DE2734750A1 - Vorrichtung zum sichern von gestapelten containern gegen verschieben - Google Patents

Vorrichtung zum sichern von gestapelten containern gegen verschieben

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DE2734750A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2590/0008Coupling device between containers
    • B65D2590/0016Lashings means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Vor richtung zum Sichern von gestapelten Containern
  • gegen Verschieben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von gestapelten Containern gegen Verschieben.
  • Wenn Container auf Abstellplätzen aufeinandergestapelt werden, besteht bei hohen Windgeschwindigkeiten die Gefahr, daß die oberen Container infolge ihrer großen Angriffsflächen abgeschoben werden.
  • Als Abhilfe wurden bereits mit einem Anlageflansch versehene Dorne verwendet, die von hand in eine obere Eckbeschlagsöffnung eines unteren Containers eingesetzt wur den. Das über den Anlageflansch nach oben vorstehende Ende des Domes mußte dann beim Aufsetzen eines oberen Containers in dessen untere Eckbeschlagöffnung eingeführt werden. Die Nactiteile dieser Dorne bestehen darin, daß sie auf die Oberseite des Containers aufgesetzt 7.t werden müssen, daß das Stapeln sehr sorgfältig vorgenommen werden muß und daher zeitaufwendig ist und daß es bei ungenaumen Aufsetzten während des Stapelns zu Container-Beschädigungen kommen kann.
  • flei einer abgewandelten Ausführung dieser Dorne sind am oheren Dornende Flansche vorgesehen, die in die ovale untere Eckbeschlagsöffnung passen und nach Verdrehen des Domes um 90° dessen Jierausfalien verhindern sollen. Dieser Dorn ist 7wal etwas leichter zu handhaben, weil er beim Kranen von unten in den Container eingehängt werden kann, aber das sorgfältige und zeitaufwendige Stapeln ist auch hier notwendig.
  • Hinzu kommt eine erhöhte Unfallgefahr durch noch nicht ganz oder ungenau eingesetzte Dorne.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht zu handhaben, gefahrlos zu verwenden und sicher in ihrer Wirkungsweise ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Winkelstück, das in Einhängestellung mit seinem horizontalen Schenkel in ein längsseitiges Langloch eines unteren Eckbeschlages eines oberen Containers einhängbar ist und in Ruhestellung mit seinem freien Schenkel über einen oberen Eckbeschlag des darunter liegenden Containers greift, und durch eine Einhängestange zum Anheben und Einhängen des Winkelstücks in Einhängestellung und zum Schwenken desselben in Ruhestellung.
  • Die Vorteile dieser Konstruktion liegen darin, daß durch Verwendung der Einhängestange das Besteigen der Containerstapel überflüssig ist und daß das Winkelstück sowohl bei einem am Kran hängenden Container als auch an bereits gestapelten Containern eingehängt werden kann. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Winkelstück am Ende seines horizontalen Schenkels Nocken aufweist, die in Ruhestellung quer zum Langloch liegen, weil dadurch ein Herabfallen des eingehängten Winkelstücks praktisch ausgeschlossen ist.
  • Als sehr vorteilhaft erweist sich bei der Vorrichtung auch eine Nase am unteren Ende des freien Schenkels, die über dessen Innenfläche derart hervorsteht, daß sie bei geringer Verschiebung des oberen Containers gegen den unteren Container am oberen Rand des Langlochs im oberen Eckbeschlag des unteren Containers anliegt. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich bei starkem Wind der oberste Container vom darunterliegenden abhebt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 angrenzende Eckbeschläge zweier übereinander gestapelter Container mit eingehängtem Winkelstück in Ruhestellung; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Winkelstücks in Ruhestellung; Fig. 3 eine Rückansicht des Winkelstücks gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine Oberansicht des Winkelstücks gemäß Fig. 2; Fig. 5 eine Vorderansicht einer Einhängestange mit aufgesetztem Winkelstück in Einhängestellung; Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Anordnung und Fig. 7 eine Oberansicht der in Fig. 5 dargestellten Anordnung.
  • Wenn zwei Container übereinander gestapelt werden, grenzen ein unterer Eckbeschlag 1 eines oberen Containers 2 und ein oberer Eckbeschlag 3 eines unteren Containers 4 aneinander.
  • Um bei starkem Wind ein gegenseitiges Verschieben und damit ein mögliches Herabstürzen des oberen Containers zu verhindern, wird ein Winkelstück 5 in ein längsseitiges Langloch 6 im unteren Eckbeschlag 1 des oberen Containers 2 eingehängt. Dieses Einhängen erfolgt mit Hilfe einer Einhängestange 7, und zwar völlig freizügig während des Transportes durch einen Kran oder nach dem Absetzen auf einen bereits stehenden Container.
  • Die Einhängestange 7, deren Länge L der Containerhöhe angepaßt ist und ggf. durch Zusatzstücke oder teleskopisch vergrößert werden kann, trägt an ihrem oberen Ende einen Winkelhaken 8. Dieser ist so gestaltet, daß er in eine längliche, vorzugsweise schlüssellochförmige Aufnahmeöffnung 9 des Winkelstücks 5 eingeführt werden kann.
  • Das Winkelstück 5 weist einen horizontalen Schenkel 10 auf, der zur Verbindung mit dem unteren Eckbeschlag 1 dient, und einen freien Schenkel 11, der rechtwinklig zum horizontalen Schenkel 10 verläuft und in Ruhestellung des Winkelstücks 5 vertikal nach unten weist und in Einhängestellung waagerecht steht. Der horizontale Schenkel 10 ist als Drehzapfen 12 ausgebildet, um dessen Achse 13 das Winkelstück 5 im Langloch 6 aus der Einhängestellung in die Ruhestellung gedreht werden kann. Am freien Ende des Drehzapfens 12 sind zwei Nocken 14 angeordnet, deren äußere Umgrenzung zusammen mit dem Drehzapfen 12 die Form des Langlochs 6 aufweist. Auf diese Weise kann das Winkelstück 5 in Einhängestellung in das Langloch 6 des unteren Eckbeschlages 1 eingehängt werden, während es in Ruhestellung gegen Herausfallen gesichert ist.
  • Auf dem Drehzapfen 12 ist im Abstand von der den Containern 2 und 4 zugewandten Innenfläche 15 des freien Schenkels 11 eine Anschlagfläche 16 angeordnet. Diese gewährleistet einerseits einen möglichst festen Sitz des Winkelstücks 5 in Ruhestellung und hält andererseits den freien Schenkel 11 in einem gewissen Abstand von der Außenfläche des Eckbeschlages 1, so daß das Winkelstück auch bei geringfügig gegeneinander verschobenen Containern 2 und 4 eingehängt werden kann.
  • Am unteren Ende des freien Schenkels 11 ist eine Nase 17 angebracht, die einerseits über dessen unteren Rand nach unten und andererseits über seine Innenfläche 15 nach hinten derart hervorsteht, daß sie bei Verschiebung des oberen Containers 2 in Richtung des Pfeils 18 (Fig. 2) am oberen Rand des Langlochs 6 im darunter befindlichen Eckbeschlag 3 zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird nicht nur eine weitere Verschiebung sondern auch ein unerwünschtes Abheben des oberen Containers 2 vom unteren Container 4 verhindert.
  • Um das Winkelstück 5 in den unteren Eckbeschlag 1 eines Containers 2 einzuhängen, wird es zunächst in Ruhestellung auf den Winkelhaken 8 der Einhängestange 7 aufgesteckt. Infolge der in bezug auf die Achse 13 des Drehzapfens 12 exzentrischen Anordnung der Aufnahmeöffnung 9 im Winkelstück 5 schwenkt dieses durch sein Eigengewicht zur Seite. Dabei wird die Schwenkbewegung auf 900 durch einen Anschlag 19 der Einhängestange 7 begrenzt, der an einer Gegenfläche 20 des Winkelstücks 5 zur Anlage kommt. Nach der Schwenkbewegung liegt ein freies Ende 21 des Winkelhakens 8 an der Innenfläche 15 des freien Schenkels 11 des Winkelstückes 5 an und verhindert dadurch ein ungewolltes Lösen des Winkelstücks 5 von der Einhängestange 7. In diesem Zustand kann das Winkelstück 5 in das längsseitige Langloch 6 im unteren Eckbeschlag 1 des oberen Containers 2 eingehängt werden, da die Nocken 14 in der geeigneten Richtung liegen. Wenn die Anschlagfläche 16 an der Außenfläche des Eckbeschlags anliegt, wird die Einhängestange 7 nach unten gezogen, so daß das Winkelstück 5 um seinen Drehzapfen 12 in seine Ruhestellung schwenkt. In dieser Stellung verhindern die Nokken 14 ein Herausfallen des Winkelstücks 5 aus dem Eckbeschlag. Andererseits steht nun die Aufnahmeöffnung 9 so, daß die Einhängestange 7 vom Winkelstück 5 wieder gelöst werden kann. Dadurch daß der freie Schenkel 11 des Winkelstücks 5 jetzt nach unten hängt, liegt der Schwerpunkt des Winkelstücks 5 unter seiner Achse 13, und ein unerwünschtes selbsttätiges schwenken in die Einhängestellung, in der sich das Winkelstück 5 vom unteren Eckbeschlag 1 des oberen Containers 2 lösen könnte, ist ausgeschlossen.
  • Zum Entfernen des Winkelstücks 5 vom oberen Container 2 wird der Winkelhaken 8 der Einhängestange 7 in die Aufnahmeöffnung 9 eingeführt und die Einhängestange 7 schräg nach oben gedrückt, so daß das Winkelstück 5 im Langloch 6 des Eckbeschlages um 900 schwenkt, bis der Anschlag 19 an der Gegenfläche 20 anliegt. Dann kann das Winkelstück 5 mit Hilfe der Einhängestange 7 aus dem Langloch 6 herausgezogen und nach Absenken der Einhängestange und Zurückschwenken um 900 von dieser abgenommen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Sichern von gestapelten Containern gegen Verschieben, gekennzeichnet durch ein Winkelstück (5), das in Einhängestellung mit seinem horizontalen Schenkel (10) in ein Längsseitiges Langloch (6) eines unteren Eckbeschlages (1) eines oberen Containers (2) einhängbar ist und in Ruhestellung mit seinem freien Schenkel (11) über einen oberen Eckbeschlag (3) des darunter liegenden Containers (4) greift, und durch eine Einhängestange (7) zum Anheben und Einhängen des Winkelstücks (5) in Einhängestellung und zum Schwenken desselben in Ruhestellung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (5) am Ende seines horizontalen Schenkels (10) Nocken (14) aufweist, die in Ruhestellung quer zum Langloch (6) liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (10) des Winkelstücks (5) als Drehzapfen (12) ausgebildet ist, um dessen Achse (13) das Winkelstück (5) nach dem Einhängen aus der Einhängestellung in die Ruhestellung drehbar ist, und daß am Ende des Drehzapfens (12) die Nocken (14) angeordnet sind, deren äußere Umgrenzung etwa die Form des Langlochs (6) im Eckbeschlag aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehzapfen (12) im Abstand von der den Containern (2 und 4) zugewandten Innenfläche (15) eine Anschlagfläche (16) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Nase (17) am unteren Ende des freien Schenkels (11), die über dessen Innenfläche (15) derart hervorsteht, daß sie bei geringer Verschiebung des oberen Containers (2) am oberen Rand des Langlochs (6) im oberen Eckbeschlag (3) des unteren Containers (4) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Schenkel (11) des Winkelstücks (5) exzentrisch zur Achse (13) des Drehzapfens (12) eine Längliche Aufnahmeöffnung (9) für die Einhängestange (7) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhangestange (7) an ihrem oberen Ende einen Winkelhaken (8) trägt, der in die Aufnahmeöffnung (9) des Winkelstücks (5) paßt und dessen freies Ende (21) sich nach einer Schwenkung des Winkelstücks (5) um 90° gegenüber der Einhängestange (7) an der Innenfläche (15) des freien Schenkels (11) abstützt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einhängestange (7) ein Anschlag (19) und am Winkelstück (5) eine Gegenfläche (20) zum Verbindern einer relativen Schwenkung über 90° hinaus vorgesehen sind.
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