DE1404534B1 - Kontinuierlich betriebener Kanaltrockner - Google Patents

Kontinuierlich betriebener Kanaltrockner

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DE1404534B1 DE19571404534 DE1404534A DE1404534B1 DE 1404534 B1 DE1404534 B1 DE 1404534B1 DE 19571404534 DE19571404534 DE 19571404534 DE 1404534 A DE1404534 A DE 1404534A DE 1404534 B1 DE1404534 B1 DE 1404534B1
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DE19571404534
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Gerrish Grenville B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J7/00Manufacture of hollow articles from fibre suspensions or papier-mâché by deposition of fibres in or on a wire-net mould
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen kontinuierlich betriebenen Kanaltrockner mit Düsenreihen in der Bewegungsrichtung der zu trocknenden, auf einem endlosen Förderband hintereinander in gleicher Ausrichtung angeordneten Gegenstände, wobei die Düsenreihen zum gleichmäßigen Trocknen der Gegenstände deren Form entsprechend vorgesehen sind.
  • Bei einem bekannten Düsenkanaltrockner zum Trocknen von Grünsandformen sind die Warmluftdüsen in Querreihen an der Decke oder in Längsreihen an den Seitenwänden so angeordnet, daß die Luft- oder Gasstrahlen gegen die Formenkörpei auf jene Zonen gelangen, in denen eine verstärkte Trocknungswirkung erreicht werden soll, und zwar derart, daß insgesamt die Formen gleichmäßig getrocknet werden. Soll die Zahl der Düsenöffnungen verringert werden, um eine verringerte Trocknungswirkung zu erreichen, ist es bei diesem bekannten Düsenkanaltrockner lediglich erforderlich, eine der Baueinheiten mit einer Querreihe im Abstand voneinander angeordneten Warmluftdüsen zu entfernen und durch eine andere Baueinheit zu ersetzen, die keine Düsenöffnungen aufweist. Soll die Strömungsrichtung des Warmluftstroms variiert werden, um an einzelnen bestimmten Stellen der Formenkörper eine verstärkte Trocknungswirkung zu erreichen, können bei diesem bekannten Düsenkanaltrockner an den Austrittsrändern der Seitenwände der rechteckigen Düsen flexible Klappen verstellt werden. Die Düsen müssen diese rechteckige Form aber nicht aufweisen, sondern können auch kegelstumpfförmig gestaltet sein und im Inneren schraubenförmige Luftleitrippen aufweisen, um die Stärke des Luftstroms anwachsen lassen zu können, wenn die zu trocknenden Teile tiefere Einschnitte aufweisen, die intensiver getrocknet werden müssen. Der Luftstrom kann also nicht nur in Längsrichtung, sondern auch in Querrichtung des Ofens stellen- oder zonenweise verstärkt und auch vermindert werden.
  • Bei diesem Trockner können aber die zu trocknenden Formen nicht so angeordnet sein, daß sie in Förderrichtung gleich schwer trocknende Zonen bilden, weil die am stärksten zu trocknenen Zonen bei den hier zu trocknenden Grünsandformen ringsum von weniger stark zu trocknenden Zonen umgeben sind. Es läßt sich also keine geradlinige Trennungslinie, die in Transportrichtung des Förderbandes ausgerichtet werden könnte, zwischen den Zonen unterschiedlichen Trocknungsbedarfs ziehen. Ferner sind bei diesem Trockner die Warmluftdüsen gleichmäßig über die Decke oder die Seitenwände verteilt angeordnet und lassen sich nur querreihenweise entfernen und durch eine andere Baueinheit ohne Düsenöffnungen ersetzen. Dadurch läßt sich aber keine bestimmte Warmluftverteilung über den Ofenquerschnitt erreichen. Aber selbst dann, wenn die zu trocknenden Gegenstände so geformt wären, daß sie so angeordnet werden könnten, daß sie in Förderrichtung gleich schwer trocknende Zonen bilden, sich also in Transportrichtung des Förderbandes eine gerade Trennungslinie zwischen den Zonen unterschiedlichen Trocknungsbedarfs ziehen ließe, würde durch diesen bekannten Düsenkanaltrockner noch nicht die technische Lehre nahegelegt, wie die zu trocknenden Gegenstände auf dem Förderband speziell ausgerichtet werden müßten, damit ungleich schwer zu trocknende Zonen gleich stark und kontinuierlich getrocknet werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen kontinuierlich betriebenen Kanaltrockner so auszubilden, daß mit ihm Eierkartons aus Faserguß mit einem zerklüfteten, mehrere Reihen einzelner Eiräume enthaltenden Unterteil und einem glatten hohlen Deckel gleichmäßig getrocknet werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zum Trocknen derartiger Eierkartons unter Verwendung von auf dem Förderband reihenweise hintereinander angeordneten Trocknungsformen die in die Decke der Kartons greifenden Teile jeder Trocknungsformreihe der einen Seite und die in die Unterteile der Kartons greifenden Teile der anderen Seite des Kanaltrockners zugeordnet sind und daß die Abstände benachbarter Düsenreihen über den Unterteilen kleiner als über den Deckeln sind.
  • Es ist allerdings bereits ein Kanaltrockner bekannt, bei dem die Düsenanordnung den besonderen Trocknungsbedürfnissen der zu trocknenden Gegenstände angepaßt ist. Hierbei werden die zu trocknenden Teller oder Blumentöpfe aus keramischem Werkstoff schrittweise unter einzelne Düsenanordnungen bewegt. Ein kontinuierlicher Durchlauf ist nicht möglich.
  • Auch ist es bekannt, zum Trocknen von Tellern diese reihenweise auf einem kontinuierlich durch einen Kanaltrockner laufenden Förderer anzuordnen, wobei zwischen den Tellerreihen in der Förderrichtung verlaufende, von Tellern freie Streifen vorhanden sind. Während über den zu trocknenden Gegenständen Düsenreihen angeordnet sind, werden die freien Streifen nicht durch das Trockenmittel beaufschlagt.
  • Schließlich ist es auch bereits bekannt, die Düsenanordnung von Kanaltrocknern der Trocknungsfähigkeit einzelner Zonen von Textilbahnen anzupassen. Hierzu hat man im Bereich der schwerer zu trocknenden Ränder der Textilbahnen zusätzliche Öffnungen vorgesehen, um eine gleichmäßige Trocknung der gesamten Bahn zu erzielen.
  • Bei der praktischen Ausführung eines Düsenkanaltrockners gemäß der Erfindung kann man die Düsenkästen des Trockners mit einer Vielzahl gegen das Gut gerichteter Düsen versehen, die wahlweise verschließbar sind, um die Zahl der in den einzelnen Zonen wirksamen Düsen der Gestaltung der Eierkartons anpassen zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines kontinuierlich betriebenen Kanaltrockners gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch den Trockner, F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 nach Linie 11-II der F i g. 4 in größerem Maßstab, F i g. 3 den zu trocknenden Körper in schaubildlicher Ansicht, F i g. 4 einen Teil des Düsenbodens eines Düsenkastens in Draufsicht und F i g. 5 einen Teilschnitt nach Linie V-V der F i g. 4 in größerem Maßstab.
  • Der kontinuierlich betriebene Kanaltrockner ist für Eierkartons aus Faserguß bestimmt, die gemäß F i g. 3 aus einem mit einem zerklüfteten, mehrere Reihen einzelner Eiräume 2 enthaltenden Unterteil 1, einem glatten, hohlen Deckel 3 und einer Klappe 4 bestehen, die sich hochklappen und an die Innenseite des Deckels anlegen läßt. Der Deckel 3 besteht mit dem Unterteil 1 aus einem Stück, wie F i g. 2 zeigt. Nachdem der Körper aus Faserguß geformt worden ist, wird er zum Trocknen auf eine Trocknungsform 10 gestülpt.
  • Der Trockner weist einen langen Kanal 15 auf (F i g. 1), in dem sich beide Trume 16 bzw. 17 eines endlosen Förderbandes befinden. auf dem die Trocknungsformen 10 reihenweise hintereinander angeordnet sind. Der Kanal 15 wird durch zwei Seitenwände 20, eine obere Wand 21 und einen Boden 210 begrenzt. Das Förderband hat Tragrollen 23, die auf Winkelschienen 22 laufen (F i g. 2). Die Formen 10 für die zu trocknenden Kartons sind an Querstäben des Förderbandes gehaltert. Die jeweils vom unteren Trum 17 des Förderbandes getragenen Kartons befinden sich auf der nach unten weisenden Fläche des Förderbandes. Da das Trocknen ein Aufschrumpfen der Kartons auf die Formen 10 bewirkt, haften die Kartons auch dann an den Formen. wenn sie in die umgekehrte Lage kommen. Außerdem tragen die durch die Düsen 100 austretenden Gasströme dazu bei, die Kartons in ihrer Lage zu halten. Nachem die Kartons aus dem Kanal 15 gelangt sind, werden sie von den Formen 10 abgenommen.
  • über die Länge des Kanals 15 sind zwischen den Seitenwänden 20 Düsenkästen 50 und 51 angeordnet, von denen der obere an der Kanaldecke 21 hängt, während der untere auf dem Kanalboden 210 ruht. Die beiden Düsenkästen werden mittels zweier Ventilatoren 68 durch Zuleitungen 70 und 71 mit einem gasförmigen Trocknungsmittel beschickt. Abwärtsweisend von der unteren Wand 102 des oberen Düsenkastens 50 und aufwärtsweisend von der oberen Wand des unteren Düsenkastens 51 sind Düsen 100 angeordnet. Die Düsen 100 sind vorzugsweise acht- bis zehnmal so lang wie ihr Durchmesser. Ihre freien Enden sind auf die von den Trumen 16 bzw. 17 des Förderbandes getragenen Eierkartons gerichtet, haben jedoch einen solchen Abstand von ihnen, daß die heißen Gase ohne Widerstand entweichen können. Sie enden etwa in einer Entfernung von einem bis vier Düsendurchmessern von der Fläche des zu trocknenden Kartons.
  • Aus F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Unterteil l des Kartons eine größere Oberfläche und eine größere Masse als der Deckel 3 hat. Er enthält daher auch mehr Feuchtigkeit. Infolgedessen ist beim Unterteil eine weit intensivere Berührung mit den Trocknungsgasen erforderlich, um ein Trocknen im gleichen Maße zu erreichen, wie bei dem Deckelteil. Deshalb sind in den streifenförmigen Bereichen des Trocknungskanals, in denen die Unterteile 1 der Kartons durch den Kanal bewegt werden, die Düsen 100 dichter angeordnet als in den Bereichen, durch die sich die Deckel 3 bewegen.
  • Sollen anders geformte Eierkartons getrocknet werden, so muß die Düsenanordnung zur Erzielung des günstigsten Ergebnisses verändert werden. Eine Möglichkeit zur Veränderung der Düsenanordnung, bei der ein besonderer Düsenkasten nicht erforderlich ist, besteht darin, eine Vielzahl von Düsen vorzusehen, die nach Bedarf verschließbar sind. Dazu werden, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, Hohlstopfen 110 aus Blech in die inneren Enden bestimmter Düsen eingesetzt. Günstige Zugangsmöglichkeiten zu den Düsenkästen sind in bekannter Weise vorgesehen. so daß die Änderung der Düsenanordnung auch nach Aufstellen des Kanaltrockners möglich ist. Eine derartige Änderung der Düsenanordnung ist in F i g. 4 dargestellt. wo bestimmte gekennzeichnete Düsen durch Hohlstopfen 110 verschlossen sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierlich betriebener Kanaltrockner mit Düsenreihen in der Bewegungsrichtung der zu trocknenden. auf einem endlosen Förderband hintereinander in gleicher Ausrichtung angeordneten Gegenstände, wobei die Düsenreihen zum gleichmäßigen Trocknen der Gegenstände, deren Form entsprechend vorgesehen sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zum Trocknen von Eierkartons aus Faserguß mit einem zerklüfteten. mehrere Reihen einzelner Eiräume enthaltenden Unterteil und einem Matten hohlen Deckel unter Verwendung von auf dem Förderband reihenweise hintereinander angeordneten Trocknungsformen (10) die in die Deckel (3) der Kartons greifenden Teile jeder Trocknungsformreihe der einen Seite und die in die Unterteile (1) der Kartons greifenden Teile der anderen Seite des Kanaltrockners zugeordnet sind, und daß die Abstände benachbarter Düsenreihen (100) über den Unterteilen kleiner als über den Deckeln sind. '_'. Kanaltrockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Düsenkästen mit einer Vielzahl gegen das Gut gerichteter, wahlweise verschließbarer Düsen.
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