DE8612785U1 - Deaktivierbares Markierungselement zur Feststellung von Gegenständen in einem Überwachungsbereich, insbesondere zur Verhinderung von Ladendiebstählen - Google Patents
Deaktivierbares Markierungselement zur Feststellung von Gegenständen in einem Überwachungsbereich, insbesondere zur Verhinderung von LadendiebstählenInfo
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Description
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Rolf HINKELMAMMS 4000 Düsseldorf 30, den 6.5.86J
- ing» (grad.) - Reichswalda4a?. 21
Deaktivierbares Markierungselement zur Feststellung von Gegenständen in einem Überv/achungsbereich,
insbesondere zur Verhinderung von Ladendiebstählen.
Die Erfindung betrifft ein deaktivierbares Markierungselement
zur Feststellung von Gegenständen in einem tJberwachungsbereich,
in welchem ein sich änderndes und in dem Element eine höherfrequente,
harmonische Schwingung erzeugendes Magnetfeld angeordnet ist, insbesondere zur Verhinderung von Ladendiebstählen.
Dieses Markierungselement besteht aus einem Streifen eines hochpermeablen
kristallinen oder amorphen Werkstoffs, vozgsse Supermalloy oder Vitrovac resp. Metglas, und einem höchkoerzitiven
Werkstoff, vorzugsweise Vicalloy oder Magnetoflex, der zur
Deaktivierung der Einwirkung eines starken, gerichteten weiteren Magnetfeldes aussetzbar ist.
Der hochkoerzitive Werkstoff ist abschnittsweise auf dem hochpermeablen
Werkstoffstreifen angeordnet, wobei die Abschnitte
erfindungsgemäss eine bestimmte geometrische Form aufweisen.
Ein solches deaktivierbares Markierungselement ist bekannt aus der US-PS 3.820.104, zu welcher noch die US-PS 3.820.103 gehört,
die ein zugeordnetes System zur Feststellung des Markierungselementes in dem Überwachungsbreich genauer erläutert. Ferner sei
aus die US-PS 4.123.749 verwiesen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, dass die Abschnitte
aus hochkoerzitivem Werkstoff nicht als Quadrate oder Rechtecke ausgebildet sind, sondern die in Fig. 1 dargestellte
geometrische Form aufweisen. Die mit a gekennzeichneten "Überlängen" beeinflussen nicht nur den Verlauf der magnetischen Feldlinien,
sondern vergrössern ausserdem die Streuflussbereiche. Dadurch werden beim Streifen aus hochpermeablem Werkstoff auch
die Freiräume zwischen den erfindungsgemässen Abschnitten in ausreichende Sättigung gebracht.
" L"2 -
Fief. 2 zeigt Anordnung und Anzahl der erfihdüngsgemässen Abschnitte
bei normaler Lange des Märkierungselementes,
(76,2 fnric / 3 Zoll)
Die Breite der Abschnitte kann deckungsgleich mit der Breite des aus hochpermeablem Werkstoff bestehenden Streifens oder
geringer sein. Auch geringere Breiten bringen den hochpermeablen
Werkstoff in die erforderliche Sättigung.
Fig. 3. ist hinsichtlich Anordnung/ Länge und Breite der erfindungsgemässen
Abschnitte identisch mit Fig. 2. Sie sind jedoch mit einem "endlosen" Trägerband aus Papier oder
Kunststoff verbunden, das breiter ist als die hochkoerzitiven Werkstoff-Abschnitte.
Der rechts und links überstehende Bereich (3a) wird bei dsr Produktion der Markierungselemente rechts und links neben dem aus
hochpermeablem Werkstoff bestehenden Streifen geklebt, und zwar in der Form, dass sich die erfindungsgemässen Abschnitts unmitte!
bar auf dem hochpermeablen Streifen befinden (die Unterseite des
Trägerbandes befindet sich oben).
Durch Kleber oder Papier zwangsläufig hervorgerufene Zwischenräume
resp. Abstände zwischen weich- und hartmagnetischem Werkstoff, die sich negativ auf den Deaktiviervorgang resp. die erforderlict
Sättigung des hochpermeablen Streifens auswirken können, entfall« bei der vorstehend beschriebenen Anordnung.
Claims (7)
1. Deaktivierbares Markxerungselement zur Feststellung von Gegenständen
in einem Überwachungsbereich, in welchem ein sich änderndes und in dem Element eine höherfrequente, harmonische
Schwingung erzeugendes Magnetfeld angeordnet ist, insbesondere zur Verhinderung von Ladendiebstählen, bestehend ans exnezn Streifen
eines hochpermeablen Werkstoffs, vorzugsweise Sucerr-alloy,
und einem hochkoerzitiven Werkstoff, vorzugsweise Vicallcy, das
zur Deaktivierung der Einwirkung eines starken gerichteten, weiteren Magnetfeldes aussetzbar ist, wobei der hcchkoerzitive
Werkstoff abschnittsweise auf dem hochpermeablen Merkstoffstreifen
angeordnet ist.
2. Deaktivierbares Markierungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet-
dass die Abschnitte aus hochkoerzitivem Material entsprechend Fig. 1 ausgebildet sind.
3. Deaktivierbares Markierungseiement nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den einzelnen an den in Fig. 2 mit <a gekennzeichneten Stellen so g i"st,
dass die magnetischen Feldlinien den durch diesen Abstand gebildeten Luftspalt nicht mehr überbrücken können.
4. Deaktivierbares Markierungseiement nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte aus hochkoerzitivem Material auf dem hochpermeablen Werkstoffstreifen aufgeklebt
sind.
5. Deaktivierbares Markierungselement nach den Ansprüchen 1, 2 und
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte sich auf einem "endlosen" Trägerband aus napier oder Kunstoff befinden, das
breiter ist als die Abschnitte aus hochkoerzitivem Material.
6. Deaktivierbares Markierungseiement nach den Ansprüchen 1>2,3 und
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte aus hochkoerziti-
-i ··· «■•«•&bgr;»·'·
Schutzansprüche (Fortsetzung)
vein Werkstoff nicht auf den hochpermeablen Werkstoffstreifen
> geklebt sind (Anspruch 4), sondern das "endlose?" Trägerband
mit den darauf befindlichen Abschnitten aus hochkoerzitivem
,;: Werkstoff.
I
7. Deaktivierbares Markierungselement nach den AnsjrfLchen 1,2,3,5
I und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sich aur dem Trägerband
&igr; befindlichen Abschnitte aus hochkoerzitivem "tferkstcff direkt
: auf dem aus hochpermeablem Material bestehenden werkstoffstreifen
f; aufliegen-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868612785 DE8612785U1 (de) | 1986-05-10 | 1986-05-10 | Deaktivierbares Markierungselement zur Feststellung von Gegenständen in einem Überwachungsbereich, insbesondere zur Verhinderung von Ladendiebstählen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868612785 DE8612785U1 (de) | 1986-05-10 | 1986-05-10 | Deaktivierbares Markierungselement zur Feststellung von Gegenständen in einem Überwachungsbereich, insbesondere zur Verhinderung von Ladendiebstählen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8612785U1 true DE8612785U1 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6794505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868612785 Expired DE8612785U1 (de) | 1986-05-10 | 1986-05-10 | Deaktivierbares Markierungselement zur Feststellung von Gegenständen in einem Überwachungsbereich, insbesondere zur Verhinderung von Ladendiebstählen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8612785U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0680011A1 (de) * | 1992-11-12 | 1995-11-02 | Esselte Meto International Produktions Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsetiketten |
-
1986
- 1986-05-10 DE DE19868612785 patent/DE8612785U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0680011A1 (de) * | 1992-11-12 | 1995-11-02 | Esselte Meto International Produktions Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsetiketten |
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