DE8623183U1 - Waschvorrichtung für einen Förderer, insbesondere ein Förderband - Google Patents

Waschvorrichtung für einen Förderer, insbesondere ein Förderband

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für einen Förderer, insbesondere ein Förderband, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Förderer, insbesondere Förderbänder, sind beim Transport in manchen Fällen einer Verschmutzung ausgesetzt. Dies trifft besonders bei solchen Förderern zu, die bei der Lebens- oder Genußmittel-Verarbeitung bzw. bei der Verpackung derselben eingesetzt werden. Es sammeln sich im Laufe der Zeit klebrige Reste des zu transportierenden Förderguts oder Absonderungen desselben auf dem Fördergurt, die entfernt werden müssen. Zweckmäßigerweise erfolgt die Entfernung solcher Verschmutzungen vom Fördergurt kontinuierlich.
Es sind bereits Waschvorrichtungen bekannt, die über ein zwischen zwei Trommeln (Umlenktrommeln; Antriehströmntein) geführtes umlaufendes Wäschband verfugen. Dieses ist unter dem waagerecht verlaufenden Untertrum des zu reinigenden Förderbandes angeordnet, derart, daß das Waschband entgegengesetzt zur Laufrichtung des Förderbandes den Schmutz vom Urctertrum abwischt. Das Untertrum des Waschbandes ist zu diesem Zweck in eine Waschwanne mit einer entsprechenden Waschflüssigkeit eingetaucht.
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Diese Waschvorrichtung hat den Nachteil, daß sie sich nur unter dem waagerecht verlaufenden Untertrum des Forpt derbandes anordnen läßt, weil sonst das Untertrum des
'%, Waschbandes nicht mehr in die Waschflüssigkeit taucht
!5 bzw. die Waschflüssigkeit aus der Waschwanne fließt. Aus ü diesem Grunde läßt sich die bekannte Waschvorrichtung
'•■&Lgr; nur unter waagerecht verlaufenden Abschnitten des FÖrder-
bandes installieren. Abgesehen von dieser in räumlicher
(i Hinsicht unbefriedigenden Anordnung der Waschvorrichtung
$ 20 besteht bei manchen Förderern hierdurch keine Möglich-
%t keit, die Waschvorrichtung diesem sinnvoll zuzuordnen.
* Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
<} Waschvorrichtung zu schaffen, die sich einem Förderer,
,,j 25 insbesondere einem Förderband, mit beliebigem Gurtverlauf zuordnen läßt.
Zur Lösung dieser Augabe weist die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die Umlenkung des voir Förderband weggerichteten Trum des Waschbandes wird auch bei schräggerichteter Waschvorrichtung ein zuverlässiges Eintauchen des Waschbandes in die sich in der Waschwanne befindliche Waschflüssigkeit gewährleistet.
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Zweckmäßigerweise wird das Waschband an der zur Waschwanne gerichteten Seite der Waschvorrichtung längs einer Bandschleife umgelenkt. Dies geschieht erfindungsgemäß
durch zwei Umlenktrommeln für jede Bandschleife. Gegebenenfalls kann auch eine Umlenktrommel ausreichen, wenn für geringere Neigungen der Waschvorrichtungen - das Waschband dreieckförmig geführt wird.
Durch die Bandschleife erhält das Waschband einen etwa V-förmigen Verlauf. Der Winkel der Bandschleife zum reinigenden Förderband richtet sich nach der vorgesehenen Neigung der Waschvorrichtung, wobei mit zunehmender Neigung dieser Winkel spitzer zu wählen ist. Auf jeden Fall ist die Richtung der Bandschleife derart zu wählen, daß die außenliegende Umlenktrommel derselben bei der vorgesehenen Betriebsneigung der Waschvorrichtung unterhalb des sich in Folge der Neigung einstellenden Reinigungswasser-Pegels liegt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind in der Waschwanne vorzugsweise durch quergerichtete Trennwandungen mehrere Abteile gebildet. Diese können so angeordnet sein, daß in einem (oberen) Abteil sich die Waschflüssigkeit befindet, in die das Waschband durch die Bandschleife eingetaucht wird und im (unteren) Abteil sich vom gereinigten Waschband abtropfendes oder ausgedrücktes (Schmutz-)Wasser sammelt. Beispielsweise können im Bereich des (unteren) Abteils der Waschwanne noch mechanische Quetscheinrichtungen angeordnet sein, die aus dem aus einem saugfähigen Material bestehenden Waschband überschüssiges Wasser herausquetschen, bevor dieses wieder dem zu reinigenden Trum des Förderbandes zugeführt wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die vorzugsweise einstückig ausgebildete Waschwanne von unten her über die übrige Waschvorrichtung, nämlich Umlenk- und Antriebstrommeln sowie seitliche Lagerwandungen> gesteckt* Die Waschvorrichtung ist dadurch infolge der äußeren Waschwanne vollständig flüssigkeitsdicht abgekapselt. Es existieren keine unter Umständen leckende
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Lagerdurchführungen für die gegenüberliegenden Stirnseiten der Trommeln. Darüber hinaus lassen sich die Anschlüsse für die Wasser-Ver- und -Entsorgung der Waschvorrichtung leicht von außen her an die Wanne heranführen.
Des weiteren schlägt die Erfindung vor, die Waschvorrichtung schwenkbar dem Förderband zuzuordnen, indem sie an einem Ende schwenkbar mit dem Traggerüst verbunden und am gegenüberliegenden Ende durch entsprechende Druckmittelorgane zum Förderband hin- bzw. wegbewegbar ist. Dadurch ist es möglich, die Waschvorrichtung nur bei Bedarf in Betrieb zu nehmen, also diskontinuierlich.
Schließlich sieht die Erfindung vor, die Waschvorrichtung auf einem vorzugsweise verfahrbaren Gerüst anzuordnen, zusammen mit den erforderlichen Tanks für die Frischwasserzufuhr, Reinigungsmittelzufuhr und Schmutzwasseraufnahme. Die ganze Vorrichtung kann somit als autarke Einheit im Bedarfsfalle alternativ mehreren Förderern zugeordnet werden.
Bevorzugte Aufführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfacht dargestellte Seitenansicht
eines ersten Ausführungsbeispiels einer
schräggerichteten Waschvorrichtung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der schräggerichteten Waschvorrichtung in einer Darstellung gemäß der Fig. 1,
Fig, 3 die Waschvorrichtung gemäß der Fig. 2 in
einer festen Anordnung unter dem Förderer,
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Fig. 4 die Waschvorrichtung gemäß der Fig. 2 in horizontaler Anordnung,
Fig. 5 die Waschvorrichtung gemäß der Fig. 2 und 4 in einer vertikalen Anordnung,
Fig. 6 die schräggerichtet auf einem verfahrbaren
Gestell angeordnete Waschvorrichtung, IO
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Waschvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII durch die Waschvorrichtung der Fig. 2 im Bereich einer Umlenktrommel und einer ihr zugeordneten Quetschwalze,
Fig. 9 einen Schnitt IX-IX gemäß der Fig. 2 durch
eine Antriebstrommel und zwei Umlenktrommeln zur Bildung einer Bandschleife,
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Waschvorrichtung gemäß der Fig. 2,
Fig. 11 ein drittes Ausführungsbeispiel einer horizontalen Waschvorrichtung in einer Darstellung gemäß der Fig. 1, und 30
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der an einem verfahrbaren Gestell angeordneten Waschvorrichtung gemäß der Fig. 11.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer er findungsgemäßen Waschvorrichtung! die Unter einem schräg gerichteten Förderer 10 angeordnet ist, von dem aus Ver einfachungsgründen lediglich ein Bereich eines Unter
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trums 11 zusammen mit einigen Umlenkrollen 12 gezeigt ist. Die Waschvorrichtung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel schwenkbar unter dem Förderer 10, nämlich dem Untertrum 11 desselben angeordnet. Dazu ist durch ein Gelenk 13 ein (unteres) Ende der Waschvorrichtung schwenkbar mit einem Traggerüst 14 des Förderers 10 verbunden. Das Gelenk 13 verfügt über eine horizontal verlaufende Drehachse 15, wodurch die Waschvorrichtung in einer vertikalen Ebene verschwenkbar ist. Zum Verschwenken dient ein am gegenüberliegenden (oberen) Ende der Waschvorrichtung angeordneten Druckmittel butätigbares Huborgan, nämlich ein Hydraulikzylinder 16. Durch diesen kann die Waschvorrichtung zur Reinigung des Förderers 10 gegen das Untertrum 11 desselben geschwenkt werden durch Ausfahren des Hydraulikzylinders 16 und durch Einfahren desselben außer Eingriff mit dem Untertrum 11 gebracht werden. Die Waschvorrichtung der Fig. 1 verfügt über eine umlaufendes Waschband 17 aus einem flüssigkeitsaufnehmenden Material sowie eine entsprechende Anzahl von Antriebs- bzw. Umlenktrommeln. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Obertrum 18 des Waschbandes unter dem Untertrum 11 des Förderers 10 verlaufend um zwei gegenüberliegende (große) Trommeln 19 geführt, von denen mindestens eine als Antriebstrommel ausgebildet ist. Ein Untertrum 20 des Waschbandes 17 ist in erfindungsgemäßer Weise in einer Schleife 21 geführt durch eine Umlenktrommel 22 und ein weiteres Umlenkorgan, welches hier als eine der (unteren) Trommeln 17 zugeordnete Quetschwalze 23 ausgebildet ist.
Die Laufrichtungen des Förderers IP einerseits und der Waschvorrichtung andererseits sind durch Pfeile 24 angedeutet. Demnach laufen das Untertruin 11 des Förderers 10 und das ihm zugeordnete Obeitrum 18 des Waschbandes 17 in unterschiedlichen Richtungen* Die Waschvorrichtung wischt dadurch den Gurt des Förderers 10 in entgegengesetzter Richtung ab.
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Umgeben sind das Waschband 17 und die Trommeln 19, die Umlenktrommeln 22 sowie die Quetschwalze 23 von einer Waschwanne 25. Diese ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch entsprechende Wandungen 26 in mehrere, nämlieh zwei Abteile 27 und 28 unterteilt. Das (größere) Abteil 27 enthält eine Waschflüssigkeit, deren Pegel bei geneigter Waschvorrichtung derart ist, daß die zur BiI-dung der Schleife 21 dienende Umlenktrommel 22 mit einem Teil des an ihrem Mantel umgelenkten Waschbandes 17 in die Waschflüssigkeit eintaucht. Das zweite (kleinere) Abteil 28 enthält ein ReinigUngs- bzw. Lösungsmittel. Die-^ ses wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine quergerichtete Sprühlanze 29 im Bereich der Umlenkung des gesäuberten und von der Waschflüssigkeit befreiten Waschbandes 17 an der (unteren) Trommel 19 auf das Waschband 17 gesprüht, bevor dieses wieder dem Untertrum 11 des Förderers 10 zugeführt wird.
Zusätzliche Sprühlanzen 30 können auch im (größeren) Abteil 27 angeordnet sein. Mit ihnen kann zum einen eine Vorreinigung des Waschbandes 17 vor dem Erreichen der Waschflüssigkeit erfolgen und zum anderen, eine Nachreinigung vorgenommen werden, nachdem das Waschband 17 die Waschflüssigkeit verlassen hat.
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Des weiteren ist der Fig. 1 noch zu entnehmen, daß zwischen der (oberen) Trommel 19 und der zur Bildung der Schleife 21 dienenden Umlenktrommel 22 eine Spannrolle 31 angeordnet ist. Durch diese soll verhindert werden, daß das durch die Schleife 21 relativ lange Untertrum 20 des Waschbandes 17 ins Schwingen gerät. Darüber hinaus ist hinter der Waschvorrichtung und dem Untertrum 11 des Förderers noch ein etwa aufrechter Abstreifer 32 zugeordnet, durch den überschüssige Waschflüssigkeit vom Gurt des Förderers 10 abgewischt wird und sich in einem weiteren, dritten Abteil 33 der Waschwanne 25 sammeln kann.
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111 der Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung dargestellt. Diese unterscheidet sich Von dem in der Fig.· 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen durch eine andere Führung des Waschbandes 17 Und eine andere Unterteilung der Waschwanne 25. Ansonsten ist auch diese Waschvorrichtung zur geneigten und schwenkbaren Anordnung unter einem Förderer 10* der opt Übersichtlichkeit halber in der Fig. 2 nicht dargestellt ist, bestimmt.
Zur Bildung einer Schleife 34 dienen im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Umlenktrommel!! 35 bzw. 36, das heißt die zusätzlich Vorhandene Quetschwalze 23 wird bei dieser Ausführungsform der Waschvorrichtung nicht zur Bildung der Schleife 34 herangezogen. Durch diese Art der Schleifenbildung verfügt die Waschvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels über einen etwa V-förmigen Bandverlauf. Der eingeschlossene Winkel zwischen dem Obertrum 18 und dem Untertrum 20 des Waschbandes 17 beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 33 .
Die Waschwanne 25 ist hier in insgesamt vier Abteile 37-40 unterteilt. Das zur Aufnahme der Waschflüssigkeit dienende Abteil 37 ist durch eine L-förmige Trennwand 41 gebildet, die die Waschwanne 25 mittig aufteilt. Die Anordnung der Trennwand 41 ist dabei derart getroffen, daß ein freier Schenkel 42 derselben etwa rechtwinklig zu einem quer in der Waschwanne 25 verlaufenden Schenkel 43 verläuft und mit seinem freien Ende unmittelbar vor der nicht in die Waschflüssigkeit eintauchenden, oben liegenden Umlenktrommel 36 endet. Durch diese Ausbildung der Trennwand 41 ist es möglich, die Waschvorrichtung nicht nur mit unterschiedlichen Neigungswinkeln, sondern auch in horizontaler oder vertikaler Position zu betreiben, wobei stets gewährleistet ist, daß einerseits die (untere) Umlenktrommel 35 stets in das Waschwasser eintaucht und andererseits das Waschwasser - welche Position die Waschvorrichtung auch immer einnimmmt - nicht
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aus dem Abteil 37 herausfließen kann.
Dfis zweite Abteil 39 dient zur Aufnahme von Schmutzwasser, welches beim Ausquetschen des Waschbandes 17 durch die Quetschwalze 23 Und durch die im zweiten Ab^ teil 38 angeordnete Sprühlanze 29 anfällt, Gebildet ist dieses zweite Abteil 38 einerseits durch die Trennwand 41 zum ersten Abteil 37 und andererseits durch eine zusätzliche, schräg zur untenliegenden Trommel 19 hinge-
IG richteten Trennwand $q. Durch die schräge Anordnung der Trennwand 44 und einem schräggerichteten Endbereich 45, der unmittelbar vor der (unteren) Trommel 29 endet, wird auch im Abteil 38 ein zuverlässiges sich sammelndes Schmutzwasser bei jeder beliebigen Neigung der Waschvor-
!5 richtung erreicht.
Das dritte Abteil 39 ist - wie das zweite Abteil 28 in der Fig. 1 - der (unteren) Trommel 19 zugeordnet. Es dient zum Besprühen des gereinigten Waschbandes 17 mit einem Reinigungs- bzw. Lösungsmittel vor dem Auflaufen des Waschbandes 17 auf das Untertrum 11 des Förderers 10. Zum Besprühen dient auch hier eine Sprühlanze 29. Das dritte Abteil 39 ist im vorliegenden Falle nicht durch einzelne Trennwände, sondern durch einen separaten Kasten gebildet, der sowohl unlösbar als auch lösbar mit der Waschwanne 25 verbunden sein kann.
Schließlich entsteht das vierte Abteil 40 durch den in der Waschwanne 25 verbleibenden Restraum zwischen der Trennwand 44 und dem Kasten 47. In diesem Abteil 40 sammelt sich das durch den Abstreifer 32 vom Untertrum 11 des Förderers 10 abgewischte Wasser.
Die Fig. 3 zeigt im Prinzip die in der Fig. 2 dargestellte Waschvorrichtung. Allerdings ist diese unverschwenkbar mit dem Traggerüst 14 des Förderers 10 verbunden, beispielsweise verschreibt. Um gleichwohl je nach Bedarf das Untertrum 11 des Förderers 10 in Kontakt mit
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dem Obertrum 18 des Waschbandes 17 bringen zu können bzw. abzuheben^ sind die dem Obertrüm 20 des Waschbandes 17 zugeordneten Umlenkfolien 12 des Förderers 10 über einen gemeinsamen Verstellrahmen 48 in der Höhe verstellbar, und zwar über drückfederbelastete Verstellbolzen 49.
Des weiteren zeigt die Fig. 4 eine horizontale Anordnung der Waschvorrichung gemäß der Fig. 2 zwischen zwei
J-G Förderern iü, von denen links in der Fig. 4 ein Förderer gestrichelt angedeutet ist. Das Obertrum 18 des Waschbandes 17 überbrückt hier den Freiraum zwischen zwei mit Abstand hintereinander angeordneten Förderern 10, das heißt die Waschvorrichtung ist Teil des Förderers. Demge-
!5 maß dient das Obertrum 20 des Waschbandes 17 gleichzeitig als Trägorgan, wodurch es durch eine Vielzahl hintereinander liegender Tragrollen 50 abgestützt ist. In dieser Anordnung kann die erfindungsgemäße Waschvorrichtung zum Reinigen (verschmutzter) Böden von Verpackungsbehältern, nämlich beispielsweise in der Fig. 4 strichpunktiert angedeuteten Sprayflaschen 51, verwendet werden.
Die Fig. 4 zeigt darüber hinaus anschaulich, daß bei Unveränderter Aufteilung der Waschwanne 25 auch bei horizontaler Anordnung der Waschvorrichtung die (untere) Umlenktrommel 35 für die Schleife 21 das Waschband 17 durch die Waschflüssigkeit führt.
Die Fig. 5 zeigt die Waschvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 - 4 in einer vertikalen Anordnung. Auch hier wird wieder deutlich, daß die zur Bildung der Schleife 21 dienende Umlenktrommel 35 trotz der senkrechten Anordnung der Waschvorrichtung noch in die Waschflüssigkeit des (ersten) Abteils 37 eintaucht und die Waschflüssigkeit trotz dieser Anordnung nicht aus dem Abteil 37 herausgelangen kann.
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Dem Obertrum 18 des Waschbandes 17 sind bei dieser Anordnung der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung mehrere Stützrollen 52 zugeordnet, die schwingend gelagert sind, und zwar paarweise an einer Schwinge 53, die wiederum mit einer Doppelschwinge 54 zur Aufnahme zweier Schwingen 53 verbunden sind. Es sind also insgesamt vier Stützrollen 52 an zwei Schwingen 53 auf einer Doppelschwinge 54 gelagert. Durch diese Anordnung der Stützrollen 52 ist es möglich, das Obertrum 18 des Waschbandes 17 an
1^ eine zu reinigende Fläche mit einem profilierten Verlauf anzupassen. Dadurch eignet sich die senkrecht angeordnete Waschvorrichtung der Fig. 5 nicht nur zum Reinigen sines Förderers 10; vielmehr kann diese Waschvorrichtung auch für andere Reinigungszwecke, beispielsweise zur Reinigung von Gebäudefassaden, verwendet werden.
Die Fig. 6 zeigt die Anordnung der Waschvorrichtung gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele auf einem verfahrbaren Gestell 55. Die Waschvorrichtung ist mit diesem durch gegenüberliegende Gelenke 56 um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert. Zum Verschwenken dienen wiederum zwei Hydraulikzylinder 16. Die in der vorstehenden Weise verschwenkbare Reinigungsvorrichtung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht direkt, sondern über eine Hubplatte 57 mit dem verfahrbaren Gestell 55, nämlich mit einem Hubgerüst 58, verbunden. Hierdurch kann die Reinigungsvorrichtung zusammen mit der Hubplatte 57 bei Bedarf auf- und abgefahren werden. Des weiteren verfügt das verfahrbare Gestell 55 über mehrere - hier drei - Flüssigkeitsbehälter 59 zur Aufnahme von Waschwasser, Reinigungsflüssigkeit bzw. Schmutzwasser. Durch diese Anordnung ist die Waschvorrichtung als autarke Einheit verfahrbar zur Reinigung unterschiedlicher Förderer 10.
Die Fig* 7 zeigt anschaulich den Aufbau der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung. Diese Setzt sich demnach - wie auch der Fig. 10 entnehmbar - aus zwei seitlichen Lager-
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wandungen 60; 61 zusammen. Diese verfugen über eine entsprechende Anzahl geteilter Lagerböcke 104 zur Aufnahme geeigneter Lager 62 für die beiden Trommeln 19, die Umlenktrommeln 35; 36 und die Quetschwalze 23. Durch die Teilung der Lagerböcke 104 ist es möglich, die Trommeln 19, Umlenktrommel 35 bzw. 36 und die Quetschwalze 23 zwischen den Lagerwandungen 60 bzw. 61 zu montieren und demontieren. Die nebeneinanderliegenden Stirnseiten der Lagertvandungen 60; 61 sind durch jeweils einen quergerichteten Wannenabschnitt 64 bzw. 65 miteinander verbunden, und zwar vorzugsweise unlösbar durch Schweißen. Dadurch bilden die Lagerwandungen 60; 61 und die Wannenabschnitte 64; 65 ein rahmenförmiges Gebilde mit ausreichender Stabilität zur Lagerung der Trommeln (Trommeln 19; Umlenktrommeln 35, 36; Quetschwalze 23).
Wie die Fig. 10 deutlich zeigt, verfügen die Lagerwandunen 60; 61 an ihren Innenseiten über integrierte Versorgungsleitungen 103 für die ebenfalls zwischen den Lagerwandungen 60; 61 angeordneten Sprühlanzen 29 und 30. Die Anschlüsse der Versorgungsleitungen 103 sind zu einer Stirnseite der Lagerwandungen 60; 61 geführt, und zwar derart, daß sie mit entsprechenden Versorgungsanschlüssen 102 durch den Wannenabschnitt 64 hindurchtreten. Gelagert ist der Rahmen aus den Lagerwandungen 60 und 61 sowie den Wannenabschnitten 64 und 65 schwenkbar unter einem Tragrahmen 63, der Bestandteil des Traggerüsts 14 des Förderers 10 und demzufolge über vier Schraubflansche 100 mit demselben v^rschraubt ist. Im
3Ü vorliegenden Falle sind im Tragrahmen 63 drei Umlenkrollen 12 für das Untertrum 11 des Förderers 10 drehbar gelagert.
Die schwenkbare Verbindung des Rahmens aus den Lagerwandungen 60; 61 Und den Wännenäbschriitten 64; 65 unter dem Tragrahmen 63 erfolgt hier an dem Wannenabschnitt 65 durch die beiden außenliegenden Gelenke 13, die die horizontale Drehachse 15 bilden* Der gegenüberliegende
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Wannenabschnitt 64 verfügt über eine mittige Schwenknase 101, die mit einem Kolben des Hydraulikzylinders 16 verbunden ist.
Die einstückige Waschwanne wird - wie ebenfalls der Fig. 10 entnehmbar ist - über den aus den Lagerwandungen 60; 61 und den Wannenabschnitten 64; 65 gebildeten Rahmen geschoben, der diesen von außen flüssigkeitsdicht umgibt. Die in der Fig. 10 nicht dargestellte Befestigung der Wanne 25 an den innenliegenden Organen der Waschvorrichtung kann durch handelsübliche Schraub- oder Spannvorrichtungen erfolgen, die vorzugsweise den beiden Wannenabschnitten 64 und 65 zugeordnet sind.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Querschnitte durch die Waschvorrichtung zur Verdeutlichung der Lagerung der Trommeln 1Sr, Quetschwalze 23 und der Umlenktrommeln 35; 36. Demnach verfügen die Trommeln 19 über eine fest mit dem Trommelmantel 66 verbundene Welle 67 bzw. 68. Die Lagerung der Trommeln erfolgt an gegenüberliegenden Enden der Wellen 67; 68 durch Wälzlager 69. Demgegenüber sind die Umlenktrommeln 35; 36 sowie die Quetschwalze 23 mit ihren Mänteln 70 drehbar auf feststehenden Achsen 71 gelagert, und zwar ebenfalls durch entsprechende in den Mänteln 70 eingelassene Wälzlager 72. Eine der Trommeln 19 wird von außen her durch einen entsprechenden Antrieb, beispielsweise einen nicht gezeigten Elektromotor, angetrieben, und zwar durch einen die Welle 68 einseitig verlängernden Antr?ebsstummel 73. Dieser ist zu diesem Zweck durch eine Seitenwandung der Waschwanne 25 hindurchgeführt. Darüber hinaus ist jeder Trommel, nämlich den Wellen 67; 68 derselben, ein Zahnrad 74 zugeordnet. Durch eine Verbindung der Zahnräder 74 beider Trommeln 19 durch eine entsprechende Kette erfolgt ein Antrieb des Waschbandes 17 im vorliegenden Ausführungsbeispiel über beide Trommeln 19-
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Eine weitere in der Fig. 8 dargestellte Besonderheit betrifft einen Verstellmechanismus für die Quetschwalze 23 gegenüber der ihr zugeordneten Trommel 19. Dieser weist auf den Enden der Achse 71 unverdrehbar angeordnete Exzenterbuchsen 76 auf, die verdrehbar in einer fest mit den Lagerwandungen 60; 61 verbundenen Buchse 77 gelagert sind. Durch Verdrehen der Achse 71 an einer außerhalb der Waschwanne 25 angeordneten Verstellscheibe 78 läßt sich so der Abstand des Mantels 70 der Quetschwalze 23 gegenüber dem Trommelmantel 66 der Trommel 19 verändern zum unterschiedlich starken Ausquetschen des Waschbandes 17. Gesichert wird der eingestellte Abstand zwischen der Quetschwalze 23 und der Trommel 19 durch einen der Verstellscheibe 78 zugeordneten Indexstift 79. Letzterer ist mit einer ihm korrespondierend zugeordneten Lochplatte 80 in eine formschlüssige Rastverbindung bringbar. Zu diesem Zweck verfügt die Lochplatte 80 über eine Vielzahl von Bohrungen 81. In Abhängigkeit von dem eingestellten Abstand zwischen der Quetschwalze 23 und der Trommel 19 greift der Indexstift 79 alternativ in eine (passende) Bohrung 81 ein zur Sicherung der gewählten Einstellung.
Die Fig. 11 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung. Diese ist horizontal über dem Förderer anzuordnen, von dem hier lediglich das Obertrum 82 andeutungsweise dargestellt ist. Das Untertrum 83 des Waschbandes 17 wischt mit entgegengesetzter Laufrichtung beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Waschvorrichtung das Obertrum 82 des Förderers ab.
Das Obertrum 24 des Waschbandes 17 weist bei diesem Ausfühiungsbeispiel zwei Schleifen 8j; 86 auf. Zu diesem Zweck weist die Waschvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels zusätzlich zu den zwei Trommeln 19 fünf Umlenktrommeln 87-91 auf. Drei Umlenktrommeln 87-89 bilden in eifier gemeinsamen, horizontalen Ebene liegend die obere Umlenkung für das Waschband 17. Zwischen jeweils zwei Um-
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lenktfömmeln 87; 88 bzw, 88; 89 liegen die Umlenktrommeln 90 und 91. Diese verfügen hier über verschiedene Durchmesser und sind auch in verschiedenen Ebenen angeordnet .
Die ebenfalls einstückig ausgebildete Waschwanne ist bei der Waschvorrichtung dieses Ausführungsbeispieis zwischen dem Obertrum 84 und dem Üntertrum 83 des Waschbandes 17 angeordnet, derart, daß sich die Umlenktrom-
iö mein 8 7 *..91 im Bereich der Waschwanne 92 befinden. Durch aufrechte Trennwände 93; 94 ist die Waschwanne hier in drei Abteile 95-97 unterteilt. Im ersten Abteil 95 wird das Waschband 17 durch die Umlenktrommeln 90 in die darin enthaltene Waschflüssigkeit teilweise eingetaucht. Das in Laufrichtung des GLirertrums 84 dahinterliegende zweite Abteil 96 dient lediglich zur Aufnahme des aus dem Waschband 17 ausgepreßten Wassers. Zu diesem Zweck ist der Umlenktrommel 88 eine entsprechende Quetschwalze 23 zugeordnet. In das dritte Abteil 97 wird das Wäschbänd 17 wiederum durch die Umienkrolle 91 teilweise in die darin enthaltene Nachspülflüssigkeit, beispielsweise Wasser, eingetaucht. Bevor das Waschband 17 die Waschwanne 92 verläßt, wird dieses nochmals durch eine (zweite) Quetschwalze 23, die der Umlenktrommel 89 zugeordnet ist, ausgepreßt. Die ausgepreßte Flüssigkeit sammelt sich in diesem Falle in dem gleichen Abteil, in dem auch das Waschband 17 mit Wasser durchtränkt worden ist, nämlich im dritten Abteil 97.
Dem Untertrum 83 des Waschbandes 17 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung noch von der dem Obertrum 82 des Förderers gegenüberliegenden Seite, also von innen, Andrückrollen 98 zugeordnet. Diese sind jeweils paarweise an einer Schwinge 99 beweglich gelagert.
Schließlich zeigt die Fig. 12 die Anordnung der Waschvorrichtung gemäß der Fig. 11 an dem verfahrbaren Gestell
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55. Allerdings ist die Waschvorrichtung hier fest mit der Plätte 57 verbunden, Und zwar Unter derselben hängend. Die Reinigungsvorrichtung ist in diesem Falle somit lediglich am Gestell höhenveffahrbar, nämlich durch ein Auf- und AbbeWegen der Hubplatte 57 am Hübgerüst 58 des Gestells 55.
Alternativ kann die Reinigungsvorrichtung, Und zwar gemäß allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, auch durch einen Gabelstapler bewegt werden^ indem der Waschvorrichtung entsprechende Kupplungsorgane zur Verbindung derselben mit den Hubgabeln bzw. des Hubgerüstes des Gabelstaplers zugeordnet sind.
Meissner, Bolte & Partner
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Horst Saalmann Ländwehrsträße 22 2804 Lilienthal .:.."..· .. .. "29*/ August 1986/3619
SAA-I1-DE
Bezugs &zgr; ei chenl i ste :
10 Förderer
11 Üntertrum
12 Umlenkrollen
13 Gelenk
14 Traggerüst
15 Drehachse
16 Hydraulikzylinder
17 Waschband
18 Obertrum
19 Trommel
20 Untertrum
21 Schleife
22 Umlenktrommel
23 Quetschwalze
24 Pfeil
25 Waschwanne
26 Wandung
27 Abteil
28 Abteil
29 Sprühlanze
30 Sprühlanze
31 Spannrolle
32 Abstreifer
33 Abteil
34 Schleife
35 Umlenktrommel
36 Umlenktrommel
37 Abteil
38 Abteil
39 Abteil
40 Abteil
41 Trennwand (L-^förmig
42 freier Schenkel
43 Schenkel
44 Trennwand
45 Endbereich
46 Sprühlanze
47 Kasten
48 Verstellrahmen
49 Verstellbolzen
50 Tragrolle
51 Sprayflasche
52 Stützrolle
53 Schwinge
54 Doppelschwinge
55 Gestell (vv>rfahrbar)
56 Gelenk
57 Hubplatte
58 Hubgerüst
59 Flüssigkeitsbehälter
60 Lagerwandung
61 Lagerwandung
62 Lager
63 Tragrahmen
64 Wannenabschnitt
65 Wannenabschnitt
Trommelmantel &mdash; ·&Zgr; &ngr; ■
■ · · · · ·
■ · · · Schraubflansch
66 Welle 100 Schwenknase
67 Welle 101 Versorgungsenschluß
68 Wälzlager 102 Versorgungsleitung
69 Mantel 103 geteilter Lagerbock
70 Achse 104
71 Wälzlager
72 Antriebsstummel
73 Zahnrad
74
75 Verstellmechanismus
76 Exzenterbuchse
77 Buchse
78 Verstellscheibe
79 Indexstift
80 Lochplatte
81 Bohrung
82 Obertrum
83 Untertrum
84 Obertrum
85 Schleife
86 Schleife
87 Unlenktrommel
88 Umlenktrommel
89 Umlenktrommel
90 Umlenktrommel
91 Umlenktrommel
92 Waschwanne
93 Trennwand
94 Trennwand
95 Abteil
96 Abteil
97 Abteil
98 Andrückrolle Meissner, Bolte & Partner
99 Schwinge
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1 1. Waschvorrichtung für einen Förderer, insbesondere ein Förderband, mit einem endlosen Waschband, das über mindestens zwei Trommeln geführt ist und mit einem Trum einem angrenzenden Trum des Förderers zugeordnet ist zum
    5 Abwischen des Förderers, gekennzeichnet
    durch eine Umlenkung des vom Förderer (10) weggerichteten Trums des Waschbandes (17) zu wenigstens einer Waschwanne (25; 92).
    10 2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem in die Waschwanne (25; 92) umzulenkenden Trum des Waschbandes (17) mindestens eine Umlenktrommel (22; 36, 36; 87..91) zugeordnet ist.
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    3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung des Waschbandes (17) in die Waschwanne (25; 92) durch wenigstens eine (Band-)Schleife
    (21; 85, 86) erfolgt.
    5
    4. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der Schleife (21) bzw. der Schlei-
    ^ fen (85, ?,6) durch jeweils zwei Umlenktrommeln (35, 36;
    87. .91) erfolgt.
    10
    5. Waschvorrichtung nach Anspruch 3 sowie sinem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine (untere) Umlenktrommel (22; 35; 90, 91) der Schleife (21) bzw. der Schleifen (85, 86) unterhalb des Pegels der in der Waschwanne (25; 92) enthaltenen Waschflüssigkeit angeordnet ist.
    6. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschwanne (25; 92) unterteilt ist in mehrere unabhängige Abteile (27, 28; 38..40; 95..97) zur Aufnahme verschiedener Flüssigkeiten.
    7. Waschvorrichtung nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schleife (21) bzw. den Schleifen (85, 26) eine Quetscheinrichtung (Quetschwalze 23) zum Auspressen bzw. Entfernen der dem Waschband (17) noch anhaftenden Flüssigkeit nachgeordnet ist.
    30
    8. Waschvorrichtung nach Anspruch 6 und 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (Quetschwalze 23) dem Waschband (17) derart zugeordnet ist, daß die im Be-35 reich der Quetscheinrichtung anfallende Flüssigkeit sich i' in einem separaten Abteil (38, 96) der Waschwanne (25;
    92) sammelt.
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    9. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Waschband (17) vorzugsweise dem der Waschwanne (25; 92) zugerichteten Trum desselben, mindestens eine
    ° Sprüheinrichtung zum Besprühen des Waschbandes (17) mit einer Wasch- bzw, Lösungsflüssigkeit zugeordnet ist.
    10. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der'weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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    Trommeln 19; Quetschwalze 23) und die Sprüheinrichtung (Sprühlanzen 29, 30; 46) mit ihren Enden in gegenüberliegenden Lagerwandungen (60, 61) drehbar gelagert bzw. gehalten sind.
    15
    11. Waschvorrichtung nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschwanne (25; 92) durch einen quergerichteten Boden verbundene aufrechte Seitenwandungen aufweist, die über einen derartigen Abstand zueinander verfügen, daß die Waschwanne (25, 92) mit außenliegenden Seitenwandungen über die Lagerwandungen (60, 61) schiebbar ist.
    12. Waschvorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschwanne (25; 92) einstückig ausgebildet ist, vorzugsweise aus Kunststoff bzw. glasfaserverstärktem Kunststoff.
    13. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine verschwenkbare Zuordnung zum Förderer (10). ,
    14. Waschvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung scharnierartig erfolgt um eine endseitige (quergerichtete) Drehachse (15) durch wenigstens ein am gegenüberliegenden Ende angeordnetes Druckmittelorgan (Hydraulikzylinder 16).
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    15, Wäschvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der Weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorzugsweise schwenkbare Anordnung auf einem Gestell» insbesondere einem verfährbaren Gestell (55),
    16, Waschvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine geneigte Anordnung an einem schrägverlaufenden
    17. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der Weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine etwa senkrechte Anordnung neben einem Trum des Förderers (10) oder ähnlichem.
    18. Wäschvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine etwa horizontale Anordnung über dem Obertrum (82) des Förderers (10).
    Meissner, Bolte S Partner
    25
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0312437A1 (de) * 1987-10-16 1989-04-19 V I F E Reinigungsvorrichtung mit endlosem, rotierendem Band, insbesondere zum Reinigen eines Förderbandes oder von Gegenstände tragenden Flächen
FR2700758A1 (fr) * 1993-01-26 1994-07-29 Freeze Agro Ingeniere Dispositif de nettoyage pour tapis transporteur d'un surgélateur de produits alimentaires en vrac et surgélateur équipé de ce dispositif.
FR2725429A1 (fr) * 1994-10-11 1996-04-12 Aoste Installation pour le nettoyage en continu des courroies d'un convoyeur

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FR2621900A1 (fr) * 1987-10-16 1989-04-21 Chupin Guillaume Dispositif de nettoyage a bande rotative sans fin, notamment pour le nettoyage d'une bande transporteuse ou de surfaces de sustentation d'objets
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