DE8617295U1 - Blumenkübel mit Rollen - Google Patents

Blumenkübel mit Rollen

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DE8617295U1
DE8617295U1 DE8617295U DE8617295U DE8617295U1 DE 8617295 U1 DE8617295 U1 DE 8617295U1 DE 8617295 U DE8617295 U DE 8617295U DE 8617295 U DE8617295 U DE 8617295U DE 8617295 U1 DE8617295 U1 DE 8617295U1
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Eduard Bay & Co Kg 5412 Ransbach-Baumbach De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Blumenkübel mit Rollen
Die Neuerung betrifft einen Blumenkübel, bestehend aus einem Gefäß mit einem Boden und mindestens einer Seitenwand.
Derartige Blumenkübel sind hinlänglich bekannt. Sie weisen unterschiedliche Formen auf, können beispielsweise in der Draufsicht kreisförmig, dreieckig, quadratisch oder länglieh geformt sein. Auch unregelmäßige Formen werden gelegentlich verwendet.
Seit längerer Zeit ist eine gewisse Tendenz zu großvolumigen Blumenkübeln festzustellen und zwar nicht nur für den Außenbereich, wie beispielsweise in Parks, Garten, Terrassen etc., sondern auch für das Innere von Gebäuden, wie z. B. in Eingangshallen, Restaurants, größeren Büroräumen und auch in Wohnungen. Diese Blumenkübel sind relativ schwer und es ist schwierig, sie anzuheben bzw. innerhalb oder außerhalb einer Wohnung an einen anderen Standort zu
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bewegen,- insbesondere dann, Wenn auch noch ein PfLanztopf mit Blume in diesen Kübeln steht*
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zügrunde, einen Blumenkübel zu schaffen, der technisch so ausgestattet ist, daß er leichter bewegbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Blumenkübel mit den eingangs genannten Merkmalen am Boden oder an der Seitenwand des Kübels mindestens eine Rolle angebracht ist.
Eine einzelne Rolle oder Walze kann beispielsweise an einer Unterkante eines Kübels angebracht sein, so daß dieser durch Verkippen bzw. durch Anheben auf der gegenüberliegenden Seite auf dieser Rolle bewegt wfden. kann, ohne daß der Kübel insgesamt angehoben werden muß und ohne daß durch Verschieben oder Verrutschen des Kübels Kratzer oder sonstige Beschädigungen auf dem Fußboden oder auch am Kübei selbst entstehen.
Statt einer Rolle oder Walze können auch zwei Rollen an einer Unterkante des Kübels im Abstand voneinander angebracht sein. Diese erfüllen die gleiche Funktion wie eine breitere Walze, können jedoch zusätzlich auch als lenkbare Rollen ausgeführt sein.
Einseitig angebrachte Rollen oder Walzen sind vor allem dann zu bevorzugen, wenn der Kübel eine relativ hohe Form aufweist oder eine relativ kleine Standfläche hat, da ein solcher Kübel leicht zu kippen und auf den Rollen zu fahren ist.
Unter Blumenkübeln sind hier allgemein Pflanzgefäße aus den verschiedensten Materialien wie z. B. Kunststoff, Holz, Metall und Keramik zu verstehen.
Als zweckmäßig erweist es sich, wenn neuerungsgemäß die
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Rolle Achslager, eine Halterung und ein Befestigungsteil aufweist. Derartige Rollen können unabhängig von dem Blumenkübel produziert und erst anschließend an diesem angebracht werden.
Ebenso erweist es sich als zweckmäßig, wenn neuerungsgemäß drei Rollen, die nicht in einer Linie angeordnet sind, am Boden des Gefäßes angebracht sind.
Die am Boden des Gefäßes angebrachten Rollen stellen gleichzeitig die Stützpunkte für den Blumenkübel dar. Bekanntermaßen erreicht man durch eine Dreipunkt-Abstützung, daß der so abgestützte Gegenstand auch auf unebenen Böden stehen kann, ohne zu wackeln.
Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform der Neuerung, bei welcher die drei Rollen an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
Für Kübel mit kreisförmiger oder quadratischer Grundfläche ist dies die stabilste Abstützung, die mit drei Rollen erreichbar ist.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Neuerung bevorzugt, bei welcher die Rolle quer zur Rollenachse schwenkbar ist. Eine derartige lenkbare Rolle ermöglicht entsprechende Lenkbewegungen beim Verschieben des Blumenkübels auf seinen Rollen, so daß derselbe leicht an einen beliebigen Standort gebracht werden kann, wobei vorausgesetzt ist, daß der Kübel im wesentlichen in einer Ebene oder zumindest auf ebenen Rampen ohne Stufen bewegt wird.
Als zweckmäßig erweist sich eine Ausführungsform der Neuerung, bei welcher die Rolle mit ihrem Befestigungsteil an das Gefäß geklebt ist. Insbesondere bei Gefäßen mit. dünnwandigem Boden oder Seitenwänden ist diese Ausführungsart zu bevorzugen, da andere Befestigungsarten zu leicht zu Beschädigungen des Bodens oder der Seitenwand führen
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würden. Klebstoffe sind für alle in Frage kommenden Materialien wie Kunststoff, Holz, Metall und Keramik in großer Auswahl vorhanden.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung ist die Rolle mit ihrem Befestigungsteil in das Gefäß eingeschraubt oder eingedübelt.
Disss Befestigungsart is'c sehr haltbar und kann insbeson- -3ere mit Erfolg eingesetzt werden, wenn der Kübel einen relativ dicken Boden aufweist.
Bei einer anderen vorteilhaften Befestigungsart ist die Rolle mit ihrem Befestigungsteil in den Boden oder die Wand des Gefäßes eingesetzt oder eingesteckt.
Hierzu können beispielsweise entsprechende Aussparungen im Boden des Gefäßes vorgesehen sein, in welche die Rolle mit ihrem Befestigungsteil eingesetzt oder eingesteckt werden. Dadurch erreicht man, daß trotz der Verwendung relativ großer Rollen, welche nur zu einem geringen Teil nach unten aus dem Boden des Gefäßes hervorstehen, der optische Eindruck eines fest auf dem Boden stehenden Gef-^Qes entsteht, da die Rollen praktisch vollständig verdeckt sind.
Bei einer anderen vorteilhaften und zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung ist die Rolle an einem vom Gefäß lösbaren Trägerrahmen befestigt.
In diesem Fall braucht beim Auswechseln eines Kübels, beispielsweise bei Beschädigung desselben, nicht auch der Rollensatz gewechselt zu werden, sondern ein neuer Kübel wird einfach auf den vorhandenen und mit Rollen versehenen Trägerrahmen aufgesetzt. Als Vorteil ergibt sich hieraus, daß für verschiedene Kübelformen und -großen gegebenenfalls ein und derselbe vorgefertigte Trägerrahmen mit einem Satz Rollen angebracht werden kann. Eine zweckmäßige
Ausführungsform der Neuerung erhält man, wenn der Trägerrahmen in der Draufsicht die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat.
Wie bereits erwähnt, bilden drei an den Ecken eines gleichseitigen Dreieckes angebrachte Rollen die stabilste Form einer Dreipunkt-Unterstützung. Die Verbindung dieser Dreieckpunkte durch gerade Trägerbauteile (T-Träger, L-Träger, Rohre oder ähnliches) ist die materialsparenste Art einen derartigen Trägerrahmen herzustellen und führt zu der beschriebenen Form.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen in der Draufsieht die Form eines Kreises hat.
Auch bei dieser Ausführungsform können die Rollen auf dem Umfang des Kreises so angeordnet sein, daß sie an den Spitzen eines (gedachten) gleichseitigen Dreieckes liegen. Gleichzeitig ermöglicht die kreisrunde Form des Trägerrahmens eine einfache Befestigung mit den oft halbkugelförmigen oder nach unten konisch zulaufenden Kübeln, welche einfach in den kreisrunden Trägerrahmen eingehängt werden und sich aufgrund ihrer Form entlang ihres Umfanges auf dem kreisrunden Trägerrahmen abstützen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazu gehörigen Figuren. Es zeigen:
Figur 1 einen Teilquerschnitt eines Kübelbodens mit eingedübeltem Zapfen und ein*! daran angebrachten Rolle,
Figur 2 einen Teilquerschnitt eines Gehäusebodens mit einer angeklebten Rollenbefestigung,
Figur 3 einen Teilquerschnitt eines Gehäusebodens mit einer Aussparung und einer darin eingesetzten RoI'-
le.
Figur 4 einen dreieckigen Trägerrahmen mit daran befestigten Rollen in der Ansicht von unten,
Figur 5 einen kreisrunden Trägerrahmen mit daran angebrachten Rollen in der Ansicht von unten und
Figur 6 ein Schnittbild eines Blumenkübels mit am Boden angebrachten Rollen.
Die Art der Verbindung der Rolle mit einem Blumenk-Lcel hängt von der Größe und dem Gewicht des Blumenkübels, vom Material und der Art der Rolle und vom Material des Blumenkübels ab. Die Rolle 3 weist ein Achslager 4, eine Halterung 5 sowie ein Befestigungsteil 6 auf, welches bei der Ausführungsform nach Figur 1 als Dübel ausgeführt ist. Der Dübel ist mit Preßpassung in ein passendes Loch des Bodens 1 eingesetzt. Die Halterung 5 der Rolle 3 kann mit dem Schaft des Dübels 6 drehbar verbunden sein, so daß mit dieser Rolle auch Lenkbewegungen möglich sind.
Die Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich von der vorgehenden durch die andere Art der Befestigung. Statt eines Dübels 6 weist diese Rolle 3 eine Platte 6' auf, welche an den Boden 1 des Gefäßes angeklebt ist. Diese Befestigungsart bietet sich an, wenn der Boden des Gefäßes relativ dünnwandig ist oder wenn das Material unter dem Druck eines Dübels leicht zu platzen droht. Im Falle von Metallkübeln könnte eine derartige Befestigungsplatte 61 auch an den Boden eines Kübels angeschraubt sein. Der Dübel 6 nach der unter Figur 1 beschriebenen Ausführungsform könnte ebenso durch eine entsprechende Gewindeschraube ersetzt werden.
Bei der Ausf uhrungsform nach Figur 3 sind im Boden 1 des Gefäßes Aussparungen 9 vorgesehen, in welche eine passende Hülse 6'' eingesetzt ist, die in ihrem Inneren die Rolle 3 drehbar trägt. Mit einer derartigen Ausführungsform kann man die Bodenfreiheit eines Kübels erheblich reduzieren, so daß der optische Bindruck eines mit seinem Boden
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1 fest auf der Unterlage stehenden Blumenkübels entsteht. Für Holz- oder Keramikkübel wäre eine derartige Anbringung der Rollen 3 ohne weiteres möglich.
in Figur 4 ist ein Trägerrahmen 8 in Form eines gleichseitigen Dreieckes dargestellt, an dessen Ecken jeweils eine lenkbare Rolle 3 angeordnet ist. Die lenkbaren Rollen 3 können von der Form sein, wie sie zu Figur 1 und 2 beschrieben wurden. Der Trägerrahmen 8 ist im allgemeinen aus Holz oder Metall hergestellt, jedoch können auch andere Materialien Verwendung finden. Die Trägerelemente 10 weisen zweckmaßigerweise einen Querschnitt auf, der in vertikaler Richtung eine hohe Biegefestigkeit erwarten läßt, wie z.B- T-, Doppel-T-, L- oder Rechteck-Querschnitt.
Auch Rundrohre könnten als Trägerelemente 10 verwendet werden.
Bei der Ausfüxirungsform nach Figur 5 verlaufen die Trägerelemente 10 i Ί Form eines Kreises, auf welchem wiederum drei lenkbare Rollen 3 in gleichen Abständen angeordnet sind. Insbesondere Kübel mit ebenfalls kreisrundem Querschnitt lassen sich mit einem derartigen Trägerrahmen besonders leicht verbinden. Dies gilt beispielsweise für halbkugelförmige oder sich nach unten konisch verjüngende Gefäße, aber auch für stufenförmig abgesetzte zylindrische Gefäße. Dabei ist zweckmäßigerweise darauf zu achten, daß die Befestigungsplatte 61 der Rollen 3 entweder nicht in das Innere des von den Trägerelementen gebildeten Kreises ragt, oder erst so weit unterhalb der von den Trägerelementen 10 gebildeten Kreisebene, daß die Form des eingesetzten Kübels sich hier bereits auf einen entsprechenden Durchmesser verringert hat, so daß das Gewicht des Kübels ausschließlich auf den Trägerelementen 10 ruht.
Figur 6 zeigt einen im wesentlichen vollständigen Kübel im Querschnitt, an dessen Boden 1 drei Rollen 3 angeordnet sind. Dieser Kübel hat eine leicht konische Form und seine Höhe ist weitgehend beliebig.
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1 Abweichend von den anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsformen können die Rollen 3 auch an der Seitenwand 2 und vorzugsweise in deren unterem Bereich angebracht werden. Dies kann insbesondere dann bevorzugt sein, wenn
5 mit den Rollen selbst eine gewisse optische Wirkung erzielt werden soll. Ebenso 'können auch mehr als 3 Rollen an dem Kübel angebracht sein.

Claims (12)

-9- Schutzansprüche
1. Blumenkübel, bestehend aus einem Gefäß mit einem Boden (1) und mindestens einer Seitenwand (2), dadurch ge kennzeichnet, daß am Boden (1) oder an der Seitenwand (2) des Kübels mindestens eine Rolle (3) angebracht ist.
2. Blumenkübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, öaß die Rolle (3) Achslager (4), eine Halterung (5) und ein Befestigungsteil (6) aufweist.
3. Blumenkübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (3) im unteren Bereich der
Seitenwand (2) angebracht sind.
4. Blumenkübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dal? drei Rollen (3), die nicht in einer Linie angeordnet sind, am Boden (1) des Gefäßes angebracht sind.
5. Blumenkübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Rollen (3) an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreieckes angeordnet sind.
6. Blumenkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen quer zur Rollenachse schwenkbar sind.
7. Blumenkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) mit ihrem Befestigungsteil (6) an das Gefäß geklebt ist.
8« Blumenkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) mit ihrem Befestigungsteil (6) in das Gefäß eingeschraubt öder gedübelt ist.
-ιοί 9. Blumenkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) mit ihrem Befestigungsteil (6) in den Coden (1) bzw. die Wand (2) des Gefäßes eingesetzt oder eingesteckt ist. 5
10. Blumenkübel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) an einem vom Gefäß lösbaren Trägerrahmen (8) befestigt ist.
11. Blumenkübel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (8) in der Draufsicht die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat.
12. Blumenkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen in der Draufsicht die Form eines Kreises hat.
DE8617295U 1986-06-28 1986-06-28 Blumenkübel mit Rollen Expired DE8617295U1 (de)

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DE (1) DE8617295U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2661067A1 (fr) * 1990-04-18 1991-10-25 Bioret Claude Contenant pour culture des plantes.
WO1997028682A1 (en) * 1996-02-06 1997-08-14 Patrick Jacques Raymond Three-dimensional modular cultivation container
DE10028622A1 (de) * 2000-06-09 2001-12-20 Ekkehard Strauss Mobiles, demontierbares Pflanzsystem mit Rankhilfe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2661067A1 (fr) * 1990-04-18 1991-10-25 Bioret Claude Contenant pour culture des plantes.
WO1997028682A1 (en) * 1996-02-06 1997-08-14 Patrick Jacques Raymond Three-dimensional modular cultivation container
DE10028622A1 (de) * 2000-06-09 2001-12-20 Ekkehard Strauss Mobiles, demontierbares Pflanzsystem mit Rankhilfe

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