DE620294C - Zerlegbarer Versandbehaelter - Google Patents

Zerlegbarer Versandbehaelter

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DE620294C
DE620294C DEST52723D DEST052723D DE620294C DE 620294 C DE620294 C DE 620294C DE ST52723 D DEST52723 D DE ST52723D DE ST052723 D DEST052723 D DE ST052723D DE 620294 C DE620294 C DE 620294C
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DE
Germany
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walls
strips
fits
parts
box
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Expired
Application number
DEST52723D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Behrens
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STUDIENGESELLSCHAFT fur TECHN
Original Assignee
STUDIENGESELLSCHAFT fur TECHN
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE620294C publication Critical patent/DE620294C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Zerlegbarer Versandbehälter Man hat bereits vorgeschlagen, zerlegbare Kisten so herzustellen, daß die Wände untereinander sowie mit dem Boden und dem Deckel mit an den Endkanten befindlichen Passungen ineinandergreifen. Bekannte Kisten dieser Art haben aber den Nachteil, daß der Zusammenhalt der Teile erst durch den Deckel gewährleistet wird, so daß die Kisten nicht ohne Deckel als Behälter benutzbar sind, daß ferner eine vergleichsweise große Anzahl von Passungen notwendig ist, die das Zusammensetzen der Kiste sehr umständlich machen und überdies so angeordnet sind, daß der Boden der Kiste an den durch die Passungen geschwächten Stellen der Seitenwände abgestützt wird, so daß der Kistenboden, auf den die ganze Last des Kisteninhaltes drückt, leicht ausbrechen kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen leicht zerlegbaren Versandbehälter, dessen Wände ebenfalls mit Passungen ineinandergreifen, bei dem jedoch der Boden in seiner ganzen Länge fest abgestützt wird und auch ohne den Deckel ein fester Zusammenhalt besteht, so daß der Behälter auch offen als Steige o. dgl. verwendet werden kann. Dieser Behälter kennzeichnet sich dadurch, daß der Boden zwei Teilstücke enthält und jedes Teilstück mit die Stirnwände hintergreifenden Leisten, Nuten, Stiften o. dgl. versehen ist, so daß die Passungen der auf den Teilstücken des Behälterbodens abgestützten Stirnwände beim Einschwenken der Bodenteile in die Gebrauchsstellung die Passungen der benachbarten Wände Untergreifen. Diese Bauart hat die Eigentümlichkeit, daß der Zusammenhalt des Behälters durch die Belastung des Bodens, also durch den Behälterinhalt, gesichert wird. Zweckmäßig wird jedoch der Boden noch mit einem als Keil, Klammer o. dg1. ausgebildeten Riegel versehen, der nach dem Entleeren das ungewollte Umschwenken der Bodenteile und Auseinanderfallen des Behälters verhindert.
  • Werden die Seitenwände des erfindungsgemäßen Versandbehälters als Leistenrahmen ausgebildet, so werden die Bodenteilstücke vorteilhaft mit einer Leiste versehen, die drehzapfenartig in Zwischenräume zwischen zwei benachbarte Leisten der Seitenwände hineinragen, so daß beim Zusammensetzen der Kiste die Einschnitte der Stirnwände zwangsläufig in die Einschnitte der Seitenwände hineingeschoben werden.
  • Die Art der Passungen, mit welchen die Wandteile durch Einschieben von unten her ineinandergreifen, ist an sich beliebig, ferner können an Stelle der Stirnwände auch die Seitenwände auf den Bodenteilen abgestützt sein, Zweckmäßig werden die an zwei gegenüberliegenden Wänden befindlichen Passungen durch Einschnitte einer längs der Oberkante dieser Wände befestigten Leiste gebildet, während sich die Passungen der anstoßenden Wände an Eckleisten befinden, die die benachbarten Wände hintergreifen. Dadurch wird ein besonders fester Zusammenhalt des Behälters gewährleistet. Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung der Erfindung.
  • Abb. i zeigt schematisch- eine Gemüsekiste, deren Längswände und Bodenteile als Leistenrahmen ausgebildet sind, Abb.2 zeigt in kleinerem Maßstabe im Grundriß und im Schnitt den mittleren, eine Verriegelung enthaltenden Teil des Kistenbodens, Abb. 3 und 4 zeigen andere Arten für die Ausführung der Passungen und Abb. 5 zeigt eine Kiste nach der Erfindung, bei der die gesamte Zarge aus geschlossenen Wänden besteht.
  • Bei der Kiste nach Abb. i bestehen die beiden Längswände i und 2 aus Leistenrahmen. Jeder dieser Rahmen enthält oben an der Außenseite eine Leiste 3 und unten an der Innenseite eine Leiste 4, an denen die senkrechten Querleisten befestigt sind, beispielsweise mittels Heftung. Zwischen diesen beiden Längswänden i und 2 liegen die beiden Bodenteile 5 und 6. Diese Bodenteile sind so ausgeführt, daß eine ihrer Querleisten, nämlich die Leiste 7, auf beiden Seiten durch eine Öffnung der Längswände i und 2 hindurchragt, so daß in der Gebrauchsstellung der Kiste die Enden dieser Leiste 7 mit den Außenflächen der Längswände i, und 2 bündig liegen. Die anderen Querleisten der Bodenteile 5 und 6 sind etwas kürzer ausgeführt, so daß sie zwar auch unten auf den Leisten 4 der Längswände i und 2 aufliegen, jedoch die Längswände nicht .durchragen. Die Bodenteile können daher um eine durch die Vorderkante der Leisten.? bestimmte Achse geschwenkt werden, wie es in Abb. i für den links gelegenen Teil s des Bodens dargestellt ist. Die Bodenteile 5 und 6 ragen über die seitlichen Begrenzungen der Längswände i, 2 hervor -und sind an ihren Außenkanten je mit einer Leiste g versehen, die fest mit den Bödenteilen verbunden ist. Jede dieser Bodenleisten 8 hintergreift eine der Stirnwände g und io, die hier aus Gründen der deutlicheren Darstellung undurchbrochen gezeichnet sind. Diese Stirnwände 9 und io sind lose auf die Bodenteile aufgesetzt und an jeder ihrer 'seitlichen Außenkanten mit Leisten i i versehen, die in solchem Abstande angeordnet- sind, daß sie die beiden Längswände i und z von außen hintergreifen. Die Leisten 3 der Längswände i und 2 sind an ihren beiderseitigen Enden mit Passungen 12 versehen, die hier beispielsweise als schräge Einschnitte ausgebildet sind, jedoch auch jede andere geeignete Form haben können. Die Oberkanten der an den Stirnwänden 9 und io befindlichen Leisten ii sind so ausgebildet, d@,ß sie beim Zusammensetzen der Kiste in die Passungen 12 eingreifen, wie es für die Stirnwand io dargestellt ist. Schließlich sind die Stirnwände 9 und io innen längs ihrer -Oberkante noch je mit einer Leiste 13 versehen, welche die beiden Längswände i und 2 auseinanderhält.
  • Der Zusammenbau der Kiste geht folgendermaßen vor sich: Zunächst werden die beiden Längswände i und 2 aufgestellt und die Bodenteile 5 und 6 dazwischengesetzt. Dann wird einer der Bodenteile, beispielsweise der Teil 5 in Abb. i, an dem in der Mitte des Bodens gelegenen Ende hochgeschwenkt und die Stirnwand 9 von außen her lose Baraufgesetzt, so daß sie hinter der Querleiste 8 sitzt und mit ihren beiden seitlichen Leisten i i die Längswände i und 2 hintergreift. Darauf wird die Stirnwand 9 mit dem oberen Ende nach rechts umgeschwenkt, so daß sie mit der Oberkante an den Längswänden i und 2 anliegt. Nun wird das in der Mitte der Kiste gelegene Ende des Bodenteiles 5 nach unten gedrückt, bis seine Querleisten auf den Leisten 4 aufliegen. Dadurch wird am anderen Ende des Bodenteiles die Stirnwand 9 hochgedrückt und die schrägen Einschnitte der Leisten ii der Stirnwände 9, io zwangsläufig in die Einschnitte 17, der Seitenwände i, 2 von unten her eingeschoben. Entsprechend verfährt man mit der anderen Stirnwand der Kiste.
  • Sind die Kistenteile so zusammengesetzt, so ist ein fester Zusammenhalt gewährleistet. Die Stirnwände 9 und 1o sind an den unteren Enden durch die Querleisten 8 und an den oberen Enden durch die Einschnitte i2 gegen Lösen gesichert. Die Längswände i und 2 sind gegen Umkippen nach außen durch die Leisten i i der Stirnwände, gegen Umkippen nach innen durch die Bodenteile 5 und* 6 sowie durch die Leisten 13 gesichert. Der Zusammenhalt wird dabei durch den Inhalt der Kiste gewährleistet, der die Bodenteile nach unten drückt.
  • Um ein ungewolltes Lösen der Kiste zu verhindern, können die beiden Bodenteile mit einer Verriegelung versehen werden. Für die in Abb. i dargestellte Kiste kann eine solche Verriegelung beispielsweise gemäß Abb.2 dadurch hergestellt werden, daß an den in der Mitte der Kiste gelegenen Enden der Bodenteile 5 und 6 von unten her an den Längsleisten dieser Bodenteile je eine zweite Querleiste befestigt wird. In den Zwischenraum zwischen den beiden Querleisten des einen Bodenteiles wird ein Riegel 14 eingesetzt und beispielsweise mittels eines durch die Querleisten und den Riegel 14 getriebenen Nagels 15 so angelenkt, daß der Riegel in den Zwischenraum zwischen den Querleisten des anderen Bodenteiles umgedreht werden kann. Die Teile sind dann fest miteinander verriegelt. Die Ausführung des Riegels ist aber beliebig, er kann beispielsweise als Schloß, Keil, Klammer o. dgl. ausgeführt sein. Nach der Entriegelung des Bodens kann man den Zusammenhalt der Kiste mit einem Handgriff aufheben, indem man die Bodenteile mit den mittleren Enden nach oben dreht. Die Stirnwände können dann ohne weiteres aus den Einschnitten 12 herausgezogen werden, so daß die Kiste in ihre sechs Einzelteile zerfällt.
  • Die Erfindung ist weder auf die Art der Kiste noch auf die Bemessung und Ausbildung der Wände und ihrer Passungen be-, schränkt.' Am Stelle der O_uerleisten 8 des Bodenteiles können beispielsweise Stifte, Nuten o. dgl. vorgesehen sein, die eine lös-' bare Verbindung zwischen den Bodenteilen und den Stirnwänden herstellen. Unter Verzicht auf die Distanzleiste 13 können die Oberkanten der Leisten i i und entsprechend auch die Einschnitte 12 gemäß Abb. 3 in der Querrichtung abgeschrägt verlaufen, so daß sie die Seitenwände 1, 2 an den oberen Enden gegen Umkippen nach innen sichern. Auch die Querleisten i i sind kein notwendiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, die gemäß Abb. 4 beispielsweise so ausgeführt werden kann, daß man die Stirnwände g' an ihren oberen Enden lediglich mit einem Einschnitt versieht, zwischen den die Querleiste 3' der benachbarten Wand paßt. Die Querleiste 3' ist dabei ebenfalls an ihrer Unterkante mit einem Einschnitt versehen, so daß die Teile fest ineinander sitzen, wenn die Stirnwand 9' von unten her in den Einschnitt der Leiste 3' eingeschoben wird.
  • Abb. 5 zeigt schließlich eine Kiste, deren sämtliche Wände undurchbrochen ausgeführt sind. Die vordere Seitenwand ist hier in teilweisem Schnitt dargestellt, um die Bodenteile sichtbar zu niachen. Die beiden Seitenwände 16 und 17 sind hier ebenfalls mit oberen Leisten 18 und i9 versehen, welche an den Enden Passungen 2o haben. An den unteren Kanten der Seitenwände 16 und 17 sind innen Leisten 21 und 22 befestigt. Außerdem sind die Seitenwände hier aber auch auf der Innenseite an den senkrechten Außenkanten mit Leisten 23 versehen, hinter denen die entsprechend eingeschnittenen Bodenteile 24 und 25 gelagert sind. Die Ausführung entspricht im übrigen derjenigen, die für die Kiste nach Abb. i beschrieben ist. Es würde genügen, an Stelle der Querleisten 23 lediglich kleine Vorsprünge zu belassen, hinter denen die Bodenteile 24 und 25 einen Halt finden, so daß sie -nicht nach den Seiten herausrutschen können. Schließlich könnte man auf eine derartige Lagerung sogar ganz verzichten, wenn man eine Klammer vorsieht, welche die Bodenteile 25 fest zusammenhält und ein Herausrutschen nach den Seiten verhindert.
  • Die Gestalt und Ausführung des Deckels ist beliebig. Er kann beispielsweise an einer der den Boden abstützenden Seitenwände angelenkt sein und an der gegenüberliegenden Seitenwand durch einen Riegel befestigt werden. Erfolgt seine Befestigung durch Aufnageln, so werden die Nägel zweckmäßig entweder von oben her in diejenigen Wände der Kiste eingetrieben, auf denen die Bodenteile abgestützt sind, also in die Wände 16, 17 der Abb. 5, oder der Deckel wird auf der Unterseite mit Leisten versehen, welche mindestens zwei gegenüberliegende Wände der Kiste von innen oder von außen hintergreifen, so daß die Nägel zur Befestigung des Deckels von der Seite her in die Wände eingetrieben werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerlegbarer Versandbehälter, dessen Wände an den Endkanten mit Passungen ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters zwei Teilstücke (S, 6) enthält und jedes Teilstück mit die Stirnwände (9, 1o) hintergreifenden Leisten (8), Nuten, Stiften o. dgl. versehen ist, so daß die Passungen, z. B. die schrägen Einschnitte (i I) der auf den Teilstücken des Behälterbodens abgestützten Stirnwände (9, 1o), beim Einschwenken der Bodenteile (5, 6) in die Gebrauchsstellung die Passungen, z. B. die schrägen Einschnitte (12) der benachbarten Wände (1, 2), untergreifen.
  2. 2. Zerlegbarer Versandbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden einer Leiste (7) der beiden Bodenteilstücke (5, 6) drehzapfenartig in Zwischenräume zwischen zwei benachbarte Leisten der Seitenwände (1, 2) hineinragen, so daß beim Zusammensetzen der Kiste die Einschnitte (1i) der Stirnwände (9, 1o) zwangsläufig in die Einschnitte (12) der Seitenwände (1, 2) hineingeschoben werden.
  3. 3. Zerlegbarer Versandbehälter nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen oberhalb oder unterhalb der Bodenteile (5; 6) befindlichen, in an sich bekannter Weise als Keil, Klammer o. dgl. ausgebildeten Riegel (14), der die beiden Teilstücke des Bodens in der Gebrauchsstellung sichert.
DEST52723D 1934-10-24 1934-10-24 Zerlegbarer Versandbehaelter Expired DE620294C (de)

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DEST52723D DE620294C (de) 1934-10-24 1934-10-24 Zerlegbarer Versandbehaelter

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DEST52723D DE620294C (de) 1934-10-24 1934-10-24 Zerlegbarer Versandbehaelter

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DE620294C true DE620294C (de) 1935-10-18

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ID=7466571

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DEST52723D Expired DE620294C (de) 1934-10-24 1934-10-24 Zerlegbarer Versandbehaelter

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DE (1) DE620294C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2420640A (en) * 1945-06-02 1947-05-20 John J Acteson Demountable pallet crib

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2420640A (en) * 1945-06-02 1947-05-20 John J Acteson Demountable pallet crib

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