DE3629746A1 - Geraet fuer das kehren von flaechen - Google Patents

Geraet fuer das kehren von flaechen

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DE3629746A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für das Kehren von Flächen unterschiedlicher Struktur mit den Merkmalen des Oberbe­ griffes des Anspruches 1.
Eine Kehrmaschine der in Rede stehenden Art ist aus der DE-OS 31 20 741 bekannt und arbeitet aufgrund der Gestaltung des Kehr­ kanales zwischen Bürste und Prallblech und dessen Anschluß an den Kehrgutsammelbehälter mit sehr gutem Erfolg, insbesondere auch hinsichtlich der Füllung des Sammelbehälters aufgrund der in Längsrichtung des verformbaren Rahmens gesehen schräg zur Mitte nach unten abfallenden Sammelbehälterböden.
In Anpassung an die jeweils zu kehrende Fläche ist die Bürste in­ nerhalb eines bestimmten Betriebsstellungsbereiches versetzbar ge­ halten, und zwar auch unter Berücksichtigung der Abnutzung der Bürste und damit der Verkleinerung ihres Durchmessers. Darüber hinaus ist die Bürste in eine Außerbetriebsstellung versetzbar, um das Kehrgerät an den Ort des Ausgangs zu transportieren, ohne durch mitlaufende Bürste entsprechendes Geräusch zu entwickeln und Antriebsenergie unnötig einsetzen zu müssen. Darüber hinaus können zu überfahrende Unebenheiten durch entsprechendes Ver­ setzen der Kehrwalze Berücksichtigung finden. Diese Einstellbarkeit der Kehrbürste in verschiedene Betriebsstellungen bzw. die Außer­ betriebsstellung ist dadurch getroffen, daß die Bürste an einem beweglichen Kehrkopfteil gelagert ist, der an einem festen Kehr­ kopfteil um eine Achse verschwenkbar gelagert ist. Im Betriebsstel­ lungsbereich wird die Kehrbürste durch die im Kehrkopfbereich an­ geordneten Laufräder angetrieben, und zwar dadurch, daß koaxial zu den Laufrädern verdrehfeste Zahnräder angeordnet sind, in wel­ che Ritzel eingreifen, die verdrehfest an der Kehrbürstenwelle an­ geordnet sind. Die Schwenkachse des beweglichen Kehrkopfteiles und damit der Kehrbürste liegt in Fahrtrichtung vor der Achse der vorderen Laufräder, so daß die in Fahrtrichtung gesehen hin­ ter den Laufrädern angeordnete Kehrbürste bzw. deren Ritzel um einen größeren Radius verschwenken als der Radius der koaxial zu den Laufrädern angeordneten Zahnräder groß ist. Bei einem Verschwenken der Kehrbürste um die zur Radachse exzentrische Schwenkachse des beweglichen Kehrkopfteiles beschreibt somit die Kehrbürste einen Kreisbogen, der von demjenigen des Teilkreises der koaxial zu den Laufrädern angeordneten Zahnrädern verschie­ den ist. Auf diese Weise erreicht man eine sehr einfache Möglich­ keit, bei entsprechend weiter Verschwenkung der Kehrbürste nach oben deren Ritzel außer Eingriff mit den Zahnrädern der Laufrä­ der zu bringen, so daß in dieser Außerbetriebsstellung die Bürste selbsttätig von dem Antrieb durch die Laufräder entkoppelt wird. Andererseits erhält man aber einen optimalen Zahneingriff nur in einer bestimmten Betriebsstellung der Bürste, bei der also in Ab­ hängigkeit zur jeweiligen Fläche gesehen ein bestimmter Kehrbür­ stendurchmesser vorhanden ist. Nutzt sich die Kehrbürste weiter ab, so entfernen sich die Ritzel der Kehrbürstenwelle bei einer ent­ sprechend weiteren Absenkung der Kehrbürste zunehmend von der Laufradachse in Richtung eines schlechteren Eingriffes mit den Zahnrädern. Treibt man die Nachstellung der Kehrbürste in Rich­ tung auf eine sehr starke Abnutzung zu weit, so geraten die Rit­ zel außer Eingriff mit den Zahnrädern, wie dies in der entgegen­ gesetzten Verschwenkrichtung der Kehrbürste in die Außerbetriebs­ stellung gewollt ist.
Das bekannte Kehrgerät arbeitet daher optimal nur in einem ver­ hältnismäßig kleinen Betriebsbereich bzw. unterliegt der Gefahr, daß bei zu weitgehend abgenutzter Kehrwalze und entsprechend weitgehender Verschwenkung auf den zu kehrenden Boden hin der Antrieb der Kehrwalze unterbrochen wird. Darüber hinaus verlangt diese Art des Ein- und Auskoppelns zwischen den Zahnrädern und den zugehörigen Ritzeln entsprechend widerstandsfähige Materia­ lien, beispielsweise aus Gußmaterial, damit die bei dem Einkoppeln auftretenden schlagartigen Beanspruchungen an den Spitzen der Zähne aufgefangen werden können. Zahnräder und Ritzel, die sol­ chen Beanspruchungen standhalten, sind verhältnismäßig teuer. Die dafür verwendeten Materialien können - insbesondere wegen des nicht optimalen Eingriffes über den gesamten Betriebsbereich hinweg - verhältnismäßig hohe Geräuschbildung verursachen, ganz abgesehen davon, daß die Laufruhe und damit die gleichmäßigen Voraussetzungen für ein gutes Kehrergebnis nicht über den gesam­ ten Betriebsbereich hinweg gegeben sind. Der Antrieb der Kehr­ bürste durch die Laufräder ist zwar verhältnismäßig einfach, je­ doch aufgrund der Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit nicht un­ bedingt optimal, weshalb je nach Zugfahrzeug oder Ausrüstung des Kehrgerätes selbst wahlweise Antriebe eingesetzt werden kön­ nen, die insoweit ein anderes Übersetzungsverhältnis bzw. eine Un­ abhängigkeit von der Drehbewegung der Laufräder ermöglichen. Je nach Ausrüstung des Zugfahrzeuges oder Aufwand im Ausbau des Kehrgerätes selbst kann die Kehrbürste unterschiedlich und/oder unabhängig von den Laufrädern angetrieben werden. Auch aus die­ ser Sicht ist das bekannte Kehrgerät mit dem Verzahnungsgetriebe zwischen Kehrbürste und Laufrädern insoweit nicht optimal gestal­ tet, als eine Anpassung an derartige unterschiedliche Antriebe bzw. eine Umrüstung nicht vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das bei einfachem Aufbau und langer Lebensdauer in jeder Betriebsstellung über einen gros­ sen Verschwenkbereich der Kehrbürste gegenüber der Laufradachse hinweg gleich gute Kehrverhältnisse bzw. Kehrbürstenantriebsver­ hältnisse sicherstellt und den Antrieb der Kehrbürste an unter­ schiedliche Antriebsarten anpaßbar zu gestalten erlaubt.
Ausgehend von einem Gerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch des­ sen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäß ausgestalte Gerät geht von demselben Kehr­ prinzip aus, wie es eingangs für das bekannte Gerät dargelegt ist, d.h. die Prallblechführung um die Kehrbürste herum ist in vergleichbarer Weise gestaltet, bevorzugt ist auch das den oberen Anschluß des Kehrgutkanales zum Kehrgutsammelbehälter hin bil­ dende Leitblech vorgesehen sowie auch die übrige Ausgestaltung des Kehrgutkanales insgesamt, gegebenenfalls auch die Art und Weise des Abschlusses des Kehrgutkanales nach vorne hin zwischen Prallblech und vorderem Abdeckgehäuse des Kehrgutsammelbehäl­ ters.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist allerdings die Schwenkachse des beweglichen Kehrkopfteils und damit diejenige der Verstellung der Kehrbürste koaxial zu der Laufradachse der vorderen Laufrä­ der ausgebildet, d.h. die Kehrbürste wird um die Laufradbürste geschwenkt, so daß beispielsweise der Eingriff zwischen einem ko­ axial zu einem Laufrad angeordneten Zahnrad und dem zugehöri­ gen Ritzel der Kehrbürstenwelle unabhängig von der Verschwenk­ stellung des beweglichen Kehrkopfteiles und damit der walzenför­ migen Kehrbürste immer unverändert bleibt und damit optimal ge­ staltet werden kann. Es ist somit nicht möglich, daß bei getrieb­ licher Verbindung bzw. Antrieb der Kehrbürste von den Laufrädern aus dieser Antrieb unterbrochen wird, wenn man bei starker Ab­ nutzung der Kehrbürste diese entsprechend weit in Richtung der zu kehrenden Fläche hin verschwenkt. Allerdings ist andererseits auch kein automatisches Entkuppeln bei Überführen der Kehrwalze in die obere Verschwenkstellung, nämlich die Außerbetriebsstel­ lung, gegeben. In bevorzugter Ausführung ist in einem sol­ chen Falle allerdings die Unterbrechung der getrieblichen Verbin­ dung zwischen dem Laufrad und der Kehrbürste in gesonderter Ausgestaltung vorgesehen, beispielsweise durch einen koaxial zur Laufradachse geführten Stift, der das Zahnrad und/oder ein Treib­ riemenrad mit einem Laufrad verbindet. Durch axiale Verschiebbar­ keit eines solchen Verbindungsbolzens kann eine Kupplung in sehr einfacher Weise ausgestaltet und bedienbar ausgebildet sein.
In besonders bevorzugter Ausführung ist der aus einem rahmen­ festen und einem beweglichen Kehrkopfteil bestehende Kehrkopf mit einem Laufradpaar ausgerüstet, wobei im Bereich eines jeden der beiden Laufräder axial zugeordnet ein Freiraum für ein Getriebe­ rad besteht, der entweder durch das Zahnrad oder durch ein Treibriemenrad oder durch die Kombination von Zahnrad und Treib­ riemenrad ausgefüllt werden kann, um die Kehrbürste anzutreiben, und zwar anpassungsfähig an unterschiedliche Antriebsarten. Zum einen kommt der Antrieb durch die Laufräder in Betracht, wodurch allerdings die Kehrwalzengeschwindigkeit von der jeweilig höchsten Geschwindigkeit der Laufräder abhängig ist. Damit man im Zuge einer Kurvenbewegung die höchstmögliche Geschwindigkeit erreicht, werden Freiläufe in diesem Antriebssystem vorgesehen, und zwar grundsätzlich möglich im Bereich der Laufradachse, bevorzugt aber im Bereich des Ritzellagers der Kehrwalzenritzel, beispielsweise in Ausgestaltung eines Nadellagers mit nur einer Freidrehrichtung. Damit erreicht man, daß bei Kurvenfahrten immer das schneller drehende Laufrad die Kehrbürste antreibt, während das langsamer drehende Laufrad, das das andere Ritzel der Kehrbürste insoweit "festhält", die Freilaufeigenschaft des Nadellagers hervorruft. Wei­ tere Möglichkeiten des Antriebes der Kehrbürste, und zwar unab­ hängig von der Drehzahl der Laufräder und damit der Fahrge­ schwindigkeit des Gerätes oder doch dieser Drehzahl gegenüber hoch übersetzt, ergeben sich zum einen über einen Zapfwellenan­ trieb, sofern eine das Kehrgerät als Anhänger mitführende Zugma­ schine entsprechender Ausgestaltung vorgesehen ist. Es kann aber auch ein Antriebsmotor, beispielsweise ein Benzinmotor, unmittel­ bar an dem Gerät vorgesehen sein, der die Kehrbürste antreibt, und zwar gegebenenfalls auch über solche Getriebeeinrichtungen, die drehbar auf der Vorderradachse angeordnet sind. Man kann auch eine Kopplung mit den Laufrädern vorsehen, so daß das Kehrgerät selbstfahrend ausgebildet ist. Ausführungsbeispiele für diese Antriebsarten ergeben sich aus den in der Zeichnung wieder­ gegebenen bevorzugten Ausführungsformen des Gerätes.
Die Anpassung an solch unterschiedliche Antriebsarten der Kehr­ bürste wird grundsätzlich dadurch sichergestellt, daß neben dem Laufrad auf der Laufradachse bzw. bei Zweilaufrädern jeweils im Bereich dieser beiden Laufräder ein Freiraum für ein Getrieberad vorgesehen ist. Wählt man den Antrieb der Kehrbürste über die Laufräder, so ist in der Regel koaxial und benachbart zu beiden Laufrädern jeweils ein Zahnrad vorgesehen, das in eines von zwei Ritzeln eingreift, die zu beiden Enden der Kehrbürstenwelle vorge­ sehen sind. Bei Antrieb über eine Zapfwelle bzw. einen eigenen Antriebsmotor kann man grundsätzlich ebenfalls über zwei Getrie­ beeinrichtungen auf die Kehrbürste arbeiten, deren einer dem ei­ nen Laufrad und deren anderer dem anderen Laufrad zugeordnet ist. Es genügt jedoch auch, beispielsweise den Zapfwellenantrieb nur von einer Seite her auf die Kehrbürste aufzubringen, weil eine Abhängigkeit zu der Drehzahl der Laufräder nicht besteht. Ähnli­ ches gilt für den Antriebsmotor. Dabei kann man in der gesamten Ausgestaltung des Gerätes so vorgehen, daß die vorbereitete Aus­ rüstung für einen Zapfwellenantrieb einerseits und diejenige durch einen gerätefesten Motor andererseits einmal über den Nachbarbe­ reich des einen Laufrades und zum anderen über denjenigen des anderen Laufrades vorgenommen wird. Ziel dieser Vorstellung ist es, ein Gerät soweit als möglich fertigzustellen, bevor die Anpas­ sung an den jeweils vorzusehenden Antrieb erfolgt. Zu diesem Zwecke ist das gesamte Kehrgerät einschließlich seiner Vorderrad­ achsausgestaltung für alle Antriebsformen gleich. Dies dient nicht nur einer besonders günstigen Herstellung, sondern insbesondere auch einer einfachen Umrüstung, wie sie im Rahmen eines leben­ digen und damit wachsenden und sich verändernden Fuhrparkes beispielsweise einer Gemeinde immer wieder erforderlich werden kann.
Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung des Gerätes, die der beson­ ders guten Kehreigenschaft dient, darf auf die eingangs genannte DE-OS Bezug genommen werden.
Weitere bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen, insbesondere im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf die besonders bezug genommen wird und deren anschließende Beschreibung die Erfin­ dung näher erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines beispielhaften Gerätes mit der Kehrbürste in Arbeitsstellung;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit in die Außerbetriebsstellung angehobener Kehrbürste;
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung des einen Laufradberei­ ches eines Ausführungsbeispieles, bei dem die Kehr­ bürste von dem Laufrad angetrieben wird;
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung des anderen Laufradbe­ reiches bei Antrieb durch einen eigenen Motor;
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung ähnlich derjenigen ge­ mäß Fig. 4, jedoch mit getrennten Getriebeeinrich­ tungen für die Kehrbürste und ein Laufrad;
Fig. 6 eine Schemadarstellung eines Ausführungsbeispieles mit Antrieb über einen Zapfwellenanschluß.
Das Kehrgerät gemäß Ausführungsbeispiel weist einen verfahrbaren Rahmen auf, der in der Zeichnung nur durch ein Vorderrad 1 und ein Hinterrad 2 angedeutet ist, und zwar nur diejenigen, die sich an der dem Betrachter abgewandten Seite befinden, während die Räder auf der dem Betrachter zugewandten Seite nebst ihrer Rah­ menverbindung weggelassen sind. An dem verfahrbaren Rahmen fest angeordnet ist das Abdeckgehäuse 3, dessen dem Betrachter zugewandtes Seitenblechteil ebenfalls weggelassen ist.
Im Eingangsbereich des Abdeckgehäuses 3 befindet sich der insge­ samt mit 4 bezeichnete Kehrkopf, der sich aus einem rahmenfesten Teil 5 und einem beweglichen Teil 6 zusammensetzt. An dem rah­ menfesten Kehrkopfteil 5 ist eine Schwenkachse 7 definiert, um welche der bewegliche Kehrkopfteil 6 gegenüber dem rahmenfesten Teil 5 und damit gegenüber dem verfahrbaren Rahmen 1, 2 und dem rahmenfesten Abdeckgehäuse 3 verschwenkbar ist. Diese Schwenkachse 7 fällt mit der Laufradachse 33 der im Kehrkopfbe­ reich an dem rahmenfesten Teil 5 des Kehrkopfes - drehbar gela­ gerten vorderen Laufräder 1 zusammen, d.h. der bewegliche Kehr­ kopfteil 5 ist um die Laufradachse 33 der vorderen Laufräder 1 im Bereich des Kehrkopfes - verschwenkbar gelagert. Zum Zwecke der Verschwenkung ist der bewegliche Kehrkopfteil 6 mit einem Handbedienungshebel 8 versehen, der sich im Zuge einer Ver­ schwenkbewegung entlang eines Seitenwangenteiles 9 des rahmen­ festen Kehrkopfteils 5 bewegt und sich an diesem in nicht näher dargestellter Weise in unterschiedlichen Verschwenkstellungen arre­ tieren läßt.
Der bewegliche Kehrkopfteil 6 weist zwei seitliche Wangen 10 auf, von denen nur die dem Betrachter abgewandt angeordnete Wange dargestellt ist und die die Lager für die Welle 11 einer sich zwi­ schen ihnen erstreckenden walzenförmigen Kehrbürste 12 tragen, die hinsichtlich ihres Umfanges durch eine strichpunktierte Linie veranschaulicht ist.
An den Wangen 10 ist ein Abstreif- oder Leitblech befestigt, das insgesamt mit 13 bezeichnet ist und eine Traverse 14 aufweist, die sich zwischen den Wangen 10 oberhalb der Kehrbürste 12 etwa parallel zu der Kehrbürstenwelle 11 und damit auch zu der Schwenkachse 7 erstreckt und mit geringem Abstand 15 von der Peripherie bzw. der Mantelfläche der Kehrbürste 12 angeordnet ist. Es ist grundsätzlich möglich, an der Traverse 14 ein Korrektur­ blech vorzusehen, das etwa radial zur Kehrbürstenwelle 11 ver­ stellbar ist, um bei Abnützung der Kehrbürste und damit Verrin­ gerung des Kehrbürstenumfanges eine entsprechende Nachstellmög­ lichkeit zur Einstellung des Abstandes 15 zu schaffen.
Zwischen den Wangen 10 des um die Schwenkachse 7 beweglichen Kehrkopfteiles 6 ist ein insgesamt mit 16 bezeichnetes Prallblech eingesetzt, das hinsichtlich seines unteren Prallblechteils 17 an dem beweglichen Kehrkopfteil 6 befestigt ist bzw. zusammen mit den Wangen 10 und der Traverse 14 eine Konstruktionseinheit bil­ det. Der untere Prallblechteil 17 umgibt einen nach vorn - in der Zeichnung nach rechts - gerichteten Teil der Mantelfläche der Kehrbürste 12 und bildet mit diesem - der Mantelflächenkrümmung folgend - einen Kehrgutförderkanal 21, durch den das von der Kehrbürste aufgenommene und beschleunigte Kehrgut nach oben ge­ lenkt wird.
Um die bei Verschwenken des beweglichen Kehrkopfteils 6 zwischen der Außerbetriebsstellung und der Betriebsstellung Abstandsän­ derungen zu dem Abdeckgehäuse 3 ausführenden Bauteile, nämlich das untere Prallblechteil 17 und die Traverse 14, mit den angren­ zenden Wandungen des Abdeckgehäuses 3, nämlich der oberen Ab­ deckwand 18 und der Bodenwand 19, in jeder Verschwenkstellung zu einem entsprechend geschlossenem Führungsgehäuse zu verbin­ den, sind das Prallblech 16 mit einem oberen Schließteil 20 und das Leitblech 13 mit einem Abdeckblech 21 versehen.
Die Verbindung zwischen dem unteren Prallblechteil 17 und dem Schließteil 20 des Prallbleches 16 ist über ein Scharnier 22 be­ werkstelligt, dessen Achse parallel zu der Schwenkachse 7 gerich­ tet verläuft. Die obere Kante des Schließteils 20 liegt an der In­ nenfläche der oberen Abdeckwand 18 an, und zwar unter der Kraft einer Feder 23, die einen Endes an einem vom Schließteil 20 nach vorn vorstehenden Ankerteil 24 und anderen Endes an einem vom unteren Prallblechteil 17 nach vorn vorstehenden Ankerblech 25 gehalten ist. Auf diese Weise ist die Anlage des Schließteil 20 an der oberen Abdeckwand 18 in jeder Verschwenkstellung des be­ weglichen Kehrkopfteils 6 sichergestellt, so daß die Abdeckung des Kehrgutförderkanals 28 durchgehend vom unteren Prallblechteil 17 bis zur oberen Abdeckwand 18 des Abdeckgehäuses 3 ausgebildet ist.
Das Abdeckblech 21 des Leitbleches 13 ist an der Traverse 14 mit­ tels eines Scharniers gehalten, dessen Scharnierachse 26 parallel zu der Schwenkachse 7 verläuft. Mit der der Scharnierachse 26 ab­ gewandten Kante liegt das Abdeckblech 21 auf der Innenfläche der Bodenwand 19 des Abdeckgehäuses 3 auf, und zwar unter Schwer­ kraft. Diese Auflage bleibt in jeder Verschwenkstellung des beweg­ lichen Kehrkopfteiles 6 erhalten, wobei die Kante des Abdeckble­ ches 21 an der Bodenwand bei Veränderung der Schwenkstellung entlanggleitet, so daß auch in diesem Bereich ein geschlossener Übergang von der Traverse 14 bis in den Kehrgutsammelbehälter 27 sichergestellt ist.
Fig. 1 zeigt das Kehrgerät in der Betriebsstellung, d. h. mit auf die zu kehrende Fläche abgesenkter Kehrbürste 12. Der bewegliche Kehrkopfteil 6 ist entsprechend im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß ein am koaxial und verdrehfest am Vorderrad 1 des verfahr­ baren Rahmens angeordnetes Zahnrad 29 mit einem Ritzel 30 kämmt, das koaxial und verdrehfest auf der Kehrbürstenwelle 11 angeord­ net ist. Da das Zahnrad 29 - hinsichtlich seines Teilkreises ge­ strichelt dargestellt - einen wesentlich größeren Durchmesser auf­ weist als das - hinsichtlich seines Teilkreises ebenfalls gestri­ chelt dargestellte - Ritzel 30, läuft die Kehrbürste entsprechend um ein Vielfaches schneller um als die Laufräder 1, von denen sie bei Fahrbetrieb der Kehrmaschine - gezogen über eine nicht dar­ gestellte Anhängevorrichtung - von einem Zugfahrzeug nach vorn in Richtung nach rechts in der Zeichnung angetrieben wird.
Fig. 2 zeigt die Außerbetriebsstellung, in der die Kehrbürste 12 von der zu kehrenden Fläche weit abgehoben ist. Der Handbedie­ nungshebel 8 ist ganz nach vorn verschwenkt und an dem Seiten­ wangenteil 9 des rahmenfesten Kehrkopfteils 5 in nicht näher dar­ gestellter Weise arretiert.
Der Vergleich beider Figuren zeigt, daß das Abdeckgehäuse in al­ len Verschwenkstellungen des beweglichen Kehrkopfteiles 6 mit dem Kehrgutförderkanal 28 verbunden ist, da das Schließteil 20 seine Anlage an der oberen Abdeckwand 18 und das Abdeckblech 21 sei­ ne Auflage an der Bodenwand 19 nicht verlassen, sondern sich an diesen bei Verschwenken des beweglichen Kehrkopfes 6 nur ver­ schieben. Damit erreicht man ein großes Fassungsvermögen des Kehrgutsammelbehälters 27, an dem auch das Abdeckgehäuse 3 inso­ weit teilnimmt.
Besonders wichtig ist, daß der Abstand 15 zwischen der Traverse 14 des Leitbleches 13 und der Kehrbürstenmantelfläche klein gehal­ ten ist, was dadurch erreicht wird, daß das Leitblech 13 bzw. dessen Traverse 14 an dem beweglichen Kehrkopfteil 6 befestigt ist und damit die Absenkbewegung der Kehrbürste 12 von der Außer­ betriebsstellung in den Betriebsstellungsbereich mitmacht. Wichtig ist dabei der geringe Abstand 15 in der Betriebsstellung bzw. gleichbleibend in unterschiedlichen Betriebsstellungen des Betriebs­ bereiches, wenn solche in Anpassung an unterschiedliche Kehrflä­ chen durch entsprechend verschiedene Arretierstellungen des Hand­ bedienungshebels 8 im nach links verschwenkten Bereich vorgesehen sind, was auch unter Berücksichtigung einer Abnutzung im Sinne einer Durchmesserverringerung der Kehrbürste 12 geboten sein kann. Für diesen Fall ist die Traverse 14 in nicht dargestellter Weise, aber konstruktiv einfach zu lösen, beispielsweise durch Langloch-Schraubverbindungen, an die Durchmesserverringerung der Kehrbürste 12 derart anpaßbar, daß der Abstand 15 zwischen Traverse 14 und Mantelfläche der Kehrbürste 12 auch dann klein­ gehalten werden kann. Soweit die Kehrbürste 12 während des Kehr­ betriebes aufgrund unebener Bodenverhältnisse Schwenkbewegungen um die Schwenkachse 7 ausführt, bleibt auch dabei der Abstand 15 konstant, so daß optimale Kehrergebnisse erzielt werden.
Der Kehrgutsammelbehälter 27 ist als Falle ausgebildet, die im Be­ triebszustand die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Lage ein­ nimmt und so mit dem Abdeckgehäuse 3 einen geschlossenen Raum bildet, der auch über das Volumen der Falle hinaus in den vom Abdeckgehäuse 3 umfaßten Bereich hinein befüllt werden kann. Zum Zwecke des Entleerens ist der Kehrgutsammelbehälter 27 um eine Achse 31 schwenkbar mit dem rahmenfesten Abdeckgehäuse 3 verbunden, die horizontal und senkrecht zur Fahrtrichtung ver­ läuft und sich im Mittelbereich der Höhenabmessung des Kehrgut­ sammelbehälters 27 an seinem dem Abdeckgehäuse 3 zugewandten Öffnungsbereich befindet. Ein Verschwenken um die Achse 31 führt dazu, daß sich der obere Teil des Sammelbehälters 27 über das Abdeckgehäuse 3 schiebt, während der untere Teil auf gegen Fahrtrichtung gesehen kurzer Strecke bereits soweit verschwenkt ist, daß sich der Boden 32 in etwa vertikaler Lage befindet, so daß sich der Sammelbehälter gut entleeren läßt.
Der Teilschnitt gemäß Fig. 3 beschränkt sich auf die von vorn gesehen rechte Partie der Laufradanordnung. Das Laufrad 1 dreht um die Laufradwelle 33, die durch Schweißen oder dergleichen - an der Wange 10 des beweglichen Kehrkopfteils 6 befestigt ist. Die Laufradachse 33 bildet zugleich die Schwenkachse 7 für den beweglichen Kehrkopfteil 5. Nicht dargestellt ist die Lagerung der Verschwenkachse 7 bzw. der Laufradachse 33 an dem rahmenfesten Kehrkopfteil 5; eine solche Lagerung kann beispielsweise im nicht dargestellten, abgebrochenen, nach seitlich außen weisenden Be­ reich der Laufradachse 33 vorgesehen sein. Es ist aber auch mög­ lich, diese Lagerung zwischen der Wange 10 des verschwenkbaren Kehrkopfteiles 6 und einem Zahnrad 29 anzuordnen, wie der aus Fig. 3 ersichtliche Abstand zwischen diesen Teilen andeutungs­ weise erkennen läßt.
Zwischen dem Befestigungsbereich der Laufradachse 33 an der Wan­ ge 10 und dem Aufnahmebereich für die Nabe des Laufrades 1 ist ein Freiraum 40 vorgesehen, hier durch einen entsprechenden Achs­ absatz verdeutlicht. Dieser Achsabsatz dient der Aufnahme - ganz allgemein - eines Getrieberades für den Antrieb der Kehrbürste und/oder des benachbarten Laufrades, je nachdem, wie ein solcher Antrieb ausgestaltet ist. Es kann sich - wie Fig. 6 erkennen läßt - auch lediglich um ein umlenkendes Getriebeglied handeln. Im vorliegenden Falle ist das Getrieberad als Zahnrad 29 ausgebil­ det, in das ein Ritzel 30 kämmend eingreift, das an dem diesbe­ züglichen Ende der Kehrbürstenwelle 11 verdrehfest angeordnet ist. Die Kehrbürstenwelle 11 ist - wie in Fig. 3 angedeutet - drehbar an der Wange 10 des schwenkbaren Kehrkopfteiles 6 gela­ gert.
Die Nabe des Laufrades 1 weist eine zur Laufradachse 33 beabstan­ det parallel verlaufende Bohrung 43 auf, in welche in Achsrich­ tung verschiebbar ein Mitnehmerbolzen 42 gelagert ist. Bei entspre­ chender Verdrehlage fluchtet zu der Bohrung 43 eine mit selbem Achsabstand ebenfalls achsparallel verlaufende Bohrung 44, die in der Nabe des Zahnrades 29 vorgesehen ist, wie dies die Zeich­ nung erkennen läßt. Bei fluchtender Ausrichtung läßt sich der Bol­ zen 42 in Richtung des Zahnrades 29 unter Eingriff in dessen Boh­ rung 44 verschieben, so daß das Laufrad 1 mit dem Zahnrad 25 in Drehrichtung verkuppelt ist. Mit Hilfe eines in der Zeichnung nur angedeuteten Knebelmechanismus 45 läßt sich der Bolzen 42 in der jeweiligen Verschiebelage arretieren. Vorzugsweise wird der Eingriff in die Bohrung 44, also die Kupplungsstellung, durch eine nicht dargestellte Druckfeder sichergestellt, während die aus der Bohrung 44 zurückbezogene Lage des Bolzens 42 durch eine nicht dargestellte Raststellung sichergestellt wird. Hier kann in bekann­ ter Weise eine Hülse vorgesehen sein, die den Bolzen und eine darum herum angeordnete Schraubenfeder aufnimmt und an ihrer nach seitlich außen gerichteten Stirnwandung eine zur Achse schräg verlaufende Ebene aufweist, an der der Knebel 45 entlang verschiebbar ist.
Mit Hilfe des Bolzens 42 läßt sich somit wahlweise das Zahnrad an das Laufrad ankuppeln, derart, daß die Kehrbürste 12 über die Getriebeverbindung 29, 30 von dem Laufrad 1 angetrieben wird, sobald das Gerät - beispielsweise mit Hilfe einer Zugmaschine - über eine zu kehrende Fläche hinweggezogen wird. Aufgrund der Zahnradausbildung wirkt die Getriebeverbindung 29, 30 als Dreh­ richtungsumkehrgetriebe - abgesehen von der angedeuteten Dreh­ zahlübersetzung -, so daß sich die Bürste im Bereich ihres "An­ griffes" an der zu kehrenden Fläche entgegen der Fahrrichtung des Gerätes bewegt.
Man kann beide Laufräder über Zahnräder 29 und Ritzel 30 auf die Kehrbürstenwelle 11 arbeiten lassen. Dann treten allerdings bei Kurvenfahrten unterschiedliche Geschwindigkeiten der Zahnrä­ der 29 auf. Aus diesem Grunde sind die Ritzel 30 mit nicht darge­ stellten Freiläufen versehen, derart, daß immer die in Betriebs­ richtung der Bürstenwelle größere Geschwindigkeit übertragen wird, während das langsamer angetriebene Ritzel 30 über den Frei­ lauf entsprechend leerläuft.
In Fig. 4 ist ein Antriebsmotor 65 gezeigt, der über eine Treib­ riemenverbindung auf eine Welle 61 arbeitet. Zu diesem Zwecke ist auf der Abtriebswelle 64 des Motors verdrehfest eine Riemenscheibe 63 angeordnet, die über einen Riemen 66 mit einer Riemenscheibe 62 verbunden ist, die verdrehfest zu einem Ritzel 60 gehalten ist, welches in das Zahnrad 29 eingreift. Hierdurch hat man zunächst eine Antriebsmöglichkeit für das Laufrad 1 geschaffen. Im übri­ gen ist - entsprechend der Ausführung in Fig. 3 - ein weiteres Ritzel 30 in Eingriff mit dem Zahnrad 29, welches an der Kehrbür­ stenwelle 11 verdrehfest gehalten ist. Damit ergibt sich die Mög­ lichkeit, neben dem Laufrad auch die Kehrbürste durch den Motor 65 anzutreiben. Entkoppelt man durch entsprechende Verschiebung des Bolzens 42 Laufrad 1 und Zahnrad 29, so arbeitet der Motor nur auf die Kehrbürstenwelle. In diesem Falle kann man eine un­ abhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Gerätes einstellbare Kehrbürstendrehzahl vorsehen, wobei das Kehrgerät selbst ander­ weitig gezogen oder fortbewegt wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere Spielart bei Antrieb durch einen Benzin­ motor 65, nämlich dergestalt, daß auf dessen Abtriebswelle 64 zwei Treibriemenräder verdrehfest angeordnet sind. Wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 4 kann über eines dieser Treibriemen­ räder oder Riemenscheiben 63, einen Riemen 66 und ein weiteres Riemenrad 62 das Ritzel 60 angetrieben werden, um den Antriebs­ motor auf das Laufrad arbeiten zu lassen. Andererseits wird über ein weiteres Treibriemenrad 66 und einen Treibriemen 67 ein an der Bürstenwelle 11 verdrehfest gelagertes Riemenrad 68 unmittelbar angetrieben. Dieses Beispiel soll mehrere Betriebsmöglichkeiten ver­ deutlichen: Verzichtet man auf die Treibriemenverbindung mit dem Riemen 66, also auf den Antrieb des Laufrades, so hat der Ben­ zinmotor nur eine Antriebsbedeutung für die Kehrbürste. Diese Be­ triebsweise kann man auch dann erreichen, wenn man lediglich den Bolzen 42 in seine Entkupplungsstellung überführt. Anderer­ seits läßt sich der Antrieb der Kehrbürste ausschalten, die dann natürlich in anderer Weise betätigt werden muß. Es soll mit diesem Beispiel lediglich die Vielfalt der Möglichkeiten aufgezeigt werden, die durch die Ausbildung des Kehrgerätes geschaffen wird.
Während nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 der Motor 65 rahmenfest angeordnet werden kann, ist er bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 5 an dem beweglichen Kehrkopfteil 6 anzubringen, damit die Beabstandung der Riemenscheiben 68 und 66 gesichert bleibt.
Fig. 6 zeigt den von den Laufrädern unabhängigen Antrieb der Kehrbürste 12 mit Hilfe eines Zapfwellenanschlusses 54, d.h. von der Zapfwelle einer nicht dargestellten Zugmaschine ausgehend wird der Anschluß 54 angetrieben. Diese Antriebsbewegung wird über ein Kegelradgetriebe 55 um 90° umgelenkt und auf eine un­ terteilte Welle 56, 57 geleitet, zwischen deren in Achsrichtung auf­ einanderfolgenden Wellenteilen eine Ausgleichskupplung 58 einge­ schaltet ist, die lediglich Fluchtungsfehler ausgleicht. Dabei ist vorausgesetzt, daß der Zapfwellenanschluß 54 nebst Umlenkgetriebe 55 und Welle 56, 57 nebst Kupplung 58 an dem verschwenkbaren Kehrkopfteil 6 angeordnet sind. Erfolgt diese Anordnung rahmen­ fest, so kommt der Kupplung 58 auch noch eine die Verschwenkbe­ wegung des die Kehrbürste haltenden Kehrkopfteiles zwischen Aus­ serbetriebsstellung und extremer Absenkung auf die zu kehrende Fläche berücksichtigende Ausgleichsfunktion zu. Die dem Umlenk­ getriebe 55 abgewandte Teilwelle 57 treibt ein Riemenrad 51 an, das über einen Riemen 53 auf eine Riemenscheibe 50 arbeitet, die verdrehfest auf der Kehrbürstenwelle 11 angeordnet ist. Der Keil­ riemen 53 ist über eine Riemenscheibe 49 gelenkt, die frei dreh­ bar auf der Laufradachse 33 angeordnet ist. Mit Hilfe einer weite­ ren Riemenscheibe 52 wird der Riemen 53 gespannt. Dabei sind sämtliche Riemenscheiben gegenüber der Wange 10 des verschwenk­ baren Kehrkopfteiles 6 verdrehbar aber ansonsten unverschiebbar gelagert.
Über die gezeigten Beispiele hinaus sind eine Reihe weiterer An­ triebsmöglichkeiten denkbar, darunter auch solche, die im Freiraum 40 Doppelräder aufweisen, beispielsweise die Kombination eines Zahnrades vergleichbar dem Zahnrad 29 und eines Treibriemenra­ des. So kann beispielsweise ein Antriebsmotor auf ein solches Treibriemenrad arbeiten, während die Kehrbürste über ein Ritzel 30 in das Zahnrad 29 eingreift. Dabei läßt sich durch eine ent­ sprechende Kopplungsbolzenanordnung 42 eine beliebige Verkopp­ lung zwischen dem Zahnrad und dem Laufrad einerseits oder auch dem Zahnrad und dem Laufrad andererseits bewerkstelligen, zum einen für einen gleichzeitigen Antrieb von Laufrad und Kehrbürste, zum anderen für den Antrieb der Kehrbürste alleine.

Claims (31)

1. Gerät für das Kehren von Flächen unterschiedlicher Struktur, wie Wege mit und ohne Straßenbelag, Rasenflächen und derglei­ chen, mit einem verfahrbaren Rahmen, an welchem ein Prallblech, ein Kehrgutbehälter und zwischen diesen eine rotierend gelagerte walzenförmige Kehrbürste angeordnet sind, welch letztere zusam­ men mit dem Prallblech einen Kehrgutförderkanal einschließt und an einem beweglichen Teil eines Kehrkopfes gehalten ist, der um eine Drehachse zwischen einer Betriebsstellung, in der die Kehr­ bürste an der zu kehrenden Fläche angreift, und einer Freilauf­ stellung, in der die Kehrbürste von dieser Fläche abgehoben ist, wahlweise verschwenkbar ist, wobei die Rotationsachse der Kehr­ bürste von der im Bereich des Kehrkopfes angeordneten Laufrad­ achse in jeder Verschwenkstellung achsparallel versetzt gehalten ist und die Kehrbürstenwelle über eine Getriebeverbindung an ei­ ne Antriebseinrichtung anzuschließen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehachse (7) des beweglichen Teils (6) des Kehrkopfes (5, 6) mit der Laufradachse (11) koaxial verlaufend angeordnet ist und daß auf dieser gemeinsamen Achse ein axialer Freiraum (40) für die Aufnahme eines Getrieberades (29; 49) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1 mit einem Paar von an einem rahmen­ festen Kehrkopfteil gelagerten Laufrädern, dessen beweglicher Kehr­ kopfteil zwei miteinander verbundene Drehlagerstellen für die Drehachse aufweisende Wangen umfaßt, wobei jedem der Laufräder eine der Wangen benachbart zugeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils im Bereich eines der Lauf­ räder (1) und der diesem benachbart angeordneten Wange (10) ein axialer Freiraum (40) für die Aufnahme eines Getrieberades (29; 49) vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der axiale Freiraum (40) bzw. das Getrieberad (29; 49) zwischen Laufrad (1) und benachbart ange­ ordneter Drehlagerstelle der Drehachse (7) des beweglichen Kehr­ kopfteils (6) angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem auf der Laufradachse angeordneten Zahnrad und einem mit diesem in käm­ menden Eingriff tretenden Ritzel, das an der Welle der Kehrbürste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (29) frei drehbar, insbesondere wälzgelagert, auf der Laufradachse (33) gehalten und an das benachbart ange­ ordnete Laufrad (1) wahlweise in verdrehfeste Verbindung ankop­ pelbar ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (65) vorge­ sehen ist, der über eine Getriebeeinrichtung mit der Kehrbürsten­ welle (11) und/oder mit wenigstens einem Laufrad (1) verbunden ist.
6. Gerät nach Anspruch 5 mit einem auf der Laufachse angeord­ neten Zahnrad und einem mit diesem in kämmenden Eingriff treten­ den Ritzel, das an der Welle der Kehrbürste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zahnrad (29) ein weiteres Ritzel (60) eingreift, welches direkt oder über ein Zwischengetriebe (61-63, 66) an die Abtriebswelle (64) des Antriebsmotors (65) angeschlossen ist.
7. Gerät nach Anspruch 5 mit einem auf der Laufachse angeord­ neten Zahnrad und einem mit diesem in kämmenden Eingriff treten­ den Ritzel, das an der Welle der Kehrbürste angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Radwel­ le - insbesondere in Achsrichtung unmittelbar neben dem Zahnrad - ein Treibriemenrad angeordnet ist, das über einen Keilriemen mit einer Riemenscheibe verbunden ist, die direkt oder über wei­ tere Getriebeglieder an die Abtriebswelle des Antriebsmotors ange­ schlossen ist.
8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Kehrbürstenwelle (11) ein Treibrie­ menrad (68) angeordnet ist, das über einen Treibriemen (67) mit einer Riemenscheibe (66) verbunden ist, die direkt oder über wei­ tere Getriebeglieder mit der Abtriebswelle (64) des Antriebsmotors (65) verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Abtriebswelle (64) ein weiterer Rie­ mentrieb (62, 63, 66) angeschlossen ist, der mit einem Ritzel (30) in Verbindung steht, das in ein als Getrieberad auf der Rad­ achse angeordnetes Zahnrad (29) eingreift.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebliche Verbindung zwischen dem Antriebsmotor (65) und dem bzw. den Laufrädern (1) und/oder der Kehrbürstenwelle (11) wahlweise ein- und auskoppel­ bar ausgebildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ent- und Verkopplungsausbildung zwi­ schen benachbarten, auf der Radachse (33) angeordneten Bauteilen (1, 29) vorgesehen ist.
12. Gerät nach den Ansprüchen 7 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ent- und Verkopplungsausbil­ dung (42-45) zwischen dem auf der Laufradachse (33) frei drehbar gelagerten Zahnrad (29) einerseits und dem benachbarten Lauf­ rad (1) und/oder dem benachbarten Treibriemenrad angeordnet ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- und Verkopplungsaus­ bildung durch einen etwa achsparallel zur gemeinsamen Laufrad­ achse (33) verschiebbar an einem der Räder (1 oder 29) gelagerten Bolzen (42) gebildet ist, der in einer Kopplungsverschiebestellung in eine zur Bolzenachse etwa fluchtend auszurichtende Bohrung (44) des jeweils anderen Rades (29 oder 1) eingreift und in einer Ent­ kopplungsstellung aus dieser Bohrung zurückgezogen einstellbar ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (42) unter Federkraft in seine Kupplungsstellung beaufschlagt ist und gegen die Kraft der Feder in seine Entkopplungsstellung zurückgezogen - insbesondere durch Entlanggleiten eines seitlichen Bolzenvorsprunges an einer an der einen Stirnseite einer als Bolzenführung dienenden und die als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder aufnehmenden Hülse ausge­ formten Schrägfläche - in einer Raststellung festlegbar ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (12) über einen Zapfwellenanschluß (49 bis 58) angetrieben ausgebildet ist, der über ein Richtungsänderungsgetriebe (55), insbesondere Kegelrad­ getriebe, verläuft.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an das Richtungsänderungsgetriebe (50) eine Welle (56, 57) angeschlossen ist, die unter Zwischenanordnung ei­ ner Ausrichtungsausgleichskupplung (58) zweigeteilt ausgebildet ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (56, 57) über ein Keilriemenge­ triebe (49, 53) mit einer Umlenk-Riemenscheibe (49) als Getriebe­ rad an die Kehrbürstenwelle (11) angeschlossen ist.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Riemenscheiben (49-52) des Keilriemen­ antriebs an der antriebsseitigen Wange (10) des beweglichen Kehr­ kopfteils (6) frei drehbar gelagert sind.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb der Kehrbürsten­ welle (11) durch beide Laufräder (1) des beweglichen Kehrkopftei­ les (6) im Zuge dieser Antriebsverbindungen jeweils eine Einweg­ kupplung angeordnet ist.
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einwegkupplung jeweils im Bereich ei­ nes an der Kehrbürstenwelle (11) angeordneten Ritzels (30) vorge­ sehen ist, insbesondere in Form eines drehrichtungsabhängig sper­ renden Nadellagers.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (65) an dem beweglichen Kehrkopfteil (6) festgelegt ist.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (29) und/oder das bzw. die Ritzel (30; 60) zumindest teilweise aus Kunststoff beste­ hen.
23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zahnrad (29) zumindest in seinem Ver­ zahnungsbereich aus Kunststoff besteht.
24. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrgutförderkanal (28) an der dem Kehrgutsammelbehälter (27) zugewandten Seite durch ein Abstreif- oder Leitblech (13) begrenzt ist, das mit geringem Abstand (15) von der Peripherie der Kehrbürste (12) endet und an dem beweglichen Teil des Kehrkopfes (4) gehalten ist.
25. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (13) mit dem Kehrgutsammelbehälter (27) in Verbindung (20, 21) steht.
26. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrgutsammelbehälter (27) über ein rahmenfest gehaltenes Abdeckgehäuse (3) an den rahmen­ festen Teil (5) des Kehrkopfes (4) angeschlossen und hinsichtlich der oberen Abdeckwand (18) mit dem Prallblech (16) in Verbindung steht, während die Bodenwand (19) des Abdeckgehäuses (3) mit dem Leitblech (13) verbunden ist, das zwei um eine etwa parallel zur Schwenkachse (7) verlaufende Scharnierachse (26) verschwenkbar miteinander verbundene Abschnitte (14, 21) aufweist, dessen einer als Abdeckblech (21) verschiebbar an der Bodenwand (19) an­ greift und dessen anderer in Form einer Traverse (14) fest an dem beweglichen Teil (6) des Kehrkopfes (4) angeordnet ist, und daß das Prallblech (16) zwei über ein etwa parallel zur Schwenkachse (7) gerichtetes Scharnier (22) verbundene Bauteile (17, 20) auf­ weist, dessen unterer als Prallblechteil (17) an dem beweglichen Teil (6) des Kehrkopf (4) angeordnet ist und dessen oberer als Schließteil (20) an der oberen Abdeckwand (18) des Abdeckgehäu­ ses (3) abdeckend angreift.
27. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließteil (20) des Prall­ bleches (16) durch eine Zugfeder (23) in Anlage an der oberen Ab­ deckwand (18) des Abdeckgehäuses (3) gehalten ist.
28. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (21) an der Bodenwand (19) des Abdeckgehäuses (3) unter Schwerkraft an­ liegt.
29. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrgutsammelbehälter (27) an dem rahmenfest angeordneten Abdeckgehäuse (3) drehbar gela­ gert ist.
30. Gerät nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse (31) des Kehrgutsammelbehäl­ ters (27) etwa im Mittelbereich der Höhenabmessung des Kehrgut­ sammelbehälters (27) angeordnet ist.
31. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (13) in Anpas­ sung an die Abnutzung der Kehrbürste (12) an die sich dann ein­ stellende Peripherie anpaßbar zu verstellen an dem beweglichen Teil (6) des Kehrkopfes (4) angeschraubt ist.
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