebildet ist und durch Schweißungen 51 u. 51a die Hintergabelrohre verbindet. In diesem Rohr ist der Elektromotor 15 angeordnet, der ein nach außen aus dem Gabelrohr 48 vorstehendes Zahnrad 53 hat, das mit einem Zahnrad 54 kämmt, das in einem Lager 55 am Gabel rohr 48 gelagert ist. Der Elektromotor als Gleichstromkurzschlußläufer hat vorzugsweise eine Nennleistung von 300 Watt bei 24 Volt und 4500 Umdrehungen pro Minute. Seine Drehzahl ist stufenlos veränderlich. Er wird gesteuert über einen Spannungsschalter und elektronischen Leistungsregler.
  • Das Stirnrad 53 des Elektromotors und Stirnrad 54 sind in einem Untersetzungsverhältnis von 1:6 bis 1:7 vorhanden. An dem Stirnrad 54 ist das Kettenrad 56 vorhanden, das die Antriebskette 57 antreibt. Diese ist um das Kettenrad 58 geführt, das an dem Antreiber des Antriebes in der Nabe befestigt ist. An dem Kettenrad bzw. Zahnkranz 58 ist eine Riemenscheibenhälfte 59 vorhanden, Zahnkreuz 58 und Scheibenhälfte 59 sind vorzugsweise einstückig. Vorhanden ist eine weitere Riemenscheibenhälfte 60.
  • Zwischen beiden Riemenscheiben ist ein Keilriemen 61 vorhanden, der im gespannten Zustand die beiden Scheiben 59 und 60 miteinander kraftschlüssig verbindet. Dies geht im einzelnen aus Fig. 5 hervor. Sie zeigt in Seitenansicht die Scheibe 60 und eine oberhalb der beiden Scheiben 59 und 60 angeordnete Umlenkrolle 62, die an einer Gabel 63 gelagert ist. Die Gabel 63 ist über einen Zapfen 64 schwenkbar gelagert und an einem Ansatz 65 an der Gabel 48. Der Hebel 63 ist mit einer Querfläche 66 verstehen, damit in Verbindung mit einer Verstellschraube 67 und einem Seilzug 67a die Rolle 62 von den Scheiben 59 und 60 entfernt und somit der Keilriemen 61 gespannt wird und damit die beiden Scheiben verbindet. Dadurch kann, weil nunmehr das Hinterrad 68 über diese Scheibenkupplung in Verbindung mit Keilriemen mit dem Kettenrad 58 verbunden ist, z. B. bei einer Bergabfahrt über die Kette 57 und das vorerwähnte Getriebe 53 und 54 der Elektromotor 15 Strom erzeugen und die Batterien aufladen. An dem Hebel 63 ist eine nicht dargestellte Rückzugfeder vorhanden, so daß sich die Rolle 62 den Scheiben nähert und damit der Keilriemen 61 locker wird und seine runde Form annimmt. Dadurch werden die beiden Scheiben wieder getrennt.
  • Fig. 6 zeigt im Detail die Lösung der Anordnung der Federung des Vorderrades im Lenkkopfrohr 69, das auch aus Fig. 1 hervorgeht. Das Lenkkopfrohr hat an seinen beiden Enden 70 und 71 Lagerschalen zur Aufnahme von Kugeln 72 und 73 zur Lenkung des Vorderrades. Innerhalb des Lenkkopfrohres 69 ist ein Führungsrohr 74 vorhanden, das im unteren Bereich an zwei gegenüberliegenden Seiten durch Ausprägungen nach außen gebildete rinnenförmige vertikal gerichtete Nuten 75 und 76 zur Aufnahme von Kugeln 77 und 78 hat und in seinem oberen Bereich in gleicher Weise ausgebildete durch Ausprägungen erhaltene Nuten 79 und 80 zur Aufnahme von Kugeln 81 und 82.
  • Dieses ebenfalls aus Fig. 7 ersichtliche Führungsrohr 74 besteht aus zwei Teilen bzw. Schalen 74a und 74b und ist in Längsrichtung geteilt.
  • Diese Teilung ist angedeutet durch die Trennlinien 74c und 74d. Diese Teilung läuft quer zu den durch Ausprägungen erhaltenen Nuten 79 und 80.
  • Dies ist notwendig, um die Kugeln anordnen zu können. Innerhalb des Führungsrohres 74 ist das Gabel rohr 83 vorhanden, das nicht zweigeteilt ist. Es hat in seinem unteren Bereich durch Ausprägungen nach innen gerichtete Nuten 84 und 85 für die vorerwähnten Kugeln 78 und 77 sowie in seinem oberen Bereich in gleicher Weise erhaltene Kugelführungsnuten 86 und 87. Die Montage erfolgt in folgender Weise: In die Führungsnuten des Gabel rohres wird Fett eingebracht. Dann werden in diese die Kugeln eingelegt. Anschließend werden die beiden Schalenhälften des Führungsrohres 74 zusammengefügt, wie es aus Fig. 7 hervorgeht. Die beiden'Schalenhälften des Führungsrohres sind im unteren Bereich umgeben von einem Lagerring bzw. einer Lagerschale 88, die von oben eingesetzt, sich an einem umlaufenden Vorsprung 89 des Führungsrohres 74 abstützt. Die Lagerschale 88 hat innen an zwei gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen, damit sie über die nach außen gerichteten Ausprägungen 75, 76 für die Kugellaufbahnen des Führungsrohres geschoben werden kann.
  • Innerhalb des Gabel rohres 83 ist eine Feder 90 in Gestalt einer Schraubenlinienfeder angeordnet, die oben an einem Anschlag 90a anschlägt und am unteren Ende an einer Anschlagfläche im Gabelkopf.
  • Fig. 6 zeigt die Stellung nach unten, d. h. abgesenktem Gabel rohr.
  • Beim Durchfedern wandert das Gabel rohr nach oben, wobei der Hubweg doppelt so lang ist wie eine Nut, beispielsweise 86, weil sich die Nuten als Führungen der Kugeln von Gabel rohr und Führungsrohr addieren.
  • Fig. 8 zeigt eine Fig. 6 gegenüberliegende verbesserte Lösung in der Weise, daß in den Nuten des Führungsrohres 74 durch Zwischenschaltung von Gummi oder dergleichen gummielastischen Werkstoff 91 als Rinnen 92 ausgebildete Führungsnuten für mehrere übereinander angeordnete Kugeln 81, 81a angeordnet sind. Die Kugeln 81,81a greifen in der zu Fig. 6 beschriebenen Weise in die vertikale durch Prägung nach innen erhaltene Nut des Gabel rohres 81 ein. In der Darstellung nach Fig. 9 ist das Führungsrohr ebenfalls in einer Ebene quer zur Ebene der Führungsnuten für die Kugeln getrennt und somit aus zwei Schalen bestehend. Die Anordnung der Nuten 92 am Führungsrohr 74 unter Zwischenschaltung von Gummi oder Silentgummi angebracht, hier vorzugsweise anvulkanisiert, hat den Vorteil, daß eine beträchtliche Materialschonung der Kugeln und Laufbahnen stattfindet, weil keine harten Schwingungen übertragen werden. Durch die Bestimmung der Dicke und Shore-Härte des Silentgummis 91 sind auch die Eigenschaften der Federung veränderbar. Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt ist, daß nunmehr in der Serien-fertigung nicht mit so ganz genauen Toleranzen hergestellt werden muß, weil der Silentgummi eine gleichmäßige Anlage der Kugeln an den zugeordneten Laufflächen in den Führungsnuten gibt.
  • Der Silentgummi gibt somit den Toleranzausgleich. Er führt zu einer geringen Vorspannung und damit guter Anlage der Kugeln an deren Laufflächen in den Nuten. Auch können die Kugeln nicht so sehr wegrutschen.
  • Die Anordnung des Silentgummis hat auch den Vorteil, daß keine Laufbahn und Fahrbahngeräusche übertragen werden.
  • Fig. 10 zeigt, daß an dem Querrohr 49, das auch den Elektromotor 15 aufnimmt, zwei in einem seitlichen Abstand zueinander befindliche Bleche 93 und 94 vorhanden sind, die mit einer Ringscheibe 95 versehen sind, die einen umgebördelten Rand 96 hat.
  • In gleicher Weise sind an dem Sitzrohr 20 zwei Bleche 97 angeschweißt, die ebenfalls v)rnz eine Ringscheibe 98 haben, die in gleicher Weise wie die Ringsch'ibe 95 ausgebildet ist. Die Ringscheiben haben jeweils eine außermittige Uffnung 98 größeren Durchmessers und eine zentrische Uffnung 99 kleineren Durchmessers zur Aufnahme eines Gummi blockes 100, der an beiden Enden jeweils einen Kopf 101 mit einem Hals 102 hat.
  • Dieser Gummiblock 100 zylindrischer Ausbildung ist bei vorzugsweise gleicher Länge in verschiedenen Shore-Härten vorhanden, damit abhängig von dem Gewicht.des Fahrers oder sonstigen Bedingungen ohne Werkzeug eine Auswechslung und somit eine andere Federungscharakteristik erhalten werden kann. Um einen Gummiblock 100 gegen einen anderen auszutauschen, wird das Fahrrad beispielsweise am Sattel angehoben. Dadurch gelangen die beiden Ringscheiben 95 und 98 etwas auseinander. Der Gummi block wird dann so bewegt, daß durch seitliches Verschieben die Köpfe 101 aus der großen Uffnung 98 herausgenommen werden können. Bei Einsetzen eines anderen Gummiblockes werden die Köpfe 101 in die groß bemessene Bohrung 98 eingeführt. Dann wird der Block so verschoben, daß der dünnere Hals entsprechend in der Ausnehmung 99 kleineren Durchmessers zentriert wird. Leerseite

Claims (22)

  1. Patentansprüche g Fahrrad mit einem Antrieb durch einen Elektromotor, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß der Elektroantrieb (15) und der Pedal antrieb (36,37) über jeweils zugeordnete Ketten (57,40) und Kettenräder (58,41) auf das Getriebe der Hinterradnabe (9) einwirken und den Kettenrädern (58,41) beider Antriebssysteme Freiläufe zugeordnet sind.
  2. 2. Fahrrad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -m e i c h n e t , daß das vom Elektromotor (15) angetriebene Kettenrad (58) seinen Freilauf an der Hinterradnabe (9) und das vom Pedal (36937) angetriebene Kettenrad (41) seinen Freilauf in der Nabe des Kettenblattes (39) hat.
  3. 3 Fahrrad nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Pedal antrieb an der Hinterradnabe in an sich bekannter Weise zwei oder mehrere Kettenräder (41,42) hat.
  4. 4 Fahrrad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch eine Fahrgeschwindigkeitsabtastung, insbesondere durch eine elektronische Impulsabtastung der Motor (15) erst bei Erreichen einer Mindestgeschwindigkeit des Fahrrades, vorzugsweise ca. einen Meter pro Sekunde, eingeschaltet wird.
  5. 5. Fahrrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß zwischen dem vom Elektromotor (15) angetriebenen Kettenrad (58) der Hinterradnabe und dem Hinterrad (68) eine Kupplung (59,60,61) vorhanden ist.
  6. 6. Fahrrad nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kupplung aus zwei Riemenscheibenhälften (59,60) besteht, wobei eine Scheibe (59) an dem Kettenrad (58) und die.andere Scheibe (60)an dem Hinterrad, vorzugsweise der Nabe (68a) des Hinterrades über Bolzen (68b) befestigt ist und die Riemenscheiben (59,60) durch einen angespannten Keilriemen (61) miteinander verbindbar sind.
  7. 7. Fahrrad nach Anspruch 6, da du r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß den beiden Riemenscheiben (59,60) eine Umlenkrolle (62) für einen Keilriemen (61) zugeordnet ist und der Abstand der Umlenkrolle (62) zu den Riemenscheiben (58,59) veränderlich ist.
  8. 8. Fahrrad nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Umlenkrolle (62) an einem Hebel (63) gelagert ist, der um eine zur Achse der Riemenscheiben und Umlenkrolle im Abstand befindlichen und parallel dazu verlaufenden Achse (64) schwenkbar ist.
  9. 9. Fahrrad nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die beiden Hintergabelrohre (47,48) als bauliche Einheit um die Achse des Tretlagergehäuses (35) schwenkbar gelagert sind und in einem Abstand zur Schwenklagerung die beiden Hintergabel rohre (47,48) durch eine Quertraverse (50) miteinander verbunden sind.
  10. 10 Fahrrad nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Quertraverse (50) der Elektromotor (15) angeordnet ist.
  11. 11. Fahrrad nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z zu e i c h n e t , daß die bauliche Einheit der Hintergabelrohre (47,48) an ihrem zu dem Tretlager (35) gerichteten Enden Lagerringe (43,44) haben, deren Durchmesser erheblich größer ist als der äußere Durchmesser des Tretlagergehäuses (35) und in den Spalt zwischen den Lagerringen (43,44) der Hintergabelrohre und der Außenfläche des Tretlagergehäuses Lager (45,46) eingeschoben sind.
  12. 12. Fahrrad nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Elektromotor (15) mit einem Stirnrad (53) versehen ist, das seitlich über eine Hinterradgabel (48) hinaus vorsteht und mit einem an dieser Hinterradgabel gelagerten Zahnrad (54) größeren Durchmessers kämmt, das mit einem Kettenrad (56) für den Kettenantrieb des Kettenrades (41) an der Hinterradnabe (9) verbunden ist.
  13. 13. Fahrrad nach Anspruch 10, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß die Quertraverse als Rohr (50) ausgebildet ist, das den Elektromotor (15) aufnimmt.
  14. 14. Fahrrad nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen unterem Rahmenrohr (28) und oberem Rahmenrohr (29) mit einer Verkleidung (30) versehen ist und in dieser Verkleidung die Batterien für den Antrieb des Elektromotors (15) angeordnet sind.
  15. 15. Fahrrad, insbesondere nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, da du r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß an der Traverse (50) zur Verbindung der beiden Hintergabelrohre (47,48) eine Halterung (93,94) angeschweißt ist und an dem Sitzrohr (20) ebenfalls eine Halterung (97) angeschweißt ist und zwischen beiden Halterungen sowie an diesen befestigt ein auswechselbarer Gummi block (100) vorhanden ist.
  16. 16. Fahrrad nach Anspruch 15, d a d u r c h g e ke n n -z e i c h n e t , daß die beiden Halterungen (93,97) aus im parallelen Abstand zueinander verlaufenden Blechen bestehen, an deren freien Enden Ringscheiben (95,98) mit umgebördeltem ,Rand (96) angeschweißt sind und in den Ringscheiben außermittig eine Uffnung (98) großen Durchmessers vorhanden ist, an die sich eine im Zentrum befindliche Uffnung (99) kleineren Durchmessers anschließt und der Gummiblock an seinen beiden Enden mit Köpfen (101) versehen ist, deren Durchmesser etwas geringer als der Durchmesser der außermittigen Uffnungen (98) in den Ringscheiben ist und deren Hals (102) im Durchmesser etwas kleiner als die zentrische Uffnung (99) ist.
  17. 17. Fahrrad, nach insbesondere Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß die Federung des Vorderrades bzw.
    der Vorderradgabel im Lenkkopfrohr (70) angeordnet ist.
  18. 18. Fahrrad nach Anspruch 17, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß im Lenkkopfrohr (70) ein Führungsrohr (74) angeordnet ist, das im oberen Bereich und im unteren Bereich an zwei gegenüberliegenden Seiten Nuten (79,80) (75,76) zur Aufnahme von Kugeln(81,82,77,78) hat und in dem Führungsrohr (74) ein Gabel rohr (83) angeordnet istx das in gleicher Weise wie das Führungsrohr im oberen Bereich und im unteren Bereich den dortigen Nuten zur Aufnahme der Kugel gegenüberliegende Nuten (84,85,86,87) zur Aufnahme der vorerwähnten Kugeln (77,78,81,82) aufweist und im Inneren des Gabel rohres ein Federelement (90) angeordnet ist, das sich an einer Anschlagfläche (90a) im Führungsrohr (83) und einer Anschlagfläche (90b) im Gabelkopf (91) abstützt.
  19. 19. Fahrrad nach Anspruch 16, d a d u r c h g e ke n n -z ei c h ne t , daß die Nuten zur Aufnahme der Kugeln im Führungsrohr aus länglichen, nach außen gerichteten Ausprägungen (75,76,79,80) und die Nuten zur Aufnahme der vorerwähnten Kugeln im Gabel rohr aus gegenüberliegenden, nach innen gerichteten Ausprägungen (84,85,86,87) bestehen.
  20. 20. Fahrrad nach Anspruch 19, d a d u r c h g e ke n n -z e i c h n e t , daß in den Nuten des Führungsrohres unter Zwischenschaltung von Gummi (91) oder dergleichen gummielastischem Werkstoff als Rinnen (92) ausgebildete Führungsnuten angeordnet sind, in denen in Anlage mit den nach innen geprägten Nuten des Gabel rohres Kugeln, insbesondere jeweils mehrere übereinanderliegende Kugeln (81) angeordnet sind.
  21. 21. Fahrrad nach den Ansprüchen 18 bis 20, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß das Führungsrohr (74) in seiner Längsrichtung geteilt ist und diese Teilung um 900 zu den Nuten (79,80) zur Aufnahme der Kugeln versetzt ist und die beiden Schalen (74a, 74b) an dem unteren Ende von einer Lagerschale (88) des unteren Lenkkopfrohres umgeben ist, die das Führungsrohr (74) zusammenhält und quer zur Trennebene Stifte vorhanden sind, die ein axiales Verschieben der beiden Führungsschienenhälften (74a, 74b) verhindern, weiterhin die vorerwähnte untere Lagerschale (88) an seiner Innenseite zwei Ausnehmungen hat, damit sie sich über die nach außen vorstehenden Erhebungen (75,76,79,80) der Kugellaufbahnen schieben läßt.
  22. 22. Fahrrad, insbesondere nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 17, d a d u r c h gek e n n -z ei c h ne t , daß am Umfang der Felge (22) des Rades, insbesondere Vorderrades, in gleichmäßigem Abstand Magnete (23,23a usw.) angeordnet sind und an der den Magneten (23) gegenüberliegenden Seite der Gabel (24) des Rades eine Spule (25) oder mehrere Spulen (25) angeordnet sind.
DE19813144884 1981-11-12 1981-11-12 "fahrrad, insbesondere mit einem elektromotor" Withdrawn DE3144884A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813144884 DE3144884A1 (de) 1981-11-12 1981-11-12 "fahrrad, insbesondere mit einem elektromotor"
US06/440,030 US4541500A (en) 1981-11-12 1982-11-08 Bicycle, in particular with an electromotor
DE8282110358T DE3276105D1 (en) 1981-11-12 1982-11-10 Bicycle, in particular one with an electric motor
EP82110358A EP0079573B1 (de) 1981-11-12 1982-11-10 Fahrrad, insbesondere mit Elektromotor
AT82110358T ATE26679T1 (de) 1981-11-12 1982-11-10 Fahrrad, insbesondere mit elektromotor.
JP19783882A JPS5889483A (ja) 1981-11-12 1982-11-12 ペダル及び電動機によつて駆動される自転車

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813144884 DE3144884A1 (de) 1981-11-12 1981-11-12 "fahrrad, insbesondere mit einem elektromotor"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3144884A1 true DE3144884A1 (de) 1983-06-09

Family

ID=6146182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813144884 Withdrawn DE3144884A1 (de) 1981-11-12 1981-11-12 "fahrrad, insbesondere mit einem elektromotor"

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5889483A (de)
DE (1) DE3144884A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4344008A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Itg Engineering Gmbh Zschopau Fahrrad mit Hybridantrieb
WO2012000668A1 (de) * 2010-06-29 2012-01-05 Pierre-Alain Fleury Bausatz zur motorisierter unterstützung bzw. leichten motorisierung eines fahrzeugs

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2623050B2 (ja) * 1992-05-26 1997-06-25 ヤマハ発動機株式会社 電動自転車用バッテリーケースの取付構造
JP2623419B2 (ja) * 1992-09-30 1997-06-25 ヤマハ発動機株式会社 電動モータ付き自転車
JP3645962B2 (ja) * 1996-04-17 2005-05-11 本田技研工業株式会社 アシストモータ付き自転車
US6011366A (en) * 1996-08-02 2000-01-04 Sanyo Electric Co., Ltd. Electric bicycle
JP5393354B2 (ja) * 2009-08-31 2014-01-22 本田技研工業株式会社 電動二三輪車

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE184755C (de) *
CH241133A (fr) * 1942-10-15 1946-02-15 Bugatti Ettore Cycle à moteur auxiliaire.
DE818737C (de) * 1949-03-03 1951-10-29 Karl Bauer Motor-Fahrrad
DE1690867U (de) * 1954-10-28 1955-01-05 Franz Heim Vorderradfederung fuer fahrraeder und mopeds.
CH443948A (de) * 1966-02-07 1967-09-15 Lansing Bagnall Ltd Fahrzeug
DE1683341A1 (de) * 1966-11-21 1971-03-18 ? Mehrlachglas
DE2447439A1 (de) * 1974-10-04 1976-04-08 Ludwig Behres Fahrrad mit hilfsmotor insbesondere elektromotor
FR2411302A1 (en) * 1977-12-06 1979-07-06 Auxilec Pedal cycle with auxiliary electric motor drive - has two free wheels to enable pedals or motor to be used independently
US4280581A (en) * 1978-05-12 1981-07-28 Rudwick Lawrence A Motor and pedal driven bicycles

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE184755C (de) *
CH241133A (fr) * 1942-10-15 1946-02-15 Bugatti Ettore Cycle à moteur auxiliaire.
DE818737C (de) * 1949-03-03 1951-10-29 Karl Bauer Motor-Fahrrad
DE1690867U (de) * 1954-10-28 1955-01-05 Franz Heim Vorderradfederung fuer fahrraeder und mopeds.
CH443948A (de) * 1966-02-07 1967-09-15 Lansing Bagnall Ltd Fahrzeug
DE1683341A1 (de) * 1966-11-21 1971-03-18 ? Mehrlachglas
DE2447439A1 (de) * 1974-10-04 1976-04-08 Ludwig Behres Fahrrad mit hilfsmotor insbesondere elektromotor
FR2411302A1 (en) * 1977-12-06 1979-07-06 Auxilec Pedal cycle with auxiliary electric motor drive - has two free wheels to enable pedals or motor to be used independently
US4280581A (en) * 1978-05-12 1981-07-28 Rudwick Lawrence A Motor and pedal driven bicycles

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Z.: Radmarkt Nr. 11/1979, S. 30/31 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4344008A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Itg Engineering Gmbh Zschopau Fahrrad mit Hybridantrieb
WO2012000668A1 (de) * 2010-06-29 2012-01-05 Pierre-Alain Fleury Bausatz zur motorisierter unterstützung bzw. leichten motorisierung eines fahrzeugs
AT512597A5 (de) * 2010-06-29 2013-09-15 Fleury Bausatz zur motorisierter Unterstützung bzw. leichten Motorisierung eines Fahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5889483A (ja) 1983-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2143627B1 (de) Elektrisch betriebenes Fahrzeug mit einem Fahrersattel
EP2613998B1 (de) Antriebseinheit für zweiradfahrzeug
EP0988217B1 (de) Triebsatzschwinge für ein- oder mehrspurige, elektromotorisch angetriebene fahrzeuge
EP0079573A1 (de) Fahrrad, insbesondere mit Elektromotor
DE69831485T2 (de) Antriebseinheit für elektrofahrzeuge
DE69005375T2 (de) Motorrad mit Vorder- und Hinterradantrieb.
DE102014007271A1 (de) Stufenloses Tretlagergetriebe für LEV's ( Light electric vehicles) mit integrierbarem Elektromotor
DE102010026405A1 (de) Fahrrad mit einem elektrischen Hilfsantrieb und Nachrüstsatz für ein Fahrrad
DE3804342A1 (de) Aus leichtmetall- oder thermoplastdruckguss hergestelltes fahrrad
DE3144884A1 (de) "fahrrad, insbesondere mit einem elektromotor"
EP3936424B1 (de) Elektrischer hilfsantrieb für ein fahrrad
DE4344008C2 (de) Fahrrad mit Hybridantrieb
DE102008031438A1 (de) Fahrzeug mit automatischem Getriebe
DE3826386C2 (de) Elektromotorischer Hilfsantrieb für Fahrräder
WO2012176110A1 (de) Elektroantrieb, insbesondere für ein zweirad oder mofa
DE8133030U1 (de) Fahrrad, insbesondere mit einem elektromotor
DE4129083A1 (de) Antrieb fuer zwei- u. dreiraedrige fahrzeuge, der vorzugsweise mittels muskelkraft durch auf- u. abwaertsbewegung von antriebshebeln u. uebertragung der drehbewegung mittels kette auf das antriebsrad betaetigt wird
DE495060C (de) Planetenradgetriebe, insbesondere fuer Leichtmotorraeder
DE102004010230A1 (de) Motorisiertes Zweirad
DE102013007994B4 (de) Antriebsvorrichtung für ein Fahrrad mit Elektroantrieb
EP2527236A1 (de) Schaltbare Getriebeanordnung
EP0661203B1 (de) Tretlagergetriebe
DE202008004907U1 (de) Dreirädriges Fahrrad
WO2020254257A1 (de) Antriebseinrichtung und fahrzeug
DE938470C (de) Fahrradantrieb mit Hilfsmotor

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3208345

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3208345

Format of ref document f/p: P

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153118

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153118

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153117

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153117

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GELHARD, EGON, 5352 ZUELPICH, DE

8130 Withdrawal