DE1941757U - Ventilator. - Google Patents
Ventilator.Info
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- DE1941757U DE1941757U DE1966W0037181 DEW0037181U DE1941757U DE 1941757 U DE1941757 U DE 1941757U DE 1966W0037181 DE1966W0037181 DE 1966W0037181 DE W0037181 U DEW0037181 U DE W0037181U DE 1941757 U DE1941757 U DE 1941757U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
- F04D29/281—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description
PATENTANWÄLTE
Ä::'v;■■:■"■;« W009535 20Λ
Woods of Colchester Limited, Braiswick Works,
Colchester, Essex, England
Die Neuerung bezieht sich auf einen Ventilator mit einem elektrisch getriebenen Laufrad, der
in eine im Dach eines Gebäudes befindliche Öffnung eingebaut wird, um Luft oder Rauchgase oder -dämpfe
abzutreiben» Mit der Erfindung soll eine besonders vorteilhafte Form eines Dachventilators dieser Art
geschaffen werden.
Der neue Dachventilator kennzeichnet sich dadurch, daß das Laufrad besteht aus einer: am Einlaßende
vorhandenen TJmhüllungsring, dessen Auslaß sich nach außen erweitert! aus ®ine^ schalenfö'rmigen Rüci
platte, die koaxial mit dem TJmhüllungsring liegt und deren konvexe Fläche zur erweiterten Auslaß- .-■·.-seite
des Umhüllungsringes gerichtet ist, jedoch
von
von dem Umhüllungsring einen Abstand hat, und aus mehreren Laufradschaufel^ die sich zwischen dem Umhüllungsring
und der Rückplatte erstrecken^ wobei der größte Durchmesser der Rückplatte kleiner ist
als der kleinste Innendurchmesser des Umhüllüngsringes und die Schaufeln profiliert sind, um einen
Austragsstrom zu erzeugen, der sowohl eine axiale als auch eine aus dem Laufrad nach außengerichtete
kräftige Komponente hat«
Vorzugsweise liegen die Seiten der Laufradschaufeln an der Innenfläche des Umhüllungsringes
und an der Außenfläche der schalenförmigen Seite
der Rückplatte im wesentlichen über die gesamte Länge anliegen; die Vorderkante und die Hinterkante
jeder Schaufel erstreckt sich zwischen dem Umhüllungsring und der Rückplatte, und die Schaufeln sind
in der Radialebene und in der Querebene geneigt, um die erforderliche Axialkomponente und Auswärtskomponente
des Austragstromes aus dem Laufrad zu erzeugen
Vorzugsweise haben die Laufradschaufeln auch
eine Rückwärtskrümmung, wobei der Hinterkantenabschnitt
schnitt jeder Laufradschaufel an einer nahe dem inneren Ende gelegenen Zone zu einem verhältnismäßig
kleinen Austragswinkel nach hinten gekrümmt ist, und wobei die Krümmung zum Umhüllungsring allmählich
abnimmt, um einen verhältnismäßig großen Aus· strömwinkel nahe dem Umhüllungsring zu schaffen«
Beispielsweise liegt in der Zone der größten Krümmung der Ausströmwinkel zwischen Null und 20 ,
während der Ausströmwinkel am Umhüllungsring mindestens 60° "beträgt*
Es wurde gefunden, daß der fast radiale Ausströmwinkel der Schaufeln am Umhüllungsring die
Luft veranlaßt oder induziert, ohne merkliche Trennung um die Fläche des Umhüllungsringes herum zu
strömen, was zu einem Strom hohen Volumens "bei niedrigen Außendrucken "beiträgt, und daß durch eine
zweckdienliche Anordnung der Schaufeln eine fast geradlinige Druck/Volumen-Kurve erhalten werden
kann, die keine Drosselstellen oder Senkungen aufweist, wie sie "bei den bekannten Lauf rädern vorhanden
sind und zu Strömungsunterbrechungen und \ ■
Geräuschen Anlaß geben.
Der
Der Ventilator kennzeichnet sich ferner dadurch, daß die Flächen der Laufradschaufeln nahezu
in einer Schraubenlinie angeordnet sind, um nacl·: Art eines Axialstromgebläses einen dynamischen
Druckanstieg zusätzlich zu dem Druckanstieg, der sich aus dem Radialstrom ergibt, zu schaffen; daß
die die Vorderkanten der Schaufel gekrümmt sind, so daß sie einen wirkungsvollen Einfallswinkel für
den Luftstrom zwischen dem höchsten Luftstrom und dem kleinsten normalen Arbeitsluftstrom ergeben,
und daß dieser Einfallswinkel etwa 30 beträgt, gemessen von einer senkrecht zur Laufradachse gerichteten
Ebene·
Für gewöhnlich sind derartige Dachventilatoren in einen Schacht eingebaut, der aus dem Dach
eines Gebäudes ragt und über dem eine Schutzhaube angeordnet ist, deren Rand den oberen Rand des
Schachtes überragt, so daß Luft und/oder Rauchgase, nachdem sie "aus dem Schacht ausgestoßen worden sind
zwischen der Außenseite des Schachtes und dem Rand der Haube nach unten geleitet werden.
Im allgemeinen verhindern Abdeckschaufeln,
die
die sich unterhalt) der Haube befinden, einen Rückstrom
von Luft in den Schacht, wenn der Ventilator nicht arbeitet und wenn der Ventilator gegen einen
hohen Außenluftdruck arbeitete Die Abdeckschaufeln regeln auch manchmal die Ausströmgeschwindigkeit des
Ventilators«.
Es wurde ferner gefunden, daß die neuen Ventilatoren, die mit einer derartigen Haube und
mit derartigen Abdeckschaufeln versehen sind, eine besonders vorteilhafte Beziehung zwischen der gebremsten
Leistung des Motors und der Ausströmmenge' · erreichen, was die Sicherheit gibt, daß die Nennleistung
bei allen Drucken benutzt wird, und zwar einschließlich einer stetig fallenden Leistung aus
freier Luft, bei der der Luftstrom eine höchste Kühlung des Motors bewirkt, bis zu der geschlossenen
Ausströmung, bei der der Luftbewegung nur in Wirbeln erfolgtο Außerdem ist die Anordnung auch vorteilhaft
befunden worden bei der Erhöhung der Strömungsmenge bei niedrigem Druck ohne merklichen Anstieg der. An-
triebskraft*
Die Abdeckschaufeln sind schwach gekrümmt
und
und sind so angeordnet, daß sie ein einwandfreies Ablenken des Luftstromes, der das Laufrad verläßt,
nach, unten "bewirken, so daß der Luftstrom unter dem
Randflansch der Haube ohne WirbeIbildung hindurchströmto
• Die Haube besteht vorzugsweise aus einem gegossenen Kunststoff und kann auch Blechversteifungen
enthalten, so daß die Dicke des Kunststoffes verringert werden kann und dennoch eine verhältnismäßig
starre Struktur beibehalten wird»
Vorzugsweise wird das Laufrad ebenfalls aus gegossenem Kunststoff geformt, der in zweckdienlichen
profilierten Abschnitten hergestellt wird, die dann in bekannter Weise miteinander verbunden
werden.
Die Verwendung einer Rückplatte, deren größter Durchmesser kleiner ist als der kleinste
Innendurchmesser des Umhüllungsringes, hat den zusätzlichen
Vorteil, daß beide Bauteile gleichzeitig in .einem gemeinsamen Gesenk gegossen werden können«,
Die
Die laufradschaufeln werden gesondert hergestellt und werden dann anschließend an den Umhüllungsring
und an der Rückplatte befestigt, um die Teile in den erforderlichen Abstand voneinander zu stellen.
Ein neuer Dachventilator ist nachstehend als Ausführungsbeispiel an Hand der schematisch dargestellten
Figo 1 bis 5 beschrieben.
In den Zeichnungen ist
Fig« 1 ein lotrechter Schnitt durch den
neuen Ventilator j
Figo 2 eine Ansicht des Ventilatorlaufrades j
Figo 2 eine Ansicht des Ventilatorlaufrades j
Fig. 3 eine Unteransicht des Ventilatorlauf-rades, wobei der eine Laufradflügel
weggelassen worden istj
Fig» 4 eine Draufsicht auf Laufradteile nach . Linie IV ~ IV der Fig. 2, und....
Fig« 5 ist eine Draufsicht auf Laufradteile nach Linie V-V der Fig. 2.
Der Ventilator wird innerhalb einer runden
Öffnung
Öffnung angeordnet, die sich am oberen Ende eines Schachtes 1 befindet, der aus einer im Dach 3 des
Gebäudes vorhandenen Öffnung 2 ragt. Der Ventilator weist ein Laufrad 4 auf, das bei Verwendung des
Ventilators von einem Elektromotor 5 angetrieben wird«.
Der Elektromotor 5 ist mittels nach außen ragender Arme 6, die an ihren Außenenden an Tragkonsolen
7 befestigt sind, senkrecht angeordnet und trägt auf seiner nach oben ragenden Motorwelle 8 das
Laufrad 4» Das aus Kunststoff gegossene Laufrad besteht
aus einem flachen, an der Mündung des Schachtes 1 gelegenen Umhüllungsring 9» dessen oberes Ende nach
außen über den Rand der Schachtöffnung hinaus erweitert ist, ferner aus einer schalenformigen Rückplatte
10, die ein kurzes Ausmaß oberhalb des Umhüllungsringes 9 angeordnet ist und die eine Mittelnabe
11 hat, mit der das Laufrad an der Welle 8 befestigt ist, und aus fünf Schaufeln 12, die sich
zwischen dem Umhüllungsring 9 und der Rückplatte 10 befinden und diese beiden Teile miteinander verbinden.
Eine ebenfalls aus Kunststoff gegossene
und
und durch Metallschienen 14 verstärkte Wetterhaube 13 wird von den Metallschienen 14 oberhalb des Laufrades
getragen, wobei der Randflansch der Haube 13 über die obere Kante des Schachtes 1 hinaus nach
unten ragt, so daß Luft und/oder Rauchgase, die bei Verwendung des Ventilators durch das Laufrad aus
dem Schacht herausgestoßen werden, nach unten durch den zwischen der Außenfläche des Schachtes und der
Lippe der Haube 13 vorhandenen ringförmigen Spalt strömen» Drehbare ebenfalls aus Kunststoff bestehend
Abdeckflügel 15 sind innerhalb der Haube.rund um das
Laufrad angeordnet und verhüten ein Rückströmen der Luft in den Schacht, wenn der Ventilator nicht arbeitet
oder wenn bei arbeitendem Ventilator ein sehr hoher Außendruck vorhanden ist.
Die mit einer Vorwärtskrümmung versehenen
Laufradschaufeln 12 erstrecken sich zwischen der Außenfläche der schalenförmigen Seite 16 der Rückplatte
10 und der Innenfläche des Umhüllungsringes und sind sowohl in der Radialebene als auch in der
Querebene geneigt, um einen Ausstragstrom zu erzeugen,
der sowohl axial gerichtete als auch aus dem Laufrad nach außen gerichtete kräftige Komponenten
hat.
hato Diese Anordnung gibt die Sicherheit, daß die Nennleistung des Motors bei allen Drucken verwendet
wird, und zwar ein gleichmäßig abnehmender Kraftbedarf von freier Luft zum geschlossenen Auslaß, und
schafft ferner eine Strömungsgeschwindigkeit bei niedrigen Druck ohne wesentliche Krafterhöhung«,
Zum Teil liegt die Ursache hierfür in der Haube 13, die die Bildung von Sekundärluftströmen
in der Zorie oberhalb der Rückplatte begrenzt·
Der Hinterkantenabschnitt jeder Laufradschaufel ist zu einem verhältnismäßig kleinen Austragswinkel
Alpha, z»B. von etwa 15 , im Bereich der Rückplatte 10 (Fig« 4) nach hinten gekrümmt»
Diese Krümmung nimmt zum Umhüllungsring 9 hin ab, um einen nahezu radialen Auslaßwinkel Beta, z«B. vo
etwa 65°, am Umhüllungsring 9 (Figo 5) zu bilden*
Dieses letzterwähnte Kennzeichen gibt die Sicherhei daß Luft zum Herumströmen um die sich erweiternde
Fläche des Umhüllungsrandes 9 induziert oder angeregt wird» Es wurde gefunden, daß durch diese Ausführung
zusammen mit der zunehmenden Krümmung des
hinteren
hinteren Kantenabschnittes der Schaufel von dem Umhüllungsring weg ein fast geradliniges Druck/
Volumen-Verhältnis erhalten und bei allen Drucken
ein ruhiges und leistungsfähiges Arbeiten des Ventilators erzielt wird«
Außerdem wird durch die Herstellung der Haube, der Abdeckflügel und des Laufrades aus Kunststoff ein
Ventilator erhalten, der einen hohen Widerstand gegen Korrosion hat«
Die vier Abdeckschaufeln 15 (Fig. 1) sind schwach gekrümmt und werden an ihrem oberen Ende von
Stangen 21 getragen, die die Stege 22 durchsetzen, welche aus den Seiten der Schaufeln nach unten ragen*
Die Stangen 21 werden an ihren Enden in Metallagern 23 getragen. Bei nichtarbeitendem Ventilator werden
die Abdeckschaufeln 15 in ihrer geschlossenen Stellung
durch ihr Eigengewicht und von Federn 24 gehalten« Die Abdeckschaufeln 15 sind aber so leicht,
daß sie beim Arbeiten des Ventilators eine Ablenkung des von dem Laufrad erzeugten Luftstromes nach unten
ermöglichen, wobei die Abdeckschaufeln 15 abhängig von dem Außendruck offen gehalten werden.
Die
Die dargestellten und beschriebenen Lagerungsanordnungen
für den Ventilator sind zur Befestigung des Ventilators an einer Fassung be- ""■
stimmt, die eine im Dach vorhandene Öffnung umgibt, doch kann der neue Ventilator auch mit anderen
Lagerungsanordnungen verwendet werden, was von der jeweiligen Form des Daches abhängt, auf dem der
Ventilator verwendet werden solle
Schutzansprüche
G 111/8
Ho./St.
Ho./St.
Claims (1)
- Schutzansprüche:ο
1.Dachventilator mit einem elektrisch getriebenen
Laufrad, der in eine im Dach eines Gebäudes befind liehe Öffnung eingebaut wird, um Luft oder Rauchga abzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufr besteht aus einem am Einlaßende vorhandenen Umhüllungsring (9), dessen Auslaß sich nach außen erwei tert; aus einer schalenfb'rmigen Rückplatte (10), d koaxial mit dem Umhüllungsring (9) liegt und deren konvexe Fläche zur erweiterten Auslaßseite des Umhüllungsringes (9) gerichtet ist, jedoch von dem
Umhüllungsring (9) einen Abstand hat, und aus mehr ren Laufradschaufeln (12), die sich zwischen dem U: hüllungs/T9) und der Rückplatte (10) erstrecken, w bei der größte Durchmesser der Rückplatte (10) kle ner ist als der kleinste Innendurchmesser des Umhüllungsringes (9) und die Schaufeln (12) profilie sind, um einen Austragsstrom zu erzeugen, der sowohl eine axiale als auch eine aus dem Laufrad nac außengerichtete kräftige Komponente hat.Ventilator nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetdaß-H-daß die Seiten der Laufradschaufeln (12) an der Innenfläche des Umhüllungsringes (9) und an der Außenflache der schalenförmigen Seite der Rückplatte (10) im wesentlichen über die gesamte Länge anliegen; daß sich die Vorderkante und die Hinterkante jeder Schaufel zwischen dem Umhüllungsring (9) und der Rückplatte (10) erstrecken, und daß die Schaufeln (12) in der Radialßbene und in der Querebene geneigt sind, um die erforderliche Axialkomponente und Auswärtskomponente des Austragstromes aus dem Laufrad zu erzeugen«Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradschaufeln eine Rückwärtskrümmung haben, wobei der Hinterkantenabschnitt jeder Laufradschaufel an einer nahe dem inneren Ende gelegenen Zone zu einem verhältnismäßig kleinen Austragswinkel nach hinten gekrümmt ist, und wobei die Krümmung zum Umhüllungsring (9) allmählich abnimmt, um einen verhältnismäßig großen Ausströ'mwinke] nahe dem Umhüllungsring (9) zu schaffen.Ventilator nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß in .der Zone der größten Krümmung der AusströmwinkelpH// 15 -winkel zwischen Null und 20° liegt, und daß der Äusströmwinkel am Umhüllungsring (9) mindestens 60° "beträgt«Ventilator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Laufradschaufeln (11 nahezu in einer Schraubenlinie angeordnet sind, um nach Art eines Axialstromgebläses einen dynamischen Druckanstieg zusätzlich zu dem Druckanstieg, der sich aus dem Radialstrom ergibt, zu schaffen; daß die die Vorderkanten der Schaufel gekrümmt sind, so daß sie einen wirkungsvollen Einfallswinkel für den Luftstrom zwischen dem höchsten Luftstrom und dem kleinsten normalen Arbeitsluftstrom ergeben, und daß diese] Einfallswinkel etwa 30° beträgt, gemessen von einer senkrecht zur Laufradachse gerichteten Ebene»Ventilator nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekeni zeichnet, daß das Laufrad aus gegossenem Kunststoff besteht«Ventilator nach den Ansprüchen 1 bis 6 der in einenSchachtSchacht eingebaut; wird, der aus dem Dach eines Gebäudes ragt und über dem eine Schutzhaube angeordn-e1 ist, deren Rand den oberen Rand des Schachtes überragt, so daß Luft und/oder Rauchgase, nachdem sie aus dem Schacht ausgestoßen worden sind, zwischen der Außenseite des Schachtes und dem Rand der Haube nach unten geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aus einem gegossenen Kunststoff besteht»Ventilator nach Anspruch 7 mit Abdeckschaufeln, die sich unterhalb der Haube befinden, um einen Rück strom von Luft in den Schacht zu verhindern, wenn der Ventilator nicht arbeitet und wenn der Ventilator gegen einen hohen Außenluftdruck arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschaufeln (15) schwach gekrümmt und so angeordnet sind, daß sie . . ein einwandfreies Ablenken des Luftstromes, der das Laufrad verläßt, nach unten bewirken, so daß der Luftstrom unter dem ^andflansch der Haube ohne Wirbelbildung hindurchstrb'mt«Dachventilator mit einem elektrisch getriebenenLaufrad,-.4Laufrad, der in eine im Dach des Gebäudes befindliche Öffnung eingebaut wird, um Luft oder Rauchgase aus dem Gebäude abzuleiten, gekennzeichnet durch die dargestellte und beschriebene Ausführung.G 117Bw Hoo/St.
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