DE9414959U1 - Druckvorlage - Google Patents

Druckvorlage

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    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

E 10095 Gbm
Ernst Ulrich Schmidt, Am Biekenkamp 2, 33106 Paderborn 5
" Druckvorlage·'
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Druckvorlage, insbesondere zur Verwendung in rechnergesteuerten Druckern mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Bei z.B. benötigten Visitenkarten, Reiterschildchen oder KfZ-Preisschildern ist es jeweils notwendig, entweder bereits vorgedruckte einzelne derartige Schilder bzw. Karten zu besitzen und diese dann jeweils von Hand oder einzeln mit Schreibmaschine zu beschriften oder aber es muß jeweils ein Drucker beauftragt werden, derartige z.B. Visitenkarten herzustellen.
Eine andere Möglichkeit ist zwar das Kopieren derartiger Visitenkarten, jedoch ist aber dann zum einen notwendig diese anschließend zurechtzuschneiden und zum anderen werden dadurch Visitenkarten geschaffen, die wenig repräsentativ sind.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Fertigung bzw. Beschaffung von Visitenkarten ist darin zu sehen, daß nur eine geringe Flexibilität bei der Ausgestaltung derartiger
• *
• * &psgr;
Visitenkarten erreicht wird, da seitens der Druckerei einmalig eine Druckunterlage erstellt wird und auf dieses dann jeweils zurückgegriffen wird.
Wird seitens des Verwenders ein anderes Layout gewünscht, entstehen jeweils imense Kosten zur erneuten Erstellung eines Layouts bzw. neuer Druckunterlagen.
Darüber hinaus ist es bekannt, Visitenkarten in z. B.
computergesteuerten Druckern herzustellen, wobei es sich bei diesen Visitenkarten oder auch Aufklebern um einzelne Visitenkarten oder Aufkleber handelt, die in Reihe auf einem Trägerpapier, d.h.,nicht in DIN-A4-Format aufgebracht sind, so daß herkömmliche Drucker schon aufgrund des Formats nicht zum Einsatz gelangen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorlage, insbesondere zur Verwendung in rechnergesteureten Druckern zu schaffen, mit der auf einfache aber um so praktikablere Weise z.B. Visitenkarten, Preisauszeichnungsschildchen, Reiterschildchen oder KfZ-Preisschilder bei wechselndem Layout geschaffen werden können ohne das hierzu jeweils eine entsprechende Druckerei oder sonstige externe Kräfte benötigt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Druckvorlage der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennezeichnenden Teiles des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der 0 Unteransprüche.
Dadurch, daß die Druckvorlage in Druckereinführ- und bearbeitbar ausgestaltet ist und durch wenigstens teilweise Ausstanzungen im Grundblatt gebildete, im Drucker zu beschriftende und aus dem Grundblatt manuell oder maschinell entnehmbare Einzelabschnitte vorgesehen sind, wird eine Druckvorlage bereitgestellt, die mit Hilfe eines
• · ··■ · a
entsprechenden Computerprogrammes dazu führt, daß z.B. Visitenkarten auf dem eigenen, am PC angeschlossenen Drucker erstellt werden können, in dem, bei entsprechendem Programm eine Visitenkarte auf dem Bildschirm erscheint, die dann mittels des Programmes zu beschriften bzw. zu gestalteten ist, um sodann nach entsprechender Gestaltung und Druckerbefehl auf der erfindungsgemäßen Druckvorlage ausgedruckt zu werden, so daß sowohl Visitenkarten als auch z.B. Preisauszeichnungen, Reiterschildchen und/oder KfZ-Preisschilder in Eigenregie erstellt werden können, wobei die Druckvorlage verschiedene Grundmotive aufweist, so daß auch das äußere Erscheinungsbild z.B. einer Visitenkarte ohne Probleme gewechselt werden kann.
Die zuvor aufgezählten Anwendungsmöglichkeiten sind keinesfalls abschließend, vielmehr findet die erfindungsgemäße Druckvorlage überall dort Anwendung, wo entsprechende individuell zu gestaltende Abschnitte bzw. Karten benötigt werden.
Weisen die Einzelabschnitte eine Größe von 55 &khgr; 85 mm oder &khgr; 85 mm auf, so ist dadurch ein Checkkarten- bzw. Visitenkartenformat gewählt, daß sich durch besonders vorteilhafte Handhabung wie z.B. Ablage in entsprechende Fächer auszeichnet.
Weist die Druckvorlage eine Größe von 210 &khgr; 297 mm auf und, sind wenigstens acht Einzelabschnitte vorgesehen, so wird dadurch erreicht, daß die Druckvorlage eine herkömmliche DIN 0 A4 Größe aufweist und damit jeder Standarddrucker bedient werden kann.
Sind die einzelnen Abschnitte durch eine nicht umlaufende, Befestigungsstege bildende Ausstanzung gebildet, ermöglicht dies eine einfache und damit kostengünstige Herstellung der Druckvorlagen, das heißt Bereitstellung der einzelnen zu bedruckenden Druckvorlagen. Es wird darüber hinaus
gleichzeitig sichergestellt, daß nach einer entsprechenden Ausgestaltung der einzelnen Abschnitte diese auf einfachste Art und Weise, das heißt ohne technische Hilfsmittel der Druckvorlage entnommen werden können. 5
Dadurch, daß jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seiten der Abschnitte über jeweils zwei im Abstand zueinander angeordnete Befestigungsstege mit dem Grundblatt und die beiden anderen einander gegenüberliegend angeordneten Seiten mit jeweils einem Befestigungssteg mit dem Grundblatt lösbar verbunden sind, wird zum einen erreicht, daß bei dem Stanzvorgang zwar einzelne Abschnitte geschaffen werden, es aber nicht zu einer sofortigen Vereinzelung dieser Abschnitte kommt, sondern die Abschnitte vielmehr Teil der gesamten Druckvorlage bleiben und entsprechend gehandelt werden können. Durch die Ausgestaltung wird dabei sichergestellt, daß es nicht zu einer ungewollten Auslösung der einzelnen Abschnitte kommt, gleichzeitig wird erreicht, daß die Abschnitte nach der entsprechenden Bearbeitung auf einfachste Art und Weise durch Herausdrücken der Druckvorlage entnommen werden können und dabei z.B. Visitenkarten ohne sichtbaren Steg entstehen.
Sind die Abschnitte durch eine umlaufende Ausstanzung gebildet, ist eine auf der der zu beschriftenden Seite des Grundblattes gegenüberliegende Seite angeordnete Adhäsionsfolie vorgesehen und sind die Abschnitte auf dieser haftend und manuell oder maschinell entfernbar angeordnet, so ermöglicht dies eine Herausnahme von z.B. Visitenkarten oder 0 anderen zu vereinzelnden Abschnitten ohne das dafür entsprechende Befestigungsstege notwendig sind, so daß auch eine einfache Vereinzelung bei Papier mit geringen Gewichtzahlen gewährleistet ist.
Ist wenigstens die der Sichtfläche der Abschnitte gegenüberliegende Rückseite mit einem Haftkleber versehen und schließt sich an das Grundblatt wenigstens im Bereich der
Abschnitte auf der der Sichtfläche der Abschnitte gegenüberliegenden Rückseite eine nicht haftende Schicht an, so wird dadurch die Möglichkeit geschaffen auch Aufkleber individuell ansprechenderweise gestalten zu können, ohne das hierzu hohe und damit kostenintensive komplizierte technische Druckverfahren vonnöten sind, vielmehr kann der Anwender entsprechend vorgefertigte Druckvorlagen erwerben, um diese dann auf seinem, ohne dies vorhandenen PC-Drucker gestalten zu können.
Besteht wenigstens das Grundblatt wenigstens teilweise aus Kunststoff, so bietet dies die Möglichkeit, z.B. Visitenkarten bereitzustellen, die sich durch eine hohe Haltbarkeit und Belastbarkeit auszeichnen.
Sind die Abschnitte durch eine umlaufende Ausstanzung gebildet, ist ein auf der zu beschriftenden Seite des Grundblattes gegenüberliegende Seite angeordneter Träger vorgesehen und ist ein Grundblatt und Träger lösbar verbindender Dispersionskleber vorgesehen, so wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, den Grundblattrahmen nach erfolgter Gestaltung und Bedruckung der einzelnen, z.B. Visitenkarten, vom Trägerblatt abzuziehen, so daß der Verwender auf einfachste Art und Weise die von ihm bedruckten Visitenkarten vom Trägerblatt entnehmen kann.
Sind wenigstens in den Abschnitten wenigstens Teile einer Spule angeordnet, so ermöglicht dies den Einsatz z.B. von Visitenkarten als Identitätskarten, d.h., es besteht die Möglichkeit, durch entsprechende technische Einrichtungen die Identität der Karte zu erkennen. Dies bietet die Möglichkeit der z.B. Raumüberwachung, d.h., die Möglichkeit, mittels entsprechender Sensoren Sorge dafür zu tragen, daß lediglich autorisierte Personen mit entsprechender Kennkarte sich in den Räumen aufhalten können.
Andererseits bietet es darüber hinaus die Möglichkeit, z.B. bei Verwendung der Abschnitte bzw. Ausgestaltung der Abschnitte als z.B. Aufkleber, einer wirksamen Diebstahlsicherung, indem derartige Abschnitte, d.h., als Aufkleber ausgestattete Abschnitte auf z.B. entsprechenden Gegenstände angebracht werden, so daß mit derartigen Aufklebern bestückte Gegenstände bei Durchschreiten einer Sensorschranke, eine z.B. Alarmanlage, auslösen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Druckvorlage in verkleinertem Maßstab schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Druckvorlage in Draufsicht gemäß eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Druckvorlage entsprechend Fig. 1 mit anderem Motiv und einer entnommenen Karte,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Druckvorlage in Draufsicht
gemäß eines zweiten Ausführungsbeispieles und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Druckvorlage entsprechend Fig. 3 mit anderem Motiv und einer entnommenen Karte.
Fig. 1 zeigt in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Druckvorlage (1) für Visitenkarten (3), die wahlweise mit verschiedenen Grundmustern, das heißt einer bedruckten Sichtfläche (2) ausgestattet ist und aus, im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel, acht ausgestanzten Einzelkarten (3) besteht.
Die einzelnen Karten (3) sind dabei nicht umlaufend aus dem Grundblatt (7) ausgestanzt, sondern es verbleiben vielmehr, wie in Fig. 2 dargestellt, sogenannte Befestigungsstege (4), wobei ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, an den jeweiligen Längsseiten (5) der Karte (3), zwei Stege (4) und an den
einander gegenüber liegenden, schmalen Seiten (6) der Karte (3) jeweils ein Befestigungssteg (4) angeordnet ist, das heißt Karte (3) und Grundblatt (7) miteinander verbindet.
Die Druckvorlage (1), hier insbesondere die Visitenkartendruckvorlage (1), ist dabei durch ihre Ausgestaltung geeignet in z.B. handelsüblichen, über einen Personalcomputer gesteuerte, Drucker zum Einsatz zu gelangen, wobei der Verwender zunächst einmal eine Druckvorlage (1) mit dem entsprechenden Grundmotiv auswählt, diese Druckvorlage
(1) einzeln oder in mehreren Stücken, wie bei sonst üblichem zu bedruckenden Papier auch, in den Drucker gibt, um die einzelnen Karten (3) dann entsprechend bedrucken zu können.
Dazu wird der Drucker rechnergesteuert, das heißt ist mit einem z.B. Personalcomputer verbunden und dieser z.B. mit einem speziellen Visxtenkartendruckprogramm ausgestattet.
Es ist dabei möglich, daß bei diesem Programm lediglich eine Visitenkarte (3) auf dem Bildschirm dargestellt wird und zudem das entsprechende Grundmuster gewählt werden kann, so daß die Karte (3) dann individuell vom Verwender zu gestalten ist.Der Verwender gibt nach entsprechender Gestaltung der einzelnen Karte (3) einen Druckbefehl an den Druckmanager und 5 damit den Drucker, wobei dann die einzelnen Karten (3) in ihrer Gesamtheit, das heißt in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel die acht Einzelkarten (3), der Druckvorlage (1) entsprechend, bedruckt werden.
Nach vorgenommenen Druck können dann die Einzelkarten (3) aus der Druckvorlage (1) herausgedrückt werden, das heißt durch durchtrennen der Stege (4), so daß nach Entfernen aller Einzelkarten (3) der Grundblattrest, bestehend aus Blatt- und Kartenrahmen (11, 12), verbleibt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. ist ebenfalls eine Druckvorlage (1) dargestellt, bei der
allerdings andere Grundmotive der Einzelkarten (3) gewählt wurden, das heißt die bedruckte Sichtfläche (2) anders gestaltet ist.
In diesem Ausführungsbeispiel wurde auf die Befestigungsstege (4) in Gänze verzichtet, vielmehr wurde das, die Druckvorlage
(1) bildende Blatt (7) an seiner, der bedruckten Sichtfläche
(2) abgewandten Seite, mit einer Adhäsionsfolie beschichtet, so daß bei der Stanzung lediglich das Grundblatt (7) entlang der einzelnen Kartenkanten (8) durchgestanzt wurde. Die einzelnen Karten (3) haften auf der Adhäsionsfolie (9) und können bei Bedarf, das heißt nach z.B. Bedrucken, von der Folie (9), problemlos abgezogen werden. Es bleibt dann auch hier der Grundblattrest, bestehend aus Blatt- und Kartenrahmen (11, 12) zurück.
Auch hier wird die Druckvorlage (1) in handelsüblichen Druckern, angeschlossen an einen Rechner, im Bereich der einzelnen Karten (3) bedruckt.
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In Fig. 4 zeigt die schraffiert dargestellte Fläche die Adhäsionsfolie (9) und das hier keine entsprechenden Befestigungsstege (4) vorgesehen sind.
Entsprechend der hier dargestellten Ausführungsbeispiele weisen die Karten (3) vorzugsweise eine Größe von 55 &khgr; 85 mm auf, das heißt eine Höhe von 55 mm und eine Breite von 85 mm oder aber eine Höhe von 54 mm und eine Breite von 85 mm.
0 Es ist jedoch ebenso denkbar, größere oder kleinere Kartenformate zu wählen, das heißt z.B. keine Anordnung von acht Karten (3) auf einem handelsüblichen DIN A4 Bogen, sondern vielmehr eine Anordnung von lediglich z.B. vier Karten oder aber, bei einer kleineren Gestaltung der Einzelkarten (3), eine Anordnung von z.B. zwölf Karten (3).
: V.
Darüber hinaus ist es vorgesehen, nicht nur Druckvorlagen (1) für Visitenkarten zu schaffen, sondern die einzelnen Karten (3) selbstklebend auszugestalten, das heißt einen dreischichtigen Aufbau der Druckvorlage (1) bestehend aus einem nicht klebenden Trägermaterial als Unterseite und einem mit einer Klebeschicht versehenen Grundblatt (7) , wobei die Klebeschicht auf der der Unterseite zugewandten Seite aufgebracht ist, während die, der Unterseite abgewandten und zu bedruckende Seite, die wie bereits zuvor beschriebene Ausgestaltung und Motivgestaltung aufweist.
Die so ausgestaltete Druckvorlage (1) bzw. die einzelnen Karten (3) sind somit, entsprechend dem Ausführungsbeispiel, als Aufkleber ausgestaltet und können direkt von einem, mit z.B. einem Personalcomputer gesteuerten, Drucker bedruckt und danach als Aufkleber verwand werden.
Auch hier kann dabei z.B. auf ein speziell auf die Bedürfnisse und die Ausgestaltung der Druckvorlage (1) abgestimmtes Computerprogramm zurückgegriffen werden.
Bei der Ausgestaltung der Druckvorlage kann Papier mit einem Gewicht bis zu 300 g/m2 verwand werden.
Denkbar sind jedoch auch höhere Papiergewichte sofern die vorhandenen Drucker dies verarbeiten können.
Die Druckvorlage (1), entsprechend Fig. 1, das heißt entsprechend des ersten Ausfuhrungsbeipieles, wird mit einer 0 Stanztiegelmaschine, die mit einem Bandstahlschnitt-Werkzeug ausgerüstet ist, hergestellt, wobei diese Maschine mit den bedruckten, insbesondere farbig bedruckten, Druckvorlagen beschickt wird.
Durch den Bandstahlschnitt wird aus jedem Bogen von z.B. 200 - 300 g/m2 Papierstärke eine Vielzahl von Einzelkarten (3) gestanzt, die jedoch aufgrund der Ausgestaltung der
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Stanztiegelmaschine, das heißt des Stanzvorganges, nicht unmittelbar vereinzelt werden, sondern vielmehr über die Stege (4) mit dem Bogen (7) verbunden bleiben.
Nach entsprechender Bedruckung in z.B. einem Drucker werden
die Karten (3), wie zuvor beschrieben, aus dem Bogen (7)
gedrückt und stehen dann ohne einen sichtbaren Steg (4) zur Benutzung bereit.
Darüber hinaus ist es denkbar, die erfindungsgemäße Druckvorlage dreischichtig aufzubauen, d.h., aus einem unteren Trägerblatt mit einem Dispersionskleber als zweite Schicht und dem darauf angeordneten Grundblatt mit den entsprechenden Abschnitten, so daß z.B. nach einer Bedruckung der nicht benötigte Kartenrahmen (11,12) entfernt werden kann und dann lediglich das Trägerblatt mit den darauf angeordneten Visitenkarten verbleibt, die dann auf einfachste Art und Weise vom Trägerblatt abgenommen werden können.
Desweiteren wird in einem, hier nicht dargestellten, Ausführungsbeispiel das Grundblatt mit einer sog. Spule ausgestattet, d.h., es wird zwischen Ober- und Unterseite eine, hier nicht dargestellte, auf entsprechende Schwingungen reagierende Spule eingearbeitet, so daß nach entsprechender Stanzung in den Abschnitten genau definierte Spulenanteile verbleiben.
Die so ausgestatteten z.B. Visitenkarten reagieren dann auf z.B. Ultrakurzwelle, d.h., es kann mittels eines entsprechenden Detektors erkannt werden, ob ein Träger mit entsprechender Visitenkarte sich z.B. in einem Raum befindet.
Dies bietet die Möglichkeit, z.B. ganze Gebäude oder einzelne Räume abzusichern, d.h., entsprechend zu überwachen, so daß z.B. nur Personen mit derartigen autorsierten Karten diese Räume ohne Auslösen des Alarms betreten können.
Darüber hinaus bieten derartige Abschnitte, z.B. als Aufkleber ausgestaltet, die Möglichkeit der Sicherung gegen Diebstahl.
Zu diesem Zweck reagiert die Spule, wie auch bei den Visitenkarten, auf z.B. Ultraschall, d.h., es entstehen z.B. genau definierte Schwingungen in bestimmten Frequenzen, so daß von einem Empfänger eine Identifizierung der so ausgestalteten Aufkleber vorgenommen werden kann oder aber eine entsprechende Alarmanlage auszulösen.
Die aus der Druckvorlage zu entnehmenden Abschnitte können dabei nach Bedrucken z.B. mit einer Folie überzogen werden, um so deren Haltbarkeit zu erhöhen.
Neben der zuvor beschriebenen Anwendung der Druckvorlagen in rechnergesteuerten Druckern ist es ebenso möglich, die Druckvorlagen mittels handelüblichen Kopierern zu beschriften, d.h., die einzelnen DIN-A4-Bögen in die 0 Kopierblattaufnahme einzulegen, um sie dann mit entsprechenden Aufdrucken oder sonstigen grafischen Darstellungen, angeordnet auf dem Original, mittels üblichem Kopiervorgang zu versehen.

Claims (25)

  1. E 10095 Gbm
    Ernst Ulrich Schmidt, Am Biekenkamp 2, 33106 Paderborn
    ·Druckvorlage''
    Schutzansprüche:
    Druckvorlage, insbesondere zur Verwendung in rechnergesteuerten Druckern und handelsüblichen Kopierern mit wenigstens einem Grundblatt (7) , dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorlage (1) in Drucker einführ- und bearbeitbar ausgestaltet ist und daß durch wenigstens teilweise Ausstanzungen im Grundblatt(7) gebildete, im Drucker zu beschriftende und aus dem Grundblatt (7) manuell oder maschinell entnehmbare einzelnen Abschnitte (3) vorgesehen sind.
  2. 2. Druckvorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte (3) eine Größe von 55 &khgr; 85 mm aufweisen.
  3. 3. Druckvorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte (3) eine Größe von 54 &khgr; 85 mm aufweisen.
  4. 4. Druckvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorlage (1) eine Größe von 210 &khgr; 297 mm aufweist.
  5. 5. Druckvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorlage eine Größe von &khgr; 297 mm aufweist und wenigstens acht Einzelabschnitte
    (3) vorgesehen sind.
  6. 6. Druckvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt (7) Papier mit einem Gewicht von 40 - 400 g/mz ist.
  7. 7. Druckvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Grundblatt (7)
    wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Druckvorlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens die Abschnitte (3) des Grundblattes (7) aus Kunststoff bestehen.
  9. 9. Druckvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Grundblatt (7)
    wenigstens teilweise aus Metall besteht.
  10. 10. Druckvorlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens die Abschnitte (3) des Grundblattes (7) 5 aus Metall bestehen.
  11. 11. Druckvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte (3) durch eine nicht umlaufende, Befestigungsstege (4) bildende 0 Ausstanzung gebildet sind.
  12. 12. Druckvorlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seiten (5) der Abschnitte (3) über jeweils zwei im
    Abstand zueinander angeordnete Befestigungsstege (4) mit dem Grundblatt (7) und die beiden anderen einander
    gegenüberliegend angeordneten Seiten (6) mit jeweils
    einem Befestigungssteg (4) mit dem Grundblatt (7) lösbar verbunden sind.
  13. 13. Druckvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3) durch eine umlaufende Ausstanzung gebildet sind, daß eine auf der der zu beschriftenden Seite (2) des Grundblattes (7) gegenüberliegende Seite angeordnete Adhäsionsfolie (9) vorgesehen ist und daß die Ausschnitte (3) auf dieser haftend und manuell oder maschinell entfernbar angeordnet sind.
  14. 14. Druckvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3) durch eine umlaufende Ausstanzung gebildet sind, daß ein auf der der zu beschriftenden Seite (2) des Grundblattes (7) gegenüberliegenden Seite angeordneter Träger vorgesehen ist und daß ein Grundblatt (7) und Träger lösbar verbindende Dispersionskleber vorgesehen ist.
  15. 15. Druckvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die der Sichtfläche (2) der Ausschnitte (3) gegenüberliegende Rückseite mit einem Haftkleber versehen ist und daß sich an das Grundblatt (7) wenigstens im Bereich der Abschnitte (3) auf der der Sichtfläche (2) der Abschnitte (3) gegenüberliegenden Rückseite eine nicht haftende Schicht anschließt.
  16. 0 16. Druckvorlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte (3) durch eine nicht umlaufende Befestigungsstege (4) bildende Ausstanzung gebildet sind und daß die Ausstanzung sowohl das Grundblatt, den Haftkleber als auch die nicht haftende 5 Schicht wenigstens teilweise durchtrennend ausgestaltet ist.
  17. 17. Druckvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3) als Visitenkarten ausgestaltet sind.
  18. 18. Druckvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3) als Aufkleber ausgestaltet sind.
  19. 19. Druckvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in den Abschnitten (3) wenigstens Teile einer Spule angeordnet sind.
  20. 20. Druckvorlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es eine auf Ultrakurzwelle reagierende Spule ist.
  21. 21. Druckvorlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es eine auf elektromagnetische Wellen reagierende Spule ist.
  22. 22. Druckvorlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es eine auf elektromagnetische Felder reagierende Spule ist.
  23. 23. Druckvorlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es eine auf Laserstrahlen reagierende Spule ist.
  24. 24. Druckvorlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es eine auf Infrarotstrahlen reagierende Spule ist.
  25. 25. Druckvorlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es eine auf Kurzwellen reagierende Spule ist.
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