DE8627601U1 - Rechen für Wasserkanäle - Google Patents
Rechen für WasserkanäleInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
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- E02B5/08—Details, e.g. gates, screens
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Description
t| , KALDfiNKJRCHENER STRASSE 35 a /
> I 111(1
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Böken & Korzonek Maschinenbau Gesellschaft mbH
An der Beek 255, 4055 Niederkrüchten
Die Erfindung betrifft einen Rechen für Wasserkanäle mit
.ortsfest in einem Wasserkanal vom Boden bis über den Wasserspiegel
hinausragend, im wesentlichen vertikal anzuordnenden Stäben, und einer harkenartig ausgebildeten Reinigungseinrichtung
mit die Stabe von der Sauberseite her durchfassenden, 1m wesentlichen quer zu den Stäben angeordneten und
zur Aufnahme von den Stäben vorgelagerten, durch anfließen- f
des Wasser herangeführten Materials vorgesehenen Zinken, I
welche in Richtung der Stäbe gemeinsam bis Über die Stäbe j hinaus anhebbar angeordnet sind. |
z.B. in Zuläufen zu Kläranlagen, angeordnet und dienen !
dazu, Feststoffe, die nachfolgend als "Materialien" bezeich- j
net werden, aus dem heranfließenden Wasser herauszuholen. f.
einrichtung so gestaltet, daß sie von der sog. "Saubersei- I
te", also der dem anfließenden Wasser abgewandten Seite der jjj
Stäbe her außerhalb der Stäbe bis zum unteren Ende der f
Stäbe, also bis zum Boden des Wasserkanals, verfahren wird. Anschließend werden die Zinken entgegen der Fließrichtung
des anströmenden Wassers so durch die Stäbe verfahren, daß diese das Material, welches sich vor den Stäben angesammelt
hat, unterfassen. Anschließend wird die Reinigungseinrichtung in dieser Lage angehoben, so daß das auf den Zinken
aufliegende Material vor den Stäben und an den Stäben entlang nach oben transportiert wird, und zwar bis außerhalb
des Wasserspiegels und über den oberen Endbereich der Stäbe hinaus.
Von dort erfolgt ein Weitertransport, beispielsweise durch eine Abschiebereinrichtung, auf beispielsweise
ein Transportband, einen Container, od. dgl.. Dieser Reinigungsvorgang wiederholt sich nach entweder vorherbestimmten
Zeitintervallen oder in Abhängigkeit von Signalen von Meßeinrichtungen, mittels derer die Ansammlung von
Material vor den Stäben gemessen werden kann.
Die Spältbrsite zwischen den Stäben bestimmt die Gruße
der durchfließenden bzw. zurückgehaltenen Feststoffe. jj Es kommt vor, daß der Betreiber der Wasserkanäle feststellt, J
daß es eigentlich wünschenswert wäre, wenn Feststoffe, die bei einem vorhandenen Rechen durchgelassen werden,
teilweise zurückgehalten würden, so daß lediglich Feststoffe kleinerer Abmessungen als bisher durchgelassen werden.
Um dies zu realisieren, ist es erforderlich, die Spaltbrei- f
ten der Stäbe zu verringern. Da die Zinken der harkenartig ausgebildeten Reinigungseinrichtung.en jedoch auf die rt
Spaltbreite abgestimmt sind, würde eine Verringerung I der Spaltbreite durch Auswechseln der Stäbe gleichzeitig f
.ein Auswechseln der Reinigungseinrichtung und einer zusatz- |
lieh vorgesehenen Abstreifeinrichtung mit sich bringen. Dies erfordert insgesamt einen hohen Kostenaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechen für Wasserkanäle der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß ' die Spaltbreiten zwischen den Stäben in einfacher Weise variiert werden können, ohne daß es gleichzeitig
erforderlich wäre, die Reinigungseinrichtung und den Abstreifer auszutauschen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgeraäß vorgesehen,
daß die einander zugewandten, die Spaltbreite bestimmenden Bereiche der Stäbe aus elastisch nachgiebigem Werkstoff
ausgebildet sind.
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Hierbei ist von Vorteil, daß eine Verringerung der Spaltbreite vorhandener Rechen ohne weiteres durch Anbringung
der .Bereiche mit elastisch nachgiebigem Werkstoff möglich ist, ohne daß es erforderlich ware, die Stäbe selbst
auszuwechseln oder deren Abstand zu verändern. Ein Auswechseln Aqt harkenartig ausgebildeten vorhandenen Reinigungseinrichtung
ist ebenfalls nicht erforderlich, da infolge der Ausbildung der die Spaltbreite bestimmenden Bereiche
der Stäbe aus elastisch nachgiebigem Werkstoff diese Bereiche durch die Zinken der harkenartig ausgebildeten
Reinigungseinrichtungen bei dem Reinigungsvorgang aufgeweitet werden, und sich diese Bereiche nach dem Passieren
der Zinken wieder auf die neue, verringerte Spaltbreite anpassen. Da kein Auswechseln der harkenartig ausgebildeten
Reinigungseinrichtung erforderlich ist, ist auch kein Auswechseln des Abstreifers erforderlich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Bereiche aus elastisch nachgiebigem Werkstoff
auswechselbar an den Stäben angebracht sind. Dies ermöglicht insbesondere, vorhandene Rechen in der erfindungsgemäßen
Weise nachzyrüsten. Weiterhin ist hierbei von Vorteil,
daß bei eventuell auftretendem Verschleiß der elastisch nachgiebigen Bereiche diese ohne weiteres ausgewechselt
werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Bereiche aus elastisch nachgiebigem Werkstoff zum Umfassen der Stäbe ausgebildete Befestigungseinrichtungen
aufweisen. Die Befestigungseinrichtungen können beispielsweise nach Art von Schiauchschellen gestaltet sein.
Besonders zweckmäßig ist es aber, wenn die zum Umfassen der Stäbe ausgebildeten Befestigungseinrichtungen in
Längsrichtung der Bereiche durchgehend ausgebildet sind. Dies .ermöglicht ein Aufschieben der Bereiche aus elastisch
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nachgiebigem Werkstoff von oben her auf die Stäbe, ohne daß besondere Arbeitsvorgänge oder Anbringüngsvörgänge
Über die Lange der Stabe erforderlich sind. Dies ist
besonders vorteilhaft, da ein Bereich der Stäbe sich unterhalb des Wasserspiegels befindet und "trocken" nur
nach Abschalten der Anlage Zugänglich wäre* Demgegenüber
kann· die Anbringung der erfindungsgemäß vorgesehenen
elastisch nachgiebigen Bereiche bei laufendem Betrieb erfolgen.
Die Bereiche aus elastisch nachgiebigem Werkstoff sind zweckmäßigerweise nach Art einer Dichtlippe ausgebildet.
Zweckmäßigerweise ist die Anordnung derart, daß die Dichtlippe der Anfließrichtung des Wassers leicht zugewandt angeordnet
ist. Dies hat die Wirkung, daß bei in einem Spalt an einander zugewandten Stäben angeordnete und dementsprechend
einander zugewandte Dichtlippen durch den Druck des anströmenden Wassers nicht so verschwenkt werden,
daß dadurch eine Vergrößerung des zwischen den Enden der Dichtlippen bestehenden Spaltes entsteht, sondern
daß vielmehr bei größer werdendem Anpreßdruck des Wassers die Spaltbreite eher verringert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung von zwei
Stäben- eines in einem Wasserkanal anzuordnenden Rechens in Draufsicht;
Fig. 2 einen Teilbereich der Anordnung gemäß Fig. 1 mit einer Darstellung eines durchgefahrenen Zinkens
einer harkenartig ausgebildeten Reinigungseinrich-
tung.
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( C
In einem (nicht im einzelnen dargestellten) Wasserkanal
ist ein Rechen mit einer Vielzahl im wesentlichen vertikal und ortsfest angebrachten Stäben angeordnet. Von diesen
Stäben sind in Fig. 1 zwei dargestellt und mit den Bezugszeichen 1 und 2 versehen. Die Stäbe gehen bis zum Boden
des Wasserkanals und führen bis oberhalb des Wasserspiegels. Das anströmende Wasser ist schematisch mit 3 bezeichnet.
Die Anströrarichtung des Wassers trägt den Buchstaben A. Zwischen den Stäben 1 und 2 (und natürlich auch den
daran angrenzenden (nicht dargestellten) weiteren Stäben, sind Spalte 4 gebildet, deren Spaltbreite mit B bezeichnet
ist. Weiterhin ist in bekannter Weise eine Reinigungseinrichtung vorgesehen, welche dazu dient, Feststoffe zu entfernen,
die sich vor den Stäben 1 bzw. 2 und den weiteren Stäben
angesammelt haben, und deren Größe so ist, daß diese die Spalte 4 nicht passieren können. Die Reinigungseinrichtung
weist Zinken auf, die von der der Anströmseite abgewandten Seite im Bodenbereich des Kanals in Pfeilrichtung
C durch die Spalte 4 gefahren werden können, und die dann das vor den Stäben 1 bzw. 2 abgelagerte Material
bis oberhalb des Wasserspiegels und über die Stäbe hinaus anheben. Von dort aus wird es von den Zinken durch Abstreifer
abgeworfen. In den Zeichnungen ist lediglich einer der Zinken dargestellt und mit der Bezugsziffer 5 versehen.
Fig. 1 zeigt den Zinken in der Stellung, in der er gerade in Pfeilrichtung C im Bodenbereich des Kanals bewegt
wird, während in Fig. 2 der Zinken in der hier gezeigten Stellung 5' mit seinem vorderen Ende bis vor die Stäbe 1
und 2 vorsteht, so daß er mit dem vorstehenden Ende (und den Zinken zwischen den übrigen Spalten) angesammeltes
Material anheben kann.
Auf den der Anstrb'mrichtung A des ankommenden Wassers
zugewandten Seiten der Stäbe 1 und 2 sind Bereiche 6 bzw, 7 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff angebracht«
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Die einander zugewandten Bereiche sind spiegelbildlich ausgebildet
und nach Art von Dichtlippen 8 bzw. 9 gestaltet. Die elastisch nachgiebigen Bereiche bzw. Dichtlippen sind mittels
'Arretiere!eraenten 10 und 11 an Befestigungseinrichtungen
12 angebracht. Die Befestigungseinrichtungen 12
sind in Längsrichtung der Bereiche 7 bzw. 8 durchgehend ausgebildet, derart, daß sie die Stäbe 1 bzw. 2 umfassen.
Auf diese Weise können die Befestigungseinrichtungen 12 mit den daran angebrachten Bereichen aus elastisch nachgiebigem
Werkstoff von oben her auf die Stäbe 1 und 2 aufgeschoben und dann auch in den Bereich unterhalb des Wasserspiegels
bis zum Boden gebracht werden, ohne daß die Wasserzufuhr unterbrochen werden muB. Wie ersichtlich, wird durch die
einander zugewandten Bereiche 6 und 7 aus elastischem Werkstoff,
die Spaltbreite zwischen den Stäben 1 und 2 von der ursprünglich vorgesehenen Breite B auf eine Breite B1 reduziert.
Dies hat zur Folge, daß nur noch solche Feststoffe den Rechen passieren können, deren .Abmessungen kleiner als
die Breite B1 sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, braucht gleichwohl keine Anpassung der Zinken 5 an die verringerte Spaltbreite
B1 zu erfolgen, da infolge der Ausbildung der Bereiche 6 und 7 aus elastischem Werkstoff eine Aufweitung während
des Einfahrens und Hochfahrens der Zinken in der Position 5' erfolgt, welche nach dem Passieren der Zinken vieder
auf die Breite B' reduziert wird.
Durch Veränderung ■ der Größe der Dichtlippen 8 bzw. 9 ist es natürlich möglich, die "reduzierte" Spaltbreite B'
zu variieren. Wie weiterhin ersichtlich, sind die Dichtlippen 8 und 9 der Anf1ießrichtung A des Wassers leicht
zugewandt angeordnet. Dadurch wird verhindert, daß sich der Spalt mit der Breite B' durch Wirkung des anströmenden
Wassers aufweitet. Es wird vielmehr bei einem leichten Verschwenken der Dichtlippen 8 und 9 durch Wirkung des anströmenden
Wassers eine Verringerung der effektiven Spaltbreite
erzielt.
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Claims (1)
- PATENTANWALT KALDENKIRCHENER STRASSE 35 aEUROPEAN PATENTATTORNEji.'..* .'..'..' ',."..' TEL. 02161/12114 · TELEX 852 873Akte: 86 218Böken & Korzonek Maschinenbau Gesellschaft mbH An der Beek 255, 4055 NiederkrüchtenRechen für WasserkanäleSchüftzansprüche1. Rechen für Wasserkanäle mit ortsfest in einem Wasserkanal vom Boden bis über den Wasserspiegel hinausragend, im wesentlichen vertikal anzuordnenden Stäben und einer harkenartig ausgebildeten Reinigungseinrichtung mit die Stäbe von der Sauberseite her durchfassenden, im weser/tlic hen quer zu den Stäben angeordneten und zur Aufnahme von den Stäben, vorgelagerten, durch anfließendes Wasser herangeführten Materials und zum Anheben des Materials bis über die Stäbe hinaus vorgesehenen Zinken, welche in Richtung der Stäbe geraeinsam bis über die Stäbe hinaus anhebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet^ daß die einander zugewandten, die Spaltbreite (B1) bestimmenden Bereiche (6, 7) der Stäbe (1, 2) aus elastisch nachgiebigem Werkstoff ausgebildet sind.2. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (6, 7) aus elastisch nachgiebigem Werkstoff auswechselbar an den Stäben (1, 2) angebracht sind.3* Rechen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (6, 7) aus elastischem Werkstoff zum Umfassen der Stäbe ausgebildete Befestigungseinrichtungen (12) aufweisen.. i · ■ fl IMi Ii
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868627601 DE8627601U1 (de) | 1986-10-16 | 1986-10-16 | Rechen für Wasserkanäle |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19868627601 DE8627601U1 (de) | 1986-10-16 | 1986-10-16 | Rechen für Wasserkanäle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8627601U1 true DE8627601U1 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=6799269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868627601 Expired DE8627601U1 (de) | 1986-10-16 | 1986-10-16 | Rechen für Wasserkanäle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8627601U1 (de) |
-
1986
- 1986-10-16 DE DE19868627601 patent/DE8627601U1/de not_active Expired
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