DE862490C - Anlage zur Zubereitung von Auszuegen aus Aromatraegern, wie Kaffee, Tee od. dgl. - Google Patents
Anlage zur Zubereitung von Auszuegen aus Aromatraegern, wie Kaffee, Tee od. dgl.Info
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/54—Water boiling vessels in beverage making machines
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. JANUAR 1953
G2747XI34I
Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen zur Zubereitung
von Auszügen aus Aromaträgern, wie Kaffee, Tee od. dgl., mit mehreren Brühköpfen,
oberhalb deren Steigrohre frei ausmünden, die mit einer Fallrohranordnung über für jedes Steigrohr
einzeln vorgesehene Durchlauferhitzer in Verbindung stehen.
Derartige Anlagen genügen bereits einer Reihe von Forderungen, die an derartige Anlagen zu
stellen sind, wenn das erzielte Aroma allen Anforderungen genügen soll. Die Verwendung der
Durchflußanordnungen führt insbesondere da
daß nur Frischwasser zur Verwendung kommt, das den erforderlichen Sauerstoffgehalt enthält, daß das Frischwasser bis gerade zum Siedepunkt aufgeheizt wird, womit die Dampfperlen auftreten, die einerseits das Hochsteigen des Siedewassers im Steigrohr bewirken, andererseits das siedende Wasser nur tropfenweise auf den Aromaträger zur Wirkung bringen, weil sie die Wassersäule im Steigrohr aufteilen, und daß nicht bereits hergestellte Auszüge zur Überbrühuög gelangen oder gar gekocht werden, weil die Durchfiußanordnung jede Möglichkeit beseitigt, bereits hergestellten Auszug mit Frisch- oder Siedewasser vermischen zu können.
daß nur Frischwasser zur Verwendung kommt, das den erforderlichen Sauerstoffgehalt enthält, daß das Frischwasser bis gerade zum Siedepunkt aufgeheizt wird, womit die Dampfperlen auftreten, die einerseits das Hochsteigen des Siedewassers im Steigrohr bewirken, andererseits das siedende Wasser nur tropfenweise auf den Aromaträger zur Wirkung bringen, weil sie die Wassersäule im Steigrohr aufteilen, und daß nicht bereits hergestellte Auszüge zur Überbrühuög gelangen oder gar gekocht werden, weil die Durchfiußanordnung jede Möglichkeit beseitigt, bereits hergestellten Auszug mit Frisch- oder Siedewasser vermischen zu können.
Dagegen ist es bisher nicht gelungen, den besonderen Aufgaben gerecht zu werden, die der stoßweise
Betrieb von Gaststätten mit sich bringt. Bisher war es üblich, diesen stoßweisen Anforde-
rangen dadurch zu begegnen, daß eine größere
Menge fertig hergestellten Aromaauszuges gespeichert
wird. Da dieser Aromaauszug auf Siedetemperatur oder wenigstens auf Temperaturen in
der Nähe des Kochpunktes gehalten!-werden muß,
ist es unvermeidlich, daß sich Güte, Wohlgeschmack und Bekömmlichkeit des Aromauszuge.-verschlechtern.
Die erwünschte Zubereitung frischen Aromaauszuges scheiterte aber an der verhältnismäßig
langen Zeitspanne, die bisher zur Herstellung größerer Mengen an Aromaauszug erforderlich
war. Zwar hat die bereits erwähnte Durchflußanordnung den· grundsätzlichen Vorteil,
daß sich der Siedepunkt des Wassers fast augenblicklich einstellt, weil die Heizfläche des Heizkörpers
im Verhältnis zum Durchflußquerschnitt außerordentlich groß ausgebildet werden kann.
Aber es gelang bisher nicht, derartige Durchflußanordnungen der besonderen Lage des Gaststättenbetriebes
anzupassen.
Die geschilderten Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß, ausgehend
von den eingangs erwähnten Anlagen, jeder Durchlauferhitzer besondere Steuerungsmittel zur Ein-Stellung
der Zeitspanne zwischen Eröffnung und Abschluß der Heizmittelzufuhr besitzt, die unbeeinflußt
von- der Dauer der Heizmittelzufuhr zu den anderen Erhitzern wirksam sind, so daß gleichzeitig
verschiedene Durchlauferhitzer mit unterschiedlicher
Dauer erhitzt werden und eine entsprechend unterschiedliche Menge siedender Brühflüssigkeit
liefern können. Mit einer derartigen Anordnung kann auch die unerfahrenste Bedienung jeglichen
Stoßbedarf deshalb befriedigen, weil es nur erforderlich ist, die Steuerungsmittel auf die jeweils
benötigten Mengen einzustellen*; alles andere wickelt sich dann selbsttätig ab, sofern die Aromaträgermenge
eingefüllt wird, die der herzustellenden Menge an. Aromaauszug entspricht. Es ent-"
steht der weitere Vorteil, daß Fehlbedienungen, sofern nur diese Voraussetzungen erfüllt sind, völlig
unmöglich sind, weil die- Bedienung nach Einfüllung der Aromaträgermenge und nach Einstellung
der Steuerungsmittel keine Möglichkeit mehr zum Eingriff in die Anlage besitzt. Dadurch wird eine
stets gleichbleibende hohe Güte des Aromaauszuges unabhängig von der Fertigkeit und Geschicklichkeit
der Bedienung, den jeweils benötigte.n Mengen und der Stoßartigkeit der Anforderungen sichergestellt.
Zweckmäßig werden als Steuerungsmittel Anwendung findende Zeitschalter nach herzustellenden
'Auszugsmengen geeicht, so daß das Bedienungspersonal
nur den Zeitschalter auf den entsprechenden Mengenwert einzustellen braucht, um bei richtiger
Abmessung des Aromaträgers selbst das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Wird der Anlage ein Kaltwasservoirratsbehälter
mit schwimmergesteuerter Abschaltvorrichtung für den Heiz- oder Steuerstrom vorgeordnet, so entsteht
der Vorteil, daß beim Ausbleiben des Frischwasserzuflusses,
■" wie er bei einem Rohrbruch auftreten könnte, ein Durchbrennen der Heizwicklungen
- ausgeschlossen ist.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführung des Erfindungsgedankens
am Beispiel einer ate Batterie. aus mehreren Elementen ausgebildeten Kaffeemaschinenanlage.
Fig. .1 gibt in schematischer Darstellung die Anlage
als Ganzes wieder, während
Fig. 2 die Wassermangelsicherung in vergrö- - ßerter Darstellung zeigt;
Fig. 3 stellt ein Element der in Fig. 1 dargestellten
Batterie in vergrößerter Darstellung unter Veranschaulichung von Einzelheiten dar.
In Fig. ι bezeichnet 1 die Frischwasserzuleitung,
die zu der Wassermangelsicherung 2 führt. Die Wassermangelsicherung hat die weitere Aufgabe,
den Stand des . den einzelnen Elementen zuzuführenden Frischwassers auf stets gleichbleibender
Höhe zu halten, damit bei allen Elementen der Batterie die gleichen Verhältnisse auftreten. An
die Wassermangelsicherung 2 angeschlossen ist die Falleitung 3, die sich bei 4 in die waagerechten
Schenkel 5, 6 und 7 etwa dreier Durchflußanordniungen
verzweigt. Die Leitungen 5, 6 und 7 führen zu Durchfluß erhitzern 8, 9 und 10, die in
Fig. 3 im einzelnen dargestellt sind. Jeder Durchfhißerhitzer
ist mit einer Heizwicklung 11, 12 und 13
ausgerüstet. In den Stromzuführungen 14, 15 und 16
zu diesen Heizwicklungen liegen die Zeitschalter 17, 18 und 19, die nach herzustellenden Kaffeemengen
bzw, Kaffeeportionen geeicht sind. An die Durchflußerhitzer 8, 9 und 10 angeschlossen sind die Steigrohre
20, 21 und 22, die zu den Dampfabscheidern 23, 24 und 25 führen. An die Dampfabscheider
schließen sich die drehbaren Brüharme 26, 27 und 28 an. Die Brüharme geben das ihnen tropfenweise
zugeführte Siedewasser an die Brühköpfe 29, 30 und 31 ab. Die weiteren Einzelheiten sind der Fig..3
zu entnehmen, die das in Fig. 1 am weitesten links
liegende Element im Schnitt darstellt. Man erkennt, daß im Brühkopf 29 oberhalb des zur Aufnahme
des Kaffeepulvers 41 dienenden Einsatzes 42 das Verteilersieb 32 für die Siedewassertropfen
liegt. Das Kaffeepulver selbst ruht auf dem feinmaschigen
Drahtsieb 33 auf. Der gebildete Kaffeeauszug sammelt sich im Räume 34 und gelang,
über die Bodenöffnung 35 in den zur Aufnahme des fertigen Kaffees bestimmten Behälter 36, wobei
ein Schauglas 37 den Kaffeesäulenstand anzeigt, no
Der Behälter 36 weist bei 38 eine Heizwicklung auf, die so bemessen ist, daß es auch bei noch s >
langer Beheizung nur zu einem Ersatz der Wärmeableitungs- und Strahlungsverluste, niemals aber
zu einem Aufkochen des Kaffeeauszuges kommen kann. Eine Hahnanordnung 39 ermöglicht ein Abzapfen
des fertiggebildeten Kaffees bei 40.
Fig. 2 zeigt die Wassermangelsicherung im einzelnen.
Man erkennt, daß die Frischwasserzuleitung ι zu der Düse 50 führt, die von dem Düsenhut
51 umgeben ist. Am Schwimmerarm 52 mit Schwimmer 53 befindet sich eine Regulierungsschraube 54, die es ermöglicht, das Niveau des
Wasserstandes im Schwimmerbehälter 55 und damit im Steigrohr 20 genau einzustellen. Auf diese
Weise ist zu erreichen, daß aus dem Steigrohr nur
gerade siedendes Wasser auszutreten vermag, wobei der Dampf durch im Dampfabscheider 23 vorgesehene
Ausnehmungen 56 zu entweichen vermag Vorgesehen ist weiter ein Mitnehmerbügel 57, in
den die Schaltwaage 58 für die Wassermangelsicherung unterhalb des Schwimmerkastens 55 hineinführt.
Die Stange 59 der Schaltwaage 58 ist mit dem Ouecksilberkippschalter 60 gelenkig verbunden.
Der Quecksilberschalter schließt oder öffnet den Stromkreis 61, in dem die Zeitschalter 17 bis 19
und die Heizwicklungen 11 bis 13 liegen. Der Stromkreis 61 kann auch als Steuerstromkreis ausgebildet
sein, wenn höhere Anschlußspannungen bzw. Stromstärken verwendet werden müssen. In
diesem Fall liefern die Zeitschalter nur den Steuerstrom für an sich bekannte Schaltschütze, die ihrerseits
die elektrische Energie auf die Durchflußheizkörper freigeben oder unterbrechen. An die Stelle
von Quecksilberschalter™ kann jede andere geeignete
Schaltvorrichtung treten. Verstopft sich · die Einlaßdüse 50, oder wird der Wasserzufluß unterbrochen
oder die Wasserleitung versehentlich abgestellt, so sorgt die Einrichtung nach. Fig. 2 dafür,
daß die Heizwicklungen 11 bis 13 stromlos
bleiben, sobald ein Mindestwasserstand im Frischwassersammelbehälter 55 unterschritten ist. Um
trotzdem mit einzelnen Brühköpfen weiterarbeiten zu können, besteht die Möglichkeit, im Sammelbehälter
55 einen1 zweiten Schwimmer anordnen und auf ein etwas geringeres Wasserniveau einstellen
zu können, so daß die Differenz zwischen beiden Niveauständen benutzt werden kann, um wenigstens noch einzelne Brühköpfe zu betreiben. Was
für die elektrische Beheizung ausgeführt worden ist, gilt sinngemäß für die Beheizung mit Gas ode
mit flüssigen Brennstoffen; in diesem Falle wirkedie
Zeitschalter auf die Zulaß- bzw. Absperrmitte! dieser Brennstoffe.
Die Betriebsweise der dargestellten Anlage ergibt sich nach dem Vorhergesagten von selbst.
Werden beispielsweise drei Portionen Kaffee bestellt, so beschickt die Bedienung den Kaffeepulverbehälter
42 des in Fig. 1 links gelegenen Element?
der Batterie mit einer entsprechenden Menge Kaff eepulver und stellt den Zeitschalter 17 auf Ziffer 3
ein. Alles andere wickelt sich selbsttätig ab, so dal',
in 2 bis 3 Minuten dem Behälter 36 drei Portionen Kaffee entzogen werden können. Ist inzwischen
eine Bestellung auf sechs Portionen Kaffee eingelaufen, so füllt die Bedienung den Kaffeepulverbehälter
des mittleren Elements der Batterie mit einer entsprechenden1 Menge an Kaffeepulver auf
und bringt den Zeitschalter auf die Ziffer 6. Alles andere wickelt sich wiederum selbsttätig ab. Die
Besteller erhalten so stets völlig frisch zubereiteten Kaffee, dessen Güte völlig unbeeinflußt von Mißgriffen
der Bedienung bleibt, auch wenn diese in der Hast und Aufregung des Stoßbetriebes Bedienungsfehler verursachen würde, wenn derartige
Fehler gemacht werden, könnten.
Es liegt im Wesen der Erfindung, daß sich diese nicht in dem beispielsweise veranschaulichten Ausführungsbeispiel
erschöpft, sondern daß sie auch in mannigfach abgewandelter Art und Weise verwirklicht
werden kann.
Claims (4)
1. Anlage zur Zubereitung von Auszügen aus Aromaträgern, wie Kaffee, Tee od. dgl., mit
mehreren Brühköpfen, oberhalb deren Steigrohre frei ausmünden, die mit einer Fallrohranordnung
über für jedes Steigrohr einzeln vorgesehene Durchlauferhitzer in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Durchlauferhitzer (8, 9, 10) besondere Steuerungsmittel (17, 18, 19) zur Einstellung de:·
Zeitspanne zwischen Eröffnung und Abschluß der Heizmittelzufuhr besitzt, die unbeeinflußt
von der Dauer der Heizmittelzufuhr zu den anderen Erhitzern wirksam sind, so daß gleichzeitig
verschiedene Durchlauferhitzer mit unterschiedlicher Dauer erhitzt werden und ein?
entsprechend unterschiedliche Menge siedende" Brühflüssigkeit liefern können.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekeiiii ■
zeichnet, daß die Steuerungsmittel als nach Auszugmengen geeichte Zeitschalter (17,18,191
ausgebildet sind.
3. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
den aus Durchlauferhitzer (8, 9, 10), Steigrohr (20, 21, 22) und Brühköpf en (29, 30, 31) gebildeten
Elementen einer Batterie eine schwimmergesteuerte Abschaltvorrichtung (2) für den
Heizmittel- bzw. Steuerstrom vorgeordnet ist.
4. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
im Kal'twasservorratsbehälter (55) mehrere, auf verschieden hohe Wasserspiegel einregulierta
Schwimmersteuerungen vorgesehen sind, die auf verschiedenen Durchlauferhitzern zugeordnete
Abschaltievorrichtungen einwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5615 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH255368D CH255368A (de) | 1945-11-01 | 1945-11-01 | Anlage zur Zubereitung aromatischer Getränke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE862490C true DE862490C (de) | 1953-01-12 |
Family
ID=4549572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG2747A Expired DE862490C (de) | 1945-11-01 | 1950-06-28 | Anlage zur Zubereitung von Auszuegen aus Aromatraegern, wie Kaffee, Tee od. dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH255368A (de) |
DE (1) | DE862490C (de) |
FR (1) | FR943249A (de) |
GB (1) | GB622025A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0393385A2 (de) * | 1989-04-19 | 1990-10-24 | Niro-Plan Ag | Kaffeemaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539007A1 (de) * | 1985-11-02 | 1987-05-21 | Rhein Westfael Elect Werk Ag | Heissgetraenkebereiter fuer haushalte und fuer gewerbliche zwecke |
NL1003114C2 (nl) * | 1996-05-14 | 1997-11-18 | Smitdesign Bv | Inrichting ten behoeve van de verhitting van water, bestemd voor de bereiding van hete dranken. |
-
1945
- 1945-11-01 CH CH255368D patent/CH255368A/de unknown
-
1947
- 1947-03-03 GB GB6026/47A patent/GB622025A/en not_active Expired
- 1947-03-13 FR FR943249D patent/FR943249A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-06-28 DE DEG2747A patent/DE862490C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0393385A2 (de) * | 1989-04-19 | 1990-10-24 | Niro-Plan Ag | Kaffeemaschine |
EP0393385A3 (de) * | 1989-04-19 | 1992-01-08 | Niro-Plan Ag | Kaffeemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH255368A (de) | 1948-06-30 |
FR943249A (fr) | 1949-03-02 |
GB622025A (en) | 1949-04-26 |
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