DE862702C - Einrichtung zur Formteilfertigung mittels Formfraesers - Google Patents

Einrichtung zur Formteilfertigung mittels Formfraesers

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DE862702C
DE862702C DED2076D DED0002076D DE862702C DE 862702 C DE862702 C DE 862702C DE D2076 D DED2076 D DE D2076D DE D0002076 D DED0002076 D DE D0002076D DE 862702 C DE862702 C DE 862702C
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DE
Germany
Prior art keywords
rollers
workpiece
pressure rollers
tool
machined
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Expired
Application number
DED2076D
Other languages
English (en)
Inventor
Gottlob Aichele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/02Milling surfaces of revolution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Formteilfertigung mittels Formfräsers Die Erfindung betrifft seine Einrichtung zur Herstellung bisher durch Drehen angefertigter Formnbeile durch Formfräser.
  • Die Serienfertigung gedrehter Formteile, an denen ein stetig wachsender Biedarf vorliegt, war bisher in der Hauptsache Aufgabe besonderer Automaten, die wohl hinsichtlich er an sie zu stellenden Anforderungen verhältnismäßig leistungsfähig sind, bei denen jedoch infolge der baulichen Kompliziertheit die jedesmalige Einstellung bzw. Umstellung auf b@estimmte Formtypen ;außerordentlich schwierig "und ganz besonders zeitraubend ist. Auch erfordern einerseits das korrigierende Nachstellen bis zuml einwandfreien Anlauf für die Massenproduktion sowie andererseits der Arbeitsgang an sich. einei gewisse Zeit, so @daß schließlich der durchschnitt' Zeitaufwand je Stück bei zweckmäßigem Ersatz der Automaten durch schnell laufende, .einfacher abzustimmende Maschinengattungen, die nach anderen Prinzipien arbeiten, beispielsweise Centerless-Maschinen, weitgehend herabgesetzt werden kann.
  • Unter Nutzbarmachung der guten betrüeblichen Erfahrungen mit dieser Gattung von Maschinen" die hauptsächlich für Schleifarbeiten herangezogen werden, wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen;., durch neuartige bauliche Maßnahmen an diesen Einrichtungen, die einen besonderen Wirkungsgrad ermöglichen, seine Art Fassondrehen durch Formfräser mit dem Ziel der Leistungssteigerung und Arbeitsvereinfachung einzuführen, d. h. eine neue Hierstellungsweise derjenigen Formteile zu ermöglichen, ,die bishejr nur auf Automaten durch Drehen erzeugt werden konnten.
  • In praktischer Ausgestaltung dieses Grundgedankens der Erfindung wird !eine Einrichtung mit Anordnung vorzugsweise dreier Rollen öder Walzen vQxg _ers_Iehen, von denen die als Werkzeugträger ge--dachte Walze alis, Formfräse, mit auswechselbarem Fxäss,cheibiensatä, die beiden ,anderen Rollen dagegen als Anfdruckwalzen :ausgebildet sind, zwischen denen der Formteil ,gewälzt wird. Die Umdrellungsgeschwindigkeiten dar Rollen bzw. Walzen werden so ,gewählt, daß die Fräserrolle zur Erzielung der Schnittgeschwindigkeit schneller umläuft, als der von den Andruckwalzen mitgenommene Formteil: zier Antrieb der Rollen erfolgt entweder durch ein gemeinsames Antriebsmittel. mit Übersetzung für die Fräserrolle oder biess:er- durch voneinander unabhängige Motoren, welqh!e die Rolleneinzeln, und mit verschiedener Geschwindigkeit antreiben.
  • Blei Anordnung zweier Gegendruckwalzen und der Fräserwalze an den Ecken eines entsprechend gewähltengleichschenkligen Dreiecks wird bereits bei. einem geringen Anpreßdruck die Reibjung an den beiden Andruckwalzen die Mitnahme des Formteiles durch :diese Walzen ohne Gleiten bewirken.
  • Unter dieser Voraussetzung ist @es' dänn angängig; neben den bisher bei Genterless-Schleifmaschinen verwendeten Sand- bzw. Gümmiandruckwalzm auch Stahlwalzen zu gebrauchen, die erheblich weniger der Abnutzung unterliegen.
  • zier stetige Vorschub dies der Bearbeitung unterliegenden Formteiles gegen den Formfräse, verfolgt durch vertikale und/oder horizontale Verstellmöglichkeiten nach Art seines Supports.
  • Beim Einführen des Rohlings in de Maschine zu Arb,eitsbieä nn wird dieser durch jeweils zwischen Follrnfrärser und Andruckrollen (eingeschaltete Führungsbleche oder Abfangleisten vor Beschädigungen,durch unbeabsichtigtes Hineingleiten in die Fräserwalze geschützt: Der Formfräse, selbst besteht vorteilhaft aus einzelnen Teilscheiben, deren Schneidezähne derart schräg gegenüber .einer Mantelparallele zur Drehachse der Tieils,cheibie angeordnet sind, daß sich Anfangs- und Endpunkt benachbarter Zähne überdecken: Es. (erfolgt demnach leine Arbieitsweise mit ziehendem Schnitt, die lein stoßweises Hobeln des Formteiles vermeidet. Bei Abweichungen vom zylindrischen Frästen, d: h. beim Abtragen der Oberfläche mit unterschiedlicher Frästiefe, wird die Richtung Ader Schräge der Schneidkante zunächst durch die äußere Werkstücksform und weiterhin durch die Richtung der Schneidarbleit ödes. Fräsiers bestimmt. Es ruß Vorsorge getroffen werden, da.ß keine stumpfwinkligen Schneidkanten fantstehen.
  • zier Neigungswinkel der Zähre gegenüber seiner zur Drehachse parallelen Mantellinie, im folgenden Dirallwinkel genant; und die Zahngrößte sind dabei vorteilhaft so bemessen, (daß Anfangs- und Endpunkte der Schnittschrägen benachbarter Zähne etwa auf feiner :Mantelparallelen zur Drehachse liegen. Je breiter Ader Frässcheibenring ist, um so kleiner wird der entsprechende Dmallwinkel gewählt. Ini der Zeichnung ist leine Einrichtung zur Fertigung der beschriebenen Formteile durch Formfräser schematisch dargestellt. Abb. i veranschaulicht feinen Längsschnitt- .durch Beine Maschine mit eingelegtem Formteil ,etwa gegen Ende des Arbeitsganges, Abb. z den Schnitt II-II der Abb. i. Die Abb.3 vermittelt Draufsicht und Seitenansicht einzelner Teilringe -des Formfräsiers und Abb. ¢ ,einen Zahnkranzausschnitt in vergrößertem Maßstab.
  • In einem Gehäuse i, das durch leine frontale Unterbrechung 2 zur Handhabung des Werkstückes zugänglich gemacht ist, sind drei Rollen bzw. Walzen 3, 4, 5 iangeordnet, .deren Antriebe der Übersichtlichkeit halber nicht näher -dargestellt wurden. Die mit Jem Formfräsier 6 ,ausgestattete Rolle 3 ist mittels des Lagerbockes 7 mit der Grundplatte $ verschraubt. Zwischen. den Rollen 3, 4, 5 wird das Werkstück 9 ohne zentrale Abstützung abgewälzt. De Andruckrollen 4 und 5 werden in gleitenden Lagern io und i i geführt rund sind mittels feiner Schraubspindelverstellleinrichtung i z höhenverstellbar. Die beispielsweise schwalbenschwanzförmigen Gleitführungen 13 liegen in einem Teil 14, der seinerseits (durch i 4a) horizontal in Pfeilrichtung verschiebhar ist, so daß. ;alle Möglichkeiten einer einfachen als auch kombinierten Bewegung zur Ein-'und Verstellung der Walzen sowohl beim Arbeiten als auch beim Einführten und bei der Entnahme: ,des Formteiles 9 gegeben sind.
  • Zwischen Andruckwalzen 4, 5 und Werkstück 9 sind jeweils Stütz- odex Abfangorgane 15, i f in Fö= von Leisten zeit begrenzt federndem Anschlag vorgesehen, welche feine-- radialae Anstellung ge- statten und das Werkstück, wie--etwa aus Abb.2 ersichtlich, ;an den Enden abstützen. Dias Werkstück 9 besteht aus (einem z. B. mehrfachabgesetzten Formteil; dessen Form entsprechend sich der Uräser 6 in auf den Walzenmantel 22 aufgezogene und durch -den Ring 23 zusammengehaltene Teilscheiben oder Ringe 6a bis 6d gliedert. - Die Zähne 24,dieser Teilscheiben verlaufen, um keine stumpfen Schnittwinkel zu erhalten, unter bestimmten Drallwinkeln, so daß sich eine Winkelverzahnung der geschlossenen Fräserwalze ,gibt. Nach Abb.4 bezeichnet xx' die Drehachse, s eine Mantelparallele zur Drehachse xx' und y die Schnittschräge, die mit der Achse den Dxallwinkel bildet.
  • _ Die Arheitsweisu ist kurz folgende: Dass der Bearbeitung zu unterwerfende Werkstück wird, -nachdem -vorher -der maximale, gegenseitige Rollenabstand für den Formteildurchmesser durch Auseinanderrücken der Andruckrollen hergestellt wurde, (eingeführt und die Andruckrollen zum satten Anliegen ,gegen, den Rohling gepreßt. Unter einfachem seitlichen oder vertikalen öder kombiniert vertikalen und seitlichen, kontinulerlichen Anpreßdruck der -Andruckrollen erfolgt die Bearbeitung auf Fertigmaß. Die Freigabe das fertigen Formteiles geschieht durch erneutes Auseinanderrücken der Andruckrollen.
  • Durch den zweckmäßig (unterteilten Aufbau des Fassionfräsers sind außerordentlich viel Vaxiationsmögliichkeiten geboten, -fite Form allen( Gegeben,- . heiten und Erfordernissen der Serienfabrikation ohne unverhältnismäßigen Zeitaufwand anzupassen, insbesondere geht die Typenumstellung dann sehr schnell vor sich, wenn man beim Auswechseln der Frässcheiben Normteile verwendet. Die ,auf diesem Weg gewonnenen Erzeugnisse sind gütemäßig den auf Automaten abgedrehten Formteilen @erfahrungsgemäß nicht nur gleichzusetzen, sondern ergeben sogar gewisse Vorteile, die unter anderem darin bestehen, daß bei Ungenauigkeiten zwischen Werkstück- und Werkzeugführung die Unterschiede sich nicht wie beim Drehen doppelt auswirken, weil nicht der Halbmesser das Fertigmaß bestimmt, sondern allein der Durchmesser als Maßstab anzusetzen ist. Dier Ungenauigkeitswert beim Centerless-Formfräs:en wird daher tatsächlich nur halb so # 0 B wie beim bisherigen Drehen.
  • Würde die Abweichung in der Einstellung beispIelsweis2 -etwa 5/ioo betragen, so ergibt dies beim Drehen eine Maßabweichung von 1/1o, beim Formfräsen dagegen nur vorn 5/loo @am fertigen Werkstück.
  • Die einfache, maßhaltige- und insbesondere zeitsparende Arbeitsweise der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maschine sichert für die Serien-Fertigung schon allein einen außerordentlichen wirtschaftlichen Vorsprung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Formt@eilfertigung mittels Formfräsers durch Reibungsmitnahme des Werkstückes zwischen umlauf; nden Rollen ohne zentrale Abstützung, gekennzeichnet durch die Anordnung vorzugsweise dr,.ier Rollen oder Walzen (3, 4., 5), von denen die als Werkzeugträger(3) dienende Walze als Formfräse r (6) mit auswechselbarem Frässcheibensatz, die beiden anderen Rollen (4,5) dagegen als An. druckwalzen ausgebildet sind, zwischen denen der Formteil (9) mit abgewälzt wird. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen und die Werkzeugwalze mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden, derart, daß die Werkzeugwalze schneller umläuft als das zu bearbeitende Werkstück. 3. Einrichtung nach Anspruch i bis 2, da-,durch gekennzeichnet, daß als, Andruckrollen (4,5) Stahlwalzen verwendet werden, die der Fertigform der zu bearbeitenden Werkstücke entsprechend profiliert sind. ,l. Einrichtung nach Anspruch i biss ;, dadurch gekennzeichnet, daß zum stetigen Vorschub des zu bearbeitenden Werkstückes (9) gegen die Werkzeug@valze (3, 6) Stellmittel (12, i q.d) zur Verstellung der Andruckrollen (4, 5) in vertikaler oder/und horizontaler Richtung vorgesehen sind. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jieweils zwischen Werkzeugwalze und Andruckrollen mehrere zum Werkstück radial ,anstellbarStütz- oder Abfangleisten 15, 16) mit begr;@nzt@em Federweg vorgesehen sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (6) aus einzelnen Teilscheiben bzw. Ringen (6n bis 6d) besteht, deren Schneidzähne (z.) derart gegen :eine zur Drehachse parallele Mantellinie der Teilscheibe geneigt und die Zahngrößen so abgestimmt sind, daß die Anfangs- und Endpunkte der Schnittschrägen (y) zweier benachbarter Zähne (24) etwa auf einer Mantelparallelen (s) zur Drehachse (xx') hegen.
DED2076D 1943-08-19 1943-08-19 Einrichtung zur Formteilfertigung mittels Formfraesers Expired DE862702C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340158A1 (de) * 1988-04-15 1989-11-02 Harold Habegger Drehautomat zum Bearbeiten von Draht

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340158A1 (de) * 1988-04-15 1989-11-02 Harold Habegger Drehautomat zum Bearbeiten von Draht
CH675219A5 (de) * 1988-04-15 1990-09-14 Harold Habegger
US4976572A (en) * 1988-04-15 1990-12-11 Harold Habegger Method and automatic machine for machining coiled stock

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