DE8628705U1 - Abhängevorrichtung für Tragschienen von abgehängten Unterdecken od. dgl. - Google Patents

Abhängevorrichtung für Tragschienen von abgehängten Unterdecken od. dgl.

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DE8628705U1
DE8628705U1 DE19868628705 DE8628705U DE8628705U1 DE 8628705 U1 DE8628705 U1 DE 8628705U1 DE 19868628705 DE19868628705 DE 19868628705 DE 8628705 U DE8628705 U DE 8628705U DE 8628705 U1 DE8628705 U1 DE 8628705U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • E04B9/205Means for suspending the supporting construction adjustable by means of a resilient clip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
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Description

or. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7soo Karlsruhe \t Postfach 2700
862476
Anmeldefin: Firma
Profil-Vertrieb GmbH ViktoriastraQe 58
D-7560 Gaggenau
Abhängev/orrichtung für Tragschienen von abgehängten Unterdecken od* dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abhängevorrichtung für Tragschienen von abgehängten Unterdecken od. dgl., mit einem divergierend zueinander Verlaufende, über einen gemeinsamen Steg miteinander verbundene Fedefschenkel aufweisenden Federbügel, dessen Steg mit einem den Anschluß an eine Tragschiene vermittelnden Abhänger fest verbunden ist, und mit einem Hängestabj der sich durch je eine Ausnehmung in den Federschenkeln des Federbügels hindurcherstreckt und infolge Verkantungsklemmung mit den Rändern der Ausnehmungen axialfest, jedoch lösbar und in Stablängsrichtung einstellbar, gehalten ist.
Eine Abhängevorrichtung dieser Art ist in dem am 20. April 1983 ausgegebenen Prospekt "Unterkonstrüktionen für Trennwände und abgehängte Decken" der Anmelderin auf den Seiten 30 und 31 vorbeschrieben. Bei dieser Abhängevorrichhung sind die für die Aufnahme des
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Hängedfahtes bestimmten Ausnehmungen in deii Federschenkein eines mit seinem Steg mit eifiem hier nicht Weiter interessierenden, den Anschluß an eine Tragschiene Vermittelnden Abhänger Verbundenen Federbügel als Lochungen ausgebildet, in die bei bestimmungsgemäßer Verwendung ein bereits beispielsweise an einer RohbaU-decke vormontierter Äbhängedraht nach dem Zusammendrücken der Federschenkel eingeführt werden muß. &pgr; sch cisR! i2ri2richtiriian
bügeis auf den vormontierten Hängedraht die Federschenkel losgelassen werden, wird infolge Verkantungsklemmung der Ränder der Lochungen in den Federschenkeln mit dem Hängedraht der Federbügel auf dem Hängedraht axialfest gehalten.
Das Vorstehend erläuterte Anhangen des Federbügels an einen vormontierten Hä'hgedfaht erweist sich insofern als schwierig, als beim Anhängen die mit den Stegen der Federbügel verbundenen Abhänger bereits lagerichtig an abzuhängenden Tragschienen vormontiert sind, was jedoch hier nicht weiter interessiert. Durch die Erfindung soll demgegenüber eine hinsichtlich ihrer Verbindbarkeit mit einem vormontierten Abhängedraht verbesserte Abhängevorrichtung geschaffen werden.
Diese Aufgabe ist bei der eingangs angegebenen Abhängevorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen in den Federschehkeln für den Hängestäb einseitig offene Querschlitze sind, die sich von den gleichen Seitenkanten aus in die Federschenkel quer zu deren Längsausdehnung hineinerstrecken.
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Anstelle der vorbekannten Lochungen in den Federschenkeln sieht die Erfindung somit Querschlitze als Ausnehmungen für den Hangestab vor, die hinsichtlich ihrer BfeitenefStreckung dem Querschnitt des Hä'ngestab angepaßt sind und bei gleicher Handhabung wie die vorbekannte Abhängevorrichtung bei zusammengedrückten Federschenkeln ein seitliches Einschieben eines vormontierten Hängedrahtes ermöglichen, wobei die axialfeste Verbindung zwischen dem Federbügel Und dem Hängedfaht nach dessen Einschieben in die Querschlitze bei losgelassenen Federschenkeln wieder durch Verkantungsklemmung mit den Rändern der Querschlitze zusstande kommt. Der Montagevorgang ist mithin beträchtlich vereinfacht, weil bei der erfindungsgemäßen Abhängevorrichtung das für den Stand der Technik typische Einfädeln der vormontierten Hängedrähte in die Lochungen in den Federschenkeln entfällt.
Obgleich bei losgelassenen Federschenkeln infolge der dann auftretenden Verkantungsklemmung zwischen den Rändern der als Querschlitze ausgebildeten Ausnehmungen und dem Hängedraht eine sichere Verbindung zwischen Hängedraht und Federbügel gewährleistet ist, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung eine formschlüssige Sicherung des Hängedrahtes in der Klemmlage mit den Federschenkeln in der Weise vor, daß bei wenigstens einer der sich als einseitig offene Querschlitze in die Federschenkel hineinerstreckenden Ausnehmungen an einer Schlitzkante ein Sicherungsflansch aus der Ebene des betreffenden Federschenkels hochgestellt ist, der bis an einen am geschlossenen Ende des Querschlitzes in der Ausnehmung aufgenommenen
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Hängestäb heranreicht und diesen in der Klemmlane der Federschenkel auf der Offenseite des QuerSchlitzes teilweise umgreift*
Ein derartiger Sicherungsflansch hat sich insbesondere bei etwaig erforderlichen Ausrichtarbeiten als vorteilhaft erwiesen. Wenn beispielsweise mittels abgehängter Tragschienen eine Unterkonstruktion für eine abgehängte Unterdecke aufgebaut werden soll, müssen sämtliche Tragschienen der Unterkohstruktion in einer Ebene liegen. Um dies zu erreichen, kann es notwendig sein, daS nach dem Anhängen der an derartigen TragschienBn vormontierten Federbügel an vormontierte Hängedrähte noch eine Höheneinstellung vorgenommen werden muß, was in einfacher Weise durch Zusammendrücken der Federschenkel eines Federbügels und dessen Verschiebung längs des vormontierten Hängedrahtes in der einen oder anderen Richtung gelingt* Bei derartigen Ausrichtarbeiten verhindern die als formschlüssige Sicherung für den Hängestab wirkenden Sicherungsflanschen eine seitliche Verlagerung des Hängestabes in der diesen aufnehmenden Ausnehmung in den Federschenkeln oder gar ein Herausgleiten des Hängestabes aus den als Querschlitze ausgebildeten Ausnehmungen, weil es für derartige Verstellarbeiten nur einer begrenzten Zusammendrückung der Federschenkel so bedarf, daß die Verkantungsklemmung der Ausnehmungsränder mit dem Hängestab aufgehoben wird, nicht aber der Sicherungsflansch aus seiner den Hängestab auf der Offenseite des Querschlitzes teilweise umgreifenden Sicherungslage gelangt.
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Eine Weiterbildung der zuletzt genannten Ausgestaltung sieht vor, daß der Sicherungsflansch längs der von dem Steg des Federbügels entfernten Schlitzkante in eine vom jeweils anderen Federschenkel wegweisende Lage hochgestellt ist. Gemäß einer anderen Weiterbildung kann der Sicherungsflansch aber auch längs dar de.ii Steg des Federbügels zugewandten Schlitzkante in eine zum jeweils anderen Federschenkel hinweisende Lage hochgestellt sein.
Naturgemäß können im Rahmen der Erfindung auch im Bereich der Querschlitze in den beiden Federschenkeln des Federbügels jeweils längs einer Schlitzkante hochgestellte Sicherungsflanschen vorgesehen sein.
Nachstehend soll eine in der beigefügten Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abhängevorrichtung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1. bei Weglassung des Hängestabes einen mit einem nur angedeuteten Abhänger zum Anschließen an eine Tragschiene verbundenen Federbügel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ebenfalls ohne Hängestab eine Vorderansicht der Abhängevorrichtung mit Blick auf die freien Enden der Federschenkel des Federbügels und auf die Flachseite des mit dem Federbügel verbundenen Abhängers und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Abhängevorrichtung mit in den Ausr^hwungen der Federschenkel
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infolge Verkantungskleniaiung mit den Ausnehmungsrändern axialfest aufgenommenem Hängestab.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Abhängeuorrichtung ist ein Federbügel 10 mit einem zwei divergierend zueinander verlaufende Federschenkel 11, 12 miteinander verbindenden Steg 13 mittels Nieten
14 mit einem aus Flachmaterial bestehenden Abhänger
15 fest verbunden. An seinem vom Federbügel 10 entfernten Ende besitzt der Abhänger 15 einen Halteabschnitt 16, in den sich von der Stirnseite aus eine trichterartige Ausklinkung 17 und daran anschließend ein Schlitz 18 , der in einer seitlich über diesen Schlitz hinausragenden Ausnehmung 19 endet, hineinerstrecke &pgr; .
Der Halteabschnitt 16 des Abhängers 15 vermittelt den Anschluß des Abhängers an Tragschienen mit einem sich vom eigentlichen Tragschienenprofil forterstreckenden Steg und einer an der freien Kante dieses Stegs längslaufenden Wulst, indem der Schlitz 18 und die Ausnehmung 19 den Abmessungen der Stege mit den längslaufenden Wulsten der abzuhängenden Tragschienen angepaßt sind und der Abhänger so auf die genannten Tragschienenteile aufschiebbar ist, daß die an den Schlitz 18 angrenzenden Bereiche der Ausnehmung 19 jeweils den Wulst eines Trjgschienenstegs formschlüssig umgrei fen.
Die Ausbildung des Halteabschnittes 16 des Abhängers 15 ist vorliegend belanglos. Die Halteabschnitte der Abhänger können in Abhängigkeit von den jeweils
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abzuhängenden Tragschienen in vielfältiger Weise anders gestaltet sein, was indessen hier keiner Erörterung bedarf.
Die beiden divergierend zueinander verlaufenden Federschenkel 11, 12 des Fede-rbügels IQ sind etwa in der Mitte ihrer Längenausdehnung mit Ausnehmungen 21,22 in Form einseitig offener Querschlitze versehen, die sich quer zur Längenausdehnung der Federschenkel in diese von den gleichen Seitenkanten aus hineinerstrecken und etwa über die halbe Breite der Federschenkel reichen. Entlang der von dem gemeinsamen Steg 13 entfernten Längskante eines jeden Querschlitzes 21, 22 ist aus der Ebene des jeweiligen Federschenkels 11, 12 ein Sicherungsflansch 23, 24 nach der vom jeweils anderen Federschenkel entfernten Seite hochgestellt. Die Sicherungsflanschen enden in einem etwa der E reite der Querschlitze entsprechenden Abstand von den inneren Enden der Querschlitze.
Die einseitig offenen Querschlitze 21, 22 in den Federschenkeln 11, 12 dienen der Aufnahme ur.d Klemmhalterung eines Hängestabes 25, der mit seinem sich auf der vom Abhänger 15 entfernten Seite des Federbügels 10 forterstreckenden Abschnitt in hier nicht weiter interessierender Weise an einer Rohbaudecke befest igbar ist.
In Fig. 3 ist der Hängestab 25 in den als Querschlitze 21, 22 ausgebildeten Ausnehmungen der Federschenkel 11, 12 aufgenommen, und zwar im Bereich der inneren Enden der Querschlitze, und infolge Verkantungsklemmung
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mit den Schlitzrändern axialfest, jedoch einstellbar, gehalten. Dis hochgestellten Sicherungsflanschen 23, 24 umgreifeR in dieser Klemmlage den Hängestab auf der zu den offenen Schlitzenden hinweisenden 5eite formschlüssig.
Zum Einführen eines bereits -beispielsweise an einer
&idigr;&idigr; Rohbaudecke- vormontierten Hängestabes 25 in die
Querschlitze 21, 22 der Federschenkel 11, 12 des
! über den Abhänger 15 an einer nicht dargeteilten
- Tragschiene vcr-rmontierten Federbügels 10 gelingt,
indem die Federschenkel an den sich von diesen forl-
erstreckenden Griffabschnitten 26, 27 gegen die ihnen eigene Federspannkraft in Richtung der Pfeile 28, 29 bis annähernd in Parallellage zusammengedrückt werden. Wenn nach dem Einführen des Hängestabes in die Querschlitze die Federschenkel wieder freigegeben werden, federn sie entgegen den durch die genannten Pfeile angegebenen Richtungen in Richtung ihrer unverformten Ausgangslagen zum Verklemmen der Schlitzränder mit dem Hängestab zurück.
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Claims (5)

f» &bgr; &rgr;« · a· Ii r » ·■·' ·· · &eegr; nri &Lgr; or iNQ HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, Postfach 27oe 862476 Anmelderin: Firma Profil-Vertrieb GmbH Uiktoriastraße 58 D-7560 Gagge-nau Schutzanspriiche:
1. Abhänneworrichtung für Tragschienen won abgehängten Unterdecken od. dgl., mit einem diwergierend zueinander werlaufende, über einen gemeinsamen Steg miteinander verbundene Federschenkel aufweisenden Federbügel, dessen Steg mit einem den Anschluß an eine Tragschiene vermitteln >e&eegr; Abhänger fest werbunden ist, und mit einem Hängestab, der sich durch je eine Ausnehmung
in den Federschenkeln des Federbügels hindurcherstreckt und infolge Uerkantungsklemmung mit den Rändern der Ausnehmungen axial fest, jedoch lösbar und in Stablängsrichtung einstellbar, gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen für den Hängestab (25) einseitig offene Querschlitze (21,22) sind, die sich won den gleichen Seitenkanten aus in die Federschenkel (11,12) quer zu deren I ängsausdehnung hineinerstrecken.
2. Abhangev/orrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer der sich als einseitig
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hineinerstreckenden Ausnehmungen an einer Schlitzkante ein Sicherungsflansch (23,24) aus der Ebene des betreffenden Federschenkels hochgestellt ist, der bis an einem am geschlossenen Ende des Querschlitzes in der Ausnehmung aufgenommenen Hängestab (25) heranreicht und diesen in der Klemmlage der Federschenkel auf der Offenseite des Querschlitzes teilweise umgreift.
3. Abhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherunqsflansch (23,24) J.-mgs der von dem Stey (13) des Federbügels (10) entfernten Schlitzkante in ein vom jeweils anderen Federschenkel wegweisende Lage hochgestellt ist.
4. Abhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsflansch (23,24) längs der dem Steg (13) des Federbügels (10) zugewandten Schlitzkante in eine zum jeweils anderen Federschenkel hinweisende Lage hochgestellt ist.
5. Abhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils längs einer Schlitzkante der beiden sich in den Federschenkeln (11,12) erstreckenden Querschlitze (21,22) ein Sicherungsflansch (2T,24) hochgestellt ist.
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DE19868628705 1986-10-28 1986-10-28 Abhängevorrichtung für Tragschienen von abgehängten Unterdecken od. dgl. Expired DE8628705U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0281021A1 (de) * 1987-02-26 1988-09-07 Sternberg Verwaltungsgesellschaft Mbh Spannelement für Deckenabhängungen
WO2011065815A1 (en) * 2009-11-25 2011-06-03 Innovations Inline B.V. Suspended or drop ceiling spring clip having slotted aperture

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0281021A1 (de) * 1987-02-26 1988-09-07 Sternberg Verwaltungsgesellschaft Mbh Spannelement für Deckenabhängungen
WO2011065815A1 (en) * 2009-11-25 2011-06-03 Innovations Inline B.V. Suspended or drop ceiling spring clip having slotted aperture

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