DE4405374A1 - Schwimmbandanlage - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwimmbandanlage zum Trans
port von Sand und Kies von einem schwimmenden Gewinnungs
gerät zu einer an Land befindlichen Station, bestehend aus
einzelnen miteinander gekoppelten schwimmenden Förderbän
dern und einem Landübergabeband, wobei die Förderbänder
auf Schwimmpontons angeordnet sind und wenigstens einen
seitlichen Laufsteg sowie eine Stromzuführung aufweisen.
Eine derartige Schwimmbandanlage dient dazu, Sand und Kies
von einem schwimmenden Gewinnungsgerät, wie einem Schwimm
greifer, Eimerkettenbagger und dergleichen, über eine
Wasserfläche zur Rohkieshalde oder zur Kiesaufbereitung zu
transportieren. Bekannt sind schwimmende Förderbänder, die
zu längeren Schwimmbandanlagen miteinander verbunden sind,
um die Seeflächen zu überbrücken. Diese Förderbänder sind
so konstruiert, daß das eine Ende des Förderbandes auf
einem Schwimmponton, bestehend aus sechs oder acht Einzel
schwimmern vorgesehen ist, wobei darüber ein Kugeldreh
kranz liegt, der das ankommende Band oberhalb des abgehen
den Bandes abstützt. Bei längeren Förderbändern ist dieses
Prinzip dadurch ergänzt, daß Längs- und Querschwimmer
vorgesehen sind.
Diese bekannte Ausführungsform einer Schwimmbandanlage ist
mit zahlreichen Nachteilen behaftet. Nachdem solche
Schwimmbandanlagen Laufstege und Übergänge haben müssen,
stellen diese im Bereich des Drehpunktes eine große Gefah
renquelle dar, da durch die Schwenkbewegungen keine ab
solut sichere Begehbarkeit nach den Unfallverhütungsvor
schriften gewährleistet ist. Dies hat in der Vergangenheit
zu vielen Unfällen geführt, wobei die ergriffenen Maßnah
men, wie Absperrungen, Einhängen von Ketten und derglei
chen das Problem nicht lösen können. Bei der bekannten
Konstruktion ist es notwendig, daß jedes ankommende Band
auf der Schwimmstation des abgehenden Bandes aufgelegt
wird und der Kies dort mittig übergeben wird. Bei auftre
tenden Belastungen infolge von Windkräften oder Wellenbe
wegungen entstehen am Drehpunkt des Kugeldrehkranzes
Scherkräfte, die zu einem Auseinanderreißen der Anlage
führen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ergibt sich
daraus, daß Verlängerungen oder Verkürzungen der Schwimm
bandstraße nur mit großem Aufwand vorgenommen werden kön
nen. Hierbei ist es jeweils notwendig, die Bandstraße an
das Ufer zu ziehen, mit einem geeigneten Kran die auflie
genden Bänder abzuheben und ein Bandstück herauszubauen
oder ein neues einzubauen. Diese Arbeiten können nur bei
besten Witterungsbedingungen durchgeführt werden und sind
sehr zeitaufwendig bzw. kostenintensiv. Weiterhin haben
längere Schwimmbänder mit Längs- oder Querschwimmern in
der Regel zu geringe Krängungsstabilität. Die auftretenden
vertikalen und horizontalen Kräfte sind schwer aufzuneh
men, wobei die Gefahr eines Kenterns des Schwimmgerätes
gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Schwimmbandanlage so auszubilden, daß unter Erreichung
einer optimalen Schiffsstabilität ein einfaches Anpassen
an alle Abbauverhältnisse gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
jedes Förderband eine selbständige Schwimmbandeinheit
darstellt und die Schwimmbandeinheiten kardanisch mitein
ander verbunden sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die
Schwimmbandeinheiten mit einer Deichsel versehen sind und
die Koppelung ein Kardangelenk aufweist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Schwimmbandeinheiten
im Bereich der Schwimmbandübergabe ein verbreitertes Auf
lageponton aufweisen.
Es ist vorteilhaft, daß die als Katamaran ausgebildete
Schwimmbandeinheit in Abständen einzelne Pontons aufweist,
die mit Hilfe einer aus Trägern bestehenden Stahlkonstruk
tion miteinander verbunden sind.
Weiterhin geht man so vor, daß die als Wasser-Landband
ausgebildete Schwimmbandeinheit an dem wasserseitigen Ende
mit einem verankerten Schwimmponton und landseitig an
einem Landübergabebock aufgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Schwimmbandanlage weist zahlreiche
Vorteile auf. Einmal ist die Bandstraße auf Zug belastbar,
so daß ein Auseinanderreißen der Anlage vermieden wird.
Damit werden auch zum Kentern führende Übertragungen von
Querkräften und Torsionskräften völlig abgebaut. Durch die
Gestaltung der Schwimmpontons ist beim Einfrieren ein
wesentlich geringerer Eisdruck als bei den herkömmlichen
Pontons gegeben. Weiterhin werden durch die sicheren Über
gänge die Unfallgefahren minimiert. Schadhafte Förderbän
der können schnell ausgetauscht werden, wobei die Band
straße und das Gewinnungsgerät dafür nicht an Land gezogen
werden müssen. Die gebrauchte Schwimmbandlänge kann kun
denspezifisch für alle Abbauverhältnisse gefertigt werden.
Die schiffstheoretischen Grundlagen und die von den Ämtern
und Behörden geforderte Schiffsstabilität werden eingehal
ten.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an
hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine nach der Erfindung ausgeführte
Schwimmbandanlage im Aufriß,
Fig. 2 einen Grundriß von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ankuppeleinrichtung nach der Er
findung im Aufriß,
Fig. 4 einen Grundriß von Fig. 3,
Fig. 5 eine erste Ausführungsform eines der
artigen Schwimmbandes im Aufriß,
Fig. 6 einen Grundriß von Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie B-B in
Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie A-A in
Fig. 6,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines
derartigen Schwimmbandes in der Kata
maranbauweise,
Fig. 10 eine Teildraufsicht des Bandes gemäß
Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie C-C in
Fig. 10,
Fig. 12 eine Ausführungsform der Ausgestaltung
des Wasser-Landbandes im Aufriß und
Fig. 13 einen Grundriß von Fig. 12.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform einer
Schwimmbandanlage nach der Erfindung, wobei jedes Schwimm
band für sich eine eigene Schwimmbandeinheit bildet. Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind an ein schwimmendes
Gewinnungsgerät 1 die Schwimmbandeinheiten 2, 3, 4 und 5
zusammengekoppelt, wobei zwei kurze Schwimmbänder 2, mit
tellange Schwimmbänder 3 und ein langes Schwimmband 4
verbunden sind. Das lange Schwimmband 4 ist an ein Wasser-
Landband 5 angekoppelt. Die kürzeren Schwimmbänder 2 be
sitzen eine Länge von etwa 25-30 m, die mittleren
Schwimmbänder 3 eine Länge, d. h. einen Achsabstand von
etwa 46 m und die langen Schwimmbänder 4 können einen
Achsabstand von bis zu etwa 250 m aufweisen.
Das schwimmende Gewinnungsgerät 1 wird mit Hilfe von An
kerseilen 17 fest verankert. An das Gerät 1 sind dann mit
besonderen Kupplungen, die in den Fig. 3 und 4 darge
stellt sind, die weiteren Schwimmbandeinheiten angekop
pelt. Dabei ergibt sich im Ankoppelungsbereich eine
Schwimmbandübergabe 8, in dem das ankommende Band über das
abgehende Band gebaut ist. In diesem Bereich ist außerdem
das Auflageponton 9 verbreitert.
Weiterhin ergibt sich eine Verankerung mit Hilfe von An
kerseilen 18 des Wasser-Landbandes 5. Auch die lange
Schwimmbandeinheit 4 kann an der dem Wasser-Landband 5
abgewandten Seite mit einer Verankerung 19 versehen sein.
Zum Zusammenkoppeln der einzelnen Schwimmbandeinheiten 2,
3, 4, 5 und auch mit dem schwimmenden Gewinnungsgerät 1
können Deichseln 6, 6′ dienen, wobei die eine Deichsel 6
höhenverschwenkbar angeordnet ist, während die gegenüber
liegende Deichsel 6′ starr angebracht ist, jedoch mit
einem Kardangelenk 7 versehen wird.
Die Schwimmbandeinheiten 2 und 3 ergeben sich gemäß einer
Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8. Diese Schwimm
bandeinheiten besitzen zwei sich über die ganze Länge
erstreckende Schwimmkörper 20 sowie im Bereich der
Schwimmbandübergabe 8 verbreiterte Auflagepontons 9.
Seitlich vom Förderband 14 befindet sich ein Laufsteg 15,
wobei ein einziger solcher durchgehender Laufsteg 15 bis
zu Bandbreiten von 800 mm vorgesehen ist, während bei
Bandbreiten über 1000 mm ein doppelter Laufsteg möglich
ist. Bis zur Bandbreite von 800 mm ist die Ausführung des
einen Pontons 9, 20 als Reparaturgang möglich. Weiterhin
ist jede Schwimmbandeinheit 2, 3 und auch 4 und 5 mit
einer eigenen Stromzuführung 16 versehen, wobei die Mög
lichkeit besteht, eine weitere Stromzuführung zum Bagger
gerät anzubringen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die lange Schwimmbandeinheit
4, die als Katamaran ausgebildet ist. Dazu sind in Abstän
den einzelne Pontons 10 vorgesehen, während jeweils am
Ende zusammenhängende Schwimmkörper 22 vorgesehen sind.
Diese vergrößerten Schwimmkörper 22 geben der Schwimmband
einheit 4 jeweils am Ende an der Schwimmbandübergabe 8
eine bessere Stabilität. Die Verbindung dieser einzelnen
in Längsrichtung der Einheit 4 ausgerichteten Pontons
erfolgt mit Hilfe von einzelnen Trägern zu einer Stahlkon
struktion 11. Seitlich vom Förderband 14 befindet sich
wiederum der Laufsteg 15.
Schließlich zeigen die Fig. 12 und 13 die Schwimmband
einheit 5 als Wasser-Landband, d. h. als Verbindung zwi
schen dem Wasser und dem Land, wobei das Band landseitig
an einem Landübergabebock 21 abgestützt ist, während was
serseitig das Band auf einem Schwimmponton 13 aufliegt,
das über die Seile 18 abgespannt ist. Im Bereich des Land
übergabebockes 21 befindet sich unterhalb des ankommenden
Förderbandes 14 ein an Land verlaufendes Förderband 12.
Claims (5)
1. Schwimmbandanlage zum Transport von Sand und Kies von
einem schwimmenden Gewinnungsgerät zu einer an Land
befindlichen Station, bestehend aus einzelnen mitein
ander gekoppelten schwimmenden Förderbändern und ei
nem Landübergabeband, wobei die Förderbänder auf
Schwimmpontons angeordnet sind und wenigstens einen
seitlichen Laufsteg sowie eine Stromzuführung aufwei
sen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderband (2,
3, 4, 5) eine selbständige Schwimmbandeinheit dar
stellt und die Schwimmbandeinheiten (2, 3, 4, 5) kar
danisch miteinander verbunden sind.
2. Schwimmbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwimmbandeinheiten (2, 3, 4, 5)
mit einer Deichsel (6) versehen sind und die Koppe
lung ein Kardangelenk (7) aufweist.
3. Schwimmbandanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwimmbandeinheiten (2, 3, 4,
5) im Bereich der Schwimmbandübergabe (8) ein ver
breitertes Auflageponton (9) aufweist.
4. Schwimmbandanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die als Katamaran ausgebildete
Schwimmbandeinheit (4) in Abständen einzelne Pontons
(10) aufweist, die mit Hilfe einer aus Trägern beste
henden Stahlkonstruktion (11) miteinander verbunden
sind.
5. Schwimmbandanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die als Wasser-Landband ausgebilde
te Schwimmbandeinheit (5) an dem wasserseitigen Ende
mit einem verankerten Schwimmponton (13) und landsei
tig an einem Landübergabebock (21) aufgelegt ist.
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