DE8615715U1 - Behälter für Cassetten, insbesondere für Videocassetten - Google Patents

Behälter für Cassetten, insbesondere für Videocassetten

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DE8615715U1
DE8615715U1 DE19868615715 DE8615715U DE8615715U1 DE 8615715 U1 DE8615715 U1 DE 8615715U1 DE 19868615715 DE19868615715 DE 19868615715 DE 8615715 U DE8615715 U DE 8615715U DE 8615715 U1 DE8615715 U1 DE 8615715U1
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DE19868615715
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LAMPRECHT JUERGEN 3101 WATHLINGEN DE
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LAMPRECHT JUERGEN 3101 WATHLINGEN DE
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Behälter für Cassettenf insbesondere für Videocassetten
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Cassetten,
insbesondere für Videocassetten, m.it einer Oberseite,
einer Unterseite und einer nach Art eines Buchrückens
ausgebildeten Rückseite.
Behälter dieser Gattung werden in der täglichen Praxis
vielfach gebraucht. Dies gilt insbesondere für Behälter (Cassettenbehälter) zur Aufnahme von Videocassetten, um diese geschützt lagern und ablegen zu
können.
Die bekannten Cassettenbehälter, die als Einheit zu- Sj
sammen mit einer Videocassette verkauft werden, sind 1
k mit Ausnahme einer Vorderseite allseitig geschlossen \
ausgebildet. Durch die Öffnung der Vorderseite kann
die Videocassette in den Cassettenbehälter eingeführt
und daraus entnommen werden.
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Daneben sind auch noch Gassettenbehälter üblich, deren äußeres Erscheinungsbild nach Art eines Buches gestaltet ist. Diese buchförmigen Cassettenbehälter sind allseitig geschlossen und in der Mitte aufklappbar (sowie man ein Buch aufklappen kann), um die Videoeassette einzulegen oder entnehmen zu können.
Unabhängig von der speziellen Art der jeweiligen Cassettenbehälter besteht nun in der Praxis das Bedürfnis ^ die Cassettenbehälter in irgend einer Form sichtbar zu beschriften oder zu kennzeichnen, damit der Benutzer an Hand des Gassettenbehalters die darin befindliche Videocassette erkennen kann. Vor allem bei der Aufbewahrung und Archivierung einer größeren Anzahl von Cassettenbehältern mit den darin befindlichen Videocassetten ist es unbedingt erforderlich, die jeweilige Videocassette zu definieren bzw. den zugehörigen Cassettenbehälter entsprechend zu beschriften.
Um diesem Wunsch nachzukommen, sind den käuflich erwerbbaren unbespielten neuen Videocassetten mitsamt dem Cassettenbehälter bekanntlich mehrere etikettenförmige Aufkleber beigefügt. Der Benutzer hat dann die Möglichkeit, einen oder mehrere Aufkleber auf den Cassettenbehälter - und gegebenenfalls auch auf
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die Videocassette selbst - aufzukleben. Wenn auf einer Videocassetto ein bestimmtes Programm aufgenommen worden ist* kann das Etikett auf dem Gassettenbehälter von Hand entsprechend dem Programminhalt beechriftet werden.
Ewar ist es auf diese Weise grundsätzlich möglich, den voranstehend beschriebenen Anforderungen nach einer geordneten Archivierung nachzukommen/ allerdings hat sich diese Lösung bisher nicht bewähren können. Vielmehr ist in der täglichen Praxis zu beobachten, daß eine entsprechende Beschriftung der aufgeklebten Etiketten aus Bequemlichkeit unterlassen wird, oder daß die Etiketten gar nicht erst aufgeklebt werden.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß es von dem Benutzer Als sehr aufwendig und umständlich empfunden wird, zum einen die Etiketten aufzukleben und zum anderen worin der haupsächliche Nachteil liegt - das Etikett entsprechend dem Programminhalt zu beschriften.
^ Vielfach genügt es nämlich nicht, beispielsweise den
Titel eines Filmes zu notieren. Daneben sind nämlich
auch noch weitere Angaben erwünscht, beispielsweise die Zeitdauer der Videoaufnahme und eine kurze Inhalts-
fi angabe bzw* eine Kennzeichnung der Progranunart (z.B.
If Spielfilm, Theater, Sportsendung usw.).
Die von dem Benutzer selbst vorzunehmende Beschriftung ; der aufgeklebten Etiketten mit den vielen Angaben
β wird häufig als lästig empfunden, mit der Folge, daß
i eine Kennzeichnung vollständig unterbleibt. Dann bete
f, reitet aber das spätere Suchen einer bestimmten Video-
I, cassette einen ärgerlichen Zeitaufwand.
Ein weiterer gravierender Nachteil besteht darin, daß f sich die auf den Cassettenbehälter aufgeklebten Eti-
I ketten bei längerer Gebrauchsdauer leicht lösen können
und optisch auch unansehnlich werden. In diesen Fällen |, ist dann erforderlich, den Cassettenbehälter mit einem
' neuen Etikett zu bekleben und zu beschriften, was wiederum mit einem Zeitaufwand und einer Mehrarbeit verbunden ist.
Hier greift die Erfindung ein, durch welche die beschriebenen Nachteile vermieden werden sollen, und der die Aufgabe zugrunde liegt, einen Behälter zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine Kennzeichnung und Archivierung ermöglicht, wobei die jeweilige Beschriftung auch nach längerer Zeitdauer erhalten
bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Behälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dadaurch, daß auf mindestens einer Seite des Behälters eine Trägerschicht mit einer klebenden Oberfläche für eine lösbare Klebeverbindung vorgesehen ist, auf die ein Papierausschnitt aufklebbar ist, und daß auf die Trägerschicht an den von dem Papierausschnitt freigelassenen Stellen eine Klarsichtfolie lösbar aufgeklebt ist, welche die Trägerschicht und den Papierausschnitt abdeckt.
Die Erfindung ermöglicht eine überraschend einfache und zugleich sichere und schonende beliebig oft verwendbare Beschriftung eines Cassettenbehalters zur Kennzeichnung des Inhalts der in dem Cassettenbehälter befindlichen Videocassette.
Es wird davon ausgegangen, daß die Programmzeitschriften zu den mit einer Videocassette und einem Videorecorder aufzunehmenden Sendungen bereits in Kurzform alle wichtigen Angeben wie Titel, Inhaltsangabe, Länge der Aufzeichnung, Schauspieler '««», , bieten. Der Benutzer braucht also lediglich den entsprechenden Papierausschnitt aus der Programmzeitschrift auszuschneiden.
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Dieser Papierausschnitt kann durch einfaches Auflegen bzw. andrücken auf die Trägerschicht des Cassettenbehälters befestigt bzw. aufgeklebt werden, üblicherweise sind die Papierausschnitte nur von geringen Abmessungen, so daß nicht die gesamte Oberfläche der Trägerschicht benutzt wird und Bereiche auf der Trägerschicht frei bleiben.
Auf diese freibleibenden Bereiche kann dann im Anschluß eine Klarsichtfolie aufgeklebt werden. Der Cassettenbehälter erhält dadurch ein einwandfreies optisches Aussehen, und der Papierausschnitt ist zudem durch die Klarsichtfolie auch bei häufigem Anfassen des Cassettenbehälters geschützt.
Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß sowohl die Klarsichtfolie als auch der betreffende Papierausßchnitt leicht wieder entfernt werden können, da die Klebeverbindungen jeweils lösbar sind. Wenn daher eine Videocassette neu bespielt wird, bereitet es keine Schwierigkeiten, die Cassette entsprechend neu zu kennzeichnen. Nach dem Entfernen der Klarsichtfolie braucht lediglich der vorherige Papierausschnitt gelöst und durch einen neuen Papierausschnitt ersetzt zu werden. Im Anschluß daran .kann dann· die Klarsichtfolie wieder aufgeklebt werden.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung sind sowohl auf der
Unterseite als auch auf der Oberseite Trägerschichten vorgesehen, so daß beide Seiten mit einem Papierausschnitt beklebt werden können. Somit ist es möglich, auch mehrere auf der Videocassette befindlichen Programme zu identifizieren. In zweckmäßiger Weisa deckt dabei die Klarsichtfolie beide Seiten
und auch den Rücken des Cassettenbehälters ab.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß auf die Ober- und Unterseite des Cassettenbehälters zunächst eine Basispapierschicht angeordnet ist, und daß die Trägerschicht auf einen Teil der Oberfläche der Basispapierschicht aufgebracht wird. Die von der Trägerschicht freibleibenden Bereiche der Basispapierschicht können dann gegebenenfalls noch von Hand beschriftet und beispielsweise
mit Zahlen versehen werden.
Die Trägerschicht ist so ausgebildet, daß eine lösbare Haftung aller Papiersorten möglich ist. Dadurch ist gewährleistet, daß der Cassettenbehälter beliebig oft verwendet werden kann, und daß der Benutzer beliebige Papierausschnitte aufkleben kann.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand des in der
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Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Cassettenbehälters, und
Fig. 2 eine schematische Teil-Querschnittsansicht eines Cassettenbehälters gemäß Fig. 1.
Der zeichnerisch dargestellte Cassettenbehälter 10 ist buchförmig ausgebildet und längs einer Trennlinie 12 aufklappbar, so daß eine Videocassette eingelegt bzw. entnommen werden kann.
Der Cassettenbehälter 10 besitzt eine Oberseite 14, eine Unterseite 16 sowie eine Rückseite 18 und ist allseits geschlossen ausgebildet.
Zur Verdeutlichung und zum besseren Verständnis sind in der teilweisen Querschnittsansicht gemäß Fig.*2 die einzelnen nachfolgend beschriebenen Schichten im sichtbaren Abstand voneinander dargestellt. Tatßächlich liegen diese Schichten aber direkt aufeinander.
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Auf der Oberseite 14, der Rückseite 18 und der Unterseite 16 ist eine Basispapierschicht 20 aufgebracht, beispielsweise durch Verkleben. Diese Bäsispapierschicht bedeckt vollständig die genannten drei Seiten des Cassettenbehälters 10.
Auf die Oberseite 14 und auf die Unterseite 16 ist auf die Basispapierschicht 20 eine Trägerschicht 22 in Form einer beidseitig klebenden Klebeschicht aufgebracht, wobei die Trägerschicht 22 von geringeren Abmessungen als die gesamte Oberseite 14 bzw. die gesamte Rückseite 18 ist. Es wird also nur ein Teil der jeweiligen Basispapierschicht 20 von der Trägerschicht 22 bedeckt, wobei - wie in Fig. 1 zu erkennen ist - umlaufende Ränder der Basispapierschicht 20 frei bleiben.
Auf die Oberfläche der Trägerschicht 22 läßt sich lösbar ein Papierausschnitt 24 aufkleben. Dieser Papierausschnitt 24 kann beispielsweise aus einer Programmzeitschrift ausgeschnitten werden, und beinhaltet die wichtigsten Angaben für das aufgenommene Videoprogramm.
Der Papierausschnitt 24 deckt nur ein Teil der Trägerschicht 22 ab, so daß gemäß Fig. 1 klebende Ober-
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flächenbereiche der Trägerschicht 22 außerhalb des Papierausschnittes 24 frei bleiben.
Diese freibleibenden Flächen der Trägerschicht 22 ermöglichen es nun, den Cassettenbehälter 10 mit einer Klarsichtfolie 26 zu umgeben t welche die Unterseite 16, die Rückseite 18 und die Oberseite 14 komplett abdeckt. Dabei erfolgt durch die freigebliebenen Klebeflächen der Trägerschicht 22 eine lösbare Klebeverbindung, während die Klarsichtfolie 26 an den übrigen Stellen auch durch Adhäsion eine gewisse Haftung erfährt.
Die Klarsichtfolie 26 kann ohne weiteres wieder gelöst werden, wie dies in Fig. 1 teilweise dargestellt ist, so daß der Papierausschnitt 24 zugänglich wird. Dieser Papierausschnitt 24 kann ebenfalls leicht von der Trägerschicht 22 entfernt und durch einen neuen Papierausschnitt 24 ersetzt werden, wenn die Videocassette mit einem anderen Programm bespielt worden ist. Im Anschluß daran wird die Folie wieder glatt verklebt, so daß der Papierausschnitt 24 geschützt hinter der Klarsichtfolie liegt.
An Stelle des beschriebenen Cassettenbehälters in Buchform können selbstverständlich auch die daneben
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üblichen Cassettenbehälter aus Karton, Pappe usw. verwendet werden, die mit Ausnähme einer Seite allseitig geschlossen sind. Durch die Öffnung der offenen Seite kann die Cassette entnommen und eingeführt werden. Die Hinterlegung der Klarsichtfolie 26 mit einem aus einer Prcgranunseitsohrift ausyeschnitueiien Päpieräüs— schnitt kann hier in gleicher Weise unter Ausnutzung aller Vorteile erfolgen.
Der Benutzer erwirbt dann beim Kauf einer Videocas-
" Bette einen Cassettenbehälter mit dem Aufbau gemäß
Pig. 1 und 2, allerdings mit Ausnahme, daß der Papierausschnitt 24 noch fehlt, den er nach Bespielen der Videocassette selbst aufbringen muß.

Claims (4)

DIPPING·/ UWE-tWÖMEN EUROPEAN PATENT ATTORNEY Lamprecht, Jürgen 471/1 f'chutzansprüche
1. Behälter für Cassetten, insbesondere für Videocassetten, mit einer Oberseite, einer Unterseite und einer nach Art eines Buchrückens ausgebildeten Rückseite, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite (14; 16) des Behälters (10) eine Trägerschicht (22) mit einer klebenden Oberfläche für eine lösbare Klebeverbindung vorgesehen ist, auf die ein Papierausschnitt (24) aufklebbar ist, und daß auf die Trägerschicht (22) an den von dem Papierausschnitt (24) freigelassenen Stellen eine Klarsichtfolie (26) lösbar aufgeklebt ist, welche die Trägerschicht (22) und den Päpieräüsschnitt (24) abdeckt«
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2. Eehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (16) und der Oberseite (14) des Behälters (10) jeweils eine Trägerschicht (22) angeordnet ist, und daß die Klarsichtfolie (26) die Unterseite (16), die Rückseite (18 und die Oberseite (14) vollständig abdeckt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (22) durch eine beidseitig klebende Klebeschicht gebildet ist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (14) und/oder der Unterseite (16) eine Basispapierschicht (20) angeordnet ist, und daß auf einem Teil der Oberfläche der Basispapierschicht (20) die Trägerschicht (22) angeordnet ist.
DE19868615715 1986-06-11 1986-06-11 Behälter für Cassetten, insbesondere für Videocassetten Expired DE8615715U1 (de)

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DE8615715U1 true DE8615715U1 (de) 1986-08-28

Family

ID=6795454

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DE19868615715 Expired DE8615715U1 (de) 1986-06-11 1986-06-11 Behälter für Cassetten, insbesondere für Videocassetten

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DE (1) DE8615715U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8713256U1 (de) * 1987-10-02 1987-12-03 Heinrich Heiland GmbH, 7031 Magstadt Behälter zur Aufnahme von Videokassetten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8713256U1 (de) * 1987-10-02 1987-12-03 Heinrich Heiland GmbH, 7031 Magstadt Behälter zur Aufnahme von Videokassetten

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