DE8623442U1 - Gerät für das Kehren von Flächen - Google Patents

Gerät für das Kehren von Flächen

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DE8623442U1
DE8623442U1 DE19868623442 DE8623442U DE8623442U1 DE 8623442 U1 DE8623442 U1 DE 8623442U1 DE 19868623442 DE19868623442 DE 19868623442 DE 8623442 U DE8623442 U DE 8623442U DE 8623442 U1 DE8623442 U1 DE 8623442U1
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sweeping
gear
wheel
axis
sweeping brush
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DE19868623442
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Wiedenmann 7901 Rammingen De GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
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    • E01H1/056Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes
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    • E01H1/045Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading the loading means being a rotating brush with horizontal axis

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Description

Wiedenmann GmbH 8 13.013
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für das Kehren von Flächen unterschiedlicher Struktur mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
\ Eine Kehrmaschine der in Rede stehenden Art ist aus der DE-OS
31 20 741 bekannt und arbeitet aufgrund der Gestaltung des Kehrkanales zwischen Bürste und Prallblech und dessen Anschluß an den Kehrgutsammelbehälter mit sehr gutem Erfolg, insbesondere auch hinsichtlich der Füllung des Sammelbehälters aufgrund der in Längsrichtung des verformbaren Rahmens gesehen schräg zur Mitte nach unten abfallenden Sammelbehälterböden.
In Anpassung an die jeweils zu kehrende Fläche ist die Bürste innerhalb eines bestimmten Betriebsstellungsbereiches versetzbar gehalten, und zwar auch unter Berücksichtigung der Abnutzung der Bürste und damit der Verkleinerung ihres Durchmessers. Darüber hinaus ist die Bürste in eine Außerbetriebsstellung versetzbar, um V das Kehrgerät an den Ort des Ausgangs zu transportieren, ohne
durch mitlaufende Bürste entsprechendes Geräusch zu entwickeln und Antriebsenergie unnötig einsetzen zu müssen. Darüber hinaus können zu überfahrende Unebenheiten durch entsprechendes Versetzen der Kehrwalze Berücksichtigung finden. Diese Einstellbarkeit der Kehrbürste in verschiedene Betriebsstellungen bzw. die Außerbetriebsstellung ist dadurch getroffen, daß die Bürste an einem beweglichen Kehrkopf teil gelagert ist, der an einem festen Kehrkopfteil um eine Achse verschwenkbar gelagert ist. Im Betriebsstellungsbereich wird die Kehrbürste durch die im Kehrkopfbereich angeordneten Laufräder angetrieben, und zwar dadurch, daß koaxial zu den Laufrädern verdrehfeste Zahnräder angeordnet sind, in Welche Ritzel eingreifen, die verdrehfest an der Kehrbürstenwelle angeordnet sind. Die Schwenkachse des beweglichen Kehrkopf teiles
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und damit der Kehrbürste liegt in Fahrtrichtung vor der Achse der vorderen Laufräder, so daß die in Fahrtrichtung gesehen hinter den Laufrädern angeordnete Kehrbürste bzw. deren Ritzel um einen grciBeren Radius verschwenken als der Radius der koaxial zu den Lauf rädern angeordneten Zahnräder groß ist. Bei einem Verschwenken der Kehrbürste um die zur Radachse exzentrische Schwenkachse des beweglichen Kehrkopf teiles beschreibt somit die Kehrbürste einen Kreisbogen, der von demjenigen des Teilkreises der kG3x'i'al zu den Laufrädern angeordneten Zahnrädern verschieden ist. Auf diese Weise erreicht man eine sehr einfache Möglich-
/^\ keit, bei entsprechend weiter Verschwenkung der Kehrbürste nach
oben deren P.itzel außer Eingriff mit den Zahnrädern der Laufräder zu bringen, so daß in dieser Außerbetriebsstellung die Bürste selbsttätig von dem Antrieb durch die Laufräder entkoppelt wird. Andererseits erhält man aber einen optimalen Zahneingriff nur in einer bestimmten B-^triebsstel lung der Bürste, bei der also in Abhängigkeit zur jeweiligen Fläche gesehen ein bestimmter Kehrbürstendurchmesser vorhanden ist. Nutzt sich die Kehrbürste weiter ab, so entfernen sich die Ritzel der Kehrbürstenwelle bei einer entsprechend weiteren Absenkung der Kehrbürste zunehmend v.m der Laufradachse in Richtung eines schlechteren Eingriffes mit den Zahnrädern. Treibt man die Nachstellung der Kehrbürste in Richtung auf eine sehr starke Abnutzung zu weit, so geraten die Rit—
( ) zel außer Eingriff mit den Zahnrädern, wie dies in der entgegengesetzten Verschwenkrichtung der Kehrbürste in die Außerbetriebsstellung gewollt ist.
Das. bekannt«! Kehrgerät arbeitet daher optimal nur in einem verhältnismäßig kleinen Betriebsbereich bzw. unterliegt der Gefahr, daß bei zu weitgehend abgenutzter Kehrwalze und entsprechend weit gehender Verschwenkung auf den zu kehrenden Boden hin der Antrieb der Kehrwalze unterbrochen wird. Darüber hinaus verlangt diese Art des Ein- und Auskoppeins zwischen den Zahnrädern und den zugehörigen Ritzeln entsprechend widerstandsfähige Materialien, beSßpielsweis aus Gußmaterial, damit die bei dem Einkoppeln auftretenden schlagartigen Beanspruchungen an den Spitzen der 2ahne aufgefangen werden können. Zahnräder und Ritzel, die sol-
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chen Beanspruchungen standhalten, sind verhältnismäßig teuer.
Die dafür verwendeten Materialien können - insbesondere wegen des nicht optimalen Eingriffes über den gesamten Betriebsbereich
'( hinweg - verhältnismäßig hohe Geräuschbildung verursachen, ganz
abgesehen davon, daß die Laufruhe und damit die gleichmäßigen
Voraussetzungen für ein gutes Kehrergebnis nicht über den gesamten Betriebsbereich hinweg gegeben sind. Der Antrieb o.-r Kehrbürste durch die Laufräder ist zwar verhältnismäßig einfach, jedoch aufgrund der Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit nicht un- J bedingt optimal, weshalb je nach Zugfahrzeug oder Ausrüstung
des Kehrgerätes selbst wahlweise Antriebe eingesetzt werden können, die insoweit ein anderes Übersetzungsverhältnis bzw. eine Unabhängigkeit von der Drehbewegung der Laufräder ermöglichen. Je nach Ausrüstung des Zugfahri-euges oder Aufwand im Ausbau des Kehrgerätes selbst kann die Kehrbürste unterschiedlich und/oder unabhängig von den Laufrädern angetrieben werden. Auch aus dieser Sicht ist das bekannte Kehrgerät mit dem Verzahnungsgetriebe zwischen Kehrbürste und Laufrädern insoweit nicht optimal gestaltetj als eine Anpassung an derartige unterschiedliche Antriebe bzw. eine Umrüstung nicht vorgesehen ist.
sj Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs
! ' genannten Art zur Verfügung zu stellen, das bei einfachem Aufbau
und langer Lebensdauer in jeder Betriebsstellung über einen grossen Verschw^nkbereich der Kehrbürste gegenüber der Laufradachse hirweg gleich gute Kehrverhältnisse bzw. Kehrbürstenantriebsverhältnisse sicherstellt und den Antt'iea der Kehrbürste an unter- , schiedliche Antriebsarten anpaßbar zu gestalten erlaubt«
Ausgehend von einem Gerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst*
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Das erfindungsgemäß ausgestalte Gerat geht Von demselben Kehrprinzip ausj wie es eingangs für das bekannte Gerat dargelegt Ist, d.h. die Prallblechführung um die Kehrbürste herum ist in Vergleichbarer Weise gestaltet, bevorzugt ist auch das den oberen Anschluß des Kehrgutkanales zum Kehrgutsammelbehälter hin bil-^ dende Leitblech vorgesehen sowie auch die übrige Ausgestaltung des Kehrgutkanales insgesamt, gegebenenfalls auch die Art und Weise des Abschlusses des Kehrgutkanales nach vorne hin zwischen
Prallblech und vorderem Abdeckgehäuse des Kehrgutsammelbehälters *
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist allerdings die Schwenkachse des beweglichen Kehrkopfteils und damit diejenige der Verstellung der Kehrbürste koaxial zu der Laufradachse der vorderen LaufrM-» der ausgebildet, d.h. die Kehrbürste wird um die Laufradbürste geschwenkt, so daß beispielsweise der Eingriff zwischen einem koaxial zu einem Laufrad angeordneten Zahnrad und dem zugehörigen Ritzel der Kehrbürstenwelle unabhängig von der Verschwenkstellung des beweglichen Kehrkopfteiles und damit der walzenförmigen Kehrbürste immer unverändert bleibt und damit optimal gestaltet werden kann. Es ist somit nicht möglich, daß bei getrieb-Iicher Verbindung bzw. Antrieb der Kehrbürste von den Laufrädern
aus dieser Antrieb unterbrochen wird, wenn man bei starker Abxi > nutzung der Kehrbürste diese entsprechend weit in Richtung der j
zu kehrenden Fläche hin verschwenkt. Allerdings ist andererseits !
auch kein automatisches Entkuppeln bei Überführen der Kehrwalze in die ö'oere Verschwenkstel lung, nämlich die Außerbetriebsstellung, gegeben. In bevorzugter Ausführung ist in einem solchen Falle allerdings die Unterbrechung der getrieblichen Verbindung zwischen dem Laufrad und der Kehrbürste in gesonderter Ausgestaltung vorgesehen, beispielsweise durch einen koaxial zur Laufradachse geführten Stift, der das Zahnrad und/oder ein Treibriemenrad mit einem Laufrad verbindet. Durch axiale Verschiebbarkelt eines solchen Verbindungsbolzens kann eine Kupplung in sehr einfacher Weise ausgestaltet und bedienbar ausgebildet sein.
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in besonders bevorzugter Ausführung ist der aus einem rähmenfesten und einem beweglichen Kehrkopfteil bestehende Kehrkopf mit einem Laufradpaar ausgerüstet, wobei im Bereich eines jeden der beiden Laufräder axial zugeordnet ein Freiraum für ein Getrieberad besteht, der entweder durch das Zahnrad oder durch ein Treibriemenrad oder durch die Kombination von Zahnrad und Treibr-ieinSnräu äüsgefüiii werden kann, um die Kehrbürsie anzutreiben, und zwar anpassungsfähig an unterschiedliche Antriebsarten. Zum einen kommt der Antrieb durch die Laufräder in Betracht, wodurch y^v allerdings die Kehrwalzengeschwindigkeit von der jeweilig höchsten
Geschwindigkeit der Laufräder abhängig ist. Damit man im Zuge einer Kurvenbewegung die höchstmögliche Geschwindigkeit erreicht, werden Frei laufe in diesem Antriebssystem vorgesehen, und zwar grundsätzlich möglich im Bereich der Laufradachse, bevorzugt aber im Bereich des Ritzel lagers der Kehrwalzenritzel, beispielsweise in Ausgestaltung eines Nadellagers mit hur einer Freidrehrichtung. Damit erreicht man, daß bei Kurvenfahrten immer das schneller drehende Laufrad die Kehrbürste antreibt, während des langsamer drehende Laufrad, das das andere Ritzel der Kehrbürste insoweit "festhält", die Freilaufeigenschaft des Nadellagers hervorruft. Weitere Möglichkeiten des Antriebes der Kehrbürste, und zwar unabhängig von der Drehzahl der Laufräder und damit der Fahrgeschwindigkeit des Gerätes oder doch dieser Drehzähl gegenüber hoch übersetzt, ergeben sich zum einen über einen Zapfwellenantrieb, sofern eine das Kehrgerät als Anhänger mitführende Zugmaschine entsprechender Ausgestaltung vorgesehen ist. Es kann aber auch ein Antriebsmotor, beispielsweise ein Benzinmotor, unmittelbar an dem Gerät vorgesehen sein, der die Kehrbürste antreibt, und zwar gegebenenfalls auch über solche Getriebeeinrichtungen, die drehbar auf der Vorderradachse angeordnet sind. Man kann auch eine Kopplung mit den Laufrädern vorsehen, so daß das Kehrgerät selbstfahrend ausgebildet ist. Ausführungsbeispiele für diese Antriebsarten ergeben sich aus den in der Zeichnung wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsformen des Gerätes.
Die Anpassung an solch unterschiedliche Antriebsarten der Kehr-
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bürste wird gruiidsätzl ich dadurch sichergestellt, daß neben dem Laufrad auf der Laufradachse bzw. bei Zwei laufrädern jeweils im Bereich dieser beiden Laufräder ein Freiraum für ein Getrieberad vorgesehen ist. Wählt man den Antrieb der Kehrbürste über die Laufrä'der, so ist in der Regel koaxial und benachbart zu beiden kauf rädern jeweils sir. Zahnrad vorgesehen, das in eines von zwei Ritzeln eingreift, die zu beiden Enden der Kehrbürstenwelle Vorgesehen sind. Bei Antrieb über eine Zapfwelle bzw. einen eigenen Antriebsmotor kann man grundsätzlich ebenfalls über zwei Getriebeeinrichtungän auf die Kehrbürste arbeiten, deren einer dem einen Laufrad und deren anderer dem anderen Läufrad zugeordnet isti Es genügt jedoch auch, beispielsweise den Zapfwellenantrieb nur voo einer Seite her auf die Kehrbürste aufzubringen, weil eine Abhängigkeit ,zu der Drehzahl der Laufräder nicht besteht. Ähnliches gilt für den Antriebsmotor. Dabei kann man in der gesamten Ausgestaltung des Gerätes so Vorgehen, daß die vorbereitete Ausrüstung fur einen Zapfwellehantrieb einerseits und diejenige durch !.einen gerätefesten Motor andererseits einmal über den Nachbarbereich de:; einen Laufrades und zum anderen über denjenigen di-s 'anderen Laufrades vorgenommen wird. Ziel dieser Vorstellung ist es, ein Gerat soweit als möglich fertigzustellen, bevor die Anpassung an den jeweils vorzusehenden Antrieb erfolgt. Zu diesem Zwecke Ist das gesamte Kehrgerät einschließlich seiner Vorderradachsausgestaltung für alle Antriebsformen gleich. Dies dient nicht nur einer besonders günstigen Herstellung, sondern insbesondere aucb einer einfachen Umrüstung, wie sie im Rahmen eines lebendigen und damit wächsenden und sich verändernden Fuhrparkes beispielsweise einer Gemeinde immer wieder erförderlich werden kann.
Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung des Gerätes, die der besonders guten Kehreigenschaft dient, darf auf die eingangs genannte DE-OS Bezug genommen werden.
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Weitere bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unterahsprüchen, insbesondere Im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedepgegebenen Ausführurigsbeispi&len , auf die besonders bezug genommen Wird und deren anschließende Beschreibung die Erfindung näher erläutern. Es zeigen!
Figur 1 Figur 2
eine schema ti sehe Seitenansicht eines beispielhaften Gerätes mit der Kehrbürste in Arbeitsstellung;
das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 mit in die Außerbetriebsstellung angehobener Kehrbürste}
Figur 3
eine Teilschnittdarstellung des einen Laufradbereiches eines Ausführungsbeispieles, bei dem die Kehrbürste von dem Laufrad angetrieben wird;
Figur 4
eine Teilschnittdarstellung des anderen Laufradbereiches bei Antrieb durch einen eigenen Motor;
Figur 5
eine Teilschnittdarstellung ähnlich derjenigen gfe maß Figur 4, jedoch mit getrennten Getriebeeinrichtungen für die Kehrbürste und ein Laufrad;
Figur 6
eine Schemadarstellung eines Ausführungsbeispieles mit Antrieb über einen Zapfwellenanschluß.
Das Kehrgerät gemäß Ausführungsbeispiel weist einen verfahrbaren Rahmen auf, der in der Zeichnung nur durch ein Vorderrad 1 und ein Hinterrad 2 angedeutet ist, und zwar nur diejenigen, die sich an der dem Betrachter abgewandten Seite befinden, während die Räder auf der dem Betrachter zugewandten Seite nebst ihrer Rahmenverbindung weggelassen sind. An dem verfahrbaren Rahmen fest angeordnet ist das Abdeckgehäuse 3, dessen dem Betrachter
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zugewandtes Seitenblechteil ebenfalls weggelassen ist.
Im Eingangsbereich des Abdeckgehäuses 3 befindet sich der insgesamt mit 4 bezeichnete Kehrkopf, der sich aus einem rahmenfesten Teil 5 und einem beweglichen Teil 6 zusammensetzt. An dem rahmenf-3sten Kehrkopfteil 5 ist eine Schwenkachse 7 definiert, um welche der bewegliche Kehrkopf teil 6 gegenüber dem rahmenfesten Teil 5 und damit gegenüber dem verfahrbaren Rahmen 1, 2 und dem rahmenfesten Abdeckgehäuse 3 verschwenkbar ist. Diese Schwenkachse 7 fällt mit der Laufradachse 33 der im Kehrkopfbereich an dem rahmenfesten Teil 5 des Kehrkopfes 4 drehbar gelagerten vorderen Laufräder 1 zusammen, d.h. der bewegliche Kehrkopf teil 5 ist um die Laufradachse 33 der vorderen Laufräder 1 im Bereich des Kehrkopfes 4 verschwenkbar gelagert. Zum Zwecke der Verschwenkung ist der bewegliche Kehrkopfteil 6 mit einem Handbedienungshebel 8 versehen, der sich im Zuge einer Verschwenkbewegurcg entlang eines Seitenwangenteiles 9 des rahmenfesten Kehrkopfteils 5 bewegt und sich an diesem in nicht näher ] dargestellter Weise in unterschiedlichen Verschwenkstellungen arretieren läßt.
Der bewegliche Kehrkopfteil 6 weist zwei seitliche Wangen 10 auf, von denen nur die dem Betrachter abgewandt angeordnete Wange dargestellt ist und die die Lager für die Welle 11 einer sich zwischen ihnen erstreckenden walzenförmigen Kehrbürste 12 tragen, die hinsichtlich ihres Umfanges durch eine strichpunktierte Linie veranschaulicht ist.
An den Wangen 10 ist ein Abstrerf- oder Leitblech befestigt, das insgesamt mit 13 bezeichnet ist und eine Traverse 14 aufweist, die sich zwischen den Wangen 10 oberr· &tgr;&iacgr;&Iacgr; der Kehrbürste 12 etwa parallel zu der Kehrbürsten welle ii und damit auch zu der Schwenkachse 7 erstreckt und mit geringem Abstand 15 Von der Peripherie bzw. der Mantelfläche der Kehrbürste 12 angeordnet ist. Es ist grundsätzlich möglich, an der Traverse 14 ein Korrektur-
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blech vorzusehen, das etwa radial zur Kehrbürstenwelle 11 verstellbar ist, um bei Abnützung der Kehrbürste und damit Verringerung des Kehrbürstenumfanges eine entsprechende Nachstellmöglichkeit zur Einstellung des Abstandes 15 zu schaffen.
Zwischen den Wangen 10 des um die Schwenkachse 7 beweglichen Kehrkopf te iles 6 ist ein insgesamt mit 16 bezeichnetes Prallblech eingesetzt, das hinsichtlich seines unteren Prallblechteils 17 an dem beweglichen Kehrkopf teil 6 befestigt ist bzw. zusammen mit den Wangen 10 und der Traverse 14 eine Konstruktionseinhpit bildet. Der untere Pral!blechteil 17 umgibt einen nach vorn - in der Zeichnung nach rechts - gerichteten Teil dar Mantelfläche der Kehrbürste 12 und bildet mit diesem - der Mantelflächenkrümmung folgend - einen Kehrgutförderkanal 21, durch den das von der Kehrbürste aufgenommene und beschleunigte Kehrgut nach oben gelenkt wird.
Um die bei Verschwenken des beweglichen Kehrkopfteils 6 zwischen der Außerbetriebsstellung und der Betriebsstellung Abstandsänderungen zu dem Abdeckgehäuse 3 ausführenden Bauteile, nämlich das untere Prallblechteil 17 und die Traverse 14, mit den angrenzenden Wandungen des Abdeckgehäuses 3, nämlich der oberen Ab- /~\ deckwand 18 und der Bodenwand 19, in jeder Verschwenkstellung
zu einem entsprechend geschlossenem Führungsgehäuse zu verbinden, sind das Prallblech 16 mit einem oberen Schließteil 20 und das Leitblech 13 mit einem Abdeckblech 21 versehen.
Die Verbindung zwischen dem unteren Prallblechteil 17 und dem Schließteil 20 des Prallbleches 16 ist über ein Scharnier 22 bewerkstelligt, dessen Achse parallel zu der Schwenkachse 7 gerichtet verläuft. Die obere Kante des Schließteils 20 liegt an der Innenfläche der oberen Abdeckwand 18 an, und zwar unter der Kraft einer Feder 23, die einen Endes an einem vom Schließteil 20 nach Vorn vorstehenden Ankerteil 24 und anderen Endes an einem Vom unteren Präl Iblechtei I 17 nach vorn vorstehenden Ankerblech 25 gehalten ist< Auf diese Welse ist die Anlage des Schließteil 20
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an der oberen Abdeckwand 18 in jeder Verschwenkstellung des beweglichen Kehrkopf teils 6 sichergestellt, so daß die Abdeckung des Kehrgultförderkanals 28 durchgehend vom unteren Prallblechteil 17 bis zur oberen. Abdeckwand 18 des Abdeckgehäuses 3 ausgebildet ist.
Das Abdeckblech 21 des Leitbleches 13 ist an der Traverse 14 mitteis eines Scharniers gehalten, dessen Scharnierachse 26 parallel zu der Schwenkachse 7 verläuft. Mit der der Scharnierachse 26 abv-i gewandten Kante liegt das Abdeckblech 21 auf der Innenfläche der
Bodenwand 19 des Abdeckgehäuses 3 auf, und zwar unter Schwerkraft. Diese Auflage bleibt in jeder Verschwenkstellung des beweglichen Kehrkopfteiles 6 erhalten, wobei die Kante des Abdeckbleches 2" an der Boden wand bei Veränderung der Schwenkstellung entlanggleitet, so daß auch in diesem Bereich ein geschlossener Übergang von der Traverse 14 bis in den Kehrgutsammelbehälter 27 sichergestellt ist.
Figur 1 zeigt das Kehrgerät in der Betriebsstellung, d. h. mit auf die zu kehrende Fläche abgesenkten Kehrbürste 12. Der bewegliche Kehrkopf teil 6 ist entsprechend im Uhrzeigersinn verschwenkt, so «-» daß ein am koaxial und verdrehfest am Vorderrad 1 des verfahrbaren Rahmens angeordnetes Zahnrad 29 mit einem Ritzel 30 kämmt, das koaxial und verdrehfest auf der Kehrbürstenwelle 11 angeordnet ist. Da das Zahnrad 29 - hinsichtlich seines Teilkreises gestrichelt dargestellt - einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist als das - hinsichtlich seines Teilkreises ebenfalls gestri-&bull; chelt dargestellte - Ritzel 30, läuft die Kehrbürste entsprechend um ein Vielfaches schneller um als die Laufräder 1, von denen sie bei Fahrbetrieb der Kehrmaschine - gezogen über eine nicht dargestellte Anhängevorrichtung - von einem Zugfahrzeug nach vorn in Richtung nach rechts in der Zeichnung angetrieben wird.
2 zelgl die Außerbetriebsstellung, in der die Kehrbürste 12 Von der zu kehrenden Fläche Weit abgehoben ist» Der Handbedie-
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nunnshebel 8 ist ganz nach vorn verschwenkt und an dem Seitenwangenteil 9 des rahmenfesten Kehrkopf teils 5 in nicht näher dargestellter Weise arretiert.
Der Vergleich beider Figuren zeigt, daß das Abdeckgehäuse in allen Verschwenkstel lungen des beweglichen Kehrkopf tei I es 6 mit dem Kehrgutförderkanal 28 verbunden ist, da das Schließteil 20 seine Anlage an der oberen Abdeckwand 18 und das Abdeckblecn 21 seine Auflage an der Bodenwand 19 nicht verlassen, sondern sich an diesen bei Verschwenken des beweglichen Kehrkopfes 6 nur verschieben. Damit erreicht man ein großes Fassungsvermögen des Kehrgutsammelbehälters 27, an dem auch das Abdeckgehäuse 3 insoweit teilnimmt.
Besonders wichtig ist, daß der Abstand 15 zwischen der Traverse
14 des Leitbleches 13 und der Kehrbürstenmantelfläche klein gehalten ist, was dadurch erreicht wird, daß das Leitblech 13 bzw. dessen Traverse 14 an dem beweglichen Kehrkopfteil 6 befestigt ist und damit die Absenkbewegung der Kehrbürste 12 von der Außerbetriebsstellung in den Betriebsstellungsbereich mitmacht. Wichtig ist dabei der geringe Abstand 15 in der Betriebsstellung bzw. gleichbleibend in unterschiedlichen Betriebsstellungen des Betriebsbereites, wenn solche in Anpassung an unterschiedliche Kehrflächen durch entsprechend verschiedene Arretierstellungen des Handbedienungshebels 8 im nach links verschwenkten Bereich vorgesehen sind, was auch unter Berücksichtigung einer Abnutzung im Sinne einer Durchmesserverringerung der Kehrbürste 12 geboten sein kann. Für diesen Fall ist die Traverse 14 in nicht dargestellter Weise, aber konstruktiv einfach zu lösen, beispielsweise durch Langloch-Schraubverbindungen, an die Durchmesserverringerung der Kehrbürste 12 derart anpaßbar, daß der Abstand 15 zwischen Traverse 14 und Mantelfläche der* Kehrbürste 12 auch dann kleingehalten werden" kann. Soweit die Kehrbürste 12 während des Kehrbetriebes aufgrund unebener Bodenverhältnisse Schwenkbewegungen um die Schwenkachse 7 ausführt j bleibt auch dabei der Abstand
15 konstant; so daß optimale Kehrergebnisse erzielt werden.
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Der Kehrgutsammelbehälter &iacgr;!7 ist als Falle ausgebildet, die im Be^ triebszustand die aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Lage einnimmt und so mit dem Abdeckgehäuse 3 einen geschlossenen Raum bildet, der auch über das Volumen der Falle hinaus in den vom
i Abdeckgehäuse 3 umfaßten Bereich hinein befüllt werden kann« ;
Zum Zwecke des Ehtleerens Ist der Kehrgutsammelbehälter 27 um
sins AcriSS 3i ssnWcnnbai &idigr;&idigr;&iacgr;&iacgr;i ciciii r-Srirn6rifestefi Ä&äecKgenäuse 3 Verbunden, die horizontal Und senkrecht zur Fahrtrichtung verläuft und sich im Mittelbereich der Höhenabmessung des Kehrgut- \£| Sammelbehälters 27 an seinem dem Abdeckgehäuse 3 zugewandten
Öffnungsbereich befindet. Ein Verschwenken um die Achse 31 führt dazu, daß sich der obere Teil des Sammelbehälters 27 über das Abdeckgehäuse 3 schiebt, während der untere Teil auf gegen Fahrtrichtung gesehen kurzer Strecke bereits soweit verschwenkt ist, daß sich der Boden 32 iri etwa vertikaler Lage befindet, so daß sich der Sammelbehälter gut entleeren läßt.
Der Teilschnitt gemäß Figur 3 beschränkt sich auf die von vorn gesehen rechte Partie der Lauf radanordnung. Das Laufrad 1 dreht um die Laufradwelle 33, die - durch Schweißen oder dergleichen - an der Wange 10 des beweglichen Kehrkopfteils 6 befestigt ist. ,-y Die Laufradachse 33 bildet zugleich die Schwenkachse 7 für den
V- beweglichen Kehrkopfteil 5. Nicht dargestellt ist die Lagerung der
Verschwenkachse 7 bzw. der Laufradachse 33 an dem rahmenfesten Kehrkopfteil 5; eine solche Lagerung kann beispielsweise im nicht dargestelMen, abgebrochenen, nach seitlich außen weisenden Bereich der Laufradachse 33 vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, diese Lagerung zwischen der Wange 10 des verschwenkbaren Kehrkopfteiles 6 und einem Zahnrad 29 anzuordnen, wie der aus Figur 3 ersichtliche Abstand zwischen diesen Teilen andeutungsweise erkennen läßt.
Zwischen dem Befestigungsbereich der Laufradachse 33 an der Wange 10 und dem Aufnahmebereich für die Nabe des Laufrades 1 ist ein Freiraum 40 vorgesehen, hier durch einen entsprechenden Achs-
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absatz verdeutlicht. Dieser Achsabsatz dient der Aufnahme - ganz allgemein - eines Getrieberades für den Antrieb der Kehrbürste Und/oder des benachbarten Laufrades, je nachdem, wie ein solcher Antrieb ausgestaltet ist« Es kann sich - wie Figur 6 erkennen läßt - auch lediglich um eih umlenkendes Getriebeglied handeln, !rn vor! iegensien Fsl'e ist des Getriebered eis Zehnred 29 etjsejeb/il&mdash; det, in das ein Ritzel 30 kämmend eingreift, das an dem diesbezüglichen Ende der Kehrbürstenwelle 11 verdrehfest angeordnet i/ ist. Die KehrbürstenWel Ie 11 ist - wie in Figur 3 angedeutet -
drehbar an der Wange 10 des schwenkbaren Kehrköpfteiles 6 gelagert.
Die Nabe des Laufrades 1 weist eine zur Laufradachse 33 beabstandet parallel verlaufende Bohrung 43 auf j in welche in Achsrichtung verschiebbar ein Mitnehmerbolzen 42 gelagert ist. Bei entsprechender Verdrehlage fluchtet zu der Bohrung 43 eine mit selbem Achsabstand ebenfalls achsparallel verlaufende Bohrung 44, die in der Nabe des Zahnrades 29 vorgesehen ist, wie dies die Zeichnung erkennen läßt. Bei fluchtender Ausrichtung läßt sich der Bolzen 42 in Richtung des Zahnrades 29 unter Eingriff in dessen Bohrung 44 verschieben, so daß das Laufrad 1 mit dem Zahnrad 25 in Drehrichtung verkuppelt ist. Mit Hilfe eines tri der Zeichnung nur angedeuteten Knebelmechanismus 45 läßt sich der Bolzen 42 in der jeweiligen Verschiebelage arretieren. Vorzugsweise wird der Eingriff in die Bohrung 44, also die Kupplungsstellung, durch eine nicht dargestellte Druckfeder sichergestellt, während die aus der Bohrung 44 zurückbezogene Lage des Bolzens 42 durch eine nicht dargestellte Raststellung sichergestellt wird. Hier kann in bekannter Weise eine HüTse vorgesehen sein, die den Bolzen und eine darum herum angeordnete Schraubenfeder aufnimmt und an ihrer nach seitlich außen gerichteten Stirnwandung eine zur Achse schräg verlaufende Ebene aufweist, an der der Knebel 45 entlang verschiebbar ist.
Mit Hilfe des Bolzens 42 läßt sich somit wahlweise das Zahnrad an das Laufrad ankuppeln, derart, daß die Kehrbürste 12 über
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die GetMebeVerbindUhg 29, 30 von dem Laufrad 1 angetrieben wird, sobald das Gerät - beispielsweise mit Hilfe einer Zugmaschine über eine zu kehrende Fläche hinweggezogen wird» Aufgrund der Zahhradäusbildung wirkt die Getriebeverbindung 29, 30 als Dreh^ HchtuhgsUmkehrgetriebe - abgesehen von der angedeuteten Drehzahlübersetzung -, so daß sich die Bürste im Bereich ihres "Angriffes" an der zu kehrenden Fläche entgegen der Fahrrichtung des Gerätes bewegt.
Man kann beide Laufräder über Zahnräder 29 und Ritzel 30 auf die Kehrbürstenwelle 11 arbeiten lassen. Dann treten allerdings bei Kurvenfahrten unterschiedliche Geschwindigkeiten der Zahnrad der 29 auf, Aus diesem Grunde sind die Ritzel 30 mit nicht dargestellten Freiläufen versehen, derart, daß immer die in Betriebsrichtung der* Bürstenwelle größere Geschwindigkeit übertragen Wird, während das langsamer angetriebene Ritzel 30 über den Freilauf entsprechend leerläuft.
Im Figur 4 ist ein Antriebsmotor 65 gezeigt, der über oine TreibriemenverbindiJng auf eine Welle 61 arbeitet. Zu diesem Zwecke ist auf der Abtriebs welle 64 des Motors verdrehfest eine Riemenscheibe 63 ängeordhet^ die über einen Riemen 66 mit einer Riemenscheibe 62 verbunden ist, die verdrehfest zu einem Ritzel 60 gehalten ist, welches in das Zahnrad 29 eingreift. Hierdurch hat man zunächst eine Antriebsmöglichkeit für das Laufrad 1 geschaffen. Im übrigen ist - entsprechend der Ausführung in Figur 3 &mdash; ein weiteres Ritzel 30 in Eingriff mit dem Zahnrad 29, welches an der Kehrbürstenwelle 11 verdrehfest gehalten ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, neben dem Laufrad auch die Kehrbürste durch den Motor 65 anzutreiben. Entkoppelt man durch entsprechende Verschiebung des Bolzens 42 Laufrad 1 und Zahnrad 29, so arbeitet der Motor nur auf die Kehrbürstenwelle. In diesem Falle kann man eine unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Gerätes einstellbare Kehrbürstendrehzahl vorsehen, wobsi das Kehrgerät selbst anderweitig gezogen oder fortbewegt wird.
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Figur 5 zeigt eine weitere Spielart bei Antrieb durch einen Benzinmotor 65, nämlich dergestalt, daß auf dessen Abtriebswelle 64 zwei Treibriemenräder* Verdrehfest angeordnet sind* Wie beim Ausfuhr rungsbelspiel gemäß Figur 4 kann über eines dieser Treibriemenrader öder Riemenscheiben 63, einen Riemen 66 und ein Weiteres Riemenrad 62 das Ritzel 60 angetrieben werden, um den Antriebsmotor auf das Laufrad arbeiten zu lassen. Andererseits Wird über ein weiteres Treibriemenrad 66 und einen Treibriemen 67 ein an der Bürstenwelie 11 verdrehfest gelagertes Riemenrad 68 unmittelbar angetrieben. Dieses Betspiel soll mehrere Betriebsmöglichkeiten verdeutlichen: Verzichtet man auf die Treibriemenverbindung mit dem Riemen 66, also auf den Antrieb des Läufrades, so hat der Benzinmotor nur eine Antriebsbedeutung für die Kehrbürste. Diese Betriebsweise kann man auch dann erreichen, wenn man lediglich den Bolzen 42 in seine Entkupplungsstellung überführt. Andererseits läßt sich der Antrieb der Kehrbürste ausschalten, die dann natürlich in anderer Weise betätigt werden muß. Es soll mit diesem Beispiel lediglich die Vielfalt der Möglichkeiten aufgezeigt werden, die durch die Ausbildung des Kehrgerätes geschaffen wird.
Während nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 der Motor
65 rahmenfest angeordnet werden kann, ist er bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 an dem beweglichen Kehrkopf teil 6 anzubringen, damit die Beabstandung der Riemenscheiben 68 und
66 gesichert bleibt.
Figur 6 ^eigt den von den Laufrädern unabhängigen Antrieb der Kehrbürste 12 mit Hilfe eines Zapfwellenanschlusses 54, d.h. von der Zapfwelle einer nicht dargestellten Zugmaschine ausgehend wird der Anschluß 54 angetrieben. Diese Antriebsbewegung wird über ein Kegelradgetriebe 55 um 90° umgelenkt und auf eine unterteilte Welle 56, 57 geleitet, zwischen deren in Achsrichtung aufeinanderfolgenden Wellenteilen eine Ausgleichskuppfung 58 eingeschaltet ist, die lediglich Fluchtungsfehler ausgleicht. Dabei ist
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vorausgesetzt, daß der Zapfwellenanschluß 54 nebst Umlenkgetriebe 55 und Welle 56, 57 nebst Kupplung 58 an dem verschwenkbaren Kehrkopfteil 6 angeordnet sind. Erfolgt diese Anordnung rahmenfest, so kommt der Kupplung 58 auch noch eine die Verschwenkbeweg'jng des die Kehrbürste haltenden Kehrkopfteiles zwischen Ausserbetriebsstellung und extremer Absenkung auf die zu kehrende |
Fläche berücksichtigende Ausgleichsfunktion zu. Die dem UmSenkgetriebe 55 abgewandte Teil welle 57 treibt ein Riemenrad 51 an, das über einen Riemen 53 auf eine Riemenscheibe 50 arbeitet, die &Ggr;
verdrehfest auf der Kehrbürstenwelle 11 angeordnet ist. Der Keil- S
riemen 53 ist über eine Riemenscheibe 4S gelenkt, die frei drehbar auf der Laufradachse 33 angeordnet ist. Mit Hilfe einer weiteren Riemenscheibe 52 wird der Riemen 53 gespannt. Dabei sind sämtliche Riemenscheiben gegenüber der Wange 10 des varschwenkbaren Kehrkopfteiles 6 verdrehbar aber ansonsten unverschiebbar gelagert.
Über die gezeigten Beispiele hinaus oind eine Reihe weiterer Antriebsmöglichkeiten denkbar, darunter auch solche, die im Freiraum 40 Doppelräder aufweisen, beispielsweise die Kombination eines Zahnrades vergleichbar dem Zahnrad 29 und eines Treibriemenra-Ii ' des. So kann beispielsweise ein Antriebsmotor auf ein solches
Treibriemenrad arbeiten, während die Kehrbürste über ein Ritzel 30 in das Zahnrad 29 eingreift. Dabei läßt sich durch eine ent- j
sprechende Koppfungsbolzenanordnung 42 eine beliebige Verkopplung zwischen dem Zahnrad und dem Laufrad einerseits oder auch dem Zahnrad und dem Laufrad andererseits bewerkstelligen, zum einen für einen gleichzeitigen Antrieb von Laufrad und Kehrbürste, zum anderen für den Antrieb der Kehrbürste alleine.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Gerät für das Kehren von Flächen unterschiedlicher Struktur, wie Wege mit und ohne Straßenbelag, Rasenflächen und dergleichen, mit einem verfahrbaren Rahmen, an welchem ein Prallblech, ein Kehrgutbf;häit~r und zwischen diesen eine rotierend gelagerte walzenförmige Kehrbürste angeordnet sind, welch letztere zusammen mit dem Prallblech einen Kehrgutförderkanal einschließt und an einem beweglichen Teil eines Kehrkopfes gehalten ist, der um eine Drehachse zwischen einer Betriebsstellung, in dfer die- Kehrbürste an der zu kehrenden Fläche angreift, und einer r'reilaufstellung, in der die Kehrbürsit? von dieser Fläche abgehoben ist, wahlweise verschwenkbar ist, wobei die Rotationsachse der Kehrbürste von der im Bereich des Kehrkopfes angeordneten Laufradachse in jeder Verschwenkstel lung achsparallel versetzt gehalten ist und die Kehrbürstenwelle über eine Getriebeverbindung an eine Antriebseinrichtung anzuschließen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) des beweglichen Teils (6) des Kehrkopfes (5, 6) mit der Laufradachse (11) koaxial verlaufend angeordnet ist und daß auf dieser gemeinsamen Achse ein axialer Freiraum (40) für die Aufnahme eines Getrieberades (29; 49) vorgesehen ist.
    21 GörM'i nach Anspruch 1 mit einem Paar Von an einem rahmen-* festen Kehlkopf teil gelagerten LaufrMdernj dessen beweglicher Kehrköpfteil zwei miteinander verbundene Drehlagerstellen für die
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    Drehachse aufweisende Wangen umfaßt, wobei jedem der Laufräder eine der Wangen benachbart zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Bereich eines der Laufräder (1) und der diesem benachbart angeordneten Wange (10) ein ! axialer Freiraum (40) für die Aufnahme eines Getrieberades (29;
    49) vorgesehen ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- » kennzeichnet, daß der axiale Freiraum (40) bzw. das ■ Getrieberad (29; 49) zwischen Laufrad (1) und benachbart angeordneter Drehlagerstelle der Drehachse (7) des beweglichen Kehrkopfteils (6) angeordnet ist.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem auf der Laufradachse angeordneten Zahnrad und einem mit diesem in kämmenden Eingriff tretenden Ritzel, das an der Welle der Kehrbürste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (29)· frei drehbar, insbesondere wälzgelagert, auf der Laufradachse (33) gehalten und an das benachbart angeordnete Laufrad (1) wahlweise in verdrehfeste Verbindung ankoppelbar ist.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebemotor (65) vorgesehen ist, der über eine Getriebeeinrichtung mit der Kehrbürsten-
    ' welle (11) und/oder mit wenigstens einem Laufrad (1) verbunden ist.
    6< Gerät nach Anspruch 5 mit einem auf der Laufachse angeordneten Zähnrad' und einem mit diesem in kämmenden Eingriff tretenden Ritzel, das an der Welle der Kehrbürste angeordnet Ist,
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    dadurch gekennzeichnet, daß In das
    Zahnrad (29) etn weiteres Ritzel (60) eingreift, welches direkt oder über ein Zwischengetr'iebe (61-63, 66) an die Abtriebswelle
    (64) des Antriebsmotors (65) angeschlossen ist<
    7» Gerät nach Anspruch 5 mit einem auf der Laufachse angeordneten Zahnrad und einem mit diesem in kämmenden Eingriff tretenden Ritzel, das an der Welle der Kehrbürste angeordnet Ist, d adurch gekennzeichnet, daß auf der Radwel-
    VSS' Ie -> insbesondere In Achsrichtung unmittelbar neben dem Zahnrad
    - ein Treibriemenrad angeordnet ist, dö»s über einen Keilriemen mit einer Riemenscheibe verbunden ist, dW direkt oder über weitere Getriebeglieder an die Abtriebswelle des Antriebsmotors ange·= schlossen ist.
    8s Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kehrbürstenwelle (11) ein Treibriemenrad (68) angeordnet ist,, das über einen Treibriemen (67) mit einer Riemenscheibe (66) verbunden ist, die direkt oder über weitere Getriebeglieder mit der Abtriebswelle (64) des Antriebsmotors
    (65) verbunden ist.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abtriebswelle (64) ein weiterer Riementrieb (62, 63, 66) angeschlossen ist, der mit einem Ritzel (30) in Verbindung steht, das in ein als Getrieberad auf der Radachse angeordnetes Zahnrad (29) eingreift.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die getrfsbliche Verbindung zwischen dem Antriebsmotor (65) und dem bzw. den Laufrädern (1) und/oder der Kehrbürstenwelle (11) wahlweise ein- und auskoppelbar ausgebildet ist.
    Wiedenmann GrrtbH 13*013
    11. Gerat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- und Verkopplungsausbi IdUng zwischen benachbarten, auf der Radachse (33) angeordneten Bauteilen (1, 29) vorgesehen ist.
    12- G5PÜ£ nach 0£&Ggr;\ Ansprüchen 7 und \^, d 3 d U P c h c c = kennzeichnet, daß die Ent- und Verkopplungsausbi I-dung (42-45) zwischen dem auf der Laufradachse (33) frei drehbar /*"\ gelagerten Zahnrad (29) einerseits und dem benachbarten Laufrad (1) und/oder dem benachbarten Treibriemenrad angeordnet ist.
    13. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch geken nzeichnet, daß die Ent- und Verkopplungsausbi Idung durch einen etwa achsparallel zur gemeinsamen Laufradachse (33) verschiebbar an einem der Räder (1 oder 29) gelagerten Bolzen (42) gebildet ist, der in einer Kopplungsverschiebestellung in eine zur Bolzehachse etwa fluchtend auszurichtende Bohrung (44) des jeweils anderen Rades (29 oder 1) eingreift und in einer Entkopplungsstellung aus dieser Bohrung zurückgezogen einstellbar ist.
    14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennz e i c h &eegr; e t, daß der Bolzen (42) unter Federkraft in seine Kupplungsstellung beaufschlagt ist und gegen die Kraft der Feder in seine Entkopplungsstellung zurückgezogen - insbesondere durch Entlanggleiten eines seitlichen Bolzenvorsprunges an einer an der einen Stirnseite einer als Boizenführung dienenden und die als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder aufnehmenden Hülse ausgeformten Schrägfläche - in einer Raststellung festiegbar ist.
    15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (12) über einen Zapfwellenanschluß (49 bis 58) angetrieben ausgebildet ist, der
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    über ein Richtuhgsänderungsgetrlebe (55)) Insbesondere Kegelradgetriebe, verläuft*
    16< Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an das Richtungsänderungsgetrlebe (50) eine WeMe (56, 57; angeschlossen ist, die unter Zwischefiänördnung einer Auisrichtuhgsausgleichsküpplung (58) zweigeteilt ausgebildet Ist.
    17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (56, 57) über ein Kei!riemengetriebe (49, 53) mit einer Umlenk-Riemenscheibe (49) als Getrieberad an die Kehrbürstenwelle (11) angeschlossen Ist.
    18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß alle Riemenscheiben (49-52) des Keilriemenantriebs an der antriebsseitigen Wange (10) des beweglichen Kehriköpfteifs (6) frei drehbar gelagert sind.
    19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzei chnet, daß bei Antrieb der Kehrbürstenwelle (11) durch beide Laufräder (1) des beweglichen Kehrkopfteilei; (6) im Zuge dieser Antriebsverbindungen jeweils eine Einwegküpplung angeordnet ist.
    20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekenn &mdash; ze i chnet, daß die Einwegkupplung jeweils im Bereich eines an der Kehrbürstenwelle (11) angeordneten Ritzels (3Ö) vorgesehen ist, insbesondere in Form eines drehrichtungsabhängig sperrenden Nadellagers.
    21. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzei chnet, daß der Antriebsmotor (65) an dem beweglichen Kehrkopfteil (&^ festgelegt ist.
    Wiedenmanfi GmbH 1J.031
    22. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (29) und/oder das bzw. die Ritzel (3ÖJ 6Ö) zumindest teilweise aus Kunststoff bestem hen.
    23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekenn-2 e i <= &EEgr; &eegr; e i-, daß dss Zshrsrsd {29} surr.irtdsät irr se'rrem Venzshnungsbereich aus Kunststoff besteht.
    24. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrgutförderkanal (28) an der dem Kehrgutsammelbehälter (27) zugewandten Seite durch ein Abstreif- ojrler Leitblech (13) begrenzt ist, das mit geringem
    \ Abstand (15) von der Peripherie der Kehrbürste (12) endet und an
    dem beweglichen Teil des Kehrkopfes (4) gehalten ist»
    25. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (13) mit dem Kehrgutsammelbehälter (27) in Verbindung (20, 21) steht.
    26. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrgutsammelbehälter (27I
    über ein rahmenfest gehaltenes Abdeckgehäuse (3) an den rahmenfesten Teil (5) des Kehrkopfes (4) angeschlossen und hinsichtlich der oberen Abdeckwand (18) mit dem Prallblech (16) in Verbindung steht, während die Bodenwand (19) des Abdeckgehäuses (3) mit dem Leitblech (13) verbunden ist, das zwei um eine etwa parallel zur Schwenkachse (7) verlaufende Scharnierachse (26) verschwenkbar miteinander verbundene Abschnitte (14, 21) aufweist, dessen einer als Abdeckblech (21) verschiebbar an der Bodenwand (19) angreift und dessen anderer in Form einer Traverse (14) fest an dem beweglichen Teil (6) des Kehrkopfes (4) angeordnet ist, und daß das Prallblech (16) zwei über ein etwa parallel zur Schwenkachse (7) gerichtetes Scharnier (22) verbundene Bauteile (17, 20) aufweist, dessen unterer als Prallblechteil (17) an dem beweglichen
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    Teil (6) des Kehrkopf (4) angeordnet ist und dessen oberer als
    1 Schließteil (20) an der oberen Abdeckwand (18) des Abdeckgehäu- jj
    ses (3) abdeckend angreift.
    27. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließteil (20) des Prallbleches (16) durch eine Zugfeder (23) in Anlage an der oberen Abdeckwand (18) des Abdeckgehäuses (3) gehalten ist.
    , 28. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch
    ^ gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (21) an der
    Bodenwand (19) des Abdeckgehäuses (3) unter Schwerkraft anliegt.
    29. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch g eken nzeichnet, daß der Kehrgutsammelbehälter (27) an dem rahmenfest angeordneten Abdeckgehäuse (3) drehbar gelagert ist.
    30. Gerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (31) des Kehrgutsammelbehälters (27) etwa im Mittelbereich der Höhenabmessung des Kehrgut-
    &Ggr; Sammelbehälters (27) angeordnet ist.
    31. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (13) in Anpassung an die Abnutzung der Kehrbürste (12) an die sich dann einstellende Peripherie anpaßbar zu verstellen an dem beweglichen Teil (6) des Kehrkopfes (4) angeschraubt ist.
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