DE8624361U1 - Werkzeug zur Herstellung von Dübelbohrungen in harten Baumaterialien wie z. B. Beton, Naturstein od.dgl. - Google Patents

Werkzeug zur Herstellung von Dübelbohrungen in harten Baumaterialien wie z. B. Beton, Naturstein od.dgl.

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DE8624361U1 DE19868624361 DE8624361U DE8624361U1 DE 8624361 U1 DE8624361 U1 DE 8624361U1 DE 19868624361 DE19868624361 DE 19868624361 DE 8624361 U DE8624361 U DE 8624361U DE 8624361 U1 DE8624361 U1 DE 8624361U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0027Drills for enlarging a hole by tool swivelling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

839
IHA 4*1»
Hermann Deinihger, 8702 Röttendorf Beschre ibung
Werkzeug zur Herstellung von Dübelbohrungen in harten Baumaterialien wie z.B. Beton, Naturstein
oder dergleichen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Werkzeug zur Herstellung von Dübelbohrungen in harterf Baumaterialien wie z.B. Beton, Naturstein oder dergleichen.
Bisher hat man auch hochbelastete Dübel in Beton oder dergleichen Bauwerkstoffen lediglich in zylindrischen Bohrungen durch radiales Aufspreizen der Dübelkörper befestigt. Diese Befestigungsmethode ist nach den gültigen Bauvorschriften nur für statische Belastungen zugelassen. Waren dagegen hohe dynamische Belastungen zu erwarten, hat man in dem der DubeLverankerung dienenden Betonteil eine durchgehende Bohrung ausgearbeitet, in welcher ein gleichfalls durchgehender Ankerbolzen eingeführt wurde, welcher auf der Rückseite des betreffenden Betonteils
mittels Scheibe und Mutter arretiert wurde. Diese
Befestigungsmethode ist jedoch entsprechend zeitraubend und unwirtschaftlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu
auiia &igr; r &ugr;&igr;&igr;^ um l/ t inui lauiic wuk/cwuv/niuiiiycii ciii &igr; ir &igr; cm Oiuiiu bzw. Bohrungsendbereich konisch aufzuweiten, so daß in
diesen Bohrungen entsprechend angepasste Dübel eingesetzt werden können, die sich ,an ihrem inneren Ende konisch
aufspreizen lassen, so daß sie auch höchsten Belastungen (einschließlich dynamischer) standhalten.
Gemäß der Neuerung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Werkzeug einen Schaftfräser mit kegelstumpfförmiger oder ähnlich geformter Fräskrone aufweist, welcher mit seinem Schaft in einer relativ kürzeren Lagerhülse geführt ist, deren eines Stirnende ein Widerlager für die
Fräskrone bildet, und daß an der Lägerhülse ein Betätigungsarm oder -Griff, ein Anschlag zur Tiefeneinstellung sowie zwei Abstützvorsprünge in einem
gegenseitigen axialen Abstand und um einen Winkel von
etwa 90° in Drehrichtung des Schaftfräsers versetzt
befestigt sind, um bei Drehung und gleichzeitiger
Schwenkung der Lagerhülse um den einen Abstützvorsprung
die Lagerhülse und Fräskrone in dem jeweiligen Bohrloch in eine Taumelbewegung zu bringen* Das Werkzeug gemäß der
Neuerung wird zunächst in eine zylindrische Bohrung in dem
jeweiligen Betonteil oder dergleichen eingeführt, deren
Durchmesser mindestens dem größten Durchmesser der Fräskrone entspricht. Der Außendurchmesser der Lagerhülse |
ist dagegen deutlich kleiner als der Durchmesser dieser zylindrischen Bohrung/ um die oben erwähnte Taumelbewegung der Lagerhülse und Fräskrone zu ermöglichen. Wenn der Anschlag zur Tiefeneinstellung in Anlage mit der Außenseite des betreffenden Betonteils gebracht ist, wird der Schaftfräser durch eine Ö b L i G h &bgr; Bohrmaschine angetrieben und die Lagerhülse mit dem Schaftfräser wird dann manuell über den Betätigungsarm um den einen Abstützvorsprung geschwenkt und gLeichzeitig wird die Lagerhülse langsam gedreht. Dabei führen die Lagerhülse und die schnell rotierende Fräskrone in dem Bohrloch eine Taumelbewegung aus, in deren Verlauf das zylindrische Dübelbohrloch neben seinem Grund konisch aufgeweitet wird. Ein solches an seinem inneren Endbereich konisch erweiterte Bohrloch dient zur Aufnahme eines entsprechend angepassten Dübels, dessen inneres Ende sich konisch aufspreizen läßt. Derartige Dübel vermögen höchste Belastungen, einschließlich dynamischer sicher zu übertragen. Der zweite Abstützvorsprung, welcher vorzugsweise in der Nähe der Fräskrone positioniert wird, verhindert während des Ausfräsens der konischen Erweiterung am Dübel-Bohrlochende ein Verlaufen der Fräskrone, was zu einem "Rattern" und einer unregelmäßigen Erweiterung des Bohrloches führen würde, in welchen dann der betreffende Dübel keinen sicheren Halt finden könnte.
Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So ist es.zur Erleichterung der Bedienung des Werkzeugs zweckmäßig, wenn der eine Abstützvorsprung, um welchen die Lagerhülse in dem jeweiligen Bohrloch schwenkbar ist, etwa in der Mitte der Längserstreckung
der LagerhüLse angeordnet und ein seitlich abstehender Betätigungsarm mit diesem Abstützvorsprung axial ausgefluchtet ist.
Wenn nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung der ändere in Drehrichtung des Schaftfräsers um 90 gegenüber dem ersten Abstützvorsprung versetzte Abstützvorsprung cficht neben dem das Widerlager für die Fräskrone bildenden Stirnende der Lagerhülse angeordnet ist, wird dessen Sicherungsfunktion gegen ein Verlaufen der Fräskrone weiter verbessert und ein "Rattern" vermieden.
Die Bedienung des Werkzeuges wird noch weiter vereinfacht, wenn der Betätigungsarm an dem vom Widerlager für die Fräskrone abgelegenen Ende der Lagerhülse angeordnet ist. In obigem Sinne ist es ferner zweckmäßig, wenn der Betätigungsarm schiefwinklig in bezug auf die Längsachse der Lagerhülse angeordnet ist.
Um das Werkzeug einfach an unterschiedlich tiefe
f Dübelbohrungen anpassen zu können, ist nach noch einer
Weiterbildung der Neuerung der Anschlag zur Tiefeneinstellung längsverstellbar an der Lagerhülse positioniert. Die Feststellung bzw. Arretierung des Anschlags in den jeweiligen Einstellpositionen kann mit Hilfe einer oder mehrerer Stellschrauben erfolgen, die auch mit entsprechenden Vertiefungen in der Lagerhülse in Eingriff gebracht werden können.
Wenn nach noch einer BeiterbiIdung der Neuerung das äußere Ende des mittigen Abstützvorsprungs ballig ausgebildet und dasjenige des anderen Abstützvorsprungs in
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Umfangsrichtung der LagerhüLse abgerundet ist, wird das
Schwenken des Werkzeugs und das gleichzeitige Drehen
desselben während des Fräsvorganges weiter erleichtert.
Die Abstützvorsprünge gleiten dann nämlich besser entlang
dem zylindrischen Wandungsteil der jeweiligen Dübelbohrung,
wodurch der erforderliche manuelle Kraftaufwand reduziert
wird.
&igr;-, lim den wirksamen Teil der Fräskrone während der Fräsarbeit | auch vollständig nutzen zu können, entspricht zweckmäßig 1; der kleinste Durchmesser der Fräskrone mindestens dem \
Außendurchmesser der Lagerhülse. Unter Berücksichtigung der |' &zgr;&mgr; bearbeitenden Baumaterialien wird ferner ein
Schaftfräser mit einer hartmetallbestückten Fräskrone
verwendet.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des
Werkzeugs gemäß der Neuerung mit einem
Spannfutter zur Aufnahme des Schaftfräsers, ,, wobei das Spannfutter ein Teil einer %
üblichen elektrischen Bohrmaschine ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie * II - II in Fig. 1 und Fig. 3 das Werkzeug der Fig. 1 im Arbeitseinsatz £
beim konischen Erweitern des inneren t
Endbereichs «Iner zylindrischen ]'
Dübelbohrung/ wobei verschiedene Phasen
während des Fräsvorganges dargestellt
sind.
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Das in den Figuren 1-3 gezeigte Werkzeug weist einen Schaftfräser 10 auf, der mit seinem Schaft 11 in einer Lagerhülse 12 gelagert ist. Am einen Ende des Schaftes ist eine kegelstumpfförmige, hartmetal Ibestückte Fräskrone
13 befestigt. Der Schaft 11 ist länger als die Lagerhülse 12 und das aus der Lagerhülse 12 herausragende Schaftende
14 kann in einem Spannfutter 15 einer üblichen elektrischen Bohrmaschine (nicht gezeigt) befestigt werden.
An dem dem Spannfutter 15 benachbarten Ende der Lagerhülse 12 ist schiefwinklig in bezug auf deren Längsachse ein Betätigungsarm 16 befestigt, z.B. angeschweißt. Neben diesem Betätigungsarm 16 ist ein ringförmiger Anschlag 17 zur Tiefeneinstellung z.B. mittels einer Stellschraube 18 befestigt. Nach Lösen der Stellschraube 18 kann der Anschlag 17 in unterschiedlichen Positionen an der Lagerhülse 12 fixiert werden.
In axialer Ausfluchtung auf den Betätigungsarm 16 ist etwa in der Mitte der Längserstreckung der Lagerhülse an dieser ein Abstützvorsprung 19 befestigt, z.B. angeschweißt. Das äußere Ende 20 dieses Abstützvorsprunges 19 ist ballig ausgebildet. Im axialen Abstand von dem Abstützvorsprung 19 ist dicht neben dem anderen Ende der Lagerhülse 12 ein weiterer Abstützvorsprung 21 an der Lagerhülse 12 befestigt, z.B. angeschweißt, und 7*jar um einen Winkel von 90° in Drehrichtung des Schaftfräsers versetzt von dem Abstützvorsprung 19. Das äußere Ende dieses Abstützvorsprunges 21 ist in Umfangsrichtung der Lagerhülse 12 abgerundet.
Das eine Stirnende 23 der Lagerhülse 12 bildet ein Widerlager für die Fräskrone 13, deren kleinster Durchmesser im Ausführungsbeispiel: dem Außen-rfurchmesser der Lagerhülse 12 entspricht.
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Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Werkzeug dient dazu, vorher ausgearbeitete zylindrische DübeLbohrungen an ihrem innerem Endbereich neben dem Bohr Lochgrund konisch aufzuweiten. Dieser Vorgang ist in Fig. 3 schematisch gezeigt. Hit 24 ist ein solches zylindrisches Dübelbohrloch bezeichnet, das in einem Betonteil 25 ausgearbeitet ist. Auf die Tiefe dieses Bohrloches 24 wird der Anschlag 17 eingestellt. Alsdann wird das Werkzeug in das Bohrloch 24 eingesteckt. Wenn der Anschlag 17 auf der Außenseite 26 des Betonteils 25 aufliegt, befindet sich die Fräskrone 13 am Grund des Bohrloches 24. Um nun den inneren Endbereich des zylindrischen Bohrlochs 24 konisch aufzuweiten, wird zunächst die elektrische Bohrmaschine eingeschaltet, um den Schaftfräser 1o anzutreiben. Kon erfasst der Bediener den Betätigungsarm und drückt diersn in Pfeilrichtung gegen das Betonteil 25, wodurch die Lagerhülse 12 mit dem Schaftfräser 10 um den Abstützvorsprung 19 geschwenkt wird, der sich mit seinem balligen Ende 20 an der Wandung des zylindrischen Bohrloches 24 abstützt. Dabei arbeitet sich die rotierende Fräskrone 13 in das Betonmaterial 25 ein, wie bei 27 a in Fig. 3 angedeutet ist. Gleichzeitig wird die Lagerhülse 12 über den Betätigungsarm 16 langsam gedreht, wobei der Abstützvorsprung 21 durch die rotierende Fräskrone 13 gegen die Wandung der zylindrischen Bohrung 24 gedrückt wird und dadurch ein Verlaufen der Fräskrone 13 verhindert, so daß im Zuge der weiteren manuellen Drehung der Lagerhülse 12 der konisch erweiterte Abschnitt 27 am inneren Endbereich des Bohrloches 24 ausgefräst wird. Die Lagerhülse 12 und der Schaftfräser 10 führen dabei in dem Bohrloch 24 eine Taumelbewegung §ys.
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R Mittels des verste L Lbaren Ti ef en-Ansch Lags 17 ist das
f Werkzeug einfach auf unterschiedlich tiefe DübeL-Bohrlöcher
einstellbar. Der größte Durchmesser der Fräskrone 13 sollte zur Erleichterung des Einführens des Werkzeugs in das jeweilige Dübelbohrloch geringfügig kleiner als dessen
Innendurchmesser sein.
Der Schaftfräser 10 ist gleichfalls einfach und schnell gegen einen anderen mit kleinerer oder größerer Fräskrone auswechselbar.
Das in Fig. 3 rechts gezeigte Dübe l-bohr loch 24 mit
(I konisch aufgeweitetem inneren Endabschnitt 27 dient zur
Aufnahme eines entsprechend angepassten, nicht gezeigten Dübels, der insbesondere an seinem inneren Ende so
aufgespreizt werden kann, daß er satt an der Wandung des konischen Abschnitts 27 anliegt. Ein solcher Dübel ist dann auch mit hohen dynamischen Kräften belastbar.
Die besonderen Vorzüge des Werkzeugs gemäß der Neuerung bestehen darin, daß es baulich äußerst einfach und euch leicht zu bedienen ist, um schnell und wirtschaftlich Dübelbohrungen mit konisch aufgeweitetem inneren Endbereich herzustellen. Außerdem ist das Werkzeug mit praktisch beliebigen Bohrmaschinen zuci Antrieb des Schaftfräsers kombinierbar. Ferner ist das Werkzeug auch für die Bearbeitung gewisser Metalle, z.B. Aluminium geeignet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Werkzeug zur Herstellung von DübeLbohrungen in harten Baumaterialien wie z.B. Beton, Naturstein oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen Schaftfräser (10) mit kegelstumpfförmiger oder ähnlich geformter Fräskrone (13) aufweist, welcher mit seinem Schaft (11) in einer relativ kürzeren LagerhüLse (12) geführt ist, deren eines Stirnende (23) ein Widerlager für die Fräskrone (13) bildet, und daß an der Lagerhülse (12) ein Betätigungsarm (16) oder -Griff, ein Anschlag (17) zur Tiefeneinstellung sowie zwei Abstützvorsprünge (19, 21) in einem gegenseitigen axialen Abstand und um einen Winkel von etwa 90° in Drehrichtung des Schaftfräsers (10) versetzt befestigt sine, um bei Drehung und gleichzeitiger Schwenkung der Lagerhülse (12) um den einen Abstützvorsprung (19) die Lagerhülse (12) und fräskrone (13) in dem jeweiligen Bohrloch in eine Taumelbewegung zu bringen.
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abstützvorsprung (19), um Heichen die Lagerhülse (12) in dem jeweiligen Bohrloch (24) schwenkbar ist, etwa in der Mitte der Längserstreckung der Lagerhülse (12) angeordnet und ein seitlich abstehender Betätigungsarm (16) mit diesem Abstützvorsprung (19) axial ausgefluchtet ist.
    3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere in Drehrichtung des Schaftfräsers (10) um 90 gegenüber dem ersten Abstützvorsprung (19) versetzte Abstützvorsprung (21) dicht neben dem das Widerlager (23) für die Fräskrone (13) bildenden Stirnende der Lagerhülse (12) angeordnet ist.
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    &iacgr; 10
    I 4. werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    j der Betätigungsarm (16) an dem vom Widerlager (23) für
    die Fräskrone (13) abgelegenen Ende der Lagerhülse (12)
    s, angeordnet ist.
    j 5. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    ^ daß der Betätigungsarm (16) schiefwinklig in bezug auf
    die Längsachse der Lagerhülse (12) angeordnet ist.
    I 6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    '· daß der Anschlag (17) zur Tiefeneinstellung längsverstellbar
    f« an der Lagerhülse (12) positioniert ist»
    7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 4 das äußere Ende (20) des mittigen Abstützvorsprungs (19)
    ''■< ballig ausgebildet und dasjenige (22) des anderen
    Abstützvorsprungs (21) in Umfangsrichtung der Lagerhülse (12) abgerundet ist.
    8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser der Fräskrone (13) mindestens dem Außendurchmesser der Lagerhülse (12) entspricht.
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DE19868624361 1986-09-11 1986-09-11 Werkzeug zur Herstellung von Dübelbohrungen in harten Baumaterialien wie z. B. Beton, Naturstein od.dgl. Expired DE8624361U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840082A1 (de) * 1988-11-28 1990-05-31 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zur herstellung von hinterschneidungen in bohrloechern
DE3923162A1 (de) * 1989-07-13 1991-01-24 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrvorrichtung zur herstellung von hinterschneidungen in bohrloechern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840082A1 (de) * 1988-11-28 1990-05-31 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zur herstellung von hinterschneidungen in bohrloechern
DE3923162A1 (de) * 1989-07-13 1991-01-24 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrvorrichtung zur herstellung von hinterschneidungen in bohrloechern

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