DE8616731U1 - Infusionsgerät - Google Patents

Infusionsgerät

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DE8616731U1
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
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    • A61J1/1412Containers with closing means, e.g. caps
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

:: &idigr; ·| ■". ,",,·· Freseixius AG
Gluckensteinweg 638o Bad Homburg
* Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Infusionsgerät mit wenigstens einer Flasche für Infusionslösungen und mit wenigstens einem Verschlußstück für die Flasche, die mit einer Belüftungseinrichtung sowie einem Anschluß für einen Schlauch versehen ist.
Derartige Infusionsgeräte sind seit langem in Gebrauch und haben sich bewährt. Die bei derartigen Geräten verwendeten Infusionsflaschen sind in verschiedenen Größen im Handel.
Dadurch sind die bekannten Infusionsgeräte bei der Anwendung insofern bestimmten Beschränkungen unterworfen, als die Flaschen rechtzeitig ausgetauscht werden müssen, wenn das Infusionsflüssigkeitsvolumen größer ist als das der jeweils angeschlossenen Flasche. Die Flasche muß dann vom Bedienungspersonal rechtzeitig ausgetauscht werden, wozu ein relativ großer Überwachungs- und Arbeitsaufwand erforderlich ist und was darüber hinaus zu Kontamina- tionsproblemen führt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Infusionsgerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Anwendung dann vereinfacht wird; wenn das Infusionsvolumen die jeweils erhältliche maximale Flaschengröße überschreitet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Flaschen vorgesehen sind, die über eine Flüssigkeitsleitung miteinander verbunden sind und daß nur die letzta Flasche eine Belüftungseinrichtung und die erste Fiasche eine Tropfkammer aufweist.
Mit dieser Lösung wird ein Infusionsgerät geschaffen, | das theoretisch beliebig große Infusionsvolumina I
zuläßtj sodaß eine vereinfachte und sichere Überwachung f möglich ist, ohne daß Flaschen ausgetauscht werden ·.
müssen. Das Gerat ist gegen Lufteintritt in den &iacgr;
Patienten äußerst sicher, selbst wenn die Flaschen un- ; terschiedlich hoch hangen, kollabierbar sind oder nach teilweiser Entleerung umgehängt werden. Eine Belüftung der Flaschen findet in jedem Falle vom Ende der Reihe &eegr; her statt. Auch bei unterschiedlichem Volumen der ein- l zelnen Flaschen arbeitet das Gerät mit äußerster Zuverlässigkeit. Überdies ist es mit der erfindungsgemäßen Lösung möglich, zwei oder mehrere unterschiedliche Lösungen, die in den betreffendes1'. Flaschen enthalten sind, zur Anwendung zu bringen. Der Volumentransport erfolgt hierbei viskositätsunabhängig durch zwangsweisen Volumentransport. In den einzelnen Flaschen kann eine Durchmischung der unterschiedlichen Lösungen erfolgen. Selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch für andere Zwecke, wie beispielsweise Zufuhr von Nährlösungen und dgl., einsetzen.
Neuerungsgemäß ist nur die Flasche mit einer Tropfkammer versehen, von der die unmittelbar zum Patienten führende Infusionsleitung abgeht. Hierin kann die Zahl der Tropfen je Zeiteinheit festgelegt werden, mit der die gesamte Infusionslösung zugeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Infusionsgerät mit drei Infusionsflaschen; und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Verschlußstückes, mit Tropfkammer.
Das in Fig. 1 dargestellte Infusionsgerät weist drei Infusionsflaschen (1, 2, 3) auf. Die Infusionsflaschen sind mittels Verschlußstücken (4, 5, 6) verschlossen. Zwischen den Verschlußstücken (4, 5, 6) sind Leitungen (7, 8) für Flüssigkeiten vorgesehen, die an den
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VCXSUIiXUUaL-UUJVCIi \"*t -> &igr; «/ aiii)cuiai;iio aj.uu uuu uxc Flaschen (1, 2, 3) untereinander verbinden. Die Leitungen (7, 8) sind mit Verschlußelementen versehen, die hier als Ritsch-Ratsch-Klemmen (9, 10) ausgebildet sind. Sowohl die Verschlußstücke (4, 5, 6) als auch die Leitungen (7, 8) bestehen zweckmäßig aus Kunststoff.
Das Verschlußstück (4) der ersten Infusionsflasche (1) ist vergrößert in Fig. 2 dargestellt. Es weist einen kappenförmigen Teil (11) auf, der den Hals der Flasche
(I) umfaßt. Am kappenförmigen Teil (11) sind außen zwei konzentrisch angeordnete zylindrische Fortsätze (12,13) angebracht, zwischen die eine Tropfkammer (14) mit einem Auslaßrohr (14a) eingesetzt ist. Am Boden (15) des kappenförmigen Teiles (11) ist auch ein zentraler Anschlußzapfen (16) ausgebildet, der eine Verbindung (17) vom Inneren des kappenförmigen Teiles in das Innere der Tropfkammer (14) bildet. Ein weiterer Anschlußzapfen
(18) ist im Inneren des kappenförmigen Teiles vorgesehen. In den Anschlußzapfen (18) ist vorteilhaft ein (in Fig. 2 abgebrochen dargestelltes) Belüftungsrohr
(19) eingesetzt. Im Boden (15) des kappenförmigen Teiles
(II) verläuft, ausgehend vom Anschlußzapfen (18), eine Leitung (20) in radialer Richtung, die zur zylindrischen Seitenwand (21) des kappenförmigen Teiles (11) hin führt und dort mündet. Außen am kappenförmigen Teil (11) des VerschlußStückes (4) ist ein Anschluß (22) angebracht. Der Anschluß (22) ist mit einem Verschluß (23) versehen.
der über ein flexibles Verbindungselement (24) einstückig mit ihm verbunden ist. An den Anschluß (22) ist die Leitung (7) anschließbar, die an ihrem zugeordneten Ende ein entsprechendes Anschlußstück (25) aufweist.
Die Verschlußstücke (5, 6) der zweiten und dritten (letzten) Flaschen (2, 3) sind prinzipiell gleich aufgebaut wie das Verschlußstück (4). Im Unterschied zu diesem weist bei diesen Verschlußstücken (5, 6} die Tropfkammer (14) jedoch keinen Boden (25a) und kein Auslaßrohr (14a) auf, so daß die Leitungen (7, 8) mit dem zentralen Anschlußzapfen (16) als jeweils ersten Anschluß verbunden sind. Die Leitungen (7, 8) sind an den dem Anschlußzapfen (16) entsprechenden Anschlußzapfen der Verschlußstücke (5, 6) fest angebracht.
Im folgenden ist die Funktion des Infusionsgerätes beschrieben.
Nachdem die Flaschen (1, 2, 3), wie üblich geöffnet und die Belüftungsrohre (19, 26, 27) an den Flaschen befestigt sind, können die Flaschen an einen nicht dargestellten Infusionsständer (zweckmäßig in etwa gleicher Höhe) aufgehängt werden. Die Ritsch-Ratsch-Klemmen (9, 10) sind geöffnet. Nun wird das Verschlußelement (29) am Verschlußstück (6) geöffnet. Eine am Infusionsschlauch (30)r der an der ersten Flasche (1) angebracht ist, vorgesehene Dosierklemme (31) ist geschlossen. Der Spiegel der Tropfkammer (14) wird eingestellt. Mittels der Dosierklemme (31) wird die gewünschte Tropfenzahl eingestellt. Durch die Belüftung über das Verschlußstück (6) an der Flasche (3) treten nun Luftblasen in die Flasche (3) ein. Eine der Luftblase entsprechende Flüssigkeitsmenge aus der Fls»che (3) gelangt über die
% Leitung (8), die als Flüssigkeitsverbindungsschlruch
:» dient, in die Flasche (2). Ein Tropfen gleichen Volumens
gelangt über die Leitung (7) in die Flasche (1). Dadurch1
? tritt ein Tropfen entsprechenden Volumens in die
I Tropfkammer ein. In den Flaschen (2) und (1) findet eine
I Vermischung mit den Flüssigkeiten aus der Flasche (3)
I bzw. (2) statt. Aufgrund der physikalischen
*· Zusammenhänge wird zuerst die Flasche (3) geleert. Dann
folgt das Gemisch aus der Flasche (2)* dessen Volumen sich bisher nicht geändert hat. Nach Entleeren der
&igr; Flasche (2) wird auch die Flasche (1) entleert, deren
' Volumen bis zu diesem Zeitpunkt im wesentlichen gleich
: geblieben ist. Durch den zwangsweisen Volumentransport
t: erfolgt dieser viskositätsunabhängig. Dies gilt sowohl
• für zwei als auch für mehrere Flaschen. Will man bei
angestochenen Flaschen diese auswechseln, so müssen die entsprechenden Ritsch-Ratsch-Klemmen (9r 10) geschlossen werden, um ein Auslaufen aus den Belüftungsrohren zu verhindern.
Schließlich kann das Verschlußstück (6) der zuerst zu
- entleerenden Flasche (3) mit einem hydrophoben mikroporösen Sterilfilter (32) - in Fig. 1 gezeigt - ver~
; sehen sein, wodurch die Sterilität des gesamten Systems
': unter Druckausgleich während der Infusion aufrecht
erhalten bleibt.

Claims (1)

  1. - 2 Schutzansprüche
    Infusionsgerät mit wenigstens einer Flasche für eine Infusionslösung und mit wenigstens einem Verschlußstück für die Flasche, die mit einer Belüftungseinrichtung sowie einem Anschluß für einen Schlauch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flaschen (1, 2, 3) vorgesehen sind, die über eine Leitung (7, 8) miteinander verbunden sind, und daß nur die letzte Flasche (3) eine Belüftungseinrichtung (22) und die erste Flasche (1) eine Tropfkammer (14) aufweisen, von der die zum Patienten führende Leitung (30) abgeht.
    Infusionsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, daß die Leitungen (7, 8) mit Verschluüelementen, insbesondere Ritsch-Ratsch-Klemmen (9, 10) versehen sind.
DE8616731U 1986-06-23 1986-06-23 Infusionsgerät Expired DE8616731U1 (de)

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DE8616731U DE8616731U1 (de) 1986-06-23 1986-06-23 Infusionsgerät

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DE8616731U1 true DE8616731U1 (de) 1987-01-15

Family

ID=6795776

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DE (1) DE8616731U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1776942A1 (de) * 2005-10-20 2007-04-25 Sherwood Services AG Anschluss für enteralen Ernährungssatz
US7896859B2 (en) 2005-10-20 2011-03-01 Tyco Healthcare Group Lp Enteral feeding set

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1776942A1 (de) * 2005-10-20 2007-04-25 Sherwood Services AG Anschluss für enteralen Ernährungssatz
US7896859B2 (en) 2005-10-20 2011-03-01 Tyco Healthcare Group Lp Enteral feeding set
US8357136B2 (en) 2005-10-20 2013-01-22 Covidien Lp Enteral feeding set

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