DE1777171A1 - Spannfutter zum schnellen Auswechseln von Werkzeugen - Google Patents

Spannfutter zum schnellen Auswechseln von Werkzeugen

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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
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Description

Spannfutter zum schnellen Auswechseln von Werkzeugen
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter zum schnellen Auswechseln von Werkzeugen mit einer Arretiervorrichtung mit aus Stiften oder Rollkörpern bestehenden, in einer Spannbuchsf; angeordneten Arretierkörpern, die in Ausnehmungen oder Nuten eines vorzugsweise in eine sich nach hinten konisch verjüngende Öffnung der Spannbuchse einsetzbaren Spann-Hinsatzes eingreifen und in ihre Arretierstellung durch eine äusserfi Hülse bowogbar sind, die an der Ausseneeite der Spannbuchse zwischen e-;iner Arretiorstellung und einer Prei~ gab'istollung bewegbar und durch Federkraft in ihrer Arret lernt ellung /»ehalten ist.
i-rj Let '-in o{iannfutter dieser Art bekannt, bei dem di«; tierkorper in ihrer Arrotioretullung gegenüber dom Spann z durch ο int; auf der Spannbuchso angeordnete ZwischeniJ' gehalt on werden, die tn die Arretierst ellung und aus
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BAD ORIGINAL
dieser heraus durch eine äussere Hülse bewegt werden kann, die mit Arretierkörpern in der Zwischenbuchse zu deren Bewegung und Arretierung zusammenarbeitet· Die Zwisohenbuchse ist hierbei mit Sperrgliedern zum Arretieren der Arretierkörper des Spanneinsatzeβ versehen, und die Arretierkörper für den Spanneinsatz greifen in eine vorzugsweise schräg verlaufende Nut des Spanneinsatzes ein. Dieses bekannte Spannfutter weist jedoch ei»e Reihe von Nachteilen auf. So kann es z,B, vorkommen, dass sich das Spannfutter bei sehr schneller Drehbewegung lockert. Ausserdem ist die Neigung bzw. Steigung der an dem Spanneinsatz angeordneten Nut dazu bestimmt, eine Selbsteinspannung des Spanneinsatzes in der konischen öffnung der Spannbuchse in der Weise herbeizuführen, dass der Spanneinsatz, der duroh den Widerstand beim Betrieb gedreht wird, duroh die Steigung der Nut weiter in die öffnung hineingepresst wird. Wenn aber z.B. bei» Gewindeschneiden ein in das Spannfutter eingesetzter Gewindebohrer aus dem Werkstück herausgeschraubt wird, so wird der Spanneinsata lose gedreht und sein Eingriff in die öffnung 4er Spannbuohse gelookert. Das bekannte Spannfutter ist daher für bestimmte Betriebsarten nioht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe au Grunde, diese Naohteile zu vermeiden, dabei zugleioh den Aufbau des Spannfutters zu vuroinfaohen und das sohnelle Auswechseln von Werkzeugen zu verbessern.
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BAD OR!G»*iiD!RO
Zur Lösung dieser Aufgabe "besteht die Erfindung darin, dass die Arretierkörper in mindestens zwei Gruppen angeordnet sind, von denen einer oder mehrere Arretierkörper der einen Gruppe in ihrer durch die äussere Hülse festgelegten Arretierstellung in Ausnehmungen des Spanneinsatzes eingreifen und diesen drehfest mit der Spannbuchse verbinden und von denen einer oder mehrere Arretierkörper der zweiten Gruppe durch die äussere Hülse derart federnd gegen Eingriffsausnehmungen des Spanneinsatzes anpressbar sind, dass dem Spanneinsatz eine in axialer Richtung verlaufende Kraftkomponente übermittelt wird, die versucht, den Spanneinsatz nach innen in die konische öffnung der Spannbuchse hineinzudrücken·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Ausbildung derart sein, dass das Spannfutter mit einer zusätzlichen Feststellvorrichtung in Form einer auf die Spannbuchse hinter der äusseren Hülse im axialen Abstand vom hinteren Ende derselben aufgeschraubten Feststellmutter und einer innerhalb dieses axialen Abstandes angeordneten Gruppe von Kugeln von solchem Durchmesser versehen ist, dass den Kugeln der Eintritt in einen zwisohen der Aussenfläche der Spannbuchse und der Innenfläche der äusseren Hülse gebildeten Ringraum verwehrt ist, die Kugeln aber bei nach vorn geschraubter Fest*ellmutter durch diese in Anlage auf dem hinteren Ende der äusseren Hülse gehalten sind und hierdurch die äussere Hülse in ihrer vorgeschobenen Sperrstellung halten, während die Kugeln beim Zurückschrauben der Feststellmutter seitlich in eine Umfangsnut der Spannbuchee verdrängbar sind, so dass
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BADORfGlNAL
die äussere Hülse ungehindert in ihre hintere Irelgafcestellung verschiebbar ist.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben· In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Spannfutter mit Spanneineatz teils in der Ansicht, teils im Schnitt,
Fig. 2 in der rechten Hälfte eine erste Ausführungsform des Spanneinsatzes und in der linken Hälfte eine abgeänderte Ausführungsform des Spanneinsatzes in Ansicht,
Pig. 3 das Spannfutter ohne Spanneinsatz, teilweise im Schnitt mit den Arretierkörpern in Freigabestellung,
Fig. 4 in der gleichen Darstellung, das Spannfutter mit den Arretierkörpern in Arretiereteilung,
Fig. 5 ebenfalls in gleicher Darstellung das Spannfutter in einer Ausführungsform mit eingesetztem Präswerkzeug,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Spannfutters,
Fig. 7 ein Spannfutter, teilweise in Ansicht und teilweiee im Schnitt, bei dem die äussere Hülse mit einer zusätzlichen Feststellvorrichtung versehen ist,
Fig. 8 einen der Fig. 7 entsprechenden vergrösserten Teilschnitt durch die Feststellvorrichtung, und
Fig. 9 einen der Fig· θ entsprechenden Teilachnitt einer
etwas abgeänderten Ausführungsform. 1098U/0856
BAD
In dor Zeichnung sind diejenigen Teile, die "bei allen Ausführungsformen vorhanden sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
Das in Pig. 1 gezeigte Spannfutter ist zum Einsetzen in eine Werkzeugmaschine mit einem Schaft 1 versehen, der an seinein vorderen Knde eine aus einem Stück mit ihm "bestehende opannbuchse 2 aufweist. Die Buchse 2 ist von einer äuseeren Hülne 3 umgeben, die gegenüber der Buchse 2 axial verstellbar und drohbar ist und an ihrem dem Schaft 1 zugewendeten Ende f inon vorgrössorten Innendurchmesser aufweist, so dass zwischen d';r Buchse 2 und der äusneren Hülse 3 ein Ringraum 4 gebildet lot, in dem eine die Hülse 3 nach vorn belastende Feder 5 an^f. ordnet iat. Die Pod or 5 stützt eich am hinteren Ende gegen Άχιίχϊ An.Tchlagring G al), dor durch einen in eine Ringnut der Buch*;'.· ? eingelegten uoegorring 7 gehalten ist. Die Vorwärtsbewegung der HUl go 3 kann diirch einen Anschlag z.B. in Form f-inor Innonochultor b<;gronzt nein. Bio Buchse 2 int mit einer oioh koninch nach vorn <rwoitornden inneren Öffnung β verschon, vgl. auch Fig. 3 und 4, die zur Aufnahme eines in Fig. für nir:h dargestellten, "ntnpreohond konisch ausgebildeten .'jpannoinnatzo:; 0 dl -nt. I)»;r üpannoinsatz 0 kann durch einen Workzeu^halt'.r, ·; in liohrfutt'r, <; ine Urehbankspitze od. dgl. Ρ,'Λ>Ϊ1<\< t !!-.'in. Ii' 1 fl'-T AunfiihrungBform nach Fig. 1 dient er aln Hali.i.-r für «j Lii»-n Hohr'T 10,
in· Arr· 11 »Tvorr i οίιΙ,ιιη/«; w.'int zwoi Gruppen von Arrnti»;rk ■ Γ·ρ· τη auf, die h< i der dar/'onU;llt«n AuBfiihrungnt'orm aln
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BAD ORIGJtöAL
Sperrkugeln 11 und 12 ausgebildet sind, die in axialem Abstand voneinander in der Spannbuchse 2 so angeordnet sind, dass sie it) ihrer Arretier- bzw. Sperrstellung teilweise in die konische Öffnung 8 der Buchse hineinragen, aber aus ihrem Sitz in der Buchse nioht ganz in die öffnung 8 eintreten können· Dieeine Gruppe der Sperrkugeln 12 ist zum Eingriff in Ausnehmungen 13 bestimmt, die in dem Spanneinsatz 9 so angeordnet sind, dass sie den Spanneinsatz gegenüber der Spannbuchse 2 dreheteif festlegen. Diese Kugeln werden in ihrer Sperrstellung durch eine Schulter 16 in der äusseren Hülse 3 gehalten. Die andere Gruppe der Sperrkugeln 11 arbeiten mit ihrem inneren Teil mit dem Rand von Ausnehmungen 25 (Pig· 6) oder einer äusseren Ringnut 14 (Fig. 2) des Spanneinsatzes 9 derart zusammen, dass sie in diese durch eine innere konische Führungsfläche 15 der Hülse 3 unter der Wirkung der die Hülse belastenden Feder 5 gedruckt Werden, wobei sie zugleich eine Drehung ausführen, durch die der Spanneinsatz 9 nach innen in die konische öffnung 8 der Buchse 2 hineingedrückt wird. Die dargestellte Ausführungsform der Arretiervorrichtung ist konstruktiv vorteilhaft, kann aber iffl Rahmen der Erfindung auch durch eine andere Ausführungefora und z.B. eine andere Verteilung der Arretierkörper ersetzt werden.
Bei der in Pig. 3 gezeigten Freigabestellung der Arretiervorriohtung, bei der der beeeeren Übersicht halber der Spannuinsatz nioht dargestellt ist, ist die ftussere Hülse 3 auf den Sohaft 1 zu zurüokgesohoben, während die Arretiervorrichtung in Pig. 4 in der Sperrstellung gezeigt ist, in der die iiussere Hülse 3 durch die Podor 5 naoh vorn gesohoben iet. Aue Pig. 3
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ist ersichtlich,dass die Sperrkugeln 12 einen etwas kleineren Durchmesser haften als die Sperrkugeln 11, so dass sie sich, wenn die äussere Hülse 3 zurückgeschoben wird, an der konischen Führungsfläche 15 frei nach aussen bewegen können· Statt dessen könnten jedoch die Sperrkugeh beider Gruppen die gleiche Grosse haben oder die Sperrkugeln 12 grosser sein als die Sperrkugeln 11, wobei dann die Hülse 3 zwischen der Schulter 16 und der Führungsflache 15 mit einer besonderen Ausnehmung zur Aufnahme der Sperrkugeln 12 in deren Freigabestellung versehen sein müsste. Die Sperrkugeln 11 werden in ihrer Freigabestellung in einer vor der Führungsfläche 15 angeordneten Ausnehmung aufgenommen. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie die Sperrkugeln 11 durch die konische Führungsfläche 15 gleichzeitig mit der Sperrung der Sperrkugeln 12 duroh die Schulter 16 nach innen in ihre Sperrstellung verlagert werden. Der Innendurchmesser der aus den Sperrkugeln 11 gebildeten Kugelgruppe muss kleiner sein als der Durchmesser B des Spanneinsatzes 9 im Bereich der Ringnut 14 (Fig. 2), so dass die Sperrkugeln 11 nachgiebig gegen die Ränder der Ringnut, vorzugsweise gemäss Fig. 1 gegen den Innenrand der Ringnut gepresst werden. Durch diese Anordnung wird ein Ausgleich bei etwaigen Verschleiss der Flächen erreicht. Damit vermieden wird, dass die Sperrkugeln 12 die Sperrkulgen darin hindern, den Spanneinsatz 9 in die öffnung 8 hinein zu drücken, sind die Ausnehmungen 13 des Spenneinsatzes in axialer Richtung länglich ausgebildet, vgl. Fig. 1 und 2.
Die Wirkungsweise der Arretiervorriohtung ist derart, dass zum Einsetzen des Spanneins*zes 9 in das Spannfutter die
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äuBsere Hülse 3 entgegen der Wirkung der Feder 5 nach hinten bzw. oben gesohoben wird, worauf der Spanneinsatz in die Buchse 2 eingeführt werden kann und die Sperrkugeln "beieeite drückt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Sodann wird die äuasere Hülse 3 freigegeben, so dass sie sich unter der Wirkung der Feder 5 nach vorn schiebt und hierbei die Sperrkugeln 11 und 12 in die jeweiligen Ausnehmungen 13 und 14 hineinpresst· Hierdurch wird der Spanneinsäz 9 durch die eine Kugelgruppe drehfest mit dem Spannfutter verbunden, während die Sperrkugeln 11 der anderen Gruppe in der bereits erwähnten Weise den Spanneinsatz in die konische öffnung 8 hineinpressen. Die äussere Hülse 3 ist vorzugsweise mit als Handgriffe dienenden, gerillten Ringwulsten 18 versehen. An dem Spanneinsata 9 ist mittels eines Seegerringes 19 ein Haltering 20 befestigt, der gegenüber dem Spanneinsatz drehbar ist und ebenfalls gerillt sein kann.
Damit in besonderen Fällen eine zusätzliche Arretierung des Spanneinsatzes ermöglicht ist, kann dieser, wie in Fig· 2 rechts gezeigt ist, mit einem Gewindeflansch 21 und die äussere Hülse 3 mit einem entsprechenden Gewindeansatz 22 (Fig. 3 und 4-) versehen sein. Nach Einsetzen des Spanneinsatzes in die Öffnung 8 der Buchse 2 bzw. naoh dem hierzu erfolgenden Zurücksohieben der äusseren Hülse 3 wird diese auf dem eingeführten Spanneinsatz nach vorn geschraubt, wobei der Spanneinsatz sowohl durch die Sperrkugeln 11, 12 und die Ausnehmungen 13, H als auch durch den Eingriff der Gewindeteile 21, 22 verriegelt wird. Zum Festziehen der Hülse 3 an dem Spanneinsatz 9 ist die Hülse
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mit EingriffsÖffnungen 23 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels oder ähnlichen Werkzeuges versehen.
In Pig. 5 ist ein mit den Gewindeteilen 21, 22 versehenes Spannfutter zum Einsetzen eines Präswerkzeuges dargestellt, wobei das Werkzeug sowohl durch die Arreti^rvorrichtung 11 14 als auch durch die Gewindeteile 21, 22 festgespannt ist.
Bei dor etwas abgeänderten Ausführungsform nach Pig· 6 sind für den Kingriff der Sperrkugeln 11 statt der Ringnut ebenfalls Einzelausnehmungen 25 angeordnet.
Die Anzahl der Einzelausnehmungen ist vorzugsweiae grosser als die Anzahl der Sperrkugeln und "beträgt z.B. "bei drei Sperrkugoln in der einen oder jeder Gruppe sechs, so dase ein rascher und sicherer Eingriff erfolgt. Zwischen den Einzelausnehmungen muss nur genügend Material des Spannoineatzes vorhanden sein.
Je nach der Art des einzuspannenden Werkzeuges kann die äussoro Hülse 3 gowissen Schwingungen ausgesetzt worden, duroh die möglicherweise die Hülse entgegen der Wirkung der Feder gelockert werden könntο, Dies könnte auoh eintreten, wenn das Spannfutter hei Revolverdrehbänken od. dgl. mit sohnell erfolgenden Umsohaltbowogungon verwendet wird und bei denen dann äiu Hülntj 3 Kräften ausgesetzt wird, die vereuohen, die Hiilao zu lockern. Um dies zu vormeiden, ist für die äuseere Hülse 3 gomUsB Pig. 7 bis 9 oine Feststellvorrichtung vorgesehen·
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Diese besteht aus einer Feststellmutter 26, die auf ein Aussengewinde 27 der Buchse 2 mit etwas Abstand hinter der äusseren Hülse 3 aufgeschraubt ist, und einem innerhalb dieses Abstandes zwischen einem Ansatz 28 der Sperrmutter 26 und dem hinteren Ende der Hülse 3 angeordneten Haltering 29 für mehrere im Umkreis von diesem verteilte Kugeln 30. Der Haltering 29 greift mit etwas Spiel verschiebbar in den zwischen der Buchse 2 und der Hülse 3 bestehenden Ringraum 4 ein, dessen radiale Breite etwas geringer ist als der Durchmesser der Kugeln 30· Bei dieser Ausführungsform ist die Feder 5 auf der Aussenseite der äusseren Hülse 3 angeordnet und stützt sioh einerseits gegen eine Aussenschulter 31 derselben und andererseits gegen die hintere Stirnfläche einer Ausnehmung 32 der Feststellmutter 26 ab· An der Buchse 2 ist eine Umfangsnut 33 angeordnet, in der die Verriegelungskugeln 30 aufgenommen werden, wenn die J?eststellmutter 26 naoh hinten geschraubt wird. Die Umfangenut 33 hat eine solohe Tiefe, dass die äussere Hülse 3 »n den Kugeln vorbeigehen kann, wenn diese in die Umfangsnut eingreifen· Das Zurüoksohrauben der Feststellmutter 26 wird duroh einen Ansohlagring 34 der Buchse 2 begrenzt, an den sioh eine innere konische Ansohlagfläohe 35 der Feststellmutter anlegt, wenn diese in ihre äusserste Stellung aurüokgesohraubt wird· Der Ansohlagring hält dann die Peetstellmutter 26 duroh Reibung in ihrer Stellung.
Die Feststellvorrichtung naoh Pig, 7 bis 9 wirkt in der Weise, dass die Kugeln 30 beim Vorwärtssohrauben der Feststellmutter 26 duroh den Ansäte 28 derselben an dft« hintere Ende
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der äusseren Hülse 3 angedrückt werden, wobei sich die Kugeln entweder auf den abgeschrägten Rand der Umfangsnut 33 und das ebenfalls abgeschrägte hintere Ende der äusseren Hülse 3 aufsetzen, vgl. Fig. 8, oder, wie in Fig. 9 gezeigt, sich auf derAussenseite der Umfangsnut 33 unter Anlegen an die äussere Umfangsfläche der Buchse 2 auf das hintere Ende der äusseren Hülse 3 aufsetzen. Wenn dann die äussere Hülse 3 zum Auswechseln des Spanneinsatzes 9 zurückgezogen werden soll, wird die Feststellmutter 26 nach hinten geschraubt. Der Steigungswinkel des Gewindes der Feststellxnutter ist so gewählt, dass eine viertel bis halbe Umdrehung genügt, um die Kugeln 30 seitwärts in die Umfangsnut 33 nineinzubewegen, so dass die äussere Hülse 3 an der Ausseneeite der Kugeln 30 vorbei in die Freigabestellung verschoben werden kann. Wenn die Feststellvorrichtung nicht gebraucht wird, so wird die Feststellmutter 26 um einige Umdrehungen zurückgeschraubt, bis ihre Anschlagflache 35 den Anschlagring 34 berührt, so dass die Feststellmutter 26 in dieser Stellung durch Reibungsberührung zwischen dem Anschlagring und der Anschlagflache festgehalten wird.
Die Feststellmutter 26 ist vorzugsweise mit einer inneren Ausnehmung 32 zur Aufnahme der Feder 5 und gegebenenfalls auch des hinteren Endes der äuseeren Hülse 3 versehen, wenn diese zurückgeschraubt wird. Hierdurch wird die Masse der Feststellmutter verringert, so dasB diese durch heftige Bewegungen des Spannfutters nioht beeinflueet wird. An der Ausseneeite der äuseeren Hülse 3 ist ein dünner rohrförmiger Flansch 36 aus Metall, Kunststoff od. dgl. befestigt, der eich an die Innenfläche
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der Ausnehmung 32 anlegt, um die Feststellvorrichtung nach aussen abzuschliessen. Die Feststellmutter 26 ist mit einer Rillung oÄer Rändelung 37 sowie mit Nuten an ihrer Aueseneeite versehen, damit sie entweder von Hand oder mittels eines Werkzeuges leicht gedreht werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt,die in mancherlei Hinsicht abgeändert werden können. So können z.B. mehr als zwei Gruppen von Arretierkörpern angeordnet sein, und diese können statt als Kugeln auoh als längliche Rollkörper ausgebildet sein. Die Arretierkörper brauchen auch nloht, wie dargestellt, in Gruppen mit symmetrischer Verteilung angeordnet zu sein, obwohl eine solche Anordnung konstruktive Vorteile bietet. Bei einer nicht drehbaren äusseren Hülse können auch andere Anordnungen getroffen werden, indem z.B. abwechselnd Arretierkörper und nachgiebige Arretier- \ körper um denselben Umfang der Hülse oder auch an der Innen- . , fläche der Hülse verteilt angeordnet werden* J
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BAD ORIGfMAi '"'ΛΒ

Claims (1)

  1. Λ 111 Λ 71 Patentansprüche ι / / / ι / ι
    Cl* Spannfutter zum schnellen Auswechseln von Werkzeugen mit einer Arretiervorriohtung mit aus Stiften oder Rollkörpern bestehenden, in einer Spannbuchse angeordneten Arretierkörpern, die in Ausnehmungen oder Nuten eines vorzugsweise in eine sioh nach hinten konisch verjüngende öffnung der Spannbuohse eineetzbaren Spanneinsatzes eingreifen und in ihre Arretierstellung durch eine äussere Hülse bewegbar Bind, die an der Aussenseite der Spannbuchße zwischen einer Arretierstellnng und einer Freigabestellung bewegbar und duroh Federkraft in ihrer Arretierstellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierkörper (11, 12) in mindestens zwei Gruppen angeordnet sind, von denen einer oder mehrere Arretierkörper (12) der einen Gruppe in ihrer durch die äussere Hülse (3) festgelegten Arretierstellung in Ausnehmungen (13) des Spanneinsatzes (9) eingreifen und dieeen drehfest mit der Spannbuohse (3) verbinden und von denen einer oder mehrere Arretierkörper (11) der zweiten Gruppe durch die äussere Hülse derart federnd gegen EingriffeauBnnhmungen (H, 25) des Spanneineatzee anpressbar sind, dass dom Spennßinsatz eine in axialer Riohtung verlaufende Kraftkomponentf; übermittelt wird, die versuoht, den Spanneineatz naoh innen in dio krmisoho öffnung (8) der Spannbuchse (2) hineinnudiilokun.
    ?, iJpannfuttor naoh Annpruch 1 mit zwei Gruppen von Arrotie rkfirpt'rn, dadurch gokunnzo iohnut, dass die Üueeoro Hülon (3) mit (-ln<;m odor raohrfiron imioron Uohultoranstitzon (16) vorsehen
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    ist, die die Arretierkörper (12) der einen Gruppe in ihrer Arretierstellung halten, und eine oder mehrere konische Innenflächen (15) aufweist, die die Arretierkörper (11) der zweiten Gruppe "belasten.
    3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gruppen von Arretierkörpern (11, 12) im axialen Abstand voneinander an derselben Seite bzw· an demselben Umfang der Spannbuohse (2) angeordnet sind«
    4· Spannfutter naoh Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Eingriffsausnehmungen (14, 25) des Spanneinsatzes (9) mit einer oder mehreren konischen Fläohen versehen sind, die mit der einen oder mehreren der konisohen Innenflächen (15) der äusseren Hülse (3) so zusammenarbeiten, daas die Arretierkörper (11) der zweiten Gruppe zwlsohen diesen Fläohen federnd angepresst werden.
    5. Spannfutter naoh einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Arretierkörper als Sperrkugeln ausgebildet sind, daduroh gekennzeichnet, dass die Sperrkugtiin (12) der einen Gruppe in arialer Hiohtung auf der Innenseite bzw· hinter den Sperrkugoln (11) der zweiten Gruppe angeordnet Bind, einen kleineren Durchmesser als diese aufweiten und in der Freigabestellung der oder den konisohen Innenflächen (15) der äusseren Hülse (3) unmittelbar gegenüberliegen, wobei sie aus den Ausnehmungon (13) des Spanneinsatzeβ (9) seitlich herausbewegbar Bind und in der äusseren Hüls· (3) zusätzliche Ausnehmungen (17) angoordnet sind,
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    die in der Freigabestellung den Sperrkugeln (11) der zweiten Gruppe unmittelbar gegenüberliegen.
    6. Spannfutter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Hülse (3) auf der Spannbuchse (2) dieser gegenüber drehbar angeordnet ist, vorzugsweise derart, dass die Innenflächen dee inneren Schulteransatzes bzw. der Schulteransätze (16) der äusseren Hülse (3) als Gleitfläche dienen.
    7. Spannfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (13) des Spanneinsatzes (9) für den Eingriff der Arretierkörper (12) der einen Gruppe als in axialer Richtung längliche Einzelausnehmungen ausgebildet und die Eingriffsausnehmung (H) für die Arretierkörper (11) der zweiten Gruppe als sich über den Umfang des Spanneinsatzes erstreckende Ringnut ausgebildet ist·
    8. Spannfutter" nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanneinsatz (9) und die äussere Hülse (3) mit einer zusätzlichen Sperrvorrichtung, vorzugsweise in Form von ineinander schraubbaren Gewindeteilen (21, 22) versehen sind.
    9. Spannfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennsseiohnet, dass die Anzahl der Eingriffsausnehmungen (13» 25) grosser ist ale die Anzahl der Arretierkörper (12, 11).
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    10. Spannfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüchet dadurch gekennzeichnet, dass das Spannfutter mit einer zusätzlichen Feststellvorrichtung in Form einer auf die Spannbuchse (2) hinter der äusseren Hülse (3) im axialen Abstand vom hinteren Ende derselben aufgeschraubten Festetellmutter (26) und einer innerhalb dieses axialen Abstandes angeordneten Gruppe von Kugeln (30) von solchem Durchmesser versehen ist, dass den Kugeln der Eintritt in einen zwischen der Aussenfläche der Spannbuchse (2) und der Innenfläche der äusseren Hülse (3) gebildeten Ringraum (4) verwehrt ist, die Kugeln aber bei nach vorn geschraubter Feststellmutter durch diese in Anlage auf dem hinteren Ende der äusseren Hülse gehalten sind und hierdurch die aus sere Hülse in ihrer vorgeschobenen Sperrstellung halten, während die Kugeln (30) beim Zurückschrauben der Feststellmutter (26) seitlich in eine Umfangsnut (33) der Spannbuchse (2) verdrängbar sind, so dass die äussere Hülse (3) ungehindert in ihre hintere Freigabestellung verschiebbar ist.
    11. Spannfutter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurückschrauben der Feststellmutter (26) durch einen an der Spannbuchse (2) angeordneten Anschlagring (34) begrenzt ist, der einer konischen Anschlagfläche (35) der Foststellmutter zugeordnet ist und diese in der ganz zurückgeschraubten Stellung durch Reibungsberührung festhält.
    12. Spannfutter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellmutter (26) mit einer inneren Ausnehmung (32) zur Aufnahme dee hinteren Endes der äusseren
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    Hülse (3) beim Zurückschieten derselben versehen ist, und dass zwischen dor äusseren Hülse und der Peststellmutter ein an
    einem dieser Teile befestigter rohrförmiger Plansch (36) angeordnet ist, dor zum Abschluss der Poststollvorrichtung nach
    aussen dient.
    13. Spannfutter nach Anspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erzeugung der Federkraft auf die äussere Hülse (3) dienende Belastungsfeder (5) in der Ausnehmung (32) der
    Peststellmutter (26) angeordnet ist.
    Der Patentanwalt
    1 0981 4/0856
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