DE8627125U1 - Lockenwickler - Google Patents
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/14—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
- A45D2/20—Elastic curlers
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- A45D2/14—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
- Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
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Description
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in Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler, mit dem sich
leicht Locken drehen lassen und dessen Herstellung und Anwendung äußerst einfach sind.
Üblicherweise zur Anwendung kommende Lockenwickler bestehen I
P •15 im allgemeinen aus kleinen Rollen, auf die man die Haare &igr;
rollt. Für derartige Lockenwickler sind Befestigungsvorrichtungen
vorgesehen* die bei mit einem Gitter versehenen Lockenwicklern unabhängig durch den Lockenwickler (Spiele) betätigt
werden können oder die mit den Lockenwicklern verbunden
2Q sind (Klemmen, Sprungfedern).
2Q sind (Klemmen, Sprungfedern).
Um die Anwendung der Lockenwickler angenehmer zu machen, hat man sie aus weichem Material gefertigt, beispielsweise
aus Polyethylenschaum niedriger Dichte. Bei Lockenwicklern
2g in Form einer Rolle hat es sich als notwendig erwiesen, die
Befestigungsvorrichtung in Form einer Klemme vorzusehen. Dies hat mehrere Nachteile, insbesondere lassen sich die
auf den Lockenwicklern aufgerollten Haare nicht immer sicher fixieren. Weiter müssen die Klemmen eigens gefertigt ut^i
dann an den Lockenwicklern angebracht werden. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich die Klemmen beim Entfernen der
Lockenwickler in den Haaren verwickeln. Schließlich können z.B. Klemmen oder Sprungfedern die auf den Lockenwicklern
aufgerollten Haare beschädigen oder Eindrücke auf ihnen hin-
OE- terlassen.
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Es wurde deshalb versucht, Lockenwickler zur Verfügung zu
stellen, deren Befestigungsvorrichtung weder die Herstellung
noch die Anwendung schwierig macht. In diesem Zusammenhang 5
sind zwei dieses Problem lösende Gegenstände zu erwähnen.
Die FR-PS 2 515 940 beschreibt einen Lockenwickler, der äüs
einem langgestreckten Körper aus synthetischem Schaum besteht
und im Kern einen halbsteifen Metalldraht enthält, der in IQ
seinem zentralen Bereich durch eine Hülle geschützt ist. An beiden Enden des Lockenwicklers sind Kunststoffstopfen
vorgesehen, um eine Verschiebung des Metalldrahtes zu verhindern. Bei der Anwendung rollt man die Haare auf den Körper
des Lockenwicklers und klappt zur Befestigung den Locken-
wickler zusammen, was durch den den Kern bildenden, deformierbaren
Metalldraht ermöglicht wird. Dieses System erlaubt es aber nicht immer, die gewünschte Form der Locken zu bestimmen.
Darüber hinaus besteht es aus fünf unterschiedlichen Bestandteilen, so daß die Herstellung dieses Locken-
Wicklers erschwert wird. Ein Lockenwickler der gleichen Art ist in der EP-A-I15 288 beschrieben, er besitzt im wesentlichen
die gleichen Nachteile.
Im DE-GM 73-26 662 ist ein Lockenwickler beschrieben, der
ausschließlich aus einem weichen, elastischen Schaummaterial gefertigt ist. Dieser Lockenwickler besitzt einen langgestreckten
Körper f dessen eines Ende mit einem Ende einer länglichen, externen Klammer verbunden ist. Das freie Ende
der Klammer erstreckt sich bis zum anderen Ende des Körpers
an dem ein zur Mittelebene der Klammer senkrechter Schlitz vorgesehen ist. Nach Anbringen des Lockenwicklers fixiert
man diesen durch Herunterdrücken des freien Endes der Klammer in Richtung auf den Körper und durch Einführen in
den Schlitz.
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Die Herstellung dieses Lockenwicklers erscheint relativ einfach. Das Festklemmen des Lockenwicklers zu seiner Fixierung
ist jedoch nicht zufriedenstellend gelöst, «eil die zur Fixie
rung dienende Klammer, wie bei Klemmlockenwicklern üblich,
sich notwendigerweise außen befinden muß und weil die Gefahr besteht, daß die Klammer aus dem Schlitz herausrutscht.
sich notwendigerweise außen befinden muß und weil die Gefahr besteht, daß die Klammer aus dem Schlitz herausrutscht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Lockenwickler zu schaffen, dessen Befestigungsvorrichtung
äußerst einfach ist und der leicht anzubringen und abzunehmen ist und dessen Fixierung in Abhängigkeit von der Länge
der aufzurollenden Haare eingestellt werden kann und einen
^g korrekten Sitz des Lockenwicklers sicherstellt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Lockenwickler, der aus einem langgestreckten Stiel besteht, welcher den Körper
bildet und an dessen einem Ende sich ein Kopf befindet, der
„&ogr; mit wenigstens einer Bohrung versehen ist. Der Körper ist
aus einem weichen und flexiblen Material gefertigt, so daß sein freies Ende durch die Bohrung des Kopfes geführt und
darin elastisch festgeklemmt werden kann. Dies hsft zur Folge, daß die Herstellung maximal erleichtert ist, daß durch das
Anbringen der Lockenwickler das Haar um die Lockenwickler
in kontrollierter Weise gespannt werden kann und - was ins- besondere
im Vergleich zu zylindrisch geformten Lockenwicklern vorteilhaft ist - die aufgerollte Haarsträhne gemäß
der Form des Körpers des Lockenwicklers gekrümmt ist, wo-
durch die Haare vom Bereich der Wurzel abgehoben und ansprechende
Locken erhalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Lockenwickler, bestehend aus einem Körper und einer mit dem Körper verbundenen Beg5
festigungsvorrichtung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Körper einen langgestreckten flexiblen Stiel aus einem
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elastisch deformierbaren Material darstellt und die Befestigungsvorrichtung
einen Kopf bildet, der sich an de» einen Ende des Stiels befindet und der wenigstens eine Bohrung
aufweist, deren Abmessungen so beschaffen sind, daß sich zum einen das dem Kopf gegenüberliegende Ende des Stiels
durch die Bohrung führen läßt und daß zum anderen der Stiel
j sich im Kopf im Inneren der Bohrung elastisch in variablem
Abstand festklemmen läßt.
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Ge-^äß einer bevorzußten Ausführungsform weist der Stiel in
dem Bereich, auf den die Haare aufgewickelt werden, einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Dies
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erleichtert die Anwendung und das Ergreifen des Lockenwicklers,
weil das Aufrollen der Haare ohne Gleiten bzw. Rutschen erfolgen kann, während dies nicht der Fall ist, wenn
der Querschnitt rund ist. Weil der Körper des
j Lockenwicklers aus weichem und elastisch-deformierbarem
Material besteht, sind die vier Kanten des Körpers in der Lage, sich unter der Spannung der aufgerollten Haare abzurunden und hinterlassen so keine Abdrücke nach dem Trocknen der Haare und Entfernen der Lockenwickler.
der Querschnitt rund ist. Weil der Körper des
j Lockenwicklers aus weichem und elastisch-deformierbarem
Material besteht, sind die vier Kanten des Körpers in der Lage, sich unter der Spannung der aufgerollten Haare abzurunden und hinterlassen so keine Abdrücke nach dem Trocknen der Haare und Entfernen der Lockenwickler.
Vorzugsweise endet der Stiel des Lockenwicklers an dem dem Kopf gegenüberliegenden Ende in einer Spitze. Dies erleichtert
das Einführen des freien Endes des Stiels in die im Kopf vorgesehene Bohrung beim Festmachen des Lockenwicklers.
Vorteilhafterweise wird der Kopf durch einen vergrößerten
Teil des den Körper des Lockenwicklers bildenden Stiel gebildet. Der Kopf weist zweckmäßigerweise eine einzige Bohrung
auf.
Vorzugsweise wird eine im Kopf vorhandene Bohrung durch eine zylindrische Wand begrenzt. Die Benutzerin muß sich deshalb
nicht um die Orientierung kümmern, die der Stiel beim Einführen in die Bohrung einnimmt.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind der Körper des Lockenwicklers und der Kopf einstückig ausgebildet, wobei der Lockenwickler vorteilhafterweise
aus einem expandierten Kunststoffmaterial, z.B. aus Polyethylenschaum niedriger Dichte, besteht,
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform wird der
erfindungsgemäße Lockenwickler durch Stanzen in eine Kunststoffbasisplatte erhalten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Lockenwicklers beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1: Eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Lockenwicklers;
Figur 2: eine Ansicht des Lockenwicklers nach Figur 1 in etwas kleinerem Maßstab beim Aufrollen einer
Haarsträhne auf den Körper;
Figur 3: eine der Figur 2 entsprechende Ansicht, wobei sich der Lockenwickler in einer mittleren Stellung
bei seiner Fixierung durch Festklemmen befindet und
Figur 4: eine Aufsicht auf eine Basisplatte, in die mehrere Lockenwickler eingeprägt sind, welche mit demjenigen
nach Figur 1 j/?e??tisch sind.
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Der Lockenwickler 1 ist weich und vollständig aus Polyethylenschaum
niedriger Dichte gefertigt.
Der Lockenwickler 1 umfaßt einen langgestreckten Körper 2, der an seinem einen Ende 3 spitz zuläuft und an dem entgegengesetzten
Ende einen Kopf 4 aufweist.
Der Körper 2 weist, abgesehen von dem spitz zulaufenden "L'nde 3,
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einen quaderförmigen Abschnitt auf. Die beiden einander im
Hauptteil des Körpers gegenüberliegenden Seiten sind mit 2a und 2b bezeichnet.
Das Ende 3 des Körpers 2 wird durch die beiden einander gegen-
überliegenden Seiten 3a, die sich in der gleichen Ebene wie die beiden einander gegenüberliegenden Seiten 2a im Hauptteil
des Körpers 2 befinden, sowie durch die beiden Seiten 3b begrenzt, die senkrecht zu den Seiten 3a stehen. Die Seiten
3b stellen die Verlängerung der Seiten 2b des Hauptteiles
des Körpers dar. Sie nähern sich einander fortlaufend und sind durch die Wand des abgerundeten Endes 3c verbunden.
Der Kopf 4 wird durch zwei gegenüberliegende Seiten 4a, die
eine Verlängerung der oben erwähnten Seiten 2a und 3a darrt C
stellen, und durch die beiden lateralen Seiten 4b begrenzt, welche eine Verlängerung der Seiten 2b darstellen, sich zuerst
ausweiten, dann sich verengen und schließlich erneut leicht ausweiten und dann in einer gezackten Wand 4c enden.
Man stellt fest, daß der Kopf 4 einer. Schnitt darstellt,
der einer stilisierten Tulpe entspricht und dem Lockenwickler 1 ein ansprechendes Aussehen verleiht. Der Kopf 4 ist
mit einer zylindrischen Bohrung 5 versehen, deren Achse
senkrecht zu der Ebene der Wand 4a steht. Die Bohrung 5 ist bezüglich der Längsachse des Lockenwicklers 1 zentriert und befindet sich an der am stärksten ausgebauchten Stelle des Kopfes 4.
senkrecht zu der Ebene der Wand 4a steht. Die Bohrung 5 ist bezüglich der Längsachse des Lockenwicklers 1 zentriert und befindet sich an der am stärksten ausgebauchten Stelle des Kopfes 4.
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Die große Seite das den Querschnitt im Hauptteil des
Stiels 2 bildenden Rechteckes hat eine etwas größere
Abmessung als die Seite eines Quadrates, das sich in den
die Bohrung 5 begrenzenden Kreis einschreiben laßt.
Stiels 2 bildenden Rechteckes hat eine etwas größere
Abmessung als die Seite eines Quadrates, das sich in den
die Bohrung 5 begrenzenden Kreis einschreiben laßt.
Die Herstellung des Lockenwicklers 1 ist äußerst einfach und in Figur 4 erläutert. Dabei stellt 6 eine rechteckige
Basisplatte dar, deren Dicke der kleineren Seite des Quer-Schnitts im Hauptteil des Stiels 2 entspricht. In die
Basisplatte 6 wurden mehrere Lockenwickler 1 gestanzt, und
zwar senkrecht zu der Mittelebene der Basisplatte 6.
Basisplatte 6 wurden mehrere Lockenwickler 1 gestanzt, und
zwar senkrecht zu der Mittelebene der Basisplatte 6.
&Lgr;5 Aufgrund der besonderen, oben beschriebenen Form des Lockenwicklers
1 kann man gemäß dem hier beschriebenen Beispiel acht Lockenwickler in eine Platte 6 formen. Die Lockenwickler
I sind Koff-an-Stiel in Paaren angeordnet, wobei die
beiden Lockenwickler eines Paares entlang der beiden Längsseiten 2b verbunden sind. Aufgrund der Tulpenform des Kopfes
4 ist der Kopf 4 eines Lockenwicklers des eines Paares mit dem Kopf 4 eines Lockenwicklers des benachbarten Paaren verbunden,
wobei das eine Paar gegenüber dem benachbarten Paar versetzt angeordnet ist, derart, daß der konvexe Teil der
Seitenwand 4b, die der abschließenden Seite 4c benachbart ist, mit dem konkaven Teil der Seitenwand 4b des anderen
Lockenwicklers verbunden ist.
Auf diese Weise wird ein Schnitt erhalten, bei dem so wenig Teile der Platte wie möglich unbenutzt bleiben, d.h.
die Fläche der Platte wird so gut ausgenützt wie möglich.
Das Anbringen des Lockenwicklers 1 ist äußerst einfach und in den Figuren 2 und 3 erläutert. Eine Haarsträhne 7 wird
auf den Stiel 2 aufgerollt, wobei das Aufrollen aufgrund des rechteckigen Querschnitte des Stiels 2 ohne Rutschen er-
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folgen kann. Darüber hinaus kann der Lockenwickler, ebenfalls aufgrund des rechteckigen Querschnittes des Stiels 2, bei
der Anwendung sehr leicht ergriffen bzw. in die Hand genommen werden.
Das Material, aus dem der Lockenwickler 1 gebildet ist, besitzt eine gewisse Elastizität, so daß die Kanten des Stiels
2 in der Lage sind, sich unter der Spannung der auf den Stiel aufgerollten Haare abzurunden. Mit den erfindungsgemäßen
Lockenwicklern wird daher die gleiche Wirkung ehielt, wie
bei Anwendung von Lockenwicklern mit einem runden Abschnitt, d.h. die aufgerollten Haare weisen nach dem Trocknen keine,
von den Kanten des Stiels herrührenden querverlaufenden Eindrücke auf. Dies gilt bei Gebrauch des erfindungsgemäßen
Lockenwicklers für eine Wasserwelle ebenso wie für aine Dauerwelle.
Außerdem ist festzustellen, daß das unter der Spannung j beim Aufrollen deformierte Material das Bestreben hat, wieder
die ursprüngliche Form anzunehmen und somit eine zusätzliche &iacgr; 20 Spannung ergibt. Auf diese Weise wird ein Abheben von den
) Haarwurzeln erzielt, was sowohl bei einer Wasserwelle als
auch bei einer Dauerwelle besonders schöne Locken ergibt.
Nach dem Auf rollen der Haare auf den Körper 2 des Lockenwicklers
1 genügt es, das Ende 3 des Stieles 2 herunterzudrücken, um es in die Bohrung 5 einzuführen. Das spitz zu-
! laufende Ende 3 erleichtert das Einführen. Dies ist insbesondere
für eine Benutzerin, die sich selbst eine Wasser-Welle legen will, beim Anbringen der Lockenwickler in
SO Nacken wichtig.
[ Die Befestigung des Lockenwicklers erfolgt, indem man die
durch den Kopf 4 gehende Spitze, je nach der Spannung, die man auf die aufgerollten Haarsträhnen ausüben will, mehr
oder weniger stark anzieht.
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Die Wahl eines elastisch-deformierbaren Materials erlaubt
der Benutzerin diese Spannung zu regulieren, um den Lockenwickler nach Wunsch straff oder weniger straff anzuziehen.
Es ist möglich, den Lockenwickler viel straffer zu fixieren als das mit den bekannten rollenförmigen Lockenwicklern
möglich ist. Darüber hinaus erhalt der Lockenwickler durch das Fixieren in dem Bereich, auf den die Haare aufgerollt iö sind, die form eines Kreisbogens, der abhängig von der Stärke der Fixierung ausgeprägt ist. Dies führt zu einem Abheben der Haare an den Wurzeln und damit zu besseren Locken.
möglich ist. Darüber hinaus erhalt der Lockenwickler durch das Fixieren in dem Bereich, auf den die Haare aufgerollt iö sind, die form eines Kreisbogens, der abhängig von der Stärke der Fixierung ausgeprägt ist. Dies führt zu einem Abheben der Haare an den Wurzeln und damit zu besseren Locken.
Es ist zu betonen, daß nicht nur das Anbringen der Lockenwickler j sondern auch ihre Entfernung äußerst einfach sind.
Das Abnehmen wird nicht mehr behindert, wie das bei den herkömmlichen Lockenwicklern mit einer Klemme der Fall ist.
Claims (10)
1. Lockenwickler, bestehend aus einem Körper (2) und einer mit dem Körper (2) verbundenen Befestigungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Körper (2) einen langgestreckten flexiblen Stiel aus einem elastisch deformierbaren Material
darstellt und die Befestigungsvorrichtung einen Kopf (4)
darstellt, der sich an dem einen Ende des Stiels (2) befindet und der wenigstens eine Bohrung (5) aufweist,
deren Abmessungen so beschaffen sind, daß sich zum einen das dem Kopf (4) gegenüberliegende Ende (3) des
Stiels (2) durch die Bohrung (5) führen laßt unc daß zum anderen der Stiel (2) sich im Kopf (4) im Inneren
der Bohrung (5) elastisch in variablem Abstand festklemmen laßt.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2) in dem Bereich, auf den die Haarsträhnen
aufgewickelt werden, einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
3. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kopf (4) gegenüberliegende
Ende des Stiels (2) eine Spitze (3) aufweist.
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4. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) aus einem
vergrößerten Teil des Stiels (2) gebildet ist.
5. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) eine einzige
Bohrung (5) aufweist.
6. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis &Idigr;,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) des Kopfes (4) durch eine zylindrische Wand begrenzt wird.
7, Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) und der
Kopf (4) einstückig ausgebildet sind.
8. Lockenwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus expandiertem Kunststoffmaterial besteht.
9&ogr; Lockenwickler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das expandierte Kunststoffmaterial Polyethylenschaum
niedriger Dichte ist.
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10. Lockenwickler nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche
8 oder 9 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Stanzen in eine ßasisplatte (6) aus
Kunststoffmaterial erhältlich ist. 30
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