DE9104985U1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung, bestehend aus einem Stecker-oder Kupplungsgehäuse und einem von dessen einer Seite her in dieses einschiebbaren sowie in diesem lösbar befestigten, ein oder mehrere Kontaktteile, wie Steckerstifte oder Steckerhülsen tragenden Isolierkörper.
Steckverbindungen dieser Bauart sind meistens als Mehrfachstecker ausgeführt und werden vor allem in Verbindung mit, rauhen Betriebsbedingungen ausgesetzten Geräten verwendet. Ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten entsprechend sind derartige Steckkupplungen daher auch in den verschiedensten Gestaltungsformen des Kupplungsgehäuses gebräuchlich. Die Festlegung des Isolierkörpers im Kupplungsgehäuse erfolgt bei bekannten Ausführungsformen derartiger Steckkupplungen, z.B. US-PS 3 221 292 in der Weise, daß Kupplungsgehäuse und Isolierkörper wechselseitig mit ganzen oder teilweisen Ringnuten versehen sind, die bei in das Gehäuse eingesetztem Isolierkörper ineinandergreifen und dadurch den Isolierkörper innerhalb des Gehäuses wenigstens in axialer Richtung festlegen.
Bei einer anderen bekannten Bauart derartiger Steckkupplungen weist der Isolierkörper radial gerichtete Ansätze auf mittels derer er in eine abgewinkelten Schiitzaunehmung des Kupplungsgehäuses eingreift und nach axialem Einschieben in das Kupplungsgehäuses durch Verdrehen um seine Längsachse nach Art eines Bajonettverschlusses in diesem verriegelt werden kann.
Nachteilig ist sowohl an der einen als auch an der anderen Bauart bekannter Stecker bzw. Steckkupplungen, daß entweder die Herstellung und Montage der Teile des Steckers umständlich und teuer sind, oder aber ein mehrteilig ausgebildetes
Steckergehäuse erforderlich ist, was zusätzlich den Nachteil mit sich bringt, daß sich die beiden Teile des Stekkergehäuses unbeabsichtigt und möglicherweise bei im Einsatz befindlichem Gerät voneinander lösen können, falls nicht darüberhinaus noch aufwendige Sicherungsmittel vorgesehen sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde eine elektrische Steckverbindung der eingangs umrissenen Bauart dahingehend weiter zu entwikkeln, daß bei völlig sicherer, in axialer Richtung möglichst spielfreier Festlegung des Isolierkörpers innerhalb des Stecker- bzw. Kupplungsgehäuses Isolierkörper und Gehäuse einfacher ausgebildet werden können und daß ferner die Montage bzw. der Zusammenbau der Steckverbindung insgesamt auf einen einzigen vorteilhaft mittels eines einfachen Handwerkzeuges oder auch manuell ausführbaren Arbeitsvorgang beschränkt werden kann, wobei bei einer Demontage des Isolierkörpers keine losen Einzelteile entstehen sollen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Isolierkörper im Stecker-bzw. Kupplungsgehäuse mittels eines abschnittsweise an seiner in Einschubrichtung außenliegenden Stirnfläche angreifenden und in einer Radialnut des Steckerbzw. Kupplungsgehäuses abgestützten Schnappringes gehalten ist.
Die Festlegung des Isolierkörpers im Stecker- bzw. Kupplungsgehäuse mittels eines von dessen offener Seite her in dieses einführbaren Schnappringes ermöglicht eine wesentliche Verringerung der erforderlichen Einzelteile und bringt Hand in Hand damit gleichzeitig eine wesentliche Vereinfachung der Montage mit sich, da nunmehr lediglich noch der Schnappring in das Stecker- bzw. Kupplungsgehäuse eingeführt und der Isolierkörper nachgeschoben zu werden braucht, womit letzterer mit geringstem axialen Spiel in
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diesem verriegelt werden kann. Ein ganz besonderer Vorteil der neuerungsgemäßen Anwendung eines Schnappringes zur Festlegung des Isolierkörpers innerhalb des Stecker-bzw. Kupplungsgehäuses ist ferner darin zu sehen, daß die Demontage des Isolierkörpers in einfachster Weise manuell und lediglich durch Einführen eines· vorzugsweise rohrförmigen Werkzeuges in das Stecker-bzw. Kupplungsgehäuse durchführbar ist. Da hierbei nach einer Demontage des Isolierkörpers der Schnappring innerhalb des Stecker-bzw. Kupplungsgehäuses verbleibt sind nach der Erstmontage des Isolierkörpers auch keinerlei verlierbare Einzelteile vorhanden.
Ferner ist durch die neuerungsgemäße Gestaltung gleichzeitig auch jede Gefahr einer Beschädigung des Isolierkörpers selbst oder der Kontaktteile bzw. der an diese angeschlossenen Leitungen sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage des Isolierkörpers ausgeschlossen.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß der Schnappring wenigstens vier gleichmäßig über seinen Umfang hin verteilt angeordnete an der in Einschubrichtung außenliegenden Stirnfläche des Isolierkörpers anliegende Stützschultern aufweist, so daß der Schnappring durch das Einführen eines rohrförmigen Werkzeu- ges in das Stecker-bzw. Kupplungsgehäuse symetrisch radial aufgeweitet wird und somit Behinderungen der Demontage des Isolierkörpers durch Verkanten des Schnappringes oder dergl. Hemmungen ausgeschlossen sind.
In einer bevorzugten Einzelausgestaltung der neuerung ist ferner vorgesehen, daß der Schnappring insgesamt als zylindrischer Ringkörper ausgebildet ist und der Schnappring eine einem Mehrfachen seiner Materialdicke entsprechende Höhe besitzt sowie an seiner einen Strinseite Anlageflächen zur axialen Abstützung in der Radialnut des Stecker-bzw. Kupplungsgehäuses und an seiner anderen Stirnseite radial nach innen vorspringende Stützschultern auf-
weist, wobei in Umfangsrichtung die Anlageflächen im Wechsel zu den Stützschultern angeordnet sind.
Das Aufweiten des Schnappringes mittels eines einfachen insbe- sondere rohrförmigen Handwerkzeuges zwecks Demontage des Isolierkörpers wird dabei neuerungsgemäß dadurch gewährleistet, daß der Schnappring an seinem Innenumfang im Bereich seiner nach radial innen vorspringenden Stützschultern eine konische, sich in Einschubrichtung des Isolierkörpers verjüngende Querschnittsform und den Stützschultern gegenüberliegend radial und schräg nach außen abgestellte Umfangsabschnitte aufweist.
Vorteilhafterweise sieht eine besondere Ausgestaltungsform dabei vor, daß der Ringkörper des Schnappringes im Bereich seiner Stützschultern einen kleineren Durchmesser und eine geringere Wandungsstärke aufweist als in seinen übrigen Umfangsbereichen, wobei der Schnappring zweckmäßigerweise als Formteil aus einem halbstarren Kunststoffmaterial besteht und an einer Stelle über seine gesamte Höhe hin radial geschlitzt ist.
Seitens des Stecker-bzw. Kupplungsgehäuses weist die dem Schnappring zugeordnete Radialnut innerhalb des Steckerbzw. Kupplungsgehäuses eine dem Außenumfang des Schnappringes gegenüber größere Tiefe auf, derart daß der Schnappring beim Aufweiten in die Nut eintauchen und somit auch während und nach der Demontage des Isolierkörpers im Stekker-bzw. Kupplungsgehäuse verbleiben kann. Des Weiteren sieht die Neuerung vor, daß der Schnappring innerhalb der Radialnut des Stecker- bzw. Kupplungsgehäuses in axialer Richtung nahezu spielfrei aufgenommen ist und daß ferner zur wasserdichten Abdichtung des Isolierkörpers gegenüber dem Stecker-bzw. Kupplungsgehäuse schließlich noch der Einsatz einer oder zweier O-Ring-Dichtungen vorgesehen ist, wobei der Isolierkörper gegenüber dem Stecker-bzw. Kupplungsgehäuse mittels wenigstens einer, in Einschubrichtung
des Isolierkörpers vor dem Schnappring angeordneten O-Ring- -Dichtung abgedichtet ist.
Vorstehend, wie auch im nachfolgenden Auführungsbeispiel ist die Neuerung zwar im wesentlichen anhand eines zylindischen Stecker-oder Kupplungsgehäuses charakterisiert, kann jedoch bei sinngemäßer Formgebung des Schnappringes mit gleich guter Problemlösung auch bei allen sonstigen vorkommenden Querschnittsformen des Stecker-oder Kupplungsgehäuses angewandt werden.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine als Steckkupplung ausgeführte Steckverbindung;
Figur 2 eine Draufsicht auf einen zur Steckverbindung nach Figur 1 gehörigen Schnappring
Figur 3 eine Schnittdarstellung des Schnappringes entlang der Linie III-III in Figur 2;
Figur 4 eine weitere Schnittdarstellung des Schnappringes entlang der Linie IV-IV in Figur 2;
Die in der Zeichnung dargestellte Steckkupplungshälfte umfasst ein Kupplungsgehäuse 1, das im gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein einfaches, im wesentlichen zylinderförmig gestaltetes Druckgußteil gebildet ist und einen seinerseits mittels eines Schanppringes 2 in ihm festgelegten, Kontaktteile aufnehmenden Isolierkörper 3, welcher von dessen offener Seite 4 her in das Kupplungsgehäuse 1 ein-
schiebbar und in Einschubrichtung vermittels eines Bundes 5 und einer Schulter 6 an diesem abgestützt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner der Isolierkörper 3 als im wesentlichen einheitlicher zylindrischer Körper ausgebildet. An seiner in Einschubrichtung außenliegenden Seite weist der Isolierkörper 3 weiterhin einen Bund 7 auf,an welchem die Stützflächen 8 radial nach innen gerichteter Stützschultern 9 des Schnappringes 2 anliegen. Der Schnappring 2 ist nach seiner Erstmontage bleibend und insgesamt in einer Radialnut 10 des Kupplungsgehäuses 1 aufgenommen, wobei er praktisch spielfrei gleitend an den Flankenflächen der Radialnut 10 anliegt und wobei die Radialnut 10 der Dicke bzw. dem Umfang des Schnappringes 2 gegenüber eine wesentlich größere Tiefe aufweist, derart, daß der Schnappring 2 innerhalb der Radialnut 10 gespreizt werden kann. Der Schnappring 2 weist, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich, insgesamt vier über seinen Umfang hin gleichmäßig verteilt angeordnete und radial nach innen vorspringende Stützschultern 9 auf, wobei er im Bereich der Stützschultern 9 auf einem kleineren Durchmesser liegende Umfangsabschnitte 11 und eine geringere Wandungsstärke 12 aufweist. Über seine übrigen Umfangsabschnitte 13 hin weist der Schnappring 2,, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform und einen größeren Durchmesser aufweisende Wandungsabschnitte größerer Dicke auf, wobei die einander gegenüberliegenden Stirnseiten 14 und 15 dieser Wandungsabschnitte 13 die Anlageflächen des Schnappringes innerhalb der Radialnut 10 des Kupplungsgehäuses 1 bilden. Im Bereich seiner die Stützschultern 9 aufweisenden Umfangsabschnitte 11 ist der Schnappring 2 an seinem Innenumfang konisch ausgebilet, wobei sich seine Innenumfangsfläche 16 in Einschubrichtung des Isolierkörpers 2 konisch verjüngt, derart, daß der Schnappring 2 in diesen Bereichen außenseitig wenigstens annähernd bündig mit dem Innenumfang 17 des Kupplungsgehäuses 1 fluchtet, während er innenseitig der Innenumfangsflache 17 des Kupplungs-
gehäuses gegenüber wenigstens um die Breite der Stützschultern 9 vorspringt. Die Stützschultern 9 sind dabei ferner in der Draufsicht segmentförmig gestaltet, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich ist. Im Bereich seiner Stützschultern 9 ist der Schnappring 2 außenseitig mit radial nach außen gerichteten Abstellungen 19 versehen. Der Schnappring 2 ist insgesamt als Formteil, insbesondere aus einem halbharten Kunststoffmaterial hergestellt und in radialer Richtung an einer Stelle mit einem durchgehenden Radialschlitz 18 versehen. Bei der Erstmontage können nacheinander entweder zunächst der Isolierkörper 3 und anschließend der Schnappring 2 in das Kupplungsgehäuse 1 eingeschoben werden, wobei der Isolierkörper 3 durch das Einbringen des Schnappringes 2 in seiner vorbestimmten Lage innerhalb des Kupplungsgehäuses 1 in axialer Richtung praktisch spielfrei bzw. mit geringstem axialen Spiel festgelegt wird.
Im Interesse einer Vormontage des Kupplungsgehäuses 1 kann aber auch der Schnappring 2 zunächst in das Kupplungsgehäuse 1 eingeschoben und über seine Umfangsbereiche 13 in dessen Radialnut 10 eingerastet werden, derart daß eine vormontierte Einheit aus Kupplungsgehäuse 1 und Schnappring 2 vorliegt, bevor der Isolierkörper 3 in das Kupplungsgehäuse eingeschoben und durch Überfahen des Schnappringes 2 durch die hinter dem Bund 7 einschnappenden Stützschultern 9 in diesem wenigstens in axialer Richtung festgelegt wird. Dieser letztere Montagevorgang wiederholt sich bei jeder weiteren Montage des Isolierkörpers 3, falls dieser vorhergehend einmal oder mehrmals vom Kupplungsgehäuse demontiert worden sein sollte.

Claims (9)

1 211
INTERCONNECTRON GMBH.
Hengersberger Straße 87
Deggendorf
Elektrische Steckverbindung
SCHUTZANSPRÜCHE:
l)Elektrische Steckverbindung, wie Steckkupplung oder dergl. Stecker, bestehend aus einem Stecker-oder Kupplungsgehäuse und einem von dessen einer Seite her in dieses einschiebbaren sowie in diesem lösbar befestigten, ein oder mehrere Kontaktteile, wie Steckerstifte oder Steckerhülsen tragenden Isolierkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (3) im Kupplungsgehäuse (1) mittels eines abschnittsweise an seiner in Einschubrichtung außenliegenden Stirnfläche (7) angreifenden und in einer Radialnut (10) des Kupplungsgehäuses (1) abgestützten Schnappringes (2) gehalten ist.
2) Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappring (2) wenigstens vier gleichmäßig über seinen Umfang hin verteilt angeordnete an einer in Einschubrichtung außenliegenden Stirnfläche (7) des Isolierkörpers (3) anliegende Stützschultern (9) aufweist.
3) Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappring (2) insgesamt als in Umfangsrichtung stufenförmig zylindrischer Ringkörper ausgebildet ist, wobei der Schnappring eine einem Mehrfachen seiner Materialdicke entsprechende Höhe besitzt sowie an seiner einen Strinseite Anlageflächen (15) zur
axialen Abstützung in der Radialnut (10) des Steckerbzw. Kupplungsgehäuses (1) und an seiner anderen Stirnseite radial nach innen vorspringende Stützschultern (9) aufweist, wobei die Anlageflächen (15) über den Schanppringumfang hin im Wechsel zu den Stützschultern (9) angeordnet sind.
4) Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappring (2) an seinem Innenumfang im Bereich seiner nach radial innen vorspringenden Stützschultern (9) eine konische, sich in Einschubrichtung des Isolierkörpers (3) verjüngende Querschnittsform und den Stützschultern entgegen der Einschubrichtung gegenüberliegend radial und schräg nach außen abgestellte Umfangsabschnitte (19) aufweist.
5) Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper des Schnappringes (2) im Bereich seiner Stützschultern (9) einen kleineren Durchmesser und eine geringere Wandungsstärke aufweist als in seinen übrigen Umfangsbereichen (13).
6) Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappring (2) als Formteil aus einem halbstarren Kunststoffmaterial besteht und an einer Stelle (18) über seine gesamte Höhe hin radial geschlitzt ist.
7) Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schnappring (2) zugeordnete Radialnut (10) innerhalb des Kupplungsgehäuses (1) eine dem größten Außenumfang des Schnappringes (2) gegenüber größere Tiefe besitzt.
8) Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappring (2) innerhalb der Radialnut (10) des Stecker-bzw. Kupplungsgehäuses (1) in
axialer Richtung nahezu spielfrei aufgenommen ist.
9) Steckverbindung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolierkörper (3) gegenüber dem Stecker-bzw. Kupplungsgehäuse (1) mittels wenigstens einer, in Einschubrichtung des Isolierkör- pers (3) hinter dem Schnappring (2) angeordneten O-Ring-Dichtung abgedichtet ist.
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