DE861234C - Blasduesen an Trockenmaschinen fuer breitgefuehrte laufende Bahnen - Google Patents

Blasduesen an Trockenmaschinen fuer breitgefuehrte laufende Bahnen

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DE861234C
DE861234C DEP50766A DEP0050766A DE861234C DE 861234 C DE861234 C DE 861234C DE P50766 A DEP50766 A DE P50766A DE P0050766 A DEP0050766 A DE P0050766A DE 861234 C DE861234 C DE 861234C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEP50766A
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English (en)
Inventor
Julien Dungler
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/108Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials using one or more blowing devices, e.g. nozzle bar, the effective area of which is adjustable to the width of the material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Blasdüsen an Trockenmaschinen für breitgeführte laufende Bahnen Gegenstand vorliegender Erfindung sind Verbesserungen an den in Trockenmaschinen oder anderen Maschinen zur Behandlung von Textilerzeugnissen, Geweben, flockigen Webstoffen, Papier oder anderen Erzeugnissen in Band- oder Bahnform benutzten Blasdüsen, welche eine Reihe von Druckzonen an den ,Stellen schaffen, an welchen das Behandlungsmittel, z. B. warme Luft, auf das Erzeugnis geblasen. - wird, und zwischen sich eine Reihe von Unterdruckzonen erzeugen, durch welche der Abfluß des Behandlungsmittels nach seiner Einwirkung auf das zu behandelnde Erzeugnis erfolgt, z. B. das Abströmen. der mit Feuchtigkeit be-, ladenen Luft.
  • Man hat festgestellt, daß das Arbeiten derartiger Düsen zu wünschen übrig läßt, wenn die Breite der zu behandelnden Bahnen erheblich ist, da für jede Hälfte der Breite der behandelten Bahn die Gesamtheit der von ihr herrührenden feuchten Luft denselben Abflußweg einschlagen muß. Dies hat zur Wirkung, daß der Abfluß der von dem mittleren Teil der behandelten Bahn kommenden Luftstromfäden, die den längsten Weg zurückzulegen haben, durch die von den Randteilen kommenden Luftstromfäden behindert wind. Die Trocknung ist daher in der Mitte der Bahn wesentlich weniger wirksam als an ihren Rändern.
  • Die Erfindung bezweckt, diesem Übelstand abzuhelfen und hat hierfür Verbesserungen zum Gegenstand, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß man Scheidewände in den in den Räumen zwischen den Düsen geschaffenen Unterdruck- oder Abflußzonen anordnet, um jeden Abflußraum so zu unterteilen, daß getrennte und unabhängige Abflußkanäle für die von den verschiedenen Teilen der Breite der behandelten Bahn herrührenden Stromfäden feuchter Luft geschaffen werden.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung liegen. die getrennten Abflußkanäle übereinander, haben verschiedene Länge und sind so angeordnet, daß der dem Randteil zugeordnete, kürzeste Kanal die tiefste Stellung einnimmt, während der dem Mittelteil der behandelten Bahn zugeordnete, längste Kanal die höchste Stellung einnimmt.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden die Scheidewände durch Bleche gebildet, welche .die Form von oben offenen Rinnen haben und so angeordnet sind,daß sie inZusammenarbeit mit den Außenwänden der Düsen geschlossene Leitungen bilden.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind bei an die Breite der zu behandelnden Bahn anpassungsfähigen Düsen die Scheidewände (Rinnen) feststehend, während die vorhandenen nach der verschiedenen Bahnbreite einstellbaren Seitenteile gleitend verstellbar sind.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden übrigens aus der nachstehenden Beschreibung hervorgehen, welche auf die Zeichnungen Bezug nimmt.
  • Fig. i ist eine Gesamtansicht einer mit erfindungsgemäßen Blasdüsen ausgerüsteten Trockenmaschine im Längsschnitt; Fig. 21 ist ein Querschnitt von zwei benachbarten Düsen, welcher die Unterteilung der Unterdruckzone zwischen den Düsen zeigt; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2, einer ausziehbaren Düse gemäß der Patentschrift 731 851 des Erfinders, welche mit der erfindungsgemäßen Verbesserung ausgerüstet ist, und Fig. q. zeigt die Düse der Fig. 3, in ihrer geringsten Länge, welche der geringsten Breite des behandelten Erzeugnisses entspricht.
  • In diesen Figuren sind ii die Wände des die Trockenmaschine einschließenden wärmeisolierten Raumes, wobei die Trockenmaschine durch zwei unabhängig voneinander arbeitende Blasgruppen gebildet wird, von denen die eine oberhalb der Ebene des zu behandelnden Erzeugnisses 2, z. B. eines Gewebes, und die andere unterhalb derselben angeordnet ist.
  • Jede Gruppe umfaßt eine Reihe von Blasdüsen 3 und 3', die im Innern des Raumes i quer zu der Laufrichtung des Gewebes :2 4n geringem Abstand voneinander gegenüber angeordnet sind, so daß sie zwischen sich einen Durchlaß für das Gewebe :2 bilden, welches bei ¢ eintritt und bei 5 austritt und sich gleichmäßig in vollständig entfaltetem Zustand an den Blasöffnungen dieser Düsen vorbeibewegt, welche sich über die ganze Breite des Gewebes 2 erstrecken und in unmittelbarer Nähe des Gewebes münden, um so unmittelbar auf dieses einzuwirken.
  • 6 und 6' sind Kästen, die in ihrem Innern Lufterhitzer 7, 71 erhalten und ihretDüsen 3 bzw. 3' mit warmer Luft unter Druck speisen, welche- durch Lüfter 8 und 8' gefördert wird, deren Ansaugestutzen 9 und g' im Innern des Raumes i münden.
  • Um die Beschreibung nicht zu überladen, wird im folgenden nur von den oberen Düsen 3 die Rede sein, wobei es jedoch wohlverstanden ist, daß die beschriebenen Verbesserungen sich auch auf die unteren Düsen g' beziehen.
  • Jede Dfi-se 3 besitzt Reiben von BQasöffnungen io und i v, die durch vorzugsweise gefräste Schlitze oder durch Reihen von gebohrten Löchern gebildet werden, welche in zu der Breite des Ge-,vebes 2 parallelen Linien angeordnet sind.
  • Die durch die Öffnungen unter der Blaswirkung des Lüfters & geförderte Luft fließt, nachdem sie sich bei der Berührung mit dem Gewebe 2 mit Feuchtigkeit beladen, hat, durch den zwischen den äußeren Seitenwänden -der benachbarten Düsen 3 gebildeten Kanal 12 ab, welcher die der Ansaugewirkung des Lüfters 8 ausgesetzte Unterdruckzone darstellt. Wie bereits oben ausgeführt, kann der Abfluß der von dem Mittelteil des Gewebes 2 kommenden Luftstromfäden durch die Stromfäden behindert werden, welche von den Randteilen kommen und gewissermaßen einen hindernden Pfropfen bilden. Dieser übelstand wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß man beiderseits der Mitte der Breite des Gewebes in jeder Unterdruckzone 12 eine Rinne 13 vorsieht, die so angeordnet ist, daß sie zusammen mit dem Verbindungsteil 14 zwischen den Düsen 3 einen geschlossenen "Kanal bildet.
  • Jede Rinne 13 unterteilt den Abflußraum 12 durch Schaffung von zwei getrennten und unabhängigen Abflußkanälen, und zwar einen für die von den Randteilen der Bahn 2 kommenden Luftstromfäden 15 und einen anderen für idie von dem Mittelteil. dieser Bahn kommenden Luftstromfäden 16, wobei.d.ieLuftstromfäden 16 durch den oberen, durch ,die Rinne 13 und den Teil 1q. der Düse gebildeten Kanal iabfließen, während die Luftstromfäden 15 ,durch den unteren Teil des Raumes 12 abfließen. Auf :diese Weise ist der Abfluß der von dem Mittelteil der Bahn 2 kommenden Luftstromfäden 16 unabhängig von dem Abfluß de-r Luftstromfäden 15 und kann,daher nicht mehr durch diese gestört werden..
  • Fig. 3 und q. zeigen die Anwendung der Erfindung auf eine ausziehbare Düse gemäß der Patentschrift 731 851 des Erfinders. Diese Düse wird durch einen festen Mittelteil 1!7 gebi'l'det, der mit zwei ausziehbaren Seitenteilen 1,8 und 1.9 zusammenarbeitet, deren Stellung gegenüber dem festen Teil i,^ so geregelt werden kann, daß die Gesamtbreite der Düse der Breite der zu behandelnden Bahn 2 angepaßt ist.
  • Bei einer Düse dieser Bauart sind? die beiderseits der Mitte der Düse vorgesehenen Unterteilungsrinnen feststehend, so daß allein die Seitenteile 18 und .i9 der Düse gleitend verschiebbar sind.
  • Fig.3 stellt die ausziehbare Düse in der der größten Breite entsprechenden Stellung dar, während Fig. 41 die gleiche Düse zeigt, welche durch Einschieben der Seitenteile 18 und i9 in den festen Mittelteil 17 auf ihre geringste Breite gebracht wurde. Wie .man auf Fig.4 sieht, nehmen die Rinnen 1.3 an der Verstellung der Seitenteile 18 und ig nicht teil, sondern bleiben an Ort und Stelle. Bei dieser Bauart bilden die Rinnen 13 ebenfalls getrennte Abflußkanäle für die von verschiedenen Teilen der behandelten Bahn kommenden Luftstromfäden, wobei die Luftstromfäden i(6 aus ihrem Abflußkanal durch den oberen offenen Teil jeder Rinne 13 in der einer kleineren Breite als der Höchstbreite entsprechenden Stellung der ausziehbaren Düse austreten.
  • Es ist -selbstverständlich, daß die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform nur als Beispiel angegeben wurde und daß man die Form, die Art, ,die Anordnung und den Einbau ihrer Einzelteile in jeder geeigneten Weise verändern kann, ohne den Rahmender Erfindung zu verlassen. So können die Formen der Düsen und der Scheidewände von den in der Zeichnung dargestellten verschieden sein. Außerdem kann der Abflußraum in mehr als zwei getrennte Kanäle unterteilt sein, wenn es' die Breite der behandelten Bahn erfordert. In diesem Fall sind die Längen der die getrennten Abflußkanäle begrenzenden Scheidewände so abgestuft, daß jeder Kanal einem bestimmten Teil der Breite .der behandelten Bahn zugeordnet ist, wobei der dem Mittelteil dert Bahn zugeordnete Kanal an dem oberen Teil des Abflußraumes angeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blas-düsen an Trockenmaschinen für breitgeführte laufende Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daßScheidewände (i3) in den in den Räumen zwischen den Düsen (3) ,geschaffenen Unterdruck- oder Abfluß.zonen angeordnet sind, um jeden Abflußraum so zu unterteilen, daß getrennte und: unabhängige Abflußkanäle für die von verschiedenen Teilen der Breite der behandelten Bahn herrÜthrenden Stromfäden (i5, 16) feuchter Luft geschaffen werden. z. Blasdüsen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Abflußkanäle ü bereinanderliegen, verschiedene Länge haben und so angeordnet sind, daß der dem Bahnrand zugeordnete, kürzeste Kanal die tiefste Stellung einnimmt, während der dem Mittelteil der behandelten Bahn zugeordnete, längste Kanal die höchste Stellung einnimmt. 3. Blasdüsen mach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewände durch flache Bleche gebildet werden, welche zwischen den Düsen angeordnet und unmittelbar an deren äußeren Seitenwänden durch Schweißung befestigt sind. 4. Blasdüsen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewände durch Bleche gebildet werden, welche die Form von oben offenen Rinnen (i3) haben und so angeordnet sind, daß sie zusammen mit den Außenwänden der Düsen geschlossene Leitungen bilden. 5.. Blasdüsen nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei an .die Breite der zu behandelnden Bahn anpassungsfähigen Düsen die Scheidewände (i3) feststehen, während die Seitenteile (i8, ig) allein gleitend verstellbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 742 858., 746 447, 741 850, 742 494.
DEP50766A 1947-02-18 1949-08-02 Blasduesen an Trockenmaschinen fuer breitgefuehrte laufende Bahnen Expired DE861234C (de)

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