DE102009004461A1 - Infusionsbesteck mit integriertem 3-Wege-Hahn zur Infusionsvorbereitung und Zuspritzung (Chamber Spike vented/not vented) - Google Patents

Infusionsbesteck mit integriertem 3-Wege-Hahn zur Infusionsvorbereitung und Zuspritzung (Chamber Spike vented/not vented) Download PDF

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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Infusionsbesteck mit integriertem 3-Wege-Hahn zur Infusionsvorbereitung und Zuspritzung (Chamber Spike vented/not vented). Erst nach Herstellung einer sicheren dichten und stabilen Verbindung wird der kontaminationsfreie Flüssigkeitstransfer erlaubt. Somit ist die kontaminationsfreie Verbindung mehrerer Behälter, die Vermischung ihrer Inhalte, die Verabreichung des Präparates ohne Freisetzung von Aerosolen möglich. Dadurch, dass ein mit mehreren Anschlüssen versehener Konnektor mit dem das Präparat enthaltenen Gefäß fest verbunden ist, ist die Zugabe von Medikamenten jederzeit möglich - vor und während der Zubereitung sowie unter Infusion. Der Hahn erlaubt die sichere Verschließbarkeit nach Zugabe und ist Voraussetzung für Teilentnahme und Mehrfachentnahme. Die Konfiguration des Schlussdoms (behälterseitig) garantiert die komplette Entleerung (kein Nachtropfen, Dosiergenauigkeit). Dies dient der Sicherheit für Anwender und Patienten. Integriertes Verschluss- und Transfersystem mit Entnahme- und Zugabemöglichkeit für Behältnisse von medizinischen und artverwandten Flüssigkeiten ermöglicht eine zeit- und kostensparende Medikamentenzubereitung. Die Idee hat montagetechnische Vorteile, da die übrigen Baugruppen der Infusionsbestecke genutzt werden können und nur die bisherige Chamber Spike ausgetauscht werden muss. Zusätzlich kann auf die Rollklemme verzichtet werden, da Abstellen und Flussregulation über den drehbaren Hahn erfolgen kann (dann keine Luftzufuhr bei ...

Description

  • Die schnelle Zufuhr großer Flüssigkeitsmengen bei schweren Schockzuständen, ausgebluteten Unfallverletzten und eine längerfristige Infusionstherapie (z. B. Onkologie, Schmerztherapie, Postoperativ) sind Aufgaben, die mit einem Infusionssystem, bestehend aus Infusionsbehältnis und Infusionsbesteck bewältigt werden können.
  • Für Kurzzeitinfusionen und Infusionen über wenige Tage sind die über Jahrzehnte bewährten Flaschen mit Gummidichtung und Infusionsbesteck mit stabilem Durchstechdorn im Einsatz.
  • Die Infusions- und Transfusionsbestecke werden steril verpackt geliefert und nach einmaligem Gebrauch vernichtet. Standardmäßig bestehen die Bestecke aus einem Einstechdorn (Chamber Spike) der mit einer Tropfkammer (Chamber) unlösbar verbunden ist. Der Einstechdorn wird mit und ohne Belüftung angeboten (vented/not vented).
  • Weitere Bestandteile sind Schlauchsystem, Rollenklemme und Injektionszwischenstück. Dicht proximal vom Kanülenansatzstück befindet sich bei allen Systemen ein Gummizwischenstück (Latexansatz), das wiederholte i. v. Injektionen gestattet, ohne daß die Kontinuität des Systems unterbrochen werden muss. Die Zuspritzung über das Latexteil ist hygienisch nicht unbedenklich und beim Einsatz großer Kanülen können Stanzzylinder generiert werden (Gefahr für Patient) und die Dichtigkeit ist nicht mehr gewährleistet. Häufig wird die Flasche mit dem Dorn vorperforiert und danach mit Spritze und Kanüle zugespritzt. Auch hier leidet die Dichtigkeit und Haltekraft
  • Beim Füllen des Systems ist darauf zu achten, daß der Flüssigkeitsspiegel in der unteren Hälfte der Tropfkammer nicht zu niedrig ist, da sonst Luft in die Blutbahn gelangen kann.
  • Die Herstellung der Verbindung zwischen Behältnis und Infusionsbesteck gestaltet sich in der Regel einfach. Die Zuspritzung von Stoffen vor Herstellung der Verbindung zwischen Behältnis und Infusionsbesteck ist mit einigen Nachteilen behaftet. Entweder muss ein relativ teurer Transferspike benutzt werden, der nach der Zufuhr der Flüssigkeit wieder entfernt wird. Handelt es sich um toxische Stoffe ist eine Kontaminierung kaum zu vermeiden. In den häufigsten Fällen, wird die Zuspritzung mit einer Kanüle erfolgen. Hat die Kanüle ein zu geringer Durchmesser wird keine ausreichende Flussmenge erzielt, bei größeren Kanülen kommt es zur Bildung von Stanzzylindern, die das Lumen verschließen. Werden verschiedene Medikamente zugeführt, werden mehrere Kanülen benötigt Das Verfahren ist aufwendig, teuer und zeitraubend. Bei der Überführung mit Kanülen führt der entstehende Überdruck in der Infusionsflasche zu Kontamination. Nach der Zufuhr von zusätzlichen Medikamenten wird der Spike des Infusionsbstecks in die schon vorperforierte Kappe eingeführt. Dies Manipulation führt zu weiteren Undichtigkeiten und reduzierter Haltekraft des Dorns. Nach Verbindung von Infusionsflasche und Besteck ist eine weitere Zuspritzung direkt in die Flasche nur mit erhöhtem Aufwand möglich
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Infusionssystem der eingangs angegebenen Art mit einer verbesserten Eigenschaften zu schaffen und damit die oben beschriebenen Nachteile zu eliminieren.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Anspruch 1.
  • Die Grundidee des erfindungsgemäßen Chamber Spike besteht darin, daß der Dorn um einen 3-Wege-Hahn erweitert respektive verlängert ist. Dies ermöglicht zuverlässig und schnell, je nach Stellung des Hahns aus der Infusionsflasche Flüssigkeit zu entnehmen oder hinzuzufügen. Desgleichen kann je nach Stellung des Hahnes unter angelegter Infusion dem Patienten Injektabilia zugeführt werden.
  • Der Dorn des hinlänglich bekannten Chamber Spike wird gemäß 1 um einen 3-Wege Hahn erweitert.
  • Der Chamber Spike besteht tropfkammerseitig aus dem Anschlussdom (1) für die Tropfkammer. Der Dom (1) wird als Kanal weitergeführt und endet in der Regel als Spike. In den Kanal ist bevorzugt ein 3-Wege-Hahn (3) integriert. Der 3-Wege-Hahn (3) regelt die auf die Anwendung bezogene notwendige Be- und Entlüftung (6).
  • Der Dorn ist endständig bevorzugt als Spike (8) ausgeführt. Der Spike und dessen Formvarianten sind von den am Markt befindlichen Infusionssystemen hinlänglich bekannt. Das Infusionsbesteck mit integriertem 3-Wege-Hahn zur Infusionsvorbereitung und Zuspritzung kann endständig auch als Luer-Lock (9) (4) oder Click-Verschluss (z. B. ECOCLICK; B. Braun) (5) ausgeführt sein. Damit ist die Verbindung zu Sonderverpackungen (Schlauchverpackungen, Kunsstoffflaschen) realisierbar.
  • Der Chamber Spike ermöglicht die Zuspritzung nach Herstellung einer sicheren Verbindung zwischen Flasche und Infusionsbesteck. Der Luer-Lock-Anschluss garantiert eine sichere und kontaminationsfreie Applikation in/oder Entnahme aus der Flasche.
  • In dieser Konfiguration ist ein geschlossenes System hergestellt und verhindert zuverlässig die Kontamination bei Entnahme und Überleitung.
  • Das Infusionsbesteck mit integriertem 3-Wege-Hahn zur Infusionsvorbereitung und Zuspritzung erübrigt das kontaminationsgefährdende Perforieren des Stopfens der Flasche mit kritischem Inhalt (z. B. Zytostatika). Je nach Stellung des 3-Wege-Hahn, können unter Infusion Medikamente in die Flasche oder über die Tropfkammer direkt in den Patientenschlauch injiziert werden.
  • Das System ermöglicht eine kostengünstige Produktion, da Montageschritte entfallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Infusionssystems respektive des Chamber Spike werden anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 System in der Version Transportstellung:
    Keine Flüssigkeit kann aus Infusionsflasche austreten.
    Identisch mit der Anwendung „Zuspritzung bei liegender Infusion”
  • 2 System in Zustand „Laufende Infusion”:
    Infusionsflüssigkeit fließt frei in Infusionsschlauch.
  • 3 System in Zustand „Infusionszubereitung”:
    Flüssigkeit kann in Infusionsflasche zugeführt oder entnommen werden.
  • 4 System in Luer-Lock Version.
    Hier Dorn ersetzt durch Luer-Lock-Anschluss
  • 5 System in „Click”-Version.
    Hier Dorn ersetzt durch Click-Verschluss (10) (z. B. ECOCLICK; B. Braun)
  • 6 Darstellung der Chamber Spike, wobei der Hahn separat zum Dorn auf der Spikekammer angebracht ist und folgerichtig zwei Anschlüsse (5) vorhanden sind.
  • 7 Darstellung der Sicherungsspangen (11), die das System an dem anzuschließenden Infusionsbehältnis sichert.
  • 1
    Anschlussdom für Tropfkammer
    2
    Kanal
    3
    Drehbarer Hahn (2-Weg/3-Weg)
    4
    Lüftungskanal
    5
    Luer-Lock Anschluss für Zuspritzung und Entnahme
    6
    Entlüftung
    7
    Tropfkammer
    8
    Spike Konnektorseite
    9
    Luer-Lock Konnektorseite
    10
    Click Verschluss Konnektorseite
    11
    Spangen für Fixierung

Claims (6)

  1. Infusionsbesteck, bei dem die Spikekammer (Chamber Spike) mit einem drehbaren Hahn zur Infusionsvorbereitung versehen ist.
  2. Infusionsbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein 3-Wege-Hahn zur Zuspritzung oder Entnahme von Flüssigkeit in der Länge des Dorns der Spikekammer integriert ist und folgerichtig ein Anschluss vorhanden ist
  3. Infusionsbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein 3-Wege-Hahn zur Zuspritzung oder Entnahme von Flüssigkeit zusätzlich zum Dorn auf der Spikekammer angebracht ist und folgerichtig zwei Anschlüsse vorhanden sind (6)
  4. Infusionssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn nicht als Spike ausgeformt ist sondern als Luer-Lock (4).
  5. Infusionssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn nicht als Spike ausgeformt ist sondern als Click-Verschluss (5).
  6. Infusionssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spikekammer ein Clip-Verschluss (11) aufweist, der das Infusionsbesteck an der Infusionsflasche fixiert (7).
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