DE8623848U1 - Schwimmender Flugplatz - Google Patents

Schwimmender Flugplatz

Info

Publication number
DE8623848U1
DE8623848U1 DE8623848U DE8623848U DE8623848U1 DE 8623848 U1 DE8623848 U1 DE 8623848U1 DE 8623848 U DE8623848 U DE 8623848U DE 8623848 U DE8623848 U DE 8623848U DE 8623848 U1 DE8623848 U1 DE 8623848U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airfield
runway
hulls
sections
floating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8623848U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PARASKEVOPOULOS GEORGE 2000 SCHENEFELD DE
Original Assignee
PARASKEVOPOULOS GEORGE 2000 SCHENEFELD DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PARASKEVOPOULOS GEORGE 2000 SCHENEFELD DE filed Critical PARASKEVOPOULOS GEORGE 2000 SCHENEFELD DE
Priority to DE8623848U priority Critical patent/DE8623848U1/de
Publication of DE8623848U1 publication Critical patent/DE8623848U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/50Vessels or floating structures for aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Oh
PAT E N TAOTAi1Jih &Agr;&Agr;
DIPL. PHYS. K. SCHAEFER (DIPL. ING. H. SCHAEFER i& )
DATuwDATE: 4. September 1986 PATENTANWALT SCHAEFER, POSTFACH »15«, D-2000 HAMBURG 70 UNSER ZEICHEN/OUR REF: KSch/E IHR ZEICHEWVOUR REF:
George Paraskevopoulos,
Flassweg 4, D-2000 Schenefeld.
Schwimmender Flugplatz
Die Erfindung betrifft einen Flugplatz dar im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. 15
Schwimmende Flugplätze bieten gegenüber Landflugplätzen erhebliche Standortvorteile, da sie auf der offenen See an weitgehend beliebiger Stelle eingesetzt werden können. Der größte, bisher bekannt gewordene Flugplatz dieser Art, ein militärischer Flugzeugträger, verfügt jedoch nur über eine Länge von 342 m. Perartig kurze Landebahnen sind aber nur im extremen militärischen Bereich einsetzbar.
Nach See-Flugplätzen mit längeren Landebahnen, die für zivile Passagierflugzeuge verwendbar sind, besteht aber auch heute im Zeitalter der Langstreckenflugzeuge erheblicher Bedarf. Es könnten damit beispielsweise mobile Ausweichflugplätze für politisch kritische Gebiete ge-
COMMERZBANKHAMBURO22/51226(BLZMOWOOO^W.I.f.r-CQDlÜ.COShpeWl · ,", POSTOHOHAMBURG22Ä5S-2O»(BLZ20010020)
• * !111
B t C- * ■ · C ·
schaffen werden oder aus Flugsicherheitsgründen erforderliche Ausweichflugplätze, wie sie beispielsweise für zweistrahlige Passagierflugzeuge auf Seestrecken dringend erforderlich wären, die derzeit auf der Nordatlantikstrecke· von der kürzesten Großkreisroute auf die ungünstigere sogenannte Einstundenroute ausweichen müssen.
Versuche, längere, für Verkehrsflugzeuge geeignete Lande-XO bahnen schwimmend auf See zu errichten, sind bisher aber nicht unternommen worden. Bei den erforderlichen Längen von mindestens ca. 1000 m bis 1500 m würde siel; ein schwimmendes Objext ergeben, dessen Finanzierung und f\ insbesondere dessen Strukturfestigkeitswerte wohl unlösbare Probleme aufwerfen würden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen schwimmenden Flugplatz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem diese beiden genannten Probleme der Finanzierbarkeit und der Beherrschung der Strukturfestigkeit gelöst werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
26
Erfindungsgemäß wird der schwimmende Flugplatz iv Längs-
kJ richtung in Abschnitte unterteilt, die einzeln schwimmfähig und miteinander gelenkig gekoppelt sind. Durch diese Unterteilung entstehen einzelne Abschnitte, die in beherrschbarer Größe,beispielsweise in der Größenordnung heute üblicher Schiffstypen, angelegt werden können. Derartige Schwimmkörper lassen sich mit den vorhandenen Methoden berechnen, auf vorhandenen Werften und somit billiger bauen und zur Reparatur einzeln ab-
gg koppeln. Die schwierigen statischen Probleme überlanger
Kl fee* ft» »9 ft ft ti
• I I »ft ft ft ft i i
I lift ft ft ft · t t I I I
• · it· tsiitc it &igr;
• I I · · I ft I I I ■lilt ft« ft · ·I ti
Schiffe werden vermieden* Die gelenkige Koppelung läßt durch Wellen- und Windkräfte hervorgerufene Bewegungen der einzelnen Rümpfe untereinander zu, ohne daß damit die Gesämtstruktur übermäßig belastet wird. Auf diese Weise lassen sich daher Landebahnen in der erforderlichen Länge von bis zu mehreren Kilometern "bauen, so daß ein schwimmender Flügplatz geschaffen wird, der wenigstens für Notlandezwecke, erforderlichenfalls aber auch für Routinestarts- und -landungen einsetzbar ist. Dabei kann von heute beherrschbarer Technologie Gebrauch gemacht werden.
&Ggr; \ Vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Die einzelnen Flugplatzabschnitte können unmittelbar an den Landebahnabschnitten eier unter diesen an den Rümpfen gekoppelt werden, wobei die Koppelungseinrichtungen die bei Wind und Wellen auftretenden Bewegungen der Abschnitte untereinander zulassen. Der zum Bewegungsspiel erforderliche Spalt zwischen den Bahnabschnitten wird mit Koppelungsplatten überbrückt, die an den Bahnabschnitten gelenkig gelagert sind. Wenn die Koppelung an den Rümpfen erfolgt, so ist auch eine Längsverschiebbarkeit vorzusehen. Bei ausreichend langen Flugplatzabschnitten sind die sich ergebenden JYinkelbewegungen sehr klein, so daß auf einer derart in sich bewegbaren V. Landebahn durchaus zivile Landungen und Starts erfolgen können. Die Länge der Koppelungsplatten kann zur Verringerung der entstehenden Knickwinkel optimiert werden.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches vorgesehen. Ein konventionell angeordneter Tower mit guter Obersicht kann die Nutzbarkeit des Flugplatzes verbessern. Selbstverständlich sind "auch weitere flugplatzübliche Einrichtungen, wie Befeuerung etc., in gleicher Weise wie bei einem Landflugplatz einsetzbar.
• ( (t&igr; &igr; >t it t. te
»I I I · t i · i
• I ' t I I · I »« .*«
&bull; t itt ··><·« ti &igr;
&bull; » 'It · · « . I tilt H ·· «« ·.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4 Vorgesehen. Bei Schwimmrümpfen der erforderlichen Größe wäre von den f unkt i-one Ilen Anforderungen her möglicherweise eine Pontonform günstiger. Schiffsrümpfe bieten aber den Vorteil, daß sie nach vorhandenen Plänen in der erforderlichen Größenordnung verfügbar sind bzw. auf dem Gebrauchtmarkt günstig erworben werden können« Insbesondere vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches VLCC-Schiffe, also sogenannte Supertanker, liegen heutzu-
jQ tage in größeren Mengen auf und sind zu Preisen nur unwesentlich oberhalb des Schrottpreises in gutem Zustand verfügbar. Dieser Schiffstyp verfügt über Breiten, die /~\ fast schon denen einer Landebahn entsprechen. Eine Landebahnplatte wird daher seitlich großflächig abgestützt.
Bei Längen von ca. 300 m reichen fünf Einheiten für eine großzügig dimensionierte Notlandebahn von 1500 m Länge.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 6 vorgesehen. Die einzelnen Flugplatzabschnitte können mit 2Q Maschinen, Navigationseinrichtungen und Mannschaftsquartier ausgerüstet werden und somit selbstfahrend beispielsweise von der Reparaturwerft zum Einsatzort gebracht werden, wobei Schlepperhilfe überflüssig ist. Von besonderem Vorteil ist die Möglichkeit, bei starkem Sturm die Flugplatzabschnitte zu entkoppeln, da die C' einzelnen Abschnitte bei schwerem Wetter erheblich bessere Oberlebenschancen haben als die gekoppelte Gesamtanlage.
jjQ Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 7 vorgesehen. Bei Verankerung des Flugplatzes an einem Längsende wird sich dieser unter der Kraft des angreifenden Windes in Windrichtung einstellen. Die Landebahn steht also in Windrichtung, was für den Flugbetrieb
gg optimal ist.
t t t t t t ti t t it 11
<<< ti«· lit
&bull; · · · J i Ul I · at &igr;
4» a·· · a «a «« Al
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und Schematisch dargestellt. Es zeigen;
Fig, 1 einen erfindungsgemäßen Flugplatz in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Flugplatz der Fig. 1 ,
Fig. 3 in Seitenansicht eine Koppelungssteile zwischen iÖ zwei Flugplatzabschnitten,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A - A in Fig* 3 O und
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie B - B in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt in einem Aüsführungsbeispiel einen erfindungsgemäßen schwimmenden Flugplatz, der im dargestellten Äusführungsbeispiei aus fünf Flügplatzabschnitten 1 besteht. Die Flugplatzabschnitte 1 sind an Koppelungsstellen 2 gelenkig miteinander verbunden. Jeder Flugplatzabschnitt 1 besteht im Ausführungsbeispiel a.izs einem Schiffsrumpf 3, auf dem ein Landebahhabschnitt 4 angeordnet ist. v
O 2B
^ An den Koppelungsstellen 2 sind zwischen den Schiffsrümpfen 3 Koppelungseinrichtungen 5 vorgesehen. An den Koppelungsstellen 2 sind zwischen den Lcndebahnäbschnitten 4 Koppelungsplatten 6 vorgesehen.
30
Im vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind als Schiffsrümpfe 3 die Rümpfe von VLCC-Schiffen (Supertankern) verwendet, die beispielsweise eine typische Länge von 300 m bis 350 ^ und eine Breite von ca. 50 m aufweisen. Die Rümpfe werden bei der Montage zunächst von den Auf-
■ »· ■· ···· 3 f
Il im ·« at «4 «a >>) « · * « it»
■ ' · t · &igr; in &igr; &igr; &ogr; < &igr;
I I I I I K <* «« ««
bauten entkleidet, und es Wird sodann eine Landbahnplatte in Form des dargestellten Landebahnabschnittes 4 montiert, die beispielsweise eine Fläche von 60 X 350 m aufweist. Es ergibt sich dann, wie Fig. 2 zeigt, eine Landebahn von 60 m Breite und mehr als 1500 m Länge, die zumindest als Notlandepiste für alle heutigen Flugzeugtypen ausreichend ist. Mit weniger bzw. mehr Abschnitten lassen sich kürzere und längere Landebahnen erreichen.
P &Idigr;0 ,Einzelheiten der Konstruktion werden anhand der Fig. 3 f &is 5 beschrieben.
f (3 Fig. 3 zeigt in Seitenansicht die Ausbildung der Koppe- \ lungsstelle 2. Im Ausführungsbeispiel ist eine Koppe-
,: 15 lungseinrichtung 5 zwischen den Schiffsrümpfen 3 vorge- * sehen, die an> den Rümpfen angeschweißte Böcke 7 auf-
weist, zwischen denen elastische Fender 8 und Koppelungs-
taue 9 vorgesehen sind. Eine solche Koppelungseinrichtung, die auch auf andere Weise konstruierbar ist, muß horizontale und vertikale Knickbewegungen zulassen und nach Möglichkeit dämpfen und auch eine gewisse Längsbewegung zulassen, damit zwischen den gekoppelten Schiffsrümpfen auftretende Kräfte ohne Oberanspruchung der Koppelungseinrichtung zugelassen werden. Die Koppelungs- ~ 25 einrichtung soll aber den Flugplatz &Ggr; nach Möglichkeit ' gerade ausrichten.
Alternativ kann die Koppelungseinrichtung auch zwischen den Landebahnabschnitten 4, also den auf den Rümpfen 3 montierten Platten vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist auch eine Koppelungsplatte 6 des Ausführungsbeispieles dargestellt, die auf beiden Rümpfen aufliegt und in den Fugen 10 zu den angrenzenden Landebahnabschnitten 4 elastisch, längenausgleichend und alle
Knickbewegungen zulassend die Landebahnabschnitte 4 verbinöet.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt durch einen Flugplatzabschnitt 1 die typische Rumpfform eines VLCC mit einer darauf angeordneten, relativ einfach konstruierbaren Platte, die als Landebahnabschnitt 4 dient. Das Größenverhältnis entspricht etwa einer Breite von 50 m eines |j VLCC und einer ausreichenden Landebahnbreite von 60 m.
Für Flugplätze üblicherweise notwendige Einrichtungen, wie Befeuerung, Funkeinrichtungen u. dgl., sind in bekannter Weise vorzusehen. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann mit einem Ausleger 11 seitlich an einem der Schiffsrümpfe 3 befestigt ein Tower 12 vorgesehen sein. Es ist ein startendes Flugzeug 13 angedeutet. Am gegenüberliegenden Längsende ist eine Ankereinrichtung 14 mit einem Ankertau 15 angedeutet, mit dem der Flugplatz verankert werden kann. Bei Verankerung an einem Ende ergibt sich der vorteilhafte Effekt, daß unter Windeinfluß der Flugplatz sich stets in Windrichtung ausrichtet. Die Landebahn steht also stets in Windrichtung, so daß genau gegen den Wind gestartet und gelandet werden kann.
Auch auf größeren Wasserflächen, beispielsweise im Atlantik, lassen sich stets an geeigneten Stellen Untiefen finden, die zum Verankern geeignet sind. Alternativ kann aber der Standort auch mit Maschinenkraft oder Schlepperhilfe gehalten werden.
Die Schiffsrümpfe 3 bieten ausreichend Platz, um unter Deck Einrichtungen beliebiger Art, wie beispielsweise Hotels, Reparaturwerkstätten, cunkerräume u. dgl., vorzusehen. Sie können auch für sonstige, beispielsweise
3ß ozeänögräflsche Aufgäben, in Vorteilhafter Weise genutzt Werden.
30
35
(61
Die einzelnen Flugplatzabschnitte 1 sind vorteilhaft selbstfahrend ausgebildet, also mit Maschine, Navigationseinrichtungen, Quartieren u. dgl., versehen. In den Fig. 1 und 2 ist ein versenkbarer, also nur für den Einzelfahrbetrieb vorgesehener Brückenturm 16 angedeutet, der für den Flugplatzbetrieb unter Deck versenkt wird.
Bei getrennter Fahrfähigkeit können die einzelnen Flugplatzabschnitte 1 nach Entkoppeln ohne Schlepperhilf« zu einem neuen Bestimmungsort gefahren werden oder bei Bedarf einen Reparaturhafen anlaufen. Bei starkem Sturm kann der in den Fig. 1 und 2 dargestellte schwimmende /-&ngr; Flugplatz in seine Abschnitte entkoppelt werden, die getrennt besser manövrierfähig und gegen starken Wellengang stabiler sind.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten Schiffsrümpfe können auch sonstige Schwimmrümpfe, wie beispielsweise Pontons od. dgl., vorgesehen werden. Aus den erwähnten Gründen sind Schiffsrümpfe, insbesondere gebrauchte VLCC-Rümpfe, aber vorteilhaft. VLCC haben im Betrieb gezeigt, daß sie auch bei höherem Wellengang außerordentlich ruhig liegen und bei entsprechender Ballastierung bis zu großen Wellenhöhen eine ausreichend ruhig stehende Landebahn zu tragen vermögen.
Il ti CIOItOI
III Il lilt I
&bull;litt t I Il If I
I ti I ( I t j J III I IJ
*|l*'l( ill! I* M I '

Claims (6)

  1. % ' ) 1· Schwimmender Flugplatz mit einer auf einem Schwimm-10 rumpf montierten Landebahnplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Landebahn in Längsrichtung in mehrere Bahnabschnitte (4) unterteilt ist, welche einzeln auf in Längsrichtung hintereinander gelenkig gekoppelten Rümpfen (3) angeordnet sind. 15
  2. 2. Flugplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Koppelungsstellen &Ggr;2) der Rümpfe (5) die Bahnabschnitte (4) im Längsabstand angeordnet sind, welcher Abstand von Koppelungsplatten (6) überbrückt
    20 wird, die gelenkig und gegebenenfalls längsverschiebbar an beide in Längsrichtung benachbarte Bahnabschnitte ' anschließen.
  3. 3. Flugplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 25 dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Rümpfe (3)
    außerhalb der Landebahn (4) ein Tower (&igr; 2) angeordnet ist.
  4. 4. Flugplatz nach einem der vorhersehenden Ansprüche,
    30 dadurch gekennzeichnet,, daß als Rümpfe Schiffsrümpfe (3) vorgesehen sind.
    CÖMMERZBANK HAMiUiI 12/Ü2J6 (BU 30&Ogr;400&rgr;&idiagr;>&xgr;. WXFX^eptkCOeADE HH
    POS>OIRO HAMiUUO 225OM-Me(BLZMDKK)M)
    It I I I I &ldquor; I «
    20
    25
    30
    35
    t ' t t t t ·· ff* gf Ff
    f rl** · ·· * ft***
    r r *·· ·«*·«« ti
    III · * 4 # i « 4*
    1 « t t » **ft ff
    t « > &psgr; m ftfCTt &igr;
    1
  5. S. Flugplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schiffsrümpfe (3) vom Typ VLCC sind* jj
  6. 6. Flugplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Rümpfe (3) selbstfahrend ausgebildet sind»
    7* Flugplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß der Flugplatz an einem IO Lärtgsende mit einer Ankereinrichtung (14) versehen ist.
    O I
    16
DE8623848U 1986-09-05 1986-09-05 Schwimmender Flugplatz Expired DE8623848U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8623848U DE8623848U1 (de) 1986-09-05 1986-09-05 Schwimmender Flugplatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8623848U DE8623848U1 (de) 1986-09-05 1986-09-05 Schwimmender Flugplatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8623848U1 true DE8623848U1 (de) 1990-08-09

Family

ID=6798052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8623848U Expired DE8623848U1 (de) 1986-09-05 1986-09-05 Schwimmender Flugplatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8623848U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1012036A1 (de) * 1997-09-08 2000-06-28 McDermott Technology, Inc. Mobile offshore-basis
NO337411B1 (no) * 2013-11-20 2016-04-11 Cruise Ventures As Et nytt konsept for ilandføring av personell og materiell fra skip

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1012036A1 (de) * 1997-09-08 2000-06-28 McDermott Technology, Inc. Mobile offshore-basis
EP1012036A4 (de) * 1997-09-08 2003-01-02 Mcdermott Technology Inc Mobile offshore-basis
NO337411B1 (no) * 2013-11-20 2016-04-11 Cruise Ventures As Et nytt konsept for ilandføring av personell og materiell fra skip

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0075671B1 (de) Zerlegbare Festbrücke
DE4420502C2 (de) Dockvorrichtung, insbesondere zur Wartung und Überholung von Flugzeugen
DE4405374A1 (de) Schwimmbandanlage
DE2735619A1 (de) Schwimmkoerper mit mindestens einer arbeitsplattform und verfahren zu seiner montage
DE1100067B (de) Zerlegbare Bruecke, z. B. Schwimmbruecke oder Grabenbruecke
DE3027518A1 (de) Einrichtung zum bewegen eines hubschraubers laengs eines schiffsdecks
DE102011051469B3 (de) Wasserfahrzeug sowie Vorrichtung für ein Wasserfahrzeug und Verfahren zum Übersetzen von Personen und/oder Gegenständen zwischen dem Wasserfahrzeug und einem festen Bauwerk
EP0026758B1 (de) Gerät mit mehreren Schwimmkörpern
DE4429808C2 (de) Brückenlegepanzer mit Verlegeeinrichtung
DE3145582A1 (de) &#34;transportable bruecke und verfahren zum auslegen derselben&#34;
DE8623848U1 (de) Schwimmender Flugplatz
DE3332227C2 (de) Brückenuntersichtgerät
DE3604758C1 (de) Mobile Vorrichtung zum Entladen und Verlegen sowie zum Aufnehmen und Verladen von Brueckenteilen,Pontons od.dgl.
DE3630275A1 (de) Schwimmender flugplatz
DE3045472A1 (de) Schwimmbruecke oder faehre
DE102004016983B4 (de) Brückenverlegeeinrichtung
DE2908380C2 (de) Fahrzeug zum Transportieren, Wassern und Aufnehmen von Pontons zur Bildung einer Schwimmbrücke
DE1166649B (de) Amphibienfahrzeuge fuer schweren Bruecken- und Faehrbetrieb
DE3147017C2 (de) Manövriervorrichtung an Motorbooten zum Handhaben von freitreibenden Schwimmkörpern, insbesondere von Faltschwimmkörpern zum Bau von Schwimmbrücken
AT214968B (de) Mehrzweckfahrzeug zur Bildung von Schwimmbrücken, Fähren od. dgl.
DE1556954A1 (de) Faehre fuer UEbersetzverkehr und Schwimmbruecken
DE2708459A1 (de) Anlandungsgeraet
DE3834780A1 (de) Absetzausleger eines absetzers
AT406068B (de) Ortsveränderbare von wasser getragene veranstaltungseinrichtung
AT219083B (de) Zerlegbare Brücke, z. B. Schwimmbrücke oder Grabenbrücke