DE8612779U1 - Verbundachsaggregat - Google Patents

Verbundachsaggregat

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DE8612779U1
DE8612779U1 DE19868612779 DE8612779U DE8612779U1 DE 8612779 U1 DE8612779 U1 DE 8612779U1 DE 19868612779 DE19868612779 DE 19868612779 DE 8612779 U DE8612779 U DE 8612779U DE 8612779 U1 DE8612779 U1 DE 8612779U1
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DE
Germany
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axle assembly
holders
composite axle
rollers
composite
Prior art date
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DE19868612779
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Bergische Achsenfabrik Fr Kotz & Soehne 5276 Wiehl De
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Bergische Achsenfabrik Fr Kotz & Soehne 5276 Wiehl De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/107Sliding or rolling mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • B60G5/047Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid at least one arm being resilient, e.g. a leafspring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

B e s ch re ii &ugr; ng |
Gegenstand der Erfindung ist ein Verbuhdächsaggregat mit zwei oder mehr Radächsen für Anhänger, dessen Radachsen mittels Längslenkern geführt und über Blättfederpaare abgefedert sind, die an ihren jeweils äußeren Enden an fahrgestellfesten Konsolen und an ihren einander zugewendeten Enden an in fahr- ^astsilfssten Konsolen schwenkbar gelagerten Ausgleichsarmen gleitend abgestützt und in ihrer Mitte mit den Achskörpern verbunden sind.
Ein Verbundachsaggregat der vorstehend beschriebenen Gattung ist aus der DE-PS 27 41 250 bekannt. Bei diesem bekannten Verbundachsaggregat sind die Enden der Blattfedern in den fahrgestellfesten Konsolen und in den Ausgleicharmen gegen Gleit- j stücke gleitend abgestützt und nicht mit angeforinten Augen oder dgl. an ihren Abstützungen eingebunden. Deshalb können sich die Enden der Blattfedern im Fahrbetrieb von ihren Gleitstücken abheben und erzeugen beim Zurückschlagen erhebliche Klappergeräusche, die insbesondere bei Leerfahrten auftreten. Um diesen Klappergeräuschen entgegenzuwirken, ist es aus dem DE-GM 73 13 196 bekannt, jeder Tragfeder eine Spreizfeder zu-, zuordnen, die zusammen mit der Tragfeder an der Achse eingespannt ist und deren Enden gegen Auflagen in den Konsolen bzw. bei Verbundachsaggregaten in deren Ausgleichsarmen drücken, um ein Abheben der Enden der Tragfedern von ihren Gleitstücken zu verhindern. Zu dem gleichen Zweck ist es aus der DE-OS 31 5\ 052 bekannt, in jedem Ausgleichsarm eine Feder anzuordnen, welche die in die Ausgleichsarme hineinragenden Enden der Tragfedern unter Vorspannung gegen ihre Gleitstücke drücken.
Die bekannten Federn zum Verhindern bzw. Dämpfen der Klappergeräusche sind sehr aufwendig. Deshalb ist auch schon versucht worden, die Federn durch weniger aufwendige Gummirollen zu ersetzen, die unter den Enden der Tragfedern in den Konsolen
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bzw. Ausgleichsäfmen befestigt sind» Diese Weniger aufwendige J £j:satzlösung arbeitet bei Verbundachöaggregäten aber nur in den festen Konsolen zufriedenstellend, weil dort die Relätivbewegungen zwischen den Enden der Blattfedern und ihren Gleitstücken bzw. den Gummiroller, verhältnismäßig klein sind. In « den Ausgleichsarmen dagegen werden die Gummirollen bei starken | Ausschlägen sehr schnell zerquetscht und dadurch funktionsun- |
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Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Verbundachsaggregaten mit gleitend abgestützten | Blattfedern die Geräuschdämpfung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Enden der Blattfedern wenigstens am Pendelarm mittels schwenkbar gelagerter Halter und einer dazwischen befestigten Rolle unter Vorspannung an ihren Gleitstücken anliegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die schwenkbaren Halter und Rollen auch in den vorderen und hinteren, fahrjiestellfesten Konsolen angeordnet sein.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Verbundachsaggregat hat gegenüber der bekannten Maßnahme zur Geräuschdämpfung mit zusätzlichen Federn oder Gummirollen den Vorteil, daß die Enden der Blattfedern auch bei extremen Ausschlägen des Ausgleichsarmes und insbesondere bei Leerfahrt ständig in Kontakt mit ihren Gleitstücken gehalten werden, ohne daß dabei Teile der Blattfederaufhängung frühzeitig | funktionsunfähig werden. Dies liegt daran, daß der Abstand zwischen den Gleitstücken der Blattfedern und den Rollen in den Haltern, in dem die Enden der Blattfedern liegen, durch die schwenkbare Lagerung der Halter immer gleich groß bleibt, denn die Verbindungslinie zwischen der Drehachse der Halter und dem Mittelpunkt der Rollen wird sich immer senkrecht zur Längsachse der Blattfedern einstellen, ganz gleich welche
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Winkellage der Pendelarm einnimmt. Mit dieser Kinematik der Blat-tf federaufhängung und -einbindung wird auch ein Herausrutschn der Blattfedefenden bei extremen Ausschlägen des Ausgleichsarmes vermieden. Das gleiche gilt für die in bevorzugter Ausführungsform auch in den fahrgestellfesten Konsolen angeordneten Halter, obgleich dort die Winkelbewegungen zwischen den Enden der Blattfedern und ihren Gleitstücken erheblich geringer sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der
\_ ' nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein erfindungsgemäß ausgebildetes Verbundachsaggregat schematisch dargestellt worden ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Verbundachsaggregat auf einer ebenen Unterlage von der Innenseite her gesehen;
Fig. 2 dasselbe Verbundachsaggregat auf einer unebenen Unterlage von der Innenseite her gesehen;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Verbundachsaygregates mit einer vergrößerten Darstellung des Ausgleichsarmes und einer Blattfederabstutzung- und aufhängung;
Fig. 4 den Ausgleichsarm und eine Biattfederabstützung- und aufhängung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 geschnitten.
Bei dem dargestellten Verbundachsaggregat mit einer vorderen Achse 1 und einer hinteren Achse 2 sind die Achskörper mit mehrlagigen Blattfedern 3 gegen einen Fahrzeugrahmen 4 abgestützt. Die Abstützung der Blattfedern 3 besteht aus fahrgestellfesten vorderen Konsolen 5, hinteren Konsolen 6 und einer mittleren Konsole 7 mit darin schwenkbar gelagerten Ausgleichsarmen 8. In Fahrtrichtung nach vorne werden die Achsen 1 und 2 durch je zwei Längslenker 9 geführt.
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Die Blattfedern 3 sind mit ihren Enden an Gleitstücken 10 in den Konsoleh 5*6 und im Ausgleichsarm 8 abgestützt* Damit die Enden der Blattfedern 3 sich nicht von ihren Gleitstücken 10 abheben können, werden sie mit Haltern 11 und Rollen 12 unter Vorspannung in ihrer Lage festgehalten. Zu diesem Zweck sind die Halter 11 mittels Bolzen 13 schwenkbar am Ausgleichsarm 8 gelagert, während die Rollen 12 am unteren, freien Ende der Halter 11 auf Achsen 14 angeordnet sind.
Während die Halter 11 mit aus Ringen 15 bestehenden Gleit-, lagern auf dem den Pendelarm 8 durchdringenden Bolzen \J gelagert sind, ist die Rolle 12 mit einer Distanzhülse 16 auf einem die Enden der Halter 11 durchdringenden Bolzen 17 gelagert.
Die Halter 11 können sich bei einer Pendelbewegung des Ausglsichsarmes 8 im Verhältnis zu diesem verschwenken, so daß die Verbindungslinie zwischen dem Bolzen 13 und der Achse 14 immer senkrecht zur Längsachse der Blattfedern 3 verläuft.
Dadurch bleibt der Abstand zwischen den Gleitstücken 10 und dem Außenumfang der Rolle 12 stets konstant, so daß eine Ver- \ zwängung mit der Folge einer Zerstörung der Rolle 12 nicht '.· / * eintreten kann. Bei einer Gleitbewegung der Enden der Bldtt-
feder 3 im Spalt zwischen den Gleitstücken 10 und der Rolle 12 kann sich die Rolle 12 um ihre Achse 14 verdrehen.
An der Innenseite des Pendelarmes 8 sind den Enden der Blattfedern 3 zugewendete Verschleißbleche 18 angeschweißt.
In den vorderen und hinteren Konsolen 5,6 sind die Enden der Blattfedern 3 ebenfalls gegen Gleitstücke 10 abgestützt und
&rgr; werden mittels Rollen 12 in Anlage gehalten. Dabei können die
Rollen 12, wie es in den Fig. 1 und 2 an den vorderen Konsolen
s 5 dargestellt worden ist, ebenfalls mittels schwenkbarer
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Vorspannung an ihren Gleitstücken 10 festzuhalten. Da die
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Bezugszeichenliste
1 Achse (vordere)
2 Achse (hintere)
3 Blattfeder
4 Fahrzeugrahmen
5 Konsole (vordere)
6 Konsole (hintere)
7 Konsole (mittlere)
8 Ausgleichsarm
9 Längslenker
IQ Gleitstück
11 Halter
12 Rolle
13 Bolzen
14 Achse
15 Ring
16 Distanzhülse
17 Bolzen
18 Verschleißblech
_ 9 M

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    ·■ 111 I 111 Il ·
    ■··'"' '.·'...' ' .' '..' DIPL-ING. AL E X STENGER
    Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
    D-4000 DÜSSELDORF Il DIPL-ING. H E I N Z j. RING
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    UnserZeidien: 27 097 Datum:
    : g g_ |^g]
    Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz 4 Söhne, Am Ohlerhammer,
    Wiehl 1
    Verbundachsaggregat Ansprüche
    1. Verbundachsaggregat mit zwei oder mehr Radachsen für Anhänger, dessen Radachsen mittels Längslenkern geführt und über Blattfederpaare abgefedert sind, die an ihren jeweils äußeren Enden an fahrgestellfesten Konsolen und an ihren einai.aer zugewendeten Enden an in fahrgestellfesten Konsolen schwenkbar gelagerten Ausgleichssirmen gleitend abgestützt und in ihrer Mitte mit den Achskörpern verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Enden der Blattfedern (3) wenigstens am Ausgleichsarm (8) mittels schwenkbar gelagerter Halter (11) und einer dazwischen befestigten Rolle (12) unter Vorspannung an (. ' ihren Gleitstücken (10) anliegen.
    2* Verbundachsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Halter (11) und Rollen (12) auch in den vorderen und hinteren, fahrgestellfesten Konsolen (5,6) angeordnet sind.
    3. Verbundachsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (11) mittels aus Ringen (15) bestehender Gleitlager auf den Ausgleichsarm (8) durchdringenden Bolzen (13) gelagert sind»
    - 2 ■*
    Telefon (02 H) 57 21 31 · feiest: 65 88 Ü9 pale d - TeicRfammadtesset Khclnpalcnl · Poslsciitfckkunlo Kitln (BLZ 370 lOÖ 50) 2276 IO ' 503
    it m ·
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    A. Verbundachsaggregat nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12) mittels Distanzhülsen (16) auf die Halter (11) durchdringenden Bolzen (17) drehbar gelagert sind.
    5. Verbundachsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12) aus einem verschleißfesten elastischen Material, beispielsweise Gummi bestehen.
    Ii Mil MIl 4 4
DE19868612779 1986-05-10 1986-05-10 Verbundachsaggregat Expired DE8612779U1 (de)

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