DE8621257U1 - Gasgenerator für Rückstrammer an Sicherheitsgurtaufrollern - Google Patents

Gasgenerator für Rückstrammer an Sicherheitsgurtaufrollern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J7/00Apparatus for generating gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4619Transmission of tensioning power by cable, e.g. using a clutch on reel side

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Description

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PRINZj, LEJSfeiJV'BUTS^ & PARTNER
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Patentanwälte · European Patent Attorneys Manzlngerweg 7 · 8000 München 60
8. August 1986
TRW Repa GmbH
Industriestraße 20
7077 Alfdorf
Unser Zeichen: 3609
Gasgenerator für Rückstrammer an Sicherheitsgurtaufrollern
Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator für Rückstrammer an Sicherheitsgurtaufrollern. Rückstrammer für Sicherheitsgurtaufroller benötigen einen Antrieb, der die Rückstrammung des Sicherheitsgurtes zu Beginn des Unfallgeschehens innerhalb von kürzester Zeit durchführt. Zu -diesem Zweck wird gewöhnlich ein Kolben/Zylinder-Antrieb verwendet, dessen Kolben durch die von einem pyrotechnischen Gasgenerator erzeugten Gase beaufschlagt wird und über ein Zugseil am Umfang einer Seilscheibe angreift, auf die das Zugseil mit mehreren Windungen aufgewickelt ist. Die Drehbewegung der Seilscheibe wird dann durch eine Kupplungseinrichtung auf die Wickelwelle des Sicherheitsgurtaufrollers übertragen.
Der Gasgenerator besitzt gewöhnlich ein zylindrisches Gehäuse, das an einem seiner beiden Enden an einem Übergangsstück befestigt ist, das zwischen dem Gehäuse des
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Sicherheitsgurtäüfrollers und dem Zylinder des Kolben/ Zylinder-Antriebs angeordnet ist. Das andere Ende des zylindrischen Gehäuses weist einen radialen, einwärts gerichteten Bund auf» Im Innenraum des Gehäuses ist eine pyrotechnische Treibladung mit Zünder angeordnet. Da die Treibladung unmittelbar in dpn Gehäusehohlraum eingefüllt ist, muß dieser nach außen hermetisch abgeschlossen seiiii Der Genäuseböäen auf aef Seite des KolbSIi/Zylinder-Antriebs muß aber die beim Abbrennen der Treibladung freiwerdenden Gase durchtreten lassen, damit diese in den Zylinder eindringen können. Er ist daher als dünner Berstboden ausgebildet. Die Herstellung eines solchen Gehäuses ist wegen seiner komplizierten Form und wegen der einzuhaltenden |
engen Toleranzen relativ aufwendig. "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gasgenerator der oben angegebenen Art die Herstellung und den Zusammenbau zu vereinfachen.
Zu diesem Zweck ist der Gasgenerator dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlzylindrisch geformten Innenraum des Gehäuses eine hohlzylindrische Hülse eingesetzt ist, deren Außendurchmesser an den Innendurchmesser dieses Innenraumes angepaßt ist und deren Innendurchmesser an den Außendurchmesser eines die Treibladung umschließenden zylindrischen Kapselgehäuses mit geschlossenem Boden angepaßt ist, das mit einem gleichfalls in den Innenraum des Gehäuses eingesetzten zylindrischen Sockel verbunden ist, welcher mit einer radialen Anlagefläche an dem radialen Bund des Gehäuses in Anlage ist, und daß die Hülse einen radial einwärts gerichteten Bund aufweist, an dessen Innenfläche der Boden des Kapselgehäuses in Anlage ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gasgenerator weist das Gehäuse eine einfache Form auf, die leicht und kostengünstig herstellbar ist. In dieses Gehäuse werden dann die Vorzugs-
weise aus Kunststoff bestehende hohlzylindrische Hülse und der aus Kapselgehäüse und Sockel bestehende Einsatz eingeschoben. Dieser Einsatz bildet ein vorgefertigtes Bauteil, das vom Hersteller der Treibladung geliefert werden kann. Ein Berstboden als Bestandteil des Gehäuses kann entfallen, weil der geschlossene Boden des Kapselgehäuses die entsprechende Funktion gewährleistet. Die Verwendung eine*" hohlzylindrischen Hülse, die in das Gehäuse eingesetzt wird, macht eine leichte Anpassung des verwendeten Gasgeneratoreinsatzes an die baulichen Gegebenheiten und Abmessungen des jeweiligen Kolben/Zylinder-Antriebs möglich*
Um einen spielfreien Sitz des Gasgeneratoreinsatzes im Inneren des Gehäuses bei dennoch leichter Montage zu gewährleisten, weist die Hülse auf ihrer inneren Umfangsfläche und vorzugsweise auch auf ihrer äußeren Umfangsflache axial verlaufende Rippen auf, die sich über mehr als die Hälfte der axialen Länge der Hülse erstrecken und β an ihrem einen Ende mit einer Anlaufschräge versehen sind.
Diese Rippen sind vorzugsweise im Querschnitt dreieckförmig. Sie sind unter gleichen Winkelabständen über den Umfang der Hülse verteilt. Vorzugsweise sind auf der inneren und äußeren Umfangsfläche jeweils drei derartige axiale Rippen vorgesehen, wobei die Rippen auf der inneren Mantelfläche zu denen auf der äußeren Mantelfläche um jeweils 60° winkelversetzt sind.
Ferner weist die Hülse gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung auf der Außenseite ihres radial einwärts gerichteten Bundes radiale Rippen auf, die im Querschnitt dreieckförmig sind. Durch diese Rippen wird eine gleichmäßige Verteilung der axialen Anpreßkraft erreicht, mit der der Gasgeneratoreinsatz über die Hülse gegen den radial einwärts gerichteten Bund des Gehäuses gepreßt wird.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen Wird. In der Zeichnung zeigen:
Ficf. 1 einen axialen Längsschnitt eines Gasgenerators mit Gehäuse;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht, welche die Montage des in Fig. 1 gezeigten Gasgenerators an einem Kolben/Zylinder-Antrieb eines Rückstrammers für Sicherheitsgurtaüfroller zeigt;
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Hülse des in Fig. 1 gezeigten Gasgenerators;
Fig. 4 eine im Querschnitt gezeigte Detailansicht der in Fig. 3 gezeigten Hülse;
Fig. 5 eine Stirnansicht der in Fig. 3 gezeigten Hülse; und
Fig. 6 eine Detailansicht aus Fig. 5.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Gasgenerator ist in den zylindrischen Innenrauiti eines hohlzylindrischen Gehäuses ein Gasgeneratoreinsatz eingeschoben, der aus einem Sockel 12 und einem daran befestigten Kapselgehäuse 14 besteht. Im Inneren dieses Kapselgehäuses 14 sind eine Treibladung und ein Zünder angeordnet. Das Gehäuse 10 weist einen radial einwärts gerichteten Bund 16 auf, an dessen Innenseite eine Stufe des Sockels 12 in Anlage ist. Der Sockel 12 umgibt eine allgemein mit 18 bezeichnete Steckbuchse, die hier nicht näher beschrieben wird und zum Anschließen der elektrischen Zündleitungen dient. Das zylindrische
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Kapselgehäuse 14 weist einen geschlossenen Boden 20 auf und umschließt einen Zünder sowie eine Treibladung, die hier nicht näher beschrieben werden. Das dem Boden 20 gegenüberliegende Ende des Kapselgehäuses 14, das aus einem dünnwandigen Metallblech, insbesondere aus Aluminium, besteht, ist nach außen aufgeweitet und durch eine Bördelverbindung 22 mit dem Sockel 12 verbunden. Während der Außendurchmesser des zylindrischen Sockels 12 zumindest annähernd dem Innendurchmesser des hohlzylindrischen Gehäuses 10 entspricht, weist das zylindrische Kapselgehäuse 14 einen deutlich kleineren Durchmesser auf. In den ringförmigen Zwischenraum zwischen der Innenoberfläche des hohlzylindrischen Gehäuses 10 und asm Außenumfang des Kapselgehäuses 14 ist eine hohlzylindrische Hülse 24 aus einem Kunststoff wie Polyamid eingesetzt. Diese Hülse 24 weist an ihrem dem Boden 20 des Kapselgehäuses 14 benachbarten Ende einen radial einwärts gerichteten Bund 26 auf, an dessen Innenfläche der Außenrand des Bodens 20 in Anlage ist. Auf seiner Außenseite weist dieser radial einwärts gerichtete Bund 26 drei im Querschnitt dreieckige, radiale Rippen 28 auf, die in Winkelabständen von 120° zueinander angeordnet sind. Eine solche Rippe 28 ist in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt. Die Querschnittsform ist die eines spitzen Dreiecks.
Auf ihrer äußeren Mantelfläche weist die Hülse 24 drei um jeweils 120° gegeneinander winkelversetzte axiale Rippen 30 auf/ die sich über etwas mehr als die Hälfte der Länge der Hülse 24 erstrecken. Sie sind mit einer Auflaufschräge 3OA versehen. Auch auf ihrer Innenfläche weist die Hülse 24 drei axiale Rippen 32 auf, die sich über etwas mehr als die Hälfte der Länge der Hülse 24 erstrecken und gegeneinander Um jeweils 120° winkelversetzt sind. Die Rippen 30 auf der äußeren Mantelfläche der Hülse 24 sind gegenüber den Rippen 32 auf der Innenoberfläche lim jeweils
60° winkelversetzt und liegen daher jeweils auf der Winkelhalbierenden der Winkelabstände zwischen den Rippen 32. Auch die Rippen 30, 32 sind im Querschnitt dreieckförmig; dies ist für die Rippen 30 in Fig. 6 verdeutlicht.
Fig. 2 zeigt als schematische vereinfachte Schnittansicht den Zusammenbau des Gasgenerators mit dem Kolben/ZyIiK. ier-Antrieb eines Rückstrammers für Sicherheitsgurtaufroller. Das rohrförmige Gehäuse 10 weist an seinem dem Eund 16 gegenüberliegenden Ende ein Innengewinde 36 auf, welches auf ein Außengewinde 38 an einem mit einer durchführenden Bohrung 40 versehenen zylindrischen Zapfen.42 eines Übergangsstücks 44 paßt. Die Bohrung 40 mündet in einen Hohlraum 46 des Übergangsstücks 44, die mit dem Innenraum eines Zylinders 48 in Verbindung steht, in welchem ein Kolben 50 gleitverschiebbar angeordnet ist. An dem Kolben 50 ist ein Zugseil 52 verankert, das am Außenumfang einer nicht gezeigten Seilscheibe angreift.
Beim Zusammenbau wird zunächst die Hülse 24 auf das Kapselgehäuse 14 aufgeschoben. Dann wird die Hülse 24 mit dem in diesen eingesetzten Gasgeneratoreinsatz durch das mit dem Innengewinde 36 versehene, offene Ende der Hülse 24 in diese eingestetzt, bis die Stufe des Sockels 12 an der Innenfläche des radial einwärts gerichteten Bundes 16 zur Anlage kommt. Das Gehäuse 10 wird dann auf dem Gewinde 38 des zylindrischen Stutzens 42 aufgeschraubt, bis die Spitzen der radialen Rippen 28 mit der äußeren Stirnfläche des Stutzens 42 in Berührung kommen. Beim anschließenden Weiterdrehen des Gehäuses 10 wird die Hülse unter Verformung der radialen Rippen 28 gegen die Umbördelung 22 des Sockels 12 gepreßt, wodurch die Stufe dieses Sockels 12 gegen die Innenfläche des radial einwärts gerichteten Bundes 16 des Gehäuses 10 angedrückt wird. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Flächenpressung bei ausreichender
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Abdichtung zwischen der Stufe des Sockels 12 und der Innenfläche des Bundes 16 erreicht. Durch die Rippen 28, 30 und 32 ist der Gasgeneratoreinsatz im Inneren des Gehäuses 10 sowohl axial als auch radial spielfrei aufgenommen. Die Rippen 30, 32 bewirken überdies eine einwandfreie Zentrierung des Gasgeneratoreinsatzes im Gehäuse 10 unabhängig von größeren Herstellungstoleranzen. Das Gehäuse 10 kann daher durch einfache Massenherstellungstechniken gefertigt werden.
Die aus Gasgenerator und Kolben/Zylinder-Antrieb bestehende Baugruppe ist durch ein Beschlagteil 54· am Gehäuse eines nicht gezeigten Sicherheitsgurtaufrollers befestigt. Das Beschlagteil 54 weist eine Bohrung auf, durch die der Stutzen 42 hindurchragt, und ist zwischen der den Stutzen 42 begrenzenden Schulter des Übergangsstücks 44 und der Stirnfläche dts Gehäuses 10 eingespannt.
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Claims (7)

I ■ * PRINZ) Ij-PjSEFjj'BU-M1K^ & PARTNER Patentanwälte · European Patent Attorneys Manzingerweg 7 - 8000 München 60 8. August 1986 TRW Repa GmbH Industriestraße 20 7077 AIfdorf Unser Zeichen: 3609 Schutzansprüche
1. Gasgenerator für Rückstrammer an Sicherheitsgurtaufrollern, mit einem zylindrischen Gehäuse, das an einem seiner beiden Enden an einem Übergangsstück zwischen dem
Gehäuse des Sicherheitsgurtaufrollers und einem Kolben/ Zylinder-Antrieb des Rückstrammers befestigt ist ü.nd an seinem anderen Ende einen radialen Bund aufweist sowie in seinem Innenraum eine Treibladung mit Zünder aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlzylindrisch geformten Innenraum des Gehäuses (10) eine hohlzylindrische Hülse (24) eingesetzt ist, deren Außendurchmesser an den Innendurchmesser dieses Innenraumes angepaßt ist und deren Innendurchmesser an den Außendurchmesser eines die Treibladung umschließenden zylindrischen Kapselgehäuses (14) mit geschlossenem Boden (20) angepaßt ist, das mit einem gleichfalls in den Innenraum des Gehäuses (10) eingesetzten zylindrischen Sockel (12) verbunden ist, welcher mit einer radialen Anlagefläche an dem radialen Bund (16) des Gehäuses (10) in Anlage ist, und daß die Hülse (24) einen radial einwärts gerichteten Bund (26) aufweist, an dessen Innenfläche der Boden (20) des Kapselgehaüses (14) in Anlage ist.
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2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) auf der Außenseite ihres radial einwärts gerichteten Bundes (26) radiale Rippen (28) aufweist, die im Querschnitt dreieckförmig sind.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) auf ihrer inneren Umfangsflache axial verlaufende Rippen (32) aufweist, die sich über mehr als die Hälfte der axialen Länge der I'.ilse (24) erstrecken und an ihrem einen Ende mit eii.vsr Auf lauf schräge versehen sind.
4. Gasgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) aus Kunststoff besteht.
5. Gasgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) aus einem Polyamid besteht.
6. Gasgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) auf ihrer äußeren Mantelfläche axiale Rippen (30) aufweist, die sich über mehr als die Hälfte der Länge der Hülse (24) erstrecken und eine Auflaufschräge (30A) aufweisen.
7. Gasgenerator nach Anspruch 3 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (32) auf der inneren Mantelfläche jeweils auf der Winkelhalbierenden der in gleichen Winkelabständen angeordneten Rippen (30) auf der äußeren Mantelfläche der Hülse (24) angeordnet sind.
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