DE8623848U1 - Schwimmender Flugplatz - Google Patents
Schwimmender FlugplatzInfo
- Publication number
- DE8623848U1 DE8623848U1 DE8623848U DE8623848U DE8623848U1 DE 8623848 U1 DE8623848 U1 DE 8623848U1 DE 8623848 U DE8623848 U DE 8623848U DE 8623848 U DE8623848 U DE 8623848U DE 8623848 U1 DE8623848 U1 DE 8623848U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- airfield
- runway
- hulls
- sections
- floating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007667 floating Methods 0.000 title claims description 15
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 21
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 21
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 21
- 101150112468 OR51E2 gene Proteins 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 10
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 230000004083 survival effect Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/50—Vessels or floating structures for aircraft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
Oh
DIPL. PHYS. K. SCHAEFER
(DIPL. ING. H. SCHAEFER i& )
George Paraskevopoulos,
Flassweg 4, D-2000 Schenefeld.
Schwimmender Flugplatz
Die Erfindung betrifft einen Flugplatz dar im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art. 15
Schwimmende Flugplätze bieten gegenüber Landflugplätzen erhebliche Standortvorteile, da sie auf der offenen See
an weitgehend beliebiger Stelle eingesetzt werden können. Der größte, bisher bekannt gewordene Flugplatz
dieser Art, ein militärischer Flugzeugträger, verfügt jedoch nur über eine Länge von 342 m. Perartig kurze
Landebahnen sind aber nur im extremen militärischen Bereich einsetzbar.
Nach See-Flugplätzen mit längeren Landebahnen, die für zivile Passagierflugzeuge verwendbar sind, besteht
aber auch heute im Zeitalter der Langstreckenflugzeuge
erheblicher Bedarf. Es könnten damit beispielsweise mobile Ausweichflugplätze für politisch kritische Gebiete ge-
• * !111
B t C-
* ■ · C ·
schaffen werden oder aus Flugsicherheitsgründen erforderliche Ausweichflugplätze, wie sie beispielsweise für
zweistrahlige Passagierflugzeuge auf Seestrecken dringend erforderlich wären, die derzeit auf der Nordatlantikstrecke·
von der kürzesten Großkreisroute auf die ungünstigere sogenannte Einstundenroute ausweichen
müssen.
Versuche, längere, für Verkehrsflugzeuge geeignete Lande-XO
bahnen schwimmend auf See zu errichten, sind bisher aber nicht unternommen worden. Bei den erforderlichen Längen
von mindestens ca. 1000 m bis 1500 m würde siel; ein schwimmendes Objext ergeben, dessen Finanzierung und
f\ insbesondere dessen Strukturfestigkeitswerte wohl
unlösbare Probleme aufwerfen würden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen schwimmenden Flugplatz der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei dem diese beiden genannten Probleme der Finanzierbarkeit und der Beherrschung der Strukturfestigkeit
gelöst werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
26
Erfindungsgemäß wird der schwimmende Flugplatz iv Längs-
kJ richtung in Abschnitte unterteilt, die einzeln schwimmfähig
und miteinander gelenkig gekoppelt sind. Durch diese Unterteilung entstehen einzelne Abschnitte, die
in beherrschbarer Größe,beispielsweise in der Größenordnung heute üblicher Schiffstypen, angelegt werden
können. Derartige Schwimmkörper lassen sich mit den vorhandenen Methoden berechnen, auf vorhandenen Werften
und somit billiger bauen und zur Reparatur einzeln ab-
gg koppeln. Die schwierigen statischen Probleme überlanger
• I I
»ft ft ft ft i i
• · it· tsiitc it &igr;
• I I · · I ft I I I
■lilt ft« ft · ·I ti
Schiffe werden vermieden* Die gelenkige Koppelung läßt
durch Wellen- und Windkräfte hervorgerufene Bewegungen
der einzelnen Rümpfe untereinander zu, ohne daß damit die Gesämtstruktur übermäßig belastet wird. Auf diese
Weise lassen sich daher Landebahnen in der erforderlichen Länge von bis zu mehreren Kilometern "bauen, so daß ein
schwimmender Flügplatz geschaffen wird, der wenigstens für Notlandezwecke, erforderlichenfalls aber auch für
Routinestarts- und -landungen einsetzbar ist. Dabei kann von heute beherrschbarer Technologie Gebrauch gemacht
werden.
&Ggr; \ Vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen.
Die einzelnen Flugplatzabschnitte können unmittelbar an den Landebahnabschnitten eier unter diesen an den
Rümpfen gekoppelt werden, wobei die Koppelungseinrichtungen die bei Wind und Wellen auftretenden Bewegungen
der Abschnitte untereinander zulassen. Der zum Bewegungsspiel erforderliche Spalt zwischen den Bahnabschnitten
wird mit Koppelungsplatten überbrückt, die an den Bahnabschnitten gelenkig gelagert sind. Wenn die Koppelung
an den Rümpfen erfolgt, so ist auch eine Längsverschiebbarkeit vorzusehen. Bei ausreichend langen Flugplatzabschnitten
sind die sich ergebenden JYinkelbewegungen sehr klein, so daß auf einer derart in sich bewegbaren
V. Landebahn durchaus zivile Landungen und Starts erfolgen können. Die Länge der Koppelungsplatten kann zur Verringerung
der entstehenden Knickwinkel optimiert werden.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches vorgesehen. Ein konventionell angeordneter Tower mit
guter Obersicht kann die Nutzbarkeit des Flugplatzes verbessern. Selbstverständlich sind "auch weitere flugplatzübliche
Einrichtungen, wie Befeuerung etc., in gleicher Weise wie bei einem Landflugplatz einsetzbar.
• ( (t&igr; &igr;
>t it
t. te
»I I I · t i · i
• I ' t I I · I »« .*«
• t itt ··><·« ti &igr;
• » 'It · · « . I
tilt
H ·· «« ·.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4
Vorgesehen. Bei Schwimmrümpfen der erforderlichen Größe
wäre von den f unkt i-one Ilen Anforderungen her möglicherweise
eine Pontonform günstiger. Schiffsrümpfe bieten aber den Vorteil, daß sie nach vorhandenen Plänen in der
erforderlichen Größenordnung verfügbar sind bzw. auf dem Gebrauchtmarkt günstig erworben werden können« Insbesondere
vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches VLCC-Schiffe, also sogenannte Supertanker, liegen heutzu-
jQ tage in größeren Mengen auf und sind zu Preisen nur unwesentlich
oberhalb des Schrottpreises in gutem Zustand verfügbar. Dieser Schiffstyp verfügt über Breiten, die
/~\ fast schon denen einer Landebahn entsprechen. Eine Landebahnplatte
wird daher seitlich großflächig abgestützt.
Bei Längen von ca. 300 m reichen fünf Einheiten für eine
großzügig dimensionierte Notlandebahn von 1500 m Länge.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 6 vorgesehen. Die einzelnen Flugplatzabschnitte können mit
2Q Maschinen, Navigationseinrichtungen und Mannschaftsquartier ausgerüstet werden und somit selbstfahrend
beispielsweise von der Reparaturwerft zum Einsatzort gebracht werden, wobei Schlepperhilfe überflüssig ist.
Von besonderem Vorteil ist die Möglichkeit, bei starkem Sturm die Flugplatzabschnitte zu entkoppeln, da die
C' einzelnen Abschnitte bei schwerem Wetter erheblich
bessere Oberlebenschancen haben als die gekoppelte Gesamtanlage.
jjQ Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches
7 vorgesehen. Bei Verankerung des Flugplatzes an einem Längsende wird sich dieser unter der Kraft des angreifenden
Windes in Windrichtung einstellen. Die Landebahn steht also in Windrichtung, was für den Flugbetrieb
gg optimal ist.
t t t t t t
ti t t it 11
<<< ti«· lit
• · · · J i Ul I · at &igr;
4» a·· · a «a «« Al
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und Schematisch dargestellt. Es zeigen;
Fig, 1 einen erfindungsgemäßen Flugplatz in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Flugplatz der Fig. 1 ,
Fig. 3 in Seitenansicht eine Koppelungssteile zwischen iÖ zwei Flugplatzabschnitten,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A - A in Fig* 3 O und
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie B - B in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt in einem Aüsführungsbeispiel einen erfindungsgemäßen schwimmenden Flugplatz, der im dargestellten
Äusführungsbeispiei aus fünf Flügplatzabschnitten 1 besteht. Die Flugplatzabschnitte 1 sind
an Koppelungsstellen 2 gelenkig miteinander verbunden. Jeder Flugplatzabschnitt 1 besteht im Ausführungsbeispiel
a.izs einem Schiffsrumpf 3, auf dem ein Landebahhabschnitt
4 angeordnet ist. v
O 2B
^ An den Koppelungsstellen 2 sind zwischen den Schiffsrümpfen 3 Koppelungseinrichtungen 5 vorgesehen. An den
Koppelungsstellen 2 sind zwischen den Lcndebahnäbschnitten 4 Koppelungsplatten 6 vorgesehen.
30
Im vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind als Schiffsrümpfe 3 die Rümpfe von VLCC-Schiffen (Supertankern)
verwendet, die beispielsweise eine typische Länge von 300 m bis 350 ^ und eine Breite von ca. 50 m aufweisen.
Die Rümpfe werden bei der Montage zunächst von den Auf-
■ »· ■· ···· 3 f
Il im ·« at «4 «a
>>) « · * « it»
■ ' · t · &igr; in &igr; &igr; &ogr;
< &igr;
I I I I I K
<* «« ««
bauten entkleidet, und es Wird sodann eine Landbahnplatte
in Form des dargestellten Landebahnabschnittes 4 montiert, die beispielsweise eine Fläche von 60 X 350 m aufweist.
Es ergibt sich dann, wie Fig. 2 zeigt, eine Landebahn von 60 m Breite und mehr als 1500 m Länge, die zumindest
als Notlandepiste für alle heutigen Flugzeugtypen ausreichend ist. Mit weniger bzw. mehr Abschnitten lassen
sich kürzere und längere Landebahnen erreichen.
P &Idigr;0 ,Einzelheiten der Konstruktion werden anhand der Fig. 3
f &is 5 beschrieben.
f (3 Fig. 3 zeigt in Seitenansicht die Ausbildung der Koppe-
\ lungsstelle 2. Im Ausführungsbeispiel ist eine Koppe-
,: 15 lungseinrichtung 5 zwischen den Schiffsrümpfen 3 vorge-
* sehen, die an> den Rümpfen angeschweißte Böcke 7 auf-
weist, zwischen denen elastische Fender 8 und Koppelungs-
taue 9 vorgesehen sind. Eine solche Koppelungseinrichtung, die auch auf andere Weise konstruierbar ist, muß
horizontale und vertikale Knickbewegungen zulassen und nach Möglichkeit dämpfen und auch eine gewisse Längsbewegung
zulassen, damit zwischen den gekoppelten Schiffsrümpfen auftretende Kräfte ohne Oberanspruchung der
Koppelungseinrichtung zugelassen werden. Die Koppelungs-
~ 25 einrichtung soll aber den Flugplatz &Ggr; nach Möglichkeit
' gerade ausrichten.
Alternativ kann die Koppelungseinrichtung auch zwischen den Landebahnabschnitten 4, also den auf den Rümpfen 3
montierten Platten vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist auch eine Koppelungsplatte 6 des Ausführungsbeispieles
dargestellt, die auf beiden Rümpfen aufliegt und in den Fugen 10 zu den angrenzenden Landebahnabschnitten
4 elastisch, längenausgleichend und alle
Knickbewegungen zulassend die Landebahnabschnitte 4 verbinöet.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt durch einen Flugplatzabschnitt
1 die typische Rumpfform eines VLCC mit einer darauf angeordneten, relativ einfach konstruierbaren
Platte, die als Landebahnabschnitt 4 dient. Das Größenverhältnis entspricht etwa einer Breite von 50 m eines |j
VLCC und einer ausreichenden Landebahnbreite von 60 m.
Für Flugplätze üblicherweise notwendige Einrichtungen, wie Befeuerung, Funkeinrichtungen u. dgl., sind in bekannter
Weise vorzusehen. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann mit einem Ausleger 11 seitlich an einem der Schiffsrümpfe
3 befestigt ein Tower 12 vorgesehen sein. Es ist ein startendes Flugzeug 13 angedeutet. Am gegenüberliegenden
Längsende ist eine Ankereinrichtung 14 mit einem Ankertau 15 angedeutet, mit dem der Flugplatz verankert
werden kann. Bei Verankerung an einem Ende ergibt sich der vorteilhafte Effekt, daß unter Windeinfluß der Flugplatz
sich stets in Windrichtung ausrichtet. Die Landebahn steht also stets in Windrichtung, so daß genau
gegen den Wind gestartet und gelandet werden kann.
Auch auf größeren Wasserflächen, beispielsweise im Atlantik,
lassen sich stets an geeigneten Stellen Untiefen finden, die zum Verankern geeignet sind. Alternativ kann
aber der Standort auch mit Maschinenkraft oder Schlepperhilfe gehalten werden.
Die Schiffsrümpfe 3 bieten ausreichend Platz, um unter Deck Einrichtungen beliebiger Art, wie beispielsweise
Hotels, Reparaturwerkstätten, cunkerräume u. dgl., vorzusehen.
Sie können auch für sonstige, beispielsweise
3ß ozeänögräflsche Aufgäben, in Vorteilhafter Weise genutzt
Werden.
30
35
(61
Die einzelnen Flugplatzabschnitte 1 sind vorteilhaft selbstfahrend ausgebildet, also mit Maschine, Navigationseinrichtungen,
Quartieren u. dgl., versehen. In den Fig. 1 und 2 ist ein versenkbarer, also nur für den
Einzelfahrbetrieb vorgesehener Brückenturm 16 angedeutet, der für den Flugplatzbetrieb unter Deck versenkt wird.
Bei getrennter Fahrfähigkeit können die einzelnen Flugplatzabschnitte
1 nach Entkoppeln ohne Schlepperhilf« zu einem neuen Bestimmungsort gefahren werden oder bei
Bedarf einen Reparaturhafen anlaufen. Bei starkem Sturm kann der in den Fig. 1 und 2 dargestellte schwimmende
/-&ngr; Flugplatz in seine Abschnitte entkoppelt werden, die
getrennt besser manövrierfähig und gegen starken Wellengang stabiler sind.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten Schiffsrümpfe können auch sonstige Schwimmrümpfe, wie
beispielsweise Pontons od. dgl., vorgesehen werden. Aus den erwähnten Gründen sind Schiffsrümpfe, insbesondere
gebrauchte VLCC-Rümpfe, aber vorteilhaft. VLCC haben im Betrieb gezeigt, daß sie auch bei höherem Wellengang
außerordentlich ruhig liegen und bei entsprechender Ballastierung bis zu großen Wellenhöhen eine ausreichend
ruhig stehende Landebahn zu tragen vermögen.
Il ti
CIOItOI
•litt t I Il If I
*|l*'l( ill! I* M I '
Claims (6)
- % ' ) 1· Schwimmender Flugplatz mit einer auf einem Schwimm-10 rumpf montierten Landebahnplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Landebahn in Längsrichtung in mehrere Bahnabschnitte (4) unterteilt ist, welche einzeln auf in Längsrichtung hintereinander gelenkig gekoppelten Rümpfen (3) angeordnet sind. 15
- 2. Flugplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Koppelungsstellen &Ggr;2) der Rümpfe (5) die Bahnabschnitte (4) im Längsabstand angeordnet sind, welcher Abstand von Koppelungsplatten (6) überbrückt20 wird, die gelenkig und gegebenenfalls längsverschiebbar an beide in Längsrichtung benachbarte Bahnabschnitte ' anschließen.
- 3. Flugplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 25 dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Rümpfe (3)außerhalb der Landebahn (4) ein Tower (&igr; 2) angeordnet ist.
- 4. Flugplatz nach einem der vorhersehenden Ansprüche,30 dadurch gekennzeichnet,, daß als Rümpfe Schiffsrümpfe (3) vorgesehen sind.CÖMMERZBANK HAMiUiI 12/Ü2J6 (BU 30&Ogr;400&rgr;&idiagr;>&xgr;. WXFX^eptkCOeADE HHPOS>OIRO HAMiUUO 225OM-Me(BLZMDKK)M)It I I I I „ I «20253035t ' t t t t ·· ff* gf Fff rl** · ·· * ft***r r *·· ·«*·«« ti ■III · * 4 # i « 4*1 « t t » **ft fft « > &psgr; m ftfCTt &igr;1
- S. Flugplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Schiffsrümpfe (3) vom Typ VLCC sind* jj
- 6. Flugplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Rümpfe (3) selbstfahrend ausgebildet sind»7* Flugplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß der Flugplatz an einem IO Lärtgsende mit einer Ankereinrichtung (14) versehen ist.O I16
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8623848U DE8623848U1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Schwimmender Flugplatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8623848U DE8623848U1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Schwimmender Flugplatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8623848U1 true DE8623848U1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6798052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8623848U Expired DE8623848U1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Schwimmender Flugplatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8623848U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1012036A1 (de) * | 1997-09-08 | 2000-06-28 | McDermott Technology, Inc. | Mobile offshore-basis |
NO337411B1 (no) * | 2013-11-20 | 2016-04-11 | Cruise Ventures As | Et nytt konsept for ilandføring av personell og materiell fra skip |
-
1986
- 1986-09-05 DE DE8623848U patent/DE8623848U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1012036A1 (de) * | 1997-09-08 | 2000-06-28 | McDermott Technology, Inc. | Mobile offshore-basis |
EP1012036A4 (de) * | 1997-09-08 | 2003-01-02 | Mcdermott Technology Inc | Mobile offshore-basis |
NO337411B1 (no) * | 2013-11-20 | 2016-04-11 | Cruise Ventures As | Et nytt konsept for ilandføring av personell og materiell fra skip |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0075671B1 (de) | Zerlegbare Festbrücke | |
DE4420502C2 (de) | Dockvorrichtung, insbesondere zur Wartung und Überholung von Flugzeugen | |
DE4405374A1 (de) | Schwimmbandanlage | |
DE2735619A1 (de) | Schwimmkoerper mit mindestens einer arbeitsplattform und verfahren zu seiner montage | |
DE1100067B (de) | Zerlegbare Bruecke, z. B. Schwimmbruecke oder Grabenbruecke | |
DE3027518A1 (de) | Einrichtung zum bewegen eines hubschraubers laengs eines schiffsdecks | |
DE102011051469B3 (de) | Wasserfahrzeug sowie Vorrichtung für ein Wasserfahrzeug und Verfahren zum Übersetzen von Personen und/oder Gegenständen zwischen dem Wasserfahrzeug und einem festen Bauwerk | |
EP0026758B1 (de) | Gerät mit mehreren Schwimmkörpern | |
DE4429808C2 (de) | Brückenlegepanzer mit Verlegeeinrichtung | |
DE3145582A1 (de) | "transportable bruecke und verfahren zum auslegen derselben" | |
DE8623848U1 (de) | Schwimmender Flugplatz | |
DE3332227C2 (de) | Brückenuntersichtgerät | |
DE3604758C1 (de) | Mobile Vorrichtung zum Entladen und Verlegen sowie zum Aufnehmen und Verladen von Brueckenteilen,Pontons od.dgl. | |
DE3630275A1 (de) | Schwimmender flugplatz | |
DE3045472A1 (de) | Schwimmbruecke oder faehre | |
DE102004016983B4 (de) | Brückenverlegeeinrichtung | |
DE2908380C2 (de) | Fahrzeug zum Transportieren, Wassern und Aufnehmen von Pontons zur Bildung einer Schwimmbrücke | |
DE1166649B (de) | Amphibienfahrzeuge fuer schweren Bruecken- und Faehrbetrieb | |
DE3147017C2 (de) | Manövriervorrichtung an Motorbooten zum Handhaben von freitreibenden Schwimmkörpern, insbesondere von Faltschwimmkörpern zum Bau von Schwimmbrücken | |
AT214968B (de) | Mehrzweckfahrzeug zur Bildung von Schwimmbrücken, Fähren od. dgl. | |
DE1556954A1 (de) | Faehre fuer UEbersetzverkehr und Schwimmbruecken | |
DE2708459A1 (de) | Anlandungsgeraet | |
DE3834780A1 (de) | Absetzausleger eines absetzers | |
AT406068B (de) | Ortsveränderbare von wasser getragene veranstaltungseinrichtung | |
AT219083B (de) | Zerlegbare Brücke, z. B. Schwimmbrücke oder Grabenbrücke |