DE2731901A1 - Hinterschnitt-bohrwerkzeug - Google Patents

Hinterschnitt-bohrwerkzeug

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DE2731901A1 DE19772731901 DE2731901A DE2731901A1 DE 2731901 A1 DE2731901 A1 DE 2731901A1 DE 19772731901 DE19772731901 DE 19772731901 DE 2731901 A DE2731901 A DE 2731901A DE 2731901 A1 DE2731901 A1 DE 2731901A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0045Drills for enlarging a hole by expanding or tilting the toolhead
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/26Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers
    • E21B10/32Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with expansible cutting tools

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Description

  • Hinterschnitt-Bohrwerkzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug zur Erzeugung von Hinterschnitten in Vorbohrungen in Mauerwerk, Beton, Gestein u.dgl. mit einem in die mit dem Hinterschnitt zu versehende Vorbohrung einführbaren, drehantreibbaren Werkzeugschaft, in dessen Endbereich wenigstens ein Schnöidwexkzeug so angeordnet ist, daß seine Schneidkante nach dem Einführen des Schafts in die Vorbohrung allmählich radial nach außen in die Wandung der Vorbohrung verschiebbar ist, nach Patent0.....0...0.....
  • (patentanmeldung P 25 35 066.7).
  • Bohrwerkzeuge zum Einarbeiten von Hinterschnitten in Vorbohrungen, beispielsweise zum Einstechen von Nuten für Sicherungsringe zur Festlegung von Lagern in zylindrischen Bohrungen oder zum Hinterstechen ton 8ckbohrungen in metallischen Werkstücken, in die anschließend ein Gewinde eingebohrt werden soll, ind bekannt (z.B. DL-PS 12 057g DL-PS 40 756; DT-PS 910 376).
  • Für die Verwendung in Mauerwerk, Gestein, Beton o.dgl. sind die bekannten Bohrwerkzeuge wegen der hohen Härte und der teilweise zu beobaohtenden Inhomogenität solcher Materialien ungeeignet, zumal der entstehende Bohrstaub zwischen die Führungs- und Lagerflächen der relativ zueinander verschieblichen, eng gepaßten Bauteile der bekannten Werkzeuge eindringen würde, wodurch das Bohrwerkzeug sehr schnell funktionsunfähig wUrde. Wegen dieser Schwierigkeiten wurden Befestigungen in Wänden oder Bauteilen aus den erwähnten Materialien bisher auch überwiegend mit kraftschlüssig an zylindrische, d.h. nicht hinterschnittene Bohrungswände angepreßten Dübeln bewirkt.
  • Da der zur sicheren kraftschlüssigen Festlegung eines Dübels in zylindrischen Bohrungen erforderliche Lochleibungsdruck, d.h. die Flächenpressung, mit welcher die aufspreizbare Außenfläche des DUbels an die Bohrungswandung angepreßt wird, zumindest bei Anordnung der Befestigungsbohrung für Dübel in der Nähe der seitlichen Begrenzung des zugehörigen Werkstücks zu einer Sprengung des Werkstücks führen kann, ist immer wieder vorgeschlagen worden, eine DUbelbefestigung zu entwickeln, bei weicher der Dübel in einer im Innern des Werkstücks mit Abstand von dessen Außenseite erweiterten, d.h. hinterschnittenen Bohrung festgelegt werden kann. Dabei könnte nämlich auf die radiale Vorspannung zur Erzeugung eines Lochleibungidrucke verzichtet werden, wodurch die Festigkeit des Sohafts der Befestigungsschraube ausschließlich für die tbertragung der Haltekraft für die vorzunehmende Befestigung genutzt werden könnte und die Gefahr einer Sprengung des Werkstücke durch den radialen Spreizdruck wesentlich verringert wäre. Die Beanspruchbarkeit eines solchen formschlüssig gesetzten Dübel gegen Herausziehen aus der Bohrung könnte durch entsprechende Wahl der Tiefe der Erweiterung der Bohrung so vorgegeben werden daß in Jedem Falle sichergestellt ist, daß das vor dem Hinterschnitt liegende Material nicht ausgerissen wird, sondern eher der im Dübel verankerte, aus Metall bestehende Schaft der Befestigungsschraube bzw. des Befestigungsankers zu Bruch geht. Da die Festigkeit von metallischen Werkstoffen aber mit hinreichender Genauigkeit vorherberechnet werden kann, könnte auch die Beanspruchbarkeit von Befestigungsanordnungen mit formschlüssig gesetzten Dübeln genau berechnet werden.
  • Obwohl die in der Hauptanmeldung offenbarten Bohrwerkzeuge prinzipiell geeignet sind, um auch in harten Materialien, wie Beton oder Gestein Hinterschnitte zu ist ersichtlich erzeugen daß diese Werkzeuge noch relativ kompliziert aufgebaut und daher auch teuer in der Herstellung sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes, preiswert herstellbares Werkzeug hinreichender Wirksamkeit und Lebensdauer zur Verfügung zu stellen, mit dem die erforderlichen hinterschnittenen Befestigungsbohrungen auch in harten Materialien, wie Beton oder anderem Gestein, erzeugt werden können, so daß Befestigungsanordnungen nunmehr auch in der Praxis mit Hilfe von Dübeln oder Befestigungselementen vorgenommen werden können, die nicht kraftschlüssig durch Anpressung an der Bohrungswand (Lochleibungsdruck), sondern foraschlüssig in einem hinterschnittenen Teil einer Befestigungabohrung gesetzt werden können.
  • Ausgehend von einem Bohrwerkzeug der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneidwerkzeug als in einer längsverlaufenden schlitzartigen Ausnehmung am bohrung inneren Ende des Werkzeugschafts verschwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen bohrungsinnerem ausschwenkbarem Hebelende die Schneidkante gebildet ist, während sein anderes Hebelende durch eine Feder in eine in die Ausnehmung zurückgeschwenkte Stellung vorgespannt ist, und daß in einer Längsbohrung im Werkzeugschaft ein Zustellelement drehfest, aber in Schaftlängsrichtung verschiebbar angeordnet ist, das durch Ausübung eines Drucks in Schaftlängsrichtung auf das Bohrwerkzeug mit einer schiefen Ebene am zurückgeschwenkten Schneidwerkzeug anlegbar ist, wobei das Schneidwerkzeug bei fortgesetzte Druckausübung auf das Bohrwerkzeug durch die schiefe Ebene in die radial ausgeschwenkte Stellung überführbar ist. Bei dieser Konstruktion wird eine in Axialrichtung auf das Bohrwerkzeug ausgeübte Druckkraft über die schiefe Ebene des Zustellelement, in eine im wesentlichen radial auswärts gerichtete Schwenkkraft des die Schneidkante tragenden Hebelarms des Schneidwerkzeugs umgesetzt, wodurch komplizierte Kulissenführungen oder Übertragungs-Gelenkhebel vermieden werden. Wenn die schiefe Ebene am Zustellelement und die Gegenfläche am Schneidwerkzeug beispielsweise durch Oberflächenhärtung hinreichend verschleißfest ausgebildet werden, kann mit dem erfindungsgemäßen Bohrwerkzeug sogar schlagend gebohrt werden, wenn dies bei besonders harten Materialien im Einzelfall erforderlich oder erwünscht sein sollte.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Zustellelement am bohrungsinneren Ende vor dem Schneidwerkzeug in den Werkzeugschaft eingesetzt und aus dem Vorderende des Werkzeugschafts herausgeführt, und an dem aus dem Werkzeugschaft herausgeführten Ende des Zustellelements ist ein am Grund der Vorbohrung aufsetzbares Druckstück vorgesehen. Die das Zustellelement beaufschlagende Druckkraft ist dann die Reaktionskraft, die beim Abstützen des Druckstücks auf dem als Wiederlager dienenden Grund der Vorbohrung beim Andrücken des mit dem erfindungsgemäßen Bohrwerkzeug bestückten motorischen Bohrgeräts entsteht.
  • Alternativ kann das Bohrwe rk zeug auch so ausgebildet werden, daß das Zustellelement in dem dem Bohrungsgrund abgewandten Teil des Werkzeugschafts am inneren Ende eines aus dem Werk zeugs chaft nach außen herausgeführten Zustellschafts angeordnet ist, der seinerseits in der erwähnten Weise längsverschieblich, Jedoch undrehbar in einer Längsbohrung im Werkzeugschaft geführt ist.
  • Die Einspannung des Bohrwerkzeugs im motorischen Bohrgerät erfolgt dann an dem aus dem Werkzeugschaft vorstehenden Zustellschaft, und das am inneren Ende dieses Zustellschafts vorgesehene Zustellelement drUckt mit der schiefen Ebene auf das Ende des durch die Vorspannfeder beaufschlagten, zur Bohuungsmündung weisenden Hebelarms des Schneidwerkzeugs.
  • Die axiale Druckkraft auf das Zustellelement kann wieder durch Abstützung des Werkzeugs auf dem Bohrungsgrund erzeugt werden, indem das bohrungsinnere Ende des Werkzeugschafts als auf dem Grund der Vorbohrung aufsetzbarer Abstützkopf ausgebildet ist.
  • Alternativ kann die Abstützung auch auf der Oberfläche des mit der hinterschnittenen Bohrung zu versehenden Werkstücks oder Untergrundes erfolgen, wobei die Ausgestaltung dann so getroffen ist, daß an dem aus der Vorbohrung vorstehenden riickwärtigen Endbereich des Werkzeugschafts eine radial vom Werkzeugschaft vorstehende, auf der Oberfläche der mit der hinterschnittenen Bohrung zu versehenden Unterlage aufsetzbare Abstützscheibe angeordnet ist, welche auch die Einführtiefe des Werkzeugschafts in die Vorbohrung bestimmt. Diese Abstützung hat den Vorteil, daß der Hinterschnitt in einem genau definierten Abstand zur Werkstück- oder Untergrundoberfläche erzeugt wird, auch wenn die Vorbohrung versehentlich tiefer gebohrt ist, als an sich erforderlich ist.
  • um 8U verhindern, daß die sich bei einer starren Befestigung sm Werkzeugschaft unter Druck auf der Oberfläche mitdrehende Scheibe an ihrer Anlagefläche abgenutzt oder umgekehrt die Werkstückoberfläche im Anlagebereich durch die sich drehende Scheibe beschädigt wird, empfiehlt es sich, die Abstützscheibe drehbar, in Längsrichtung Jedoch unversohiebbar am Werkzeugschaft anzuordnen.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigts Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bohrwerkzeugs, bei dem die Vorschubkraft für die ausschwenkbare Schneide des Schneidwerkzeugs mittels eines am Bohrungsgrund abgestüzten und längsver schieblich im Werkzeugschaft angeordneten Zustellelements erzeugt wird; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bohrwerkzeugs, bei dem die Vorschubkraft für die radiale Ausschwenkung der Schneidkante des Schneidwerkzeugs durch ein an dem zur Bohrungsmündung weisenden Hebelarm angreifendes und über einen längsverschieblich, jedoch drehfest im brerkzeugschaft angeordneten Zustellschaft verschiebliches Zustellelement erzeugt wird; und Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Endes eines im übrigen dem Bohrwerkzeug gemäß Fig. 2 entsprechenden abgewandelten Bohrwerkseug, bei dem der Werkzeugschaft über eine Scheibe auf der Oberfläche des Werkstücks abgestützt ist.
  • In Fig. 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes erfindungsgemäßea Bohrwerkzeug zum Aufbohren eines Hinterschnitts in einer zuvor auf übliche Weise erzeugten Vorbohrung in einem Untergrund aus Stein, Beton, Mauerwerk o.dgl. gezeigt. Das Bohrwerkzeug 10 weist einen Werkzeugschaft 12 auf, in dessen in die Vorbohrung einzuführendem unteren Endbereich eine an einer Seite offene, längsverlaufende schlitzartige Ausnehmung 14 vorgesehen ist. In dieser Ausnehmung ist auf einem Bolzen 16 ein Schneidwerkzeug 18 in Form eines flachen, langgestreckten, in der Breite in die Ausnehmung eingepaßten Doppelhebels verschwenkbar gelagert, an dessen zum Bohrungsinnern weisenden, in der Zeichnung unten liegendem HebLarm 18a die zur offenen Seite der Ausnehmung 14 weisende Schneidkante 20 gebildet ist, mit welcher der Hinterschnitt in die Wandung einer Vorbohrung eingearbeitet wird. Am anderent zur Bohrungsmündung weisenden Hebelarm 18b des Schneidwerkzeugs 18 greift eine am Grund der Ausnehmung abgestützte Druckfeder 22 an, welche das Schneidwerkzeug in die in der Zeichnungsfigur dargestellte zurückgeschwenkte Stellung vorspannt. In dieser Stellung ist der Werkzeugschaft in die mit dem Hinterschnitt zu versehende Vorbohrung einführbar, ohne daß die Schneidkante über den Durchmesser des Werkzeugschafts 12 vorsteht.
  • Der Werkzeugschaft 12 ist in seinem unterhalb der'Ausnehmung 14 für das Schneidwerkzeug 18 gelegenen Bereich mit einer mittigen, axial verlaufenden und zum Bohrungsgrund hin offenen Bohrung 24 versehen, in der ein komplementär bolzenförmiges Zustellelement 26 längsverschieblich angeordnet ist. Das Zustellelement 26 ist an seinem oberen oder zur Bohrungsmündung weisenden Ende unter einem Winkel von etwa 4#O abgeschrägt, so daß seine Stirnseite eine schiefe Ebene 28 bildet. Diese schiefe Ebene greift so am abgerundeten unteren Ende des Hebelarms 18a des Schneid~ werkzeugs 18 an, daß dieser Hebelarm und damit auch die Schneidkante 20 bei einer Aufwärtsbewegung des Zustellelements 26 unter Zusammendrückung der Druckfeder 22 radial aus der Ausnehmung 14 herausgeschwenkt wird. Ein in eine querverlaufende Durchgangsbohrung 30 im Werkzeugschaft 12 eingepreßter und ein längsgerichtetes Langloch 32 im Zustellelement 26 durchsetzende Bolzen 34 haltert das Zustellelement 26 drehfest, im Rahmen des durch die Länge des Langlochs vorgegebenen Maßes jedoch längsverschieblich in der Bohrung 24. Am unteren, zum Bohrungsgrund weisenden Ende des Zustellelements 26 ist in einigem Abstand vor der Stirnfläche des Werkzeugschafts 12 ein Druckstück am Zustellelement angesetzt, dessen zum Bohrungsgrund gerichtetes Vorderende entsprechend der Form des inneren Endes der mit dem Vorbohrer erzeugten Vorbohrung stumpfkegelig ausgebildet ist. Mit diesem stumpfkegeligen Ende kann das in die Vorbohrung eingeführte Bohrwerkzeug 10 auf den Grund der Vorbohrung aufgesetzt werden. Wenn dann ein Druck in Richtung auf das bohrungsinnere Ende auf das angetriebene Bohrwerkzeug 10 ausgeübt wird, drängt das Druckstück 36 das Zustellelement 26 nach innen und dessen schiefe Ebene 28 verschwenkt den unteren Hebelarm 18a und damit die Schneidkante 20 radial nach außen, wodurch die Schneid~ kante 20 einen Hinterschnitt in die Wandung der Vorbohrung einarbeitet. Wenn der einwärts gerichtete Druck aufhört, drängt die Druckfeder 22 die Schneidkante 20 des Schneidwerkzeugs 18 wieder zurück, wobei das Zustellelement 26 wieder zurückgeschoben wird.
  • Die in der Zeichnung oberhalb der Ausnehmung 14 und von dieser bis zum äußeren Ende des Werkzeugschafts 12 durchlaufende Bohrung 38 kann zum Absaugen des beim Arbeiten mit dem Werkzeug 10 entstehenden Bohrmehls dienen.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Bohrwerkzeug 40 entspricht dem Bohrwerkzeug 10 weitgehend, und da für gleiche Teile in der Zeichnung gleiche Bezugszeichen verwendet sind, genügt es, bezüglich der Anordnung des Schneidwerkzeugs 18 in der Ausnehmung 14 im Werkzeugschaft 12 auf die Beschreibung zu Fig. 1 zu verweisen.
  • Abweichend vom Bohrwerkzeug 10 erfolgt die Zustellung der Schneidkante 20 des Schneidwerkzeugs 18 jedoch an dem oberen, zur Bohrungsmündung weisenden Hebelarm 18b des Schneidwerkzeugs 18, wofür das langgestreckte schaftförmige Zustellelement 42 in eine der Bohrungen 38 beim Bohrwerkzeug 10 entsprechende Bohrung 44 längsverschieblich aber drehfest eingesetzt ist.
  • Das dem Schneidwerkzeug 18 zugewandte Ende des Zustellelements 42 ist wieder mit einer schiefene Ebene 46 versehen, die am abgerundeten Ende des Hebelarms 18b angreift und deren Neigungsrichtung so gelegt ist, daß bei Ausübung eines axial ins Bohrungsinnere gerichteten Drucks auf das Zuabilelement 42 die Schneidkante 20 des Schneidwerkzeugs 18 ausgeschwenkt wird. Der bei der Zustellung auf das Zustellelement ausgeübte Druck wird von dem an seinem inneren Ende geschlossenen und als Abstützkopf 48 ausgebildeten Ende des Werkzeugschafts 12 auf dem Bohrungsgrund abgestützt.
  • Zur längsverschieblichen und drehfesten Lagerung des Zustellelements 42 im Werkseugrohaft 12 weist der Werkzeugschaft am rückwärtigen Ende eine zylindrische Aufbohrung 50 der Bohrung 44 auf, in der ein im Durchmesser entsprechend vergrößerter, am rückwärtigen Ende des Zustellelements angesetzter Führungsabichnitt 52 angeordnet ist. Ein Bohrungen 54 im Werkzeugschaft 12 und ein Langloch 56 im Führungsabschnitt 52 durchsetzender Stift 58 verbindet den Führungsabsohnitt und damit das Zustellelement in der gewünschten Weise längsverschieblich aber drehfest mit dem Werkzeugschaft 12. Der Führungsabsohnitt 52 ist rückwärts so weit aus dem Werkzeugschaft 12 herausgeführt, daß er im Spannfutter eines motorisch antreibbar<en Bohrgeräts eingespannt werden kann. Im Unterschied hierzu wird bei dem in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Bohrwerkzeug 10 das#rückwärtige Ende des Werkzeugschafts 12 in das Bohrgerät eingespannt.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß bei den beschriebenen Bohrwerkzeugen 10 und 40 die Rückstellkraft für das Schneidwerkzeug 18 und das Zustellelement 26 bzw. 42 ausschließlich von der Druckfeder 22 erzeugt wird. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Rückführung des Zustellelements durch eine eigene (nicht gezeigte) Feder zu unterstützen. Beim Bohrwerkzeug 10 könnte diese Feder beispielsweise zwischen der Rückseite des Druckstücks 36 und der Stirnfläche des Werkzeugschafts 12 und beim Bohrwerkzeug 40 zwischen dem Grund der Ausbohrung 50 und der vorderen Ringfläche des Führungsabschnitts 52 angeordnet sein.
  • Von dem in Fig. 3 gezeigten Bohrwerkzeug 60 ist lediglich der rückwärtige Endteil dargestellt, während das Werkzeug im übrigen dem Bohrwerkzeug 40 entsprechen möge.
  • Im Unterschied zu den beschriebenen Werkzeugen 10 und 40 wird die zum Zustellen der Schneidkante 20 auf das Bohrwerkzeug 60 ausgeübte Druckkraft nicht am Bohrungsgrund, sondern auf der Oberfläche der mit der hinterschnittenen Bohrung zu versehenden Unterlage abgestützt.
  • Hierfür ist am äußeren Ende des Werkzeugschafts 12 eine #bstützscheibe 62 vorgesehen, deren Rückseite an einem Bund 64 des Werkzeugschafts 12 anliegt, und die gegen Verschiebung zum Werkzeugvorderende hin durch einen Sicherungsring 66 gehalten ist. Die Abstützecheibe 62 ist relativ zum Werkzeugschaft 12 drehbar, d.h. sie dreht sich beim Arbeiten mit dem Bohrwerkzeug 60 nicht mit. Falls erforderlich oder gewünscht, kann die Abstützscheibe 62 auch mit Wälzlagern auf dem Werkseugschaft 12 drehbar gelagert sein.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n 8 p r ü c h e ============================= 1. Bohrwerkzeug zur Erzeugung von Hinterschnitten in Vorbohrungen in Mauerwerk, Beton, Gestein u.dgl.
    mit einem in die mit dem Hinterschnitt zu versehende Vorbohrung einführbaren, drehantreibbaren Verkzeugschaft, in dessen Endbereich wenigstens ein Schneidwerkleug so angeordnet ist, daß seine Schneidkante nach dem Einführen des Schafts in die Vorbohrung allmählich radial nach außen in die Wandung der Vorbohrung vorschiebbar ist, nach Patent ........ (Patentanmeldung P 25-35 066.7), dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (18) als in einer längsverlaufenden schlitzartigen Ausnehmung (14) am bohrungsinneren Ende des Werkzeugschafts (12) verschwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel (18a, 18b) ausgebildet ist, an dessen bohrungsinnerem ausschwenkbarem Hebelende (18a) die Schneidkante (20) gebildet ist, während sein anderes Hebelende (18b) durch eine Feder (22) in eine in die Ausnehmung (14) zurUckgeschwenkte Stellung vorgespannt ist, und daß in einer Längsbohrung (24; 44) im Verkzeugschaft (12) ein Zustellelement (26; 42) drehfest, aber in Schaftlängsrichtung verschiebbar angeordnet ist, das durch Ausübung eines Drucks in Schaftlängsrichtung auf das Bohrwerkzeug (10~ 40; 60) mit einer schiefen Ebene (28; 46) am zurückgeschwenkten Schneidwerkzeug (18) anlegbar ist, wobei das Schneidwerkzeug (18) bei fortgesetzter Druckausübung auf das Bohrwerkzeug durch die schiefe Ebene (28; 46) in die radial ausgeschwenkte Stellung uborfilhrbar ist.
  2. 2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, paß das Zustellelement (26) am bohrungsinneren Ende vor dem Schneidwerkzeug (18) in den Werkzeugschaft (12) eingesetzt und aus dem Vorderende des Werkzeugschafte (12) herausgeführt ist, und daß an dem aus dem Werkzeugschaft herausgeführten Ende des Zustellelements (26) ein am Grund der Vorbohrung aufsetzbares Druckstück (36) vorgesehen ist.
  3. 3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustellelement (42) in dem dem Bohuungsgrund abgewandten Teil des Werkzeugschafts (12) am inneren Ende eines aus dem Werkzeugsohaft (12) herausgeführten Zustellschafts angeordnet ist.
  4. 4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bohrungsinnere Ende des Werkzeugschafts (12) als auf dem Grund der Vorbohrung aufsetzbarer Abstützkopf (48) ausgebildet ist.
  5. 5. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus der Vorbohrung herausstehenden Endbereich des Werkzeugschafts (12) eine radial vom Werkzeugschaft (12) vorstehende, auf der Oberfläche der mit der Vorbohrung versehenen Unterlage aufsetzbare Abstützscheibe (62) angeordnet ist, welche die Einführtiefe des Werkzeugschafts (12) in die Vorbohrung bestimmt.
  6. 6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütascheibe (62) drehbar, in Längsrichtung Jedoch unverschieblioh auf dem Werkzeugschaft ange ordnet ist.
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