DE8612292U1 - Axiallüfter - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/32—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
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Landscapes
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Description
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-A-
"Axiallüfter"
Die Neuerung bezieht sich auf einen geräuscharmen Axiallüfter, dessen
Lüfterrad einen mit den LUfterflügein fest verbundenen Leitring zur Führung
der Luftströmung aufweist und dessen Antriebsmotor in einer mittels
Streben am Luftführungsgehäuse befestigbaren, eine zylindrische Nabe
bildende Motoraufnahme angeordnet ist.
Gemäß dem DE-Gbn 72 03 550 ist es bekannt, die Lüfterflügel innerhalb
eines mitrotierenden Leitringes anzuordnen, um durch besondere Formgebung sowohl dieses Leitringes als auch des ihn umgebenden Luftführungsgehäuses
zu versuchen, eine möglichst geräuscharme Luftförderung zu erzielen. Die bekannte Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß einerseits
ein relativ langes Luftführungsgehäuse erforderlich ist, wodurch die Gebläseabmessungen
in Luftströmungsrichtung für eine Vielzahl von Anwendungszwecken zu groß sind, und daß andererseits der zur Herstellung der
einzelnen Gebläseteile wie Leitring, Lüfterrad und Luftführungsgehäuse erforderliche
Aufwand aufgrund der komplizierten Formgebung relativ groß ist.
5 - HH 86/12 OL
Dei? vorliegenden Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, auch bei kürzbauenden
Axialventilatoren eine größtmögliche Reduzierung des Geräuschpegels
der Luftströmungsgeräusche zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung Im wesentlichen durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 9 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung
gekennzeichnet sind. Durch diese Weiterbildungen werden insbesondere folgende Vorteile erzielt:
a) Vermeidung von Wirbeln an den Spitzen der Lüfterflügel
b) Verteilung des bei der Rotation syametrisch ausgebildeter Lüfterräder
entstehenden Drehklanges auf ein breitbandiges Spektrum,
c) Vermeidung von periodisch auftretenden Druckschwankungen, die von den Nachlai
strömungen der Flügelhinterkanten beim Auftreffen auf feststehende Lüftertei
wie insbesondere die Befestigungsstreben der Motoraufnahme, ausgelöst werden,
d) Verringerung der durch das Volumen der einzelnen Lüfterflügel bedingten
Verdrängungswirkung auf die zu fördernde Luft.
Diese Vorteile werden erreicht, indem gemäß der Neuerung nachfolgend
aufgeführte Maßnahmen Anwendung finden:
a) Das Lüf+,errad ist von einen Leitring umgeben, an welchem die Spitzen
der Lüfterflügel befestigt sind. Derartige Ausführungeformen sind zwar an sich bekannt, es wurde jedoch erkannt, daß durch einen solchen Leitring
am Außenumfang des Lüfterrades, also an den Spitzen der Lüfterflügel,ein
Druckausgleich zwischen der Saug- und der Druckseite des Lüfterrades sicher verhindert wird und somit auch keine geräuschintensiven
Spitzenwirbel entstehen können.
b) Die Iüfterflügel sind auf dem Nabenkreis des Lüfterrades in ungleichmäßigen
Abständen angeordnet, wobei jeweils der Winkel zwischen dem Aufsetzpunkt der Vorderkante des ersten Lüfterflügels auf dem Nabenkreis
des Lüfterrades als Bezugspunkt für die Winkelabstände bis zu den Vorderkanten der weiteren Iüfterflügel dient. Als besonders vorteilhaft er
kannte mögliche Winkelabstände sind weiter unten in der Beschreibung in Tabellenform aufgeführt. Diese Maßnahme verhindert insbesondere
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- 6 - HH 86/12 OL
die Entstehung des Drehklanges, d.h. jenen bei der Frequenzanalyse des
Lüfters als plötzlich auftretende Frequenzspitzs darstellbaren Wert, der
durch die Drehzahl des Lüfterrades und die Anzahl der Lüfterflügel bestimmt wird. Dieser Drehklang wird als extrem laut und unangenehm störend
empfunden.
c) Die Befestigungsstreben für das Gehäuse der nabenfönnigen Motoraufnahme
sind derart angeordnet, daß vorzugsweise ihre - in Umlaufrichtung
des Lüfterrades gesehen - hintere Kante eine vom Nabenkreis des Iüfterrades
ausgehende Tangente bildet. Demgegenüber sind die unmittelbar an den Streben vorbeilaufenden Hinterkanten der Lüfterflügel in Form einer
Kurve ausgebildet, die so verläuft, daß der zwischen den Hinterkanten sowohl der Befestigungsstrebe als auch des LüfterflUgels beim Vorbei-
&ogr; lauf sich bildende Winkel nicht kleiner als 45 wird und vorzugsweise
zwischen 90 und 45 liegt. Durch diese Maßnahme wird ein "schleifender Schnitt" zwischen beiden Hinterkanten erreicht, d.h. die gegenseitige
Überlappung erfolgt jeweils nur in einem sehr kleinen Bereich der Gesamtlänge beider Kanten. Diese Maßnahme verhindert in vorteilhafter
Weise, daß die Nachlaufströmungen der Hinterkanten der Lüfterflügel
in ihrer gesamten Länge auf die Befestigungsstreben auftreffen und dadurch geräuschintensive Druckschwankungen innerhalb des Lüfters
verursachen.
d) Bas aerodynamische Profil der Lüfterflügel ist, bezogen auf die Flügellänge,
mit sich kontinuierlich verändernder Dicke ausgeführt. Ausgehend von einem über die Gesamtlänge der Flügel gleichbleibenden Profil ist
dessen Dicke am Nabenkreis des Lüfterrades um ca, 50 % größer, während
sie am Leitring um ca. 50 % kleiner als die mittlere Dicke ausgebildet ist. Diese Ausbildung der Lüfterflügel bringt den Vorteil mit sich,
daß im nabennahen Teil infolge der dort relativ niedrigen Urafangsgeschwindigkeit
die kontinuierliche Verdickung der Lüfterflügel «insn zunehmend hohen Auftriebsbeiwert bewirkt, während ia spitaennahen
Teil der Lüfterflügel deren kontinuierliche Dickenverringerung
infolge der dort herrschenden hohen Umfangsgeschwindigkeit zunehmend die Verdrängungswirkung der Lüfterflügel abnehmen läßt.
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HH 86/12 OL
Wenn in vorteilhafter Weise sämtliche vorstehend beschriebenen Maßnahmen
bei einem Axiallüfter der eingangs beschriebenen Art angewendet werden, ist eine Geräuschverminderung von ca. 10 bis 15 dB(A) gegenüber Axiallüftern
herkömmlicher Bauweise erzielbar.
B*i einem entsprechend der Neuerung ausgebildeten Axiallüfter ergibt sich nicht
nur der Vorteil einer erheblichen Geräuschverminderung, sondern darüber hinaus ::,
auch eine erhebliche Verbesserung seines Wirkungsgrades, so daß ein Antriebsmotor
geringerer Leistung eingesetzt werden kann. Dies ist gerade für die Anwendung in Kraftfahrzeugen äußerst wichtig, da einerseits weniger Antriebsenergie benötigt wird, andererseits geringeres Motorgewicht anfällt und
schließlich die Baugröße des Aggregates insgesamt verringert werden kann.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilansicht des am Luftführungsgehäuse
befestigten Axiallüfters,
Figur 2 eine Teilansicht des Axiallüfters von der Einströmseite her gesehen,
Figur 4a und Figur 4b die Draufsicht und die teilweise im Schnitt dargestellte
Ansicht eines Lüfterflügels.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die vorteilhafte Anwendung eines
Axiallüfters gemäß der Neuerung als Kühlergebläse bei einem Kraftfahrzeug.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, sind die einzelnen Lüfterflügel 2 des
Lüfterrades 1 auf dem Nabenkreis 3 angeordnet, in welchen Einrichtungen
zur Befestigung des Lüfterrades 1 au? <U-r Welle des (nicht dargestellten)
Antriebsmotors untergebracht sind. Die Spitzen der Lüfterflügel 2 sind fest mit dem Leitring 4 verbunden, so daß das gesamte Lüfterrad 1 als einstückiges
Gußteil hergestellt Werden kann.
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- 8 - HH 86/12 OL
In Luftströmungsrichtung gesehen ist hinter dem lüfterrad 1 das Gehäuse
angeordnet, welches ebenfalls nabenfömig ausgebildet ist und die Aufnahme
für den das lüfterrad 1 antreibenden Elektromotor bildet. Am Gehäuse 5 sind mehrere Befestigungsstreben 6 angeordnet, durch welche das
Gehäuse 5 und damit auch das Lüfterrad 1 am Luftführungsgehäuse 7 gehaltert ist. Das Luftführungsgehäuse 7 besitzt eine Einströmungsöffnutjg 10,
die nahezu bündig zum Leitring 4 angeordnet ist und etwa den gleichen Innendurchmesser wie der Leitring 4 aufweist.
Aus der Fig. 2 ist die Anordnung der Befestigungsstreben 6 relativ zum
Gehäuse 5 und zu den Lüfterflügeln 2 ersichtlich. Im beschriebenen Anwendungsfall
sind vorzugsweise drei schmal ausgebildete Befestigungsstreben 6 vorgesehen, die um je 120 versetzt derart am Gehäuse 5 befestigt
sind, daß zumindest ihre (in Lüfterumlaufrichtung gesehen) Hinterkanten
zu diesem eine Tangente bilden. Der Fig. 2 ist außerdem zu entnehmen, daß
die Hinterkanten 9 der Lüfterflügel 2 des in Richtung des Pfeiles 13 rotierenden
Lüfterrades 1 in Form einer flachen Kurve verlaufen. Beim Überstreichen
der Befestigungestreben 6 durch die Lüfterflügel 2 bleibt somit der zwischen den beiden Hinterkanten 8 und 9 gebildete Winkel 0^ im Bereich
zwischen 45 und 90 . Die tangentiale Anordnung der Befestigungsstreben 6 relativ zum Gehäuse 5 erlaubt es, die erwünschte kurze Uberdeckungsstrecke
zwischen den Befestigungsstreben 6 und den Hinterkanten der Lüfterflügel 2 auch bei einer relativ flach verlaufenden Kurve der
Hinterkanten 9 zu erreichen, so daß eine komplizierte Form der Lüfterflügel 2 vermieden wird.
Aus der Fig. 3 ist die Anordnung der Lüfterflügel 2 auf dem Lüfterrad 1
ersichtlich. Die Abstände der einzelnen, im bevorzugten Ausführungebeispiel
sieben, Lüfterflügel 2 voneinander sind sämtlich unterschiedlich. Geht man davon aus, daß - wie im aufgezeigten Ausführungsbeispiel - die
Vorderkanten der Lüfterflügel 2 genau radial zur Achse des Iüfterrades 1
verlaufen und benutzt diese Vorderkanten als Bezugspunkte für die sich aus den unterschiedlichen Abstanden ergebenden Kreiswinkel, so erhält
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man die folgende Tabelle der Flügelabstände:
lüfterflUgel II bei 56,3 Kreisumfang der Nabe des Iüfterrades (1)
Aus den Fig. 4a und 4b schließlich ist die Profilveränderung der Lüfterflügtil
2 zu erkennen. Wie gestrichelt eingezeichnet (Fig. 4b) ist das aerodynamische Profil des in sich gewölbten Lüfterflügels 2 über dessen
gesamte Länge gleichartig ausgebildet. Die Flügeldicke a ist am Fußpunkt 11 der Iüfterflügel 2 entsprechend der vorgegebenen Profilform um etwa
100 % größer als "ie Flügeldicke b an der Spitze 12 der Lüfterflügel 2. Somit entsteht ein= vorzugsweise kontinuierliche Abnahme der Flügeldicke
vom Fuß der Iüfterflügel 2 bis zu deren mit dem Leitring 4 verbundenen Spitzen.
Claims (1)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-HH/Ha/blTheodor-Stern-Kai 1 HH 86/12 OLD-6000 Frankfurt 70Schutzansprüche1. Geräuscharmer Axiallüfter, dessen Lüfterrad einen mit den Lüfterflügeln fest verbundenen Leitring zur Führung der Luftströmung aufweist, und dessen Antriebsmotor in einer mittels Streben am Luftführungsgehäuse befestigbaren, eine zylindrische Nabe bildenden Motoraufnahme angeordnet ist,*ciadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lüfterflügel (2) des Lufterrades (1) in . dessen Umfangsrichtung gesehen einen unterschiedlichen Abstand zueinander aufweisen und daß die Befestigungsstreben (6) zumindest angenähert tangential zum Außenumfang des die nabenförmige Motoraufnahme bildenden Gehäuses (5) angeordnet sind.2. Axiallüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (1) insgesamt sieben Lüfterflügel (2) besitzt, die in ungleichmäßigen Winkelabständen zueinander gemäß der nachfolgend aufgeführten Tabelle I auf dem Nabenkreis (3) des Lüfterrades (1) angeordnet sind:Tabelle ILüfterflügel 1 bei 0° Kreisumfang der Nabe des Lüfterrades (i)Lüfterflügel II zwischen 50° und 60° Kreisumfang der Nabe des Lüfterrades (1)1 ■ ·r ·&igr;·*· JJ* ac··r · a· til Il · · * ·2 - HH 86/12 OLLüfterflüge.l III zwischen 90° und 110° Kreisinnfang der Nabe des IiifterradesLü/terflügel IV zwischen 150 und 170 Kreisunfang der Nabe des Lüfterrades (l)Lüfterflügel V zwischen 200° und 220° Kreisumfang der Nabe des Lüfterrades (1)Lüfterflügel VI zwischen 250 und 270 Kreisumfang der Nabe des Iiifterrades (I]Lüfterflügel VII zwischen 300° und 320° Kreisumfang der Nabe des Lüfterrades Ü)3. Axiallüfter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterflügel (2) in den in der nachfolgend aufgeführten Tabelle II angegebenen Winkelabständen zueinander auf dem Nabenkreis (3) deL· Iiifterrades(1) verteilt angeordnet nind:
Tabelle IILüfterflügel I bei 0 Kreisumfang der Nabe des Iiifterrades (1) Lüfterflügel II bei 56,3° Kreisumfang der Nabe des Iiifterrades (l) Lüfterflügel III bei 102,7° Kreisumfang der Nabe des Lüfterrades (l) Lüfterflügel IV bei 163 KreiE/iunfang der Nabe des Lüfterrades (l) Lüfterflügel V bei 207 Kreisumfang der Nabe des Iiifterrades (l) Lüfterflügel VI bei 262° Kreisumfang der Nabe des lüfterrades (1) Lüfterflügel VII bei 311° Kreisumfang der Nabe des Lüfterrades (1).■!. Axiallüfter nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterflügel (2) ein aerodynamisches Profil aufweisen, dessen Dicke bei angenähert gleichbleibender Profilform Km F\ißpunkt (11) der Lüfterflügel (2) um ca. GO % bis 120 % größer ist als am Leitring (4).5. Axiallüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterflügel (2) ein in sich verwundenes aerodynamisches Profil aufweisen, dessen Dicke bei angenähert gleichbleibender- Profilform am Fuß (ll) eines jeden Lüfterflügels (2) bis zu dessan mit dem Leitrihg (4) verbundener Spitze(12) kontinuierlich abnehmend ausgebildet ist,und daß die Dicke (a) am F\iß (11) um ca. 100 % größer ist als die Dicke (b) an der Spitze (12)6. Axiallüfter nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des die nabenfb'rmige Motoraufnahne bildenden Gehäuses (5)&Igr;&Mgr;&idiagr;&Igr;&bgr; 14 I ft ·*· ··• · · III· · · ·• · I · 11 ··· ·· «It· 111 »··- 3 - HH 86/12 OLdrei Befestigungsstreben (6) angeordnet sind, die jeweils eine Tangente zum Außenumfang des Gehäuses (5) bilden und in Iüftströmungsrichtung gesehen hinter dem Lufterrad (l) angeordnet sind.7. Axiallüfter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkanten (9) der Lüfterflügel (2) in einer solchen Kurvenform verlaufen, daß beim Überstreichen der Befestigungsstreben (6) durch die Lüfterflügel (2) der sich zwischen der Hinterkante (9) des jeweiligen Lüfterflügels (2) Und der von ihm überstrichenen Befestigungsstrebe (6) bildende Winkel cL über die gesamte überstrichene Fläche der Befestigungsetrebe (6) hinweg den Bereich zwischen 90° und 45° nicht überschreitet.8. Axiallüfter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der einzelnen Lufterflügel (2) radial zürn Nabenkreis (3) des Lüfterrades (1) angeordnet ist.9. Axiallüfter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das LuftfUhrungsgehäuse (7) eine Einströmungsöffnung (1O) besitzt, die angenähert bündig zum Leitring (4) angeordnet ist und daß deren Innendurchmesser angenähert demjenigen des Leitringes (4) gleich ist.
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