DE8628241U1 - Werkzeug zum Bearbeiten von Obst und Gemüse - Google Patents

Werkzeug zum Bearbeiten von Obst und Gemüse

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DE8628241U1
DE8628241U1 DE19868628241 DE8628241U DE8628241U1 DE 8628241 U1 DE8628241 U1 DE 8628241U1 DE 19868628241 DE19868628241 DE 19868628241 DE 8628241 U DE8628241 U DE 8628241U DE 8628241 U1 DE8628241 U1 DE 8628241U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/02Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

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Gebrauchsinus te ranmeldurig
Herr Giesbert Joachim Deerherg, Gartenstr, 13a, 2900 Oldenburg
Werkzeug zum Bearbeiten von Obst und Gemüse
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zürn Bearbeiten von Obst und Gemüse, insbesondere von Hartgemüse.
Es sind Werkzeuge der obengenannten Gattung bekannt, von denen jedes Werkzeug geeignet ist, in bestimmter Weise eine Frucht öder ein Gemüse für die Zubereitung bzw. für den Verzehr vorzubereitet.
Sollen Früchte oder Gemüse beispielsweise für ein kaltes Büfett vorbereiten werden, so ist es in der Regel erwünscht, die Früche und das Gemüse über die für den Verzehr notwendigen Bearbeitungen hinaus auch so zu bearbeiten, daß sie optisch als Verzierung des Büfetts dienen können. Hierzu sind herkömmliche Werkzeuge nicht zufriedenstellend geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches zur möglichst vielfältigen Bearbeitung von Obst und Gemüse geeignet ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden, durch Schälorgane i von denen ein Schälorgan ein Pendelklingenschäler und ein anderes Schälorgan ein Zitronenschäler ist, und durch die Anordnung der Schälöfgäne an einem ihnen gemeinsamen Hand-
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griff.
Mit dem Pendelklingenschäler, der einen von Schneiden begrenzten Spalt zum Durchtritt der abgeschälten Schale aufweist, kann Obst und Gemüse mit Vorteil sparsam geschält werden. Abgeschälte Schalenstreifen können als Dekoration verwendet werden.
Der an sich bekannte Zitronenschäler, der eine gewellt geschliffene Schälschneide aufweist und an sich für die Gewinnung von weitgehend streifenförmigen Zitronenschalenstückchen vorgesehen ist, kann mit Vorteil auch zur Bearbeitung von bereits mit dem Pendelklingenschäler geschältem Obst oder Gemüse eingesetzt werden, wobei das Obst und das Gemüse mit der wellenförmigen Schälschneide mit den verschiedensten Oberflächenverzierungen versehen werden kann.
Die Anordnung der Schälorgane an einem gemeinsamen Handgriff erleichtert erheblich die Handhabung der Schälorgane und erlaubt insbesondere auch einen kombinierten Einsatz de' Schälorgane.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Handgriff im wesentlichen eine etwa stielartige Raumform auf und ist der Pendelklingenschäler an einem Ende des Handgriffes und der Zitronenschäler an dem entgegengesetzten anderen Ende des Hand-
j griffes angeordnet. Die stielartige Ausbildung des Handgriffes
ermöglicht ein sicheres Ergreifen und Handhaben des Werkzeu-
j ges, wobei durch die besondere Anordnung der Schälorgane an
! dem Handgriff konzentriert mit einem der Schälorgane gearbei-
tet werden kann, ohne daß das andere Schälorgan den Arbeitsvor-&Idigr; gang stört* Selbstverständlich kann der Handgriff möglichst handgerecht ausgebildet sein* beispielsweise kann er etwas
bauchig ausgebildet sein und z.B. Fingergriffmulden aufweisen,
I' wodurch sein stielartiges Aussehen etwas verändert wird.
S Eine besonders vorteilhafte Anordnung des Pendelklingen-
&idiagr; SQhälers wird bei &thgr;&idiagr;&pgr;&bgr;&idigr;1 bevorzugten Ausbildung <3es er£indungs&mdash;
f, gemäßen Werkzeuges dadurch erreicht, daß das Ende des Handgriffes, an welchem der Pendelklingenschäler angeordnet is^ zu einem sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Handgriffes erstreckenden Kopf ausgebildet ist, daß der Kopf weitgehend als kastenförmige Kammer ausgebildet ist, die an ihrer dem Handgriff abgewandten freien Stirnseite und an ihrer sich etwa rechtwinkelig an dieser Stirnseite anschließenden Vorderseite offen ist, und daß der Pendelklingenschäler sich quer zur Längsachse des Handgriffes erstreckend ijp offenen Winkelbereich der Kammer pendelfähig mit seinen Enden in den einander gegenüberliegenden, parallel zur Längsachse des Handgriffes orientierten Seitenwandungen der Kammer gelagert ist. Für den Schälvorgang wird das Werkzeug in Stielrichtung gezogen, wobei der quer zur Stielrichtung gelagerte Pendelklingenschäler das Obst oder das Gemüse gleichmäßig, d.h. insbesondere auch ohne daß die abgeschälte Schale zerreißt, schält. Auch die abgeschälte Schale kann somit mit Vorteil als Dekoration verwendet werden. Durch die Kammerausbildung wird die Führung der abgeschälten Schale in günstiger Weise vorgegeben. Ein Reinigen
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der Kanuner ist leicht möglich, da die Kammer zweiseitig offen ist und beispielsweise unter einem Wasserhahn durchspült werden kann.
Der Zitronenschäler ist bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Werkzeuges als flache, von dem Handgriff vorragende und etwa in einer Ebene mit dem Handgriff liegende Zunge ausgebildet, und die zum Schälen vorgesehene Schneide des Zitronenschälers ist im Bereich des dem Handgriff abgewandten, sich quer zur Längsachse des Handgriffes erstreckenden Randes der Zunge angeordnet. Die Anordnung des Zitronenschälers erlaubt ein schabenes oder ziehendes Arbeiten mit dem Zitronenschäler, wobei das erfindungsgmäße Werkzeug ähnlich wie ein Spachtel gehandhabt wird.
Eine noch größere Vielfalt an Dekorationsmöglichkeiten bei der Bearbeitung von Obst und Gemüse ist nach einer Weiterbildung der Erfindung gegenben, nach der sich das Werkzeug durch ein Kerbmesser auszeichnet. Mit Hilfe des Kerbmesser können mit Vorteil Kerben in die Oberfläche des geschälten oder ungeschälten Obstes oder Gemüses eingebracht werden, wobei aus mehreren Kerben unterschiedliche Oberflächenmuster ausgestaltet werden können. Vorzugsweise weist das Kerbmesser zwei angeschliffene, V-förmig zueinander angeordnete Schenkel auf, so daß mit Vorteil das Kerbmesser nur entlang der Oberfläche des Obstes oder Gemüses bewegt zu werden braucht, um in das Obst oder Gemüse eine entsprechend v-förmige Kerbe einzubringen.
Insbesondere bei Vorhandensein eines Kerbmessers, aber
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auch bei einer Ausgestaltung ohne Kerbmesser, ist das erfindungsgemäße Werkzeug geeignet, um Obst und Gemüse für eine weitere Bearbeitung durch ein Werkzeug gemäß des deutschen Gebrauchsmusters 85 29 617.1 vorzubereiten.
Bei einer bevorzugten Ausbildung weist die als Zitronenschäler ausgebildete Zunge in einem zentralen Bereich einen Ausschnitt auf, ragt das Kerbmesser von dem dem Handgriff abgewandten Rand des Ausschnittes in Richtung auf den Handgriff in den Ausschnitt vor und verläuft die Verbindungslinie der V-förmig angeordneten Schenkel des Kerbmessers etwa parallel zur Längsachse des Handgriffes außerhalb der Zungenebene. Zum Einsatz des Kerbmessers kann das Kerbmesser in Anlage an einer Frucht oder ein Gemüse gebracht werden und das Werkzeug in Richtung des Handgriffes über die Frucht oder das Gemüse gezogen werden, wobei das Kerbmesser, da es aus der Zungenebene vortritt, Kerbspäne aus der Frucht oder aus dem Gemüse herauskerbt bzw. heraushobelt.
Eine kostengünstige Ausbildung des erfindungsgemäßen Werkzeuges wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der Zitronenschäler und das Kerbmesser aus einem einheitlichen Metallteil ausgeformt sind, welches in dem Handgriff verankert ist. Da das Kerbmesser aus einem Stück mit dem Zitronenschäler geformt ist, kann das Kerbmesser mit Vorteil relativ schmal in den Ausschnitt vorragen, ohne daß Gefahr besteht, daß das Kerbmesser abbricht, wie dies der Fall sein könnte, wenn das Kerbmesser nachträglich an den Zitronenschäler angesetzt wäre.
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Vorzugsweise ist der Handgriff ein Kunststofformteil, in das beispielsweise ein Ende einer als Zitronenschäler ausgebildeten Zunge haltbar eingegossen sein kann. Kunststoff bringt als Werkstoff für den Handgriff zudem den Vorteil, daß das Werkzeug leicht zu reinigen ist und insbesondere auch spülmaschinenfest auszubilden ist.
Ein Ausführungsbeispiels aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Das in der Zeichnung dargestellte Werkzeug zur Bearbeitung von Obst und Gemüse weist einen weitgehend stielartigen Handgriff 1 auf. An einem Ende des Handgriffes 1 ist eine als Zitronenschäler ausgebildete Zunge 2 angeordnet und an dem entgegengesetzten anderen Ende des Handgriffes 1 ist ein Pendelkling enschäler "3 angeordnet.
Der Zitronenschäler weist eine dem Handgriff 1 abgewandte, quer zur Längsachse des Handgriffes 1 verlaufende, wellenförmige Schneide 4 auf, mit der rillenartige Oberflächenvertiefungen in Obst oder Gemüse eingebracht werden können. Ein Stau des ausgeschnittenen Materials des Obstes oder des Gemüses hinter der Zunge 2 wird durch Durchtrittsöffnungen 5 verhindert, durch die das ausgeschnittene Material strangartig hindurchgepreßt wird und gegebenenfalls weiterverwandt werden kann.
In einem zentralen Bereich weist die Zunge 2 einen Ausschnitt 6 auf, von dessen dem Handgriff 1 abgewandten Rand 7 ein Kerbmesser 8 in Richtung auf den Handgriff 1 in den Ausschnitt 6 vorragt. Das Kerbmesser 8 weist zwei V-förmig zuein-
ander angeordnete Schenkel 9 auf, die vorzugsweise angeschliffen sind. Die Verbindungslinie 10 der V-förmig aneinander angeordneten Schenkel 9 verläuft etwa parallel zur Längsachse des Handgriffes 1 außerhalb der Ebene der Zunge 2. In der Darstellung der Zeichnung tritt die Verbindungslinie 10 bezüglich der Ebene der Zunge 2 nach vorne aus der Zeichenebene heraus.
Das Ende des Handgriffes 1, an welchem der Pendelklingenschäler 3 angeordnet ist, ist zu einem sich weitgehend quer zur Längsachse des Handgriffes 1 erstreckenden Kopf 11 ausgeformt, der eine kastenförmige K«ynmer 12 bildet. Die Kammer 12 ist an ihrer dem Handgriff 1 abgewandten freien Stirnseite und an der sich rechtwinkelig an der Stirnseite anschließenden Vorderseite offen. Der Pendelklingenschäler 2 ist sich quer zur Längsachse des Handgriffes 1 erstreckend im offenen Winkelbereich der Kammer 12 pendelfähig mit seinen Enden in den einander gegenüberliegenden, parallel zur Längsachse des Handgriffes 1 orientierten Seitenwandungen 13 der Kammer 12 gelagert.
Der Pendelklingenschäler 3 weist einen Spalt 14 auf, der von swei parallel zueinander verlaufenden Schneiden 15 begrenzt ist. Durch die Spaltbreite 14 ist vorgegeben, daß durch die Schneiden 15 nur sehr sparsam eine relativ dünne Schale abgeschält wird. Die Pendelfähigkeit des Pendelklingenschälers 3 gewährleistet weitgehend unabhängig von der Orientierung des Handgriffes 1 und der Oberflächenausbildung der zu schälenden Frucht, eine gute Anlage an die Frucht.
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Claims (7)

Ansprüche:
1. Werkzeug zum Bearbeiten von Obst und Gemüse, insbesondere von Hartgemüse/
gekennzeichnet durch
Schälorgane, von denen ein Schälorgan ein Pendelklingenschäler (3) und ein anderes Schälorgan ein Zitronenschäler ist, und durch die Anordnung der Schälorgane an einem ihnen gemeinsamen Handgriff (1).
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) im wesentlichen eine etwa stielartige Raumform aufweist und daß der Pendelklingenschäler (3) an einem Ende des Handgriffes (1) und der Zitronenschäler an dem entgegengesetzten anderen Ende des Handgriffes (1) angeordnet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Handgriffes (1), an welchem der Pendelklingenschäler (3) angeordnet ist, zu einem sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Handgriffes (1) erstreckenden Kopf (11) ausgebildet ist, daß der Kopf (11) als weitgehend kastenförmige Kammer (12) ausgebildet ist, die an ihrer dem Handgriff (1) abgewandten freien Stirnseite und an ihrer sich etwa rechtwinkelig an dieser Stirnseite anschließsnden Vorderseite offen ist, und daß der Pendelklingenschäler (3) sich quer zur Längsachse des Handgriffes (1) erstreckend im offenen Winkelbereich der Kammer (12) pendelfähig mit seinen Enden in den einander gegenüberliegenden, parallel zur Längsachse des Handgriffes (1)
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orientierten Seitenwandungen (13) der Kammer (12) gelagert ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitronenschäler als flache, von dem Handgriff (1) vorragende und etwa in einer Ebene mit dem Handgriff (1) liegende Zunge (2) ausgebildet ist und daß die zum Schälen vorgesehene Schneide (4) des Zitronenschälers ün Bereich des dem Handgriff (1) abgewandten, sich quer zur Längsachse des Handgriffes (1) erstreckenden Randes der Zunge (2) angeordnet ist.
5. Werkzeug nach ein^m der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Kerbmesser (8).
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbmesser (8) zwei angeschliffene, V-förmig zueinander angeordnete Schenkel (9) aufweist.
7. Werkzeug nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2) in einem zentralen Bereich einen Ausschnitt (6) aufweist, daß das Kerbmesser (8) von dem den Handgriff (1) abgewandten Rand des Ausschnittes (6) in Richtung auf den Handgriff (1) in den Ausschnitt (6) vorragt und daß die Verbindungslinie (10) der V-förmig angeordneten Schenkel (9) des Kerbmessers (8) etwa parallel zur Längsachse des Handgriffes
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(1) außerhalb der Zungenebene verläuft.
g_. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitronenschäler und das Kerbmesser (8) aus einem einheitlichen Metallteil ausgeformt sind, welches in dem Handgriff (1) verankert ist.
Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (!) ein Kunststofformteil ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2837369A1 (fr) * 2002-03-25 2003-09-26 Alain Ruau Outil a main d'epluchage de fruits
DE102006021085B3 (de) * 2006-05-05 2007-08-23 Konrad Pfaus Schäl- und Garniergerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2837369A1 (fr) * 2002-03-25 2003-09-26 Alain Ruau Outil a main d'epluchage de fruits
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