DE19801125A1 - Airbagmodul - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul (Gassack-Rückhaltesystem) für Fahrzeuge,
wie es im Anspruch 1 beschrieben ist.
Die Anordnung eines Airbagmoduls in einem Fahrzeug erfordert bislang üblicher
weise den Einsatz mehrerer einzelner Bauteile. So wird z. B. der Gasgenerator im
Gehäuse eines Airbagmoduls unter Verwendung einzelner Bauteile, üblicherweise
in Form einer Flanschverbindung angeordnet. Weitere Teile werden für die
fahrzeugseitige Anordnung des Gehäuses und auch für die Anordnung des
Luftsackes sowie anderer Teile benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Airbagmodul zur Anordnung an
einem Fahrzeug, insbesondere an einem Sitz eines Fahrzeuges, vorzuschlagen,
welches im Hinblick auf seine Herstellung verbilligt und dabei gleichzeitig die
Anzahl der einzelnen Bauteile, das Gewicht und die Zeit zum Zusammenbau
reduziert werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein Airbagmodul mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Airbag
moduls finden sich in den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen Träger vorzuschlagen, der
mehrere Funktionen erfüllt, indem er als Gehäuseteil zur Aufnahme des Gasgene
rators dient sowie zur Anordnung des Luftsackes und der diesen umschließenden
Abdeckung sowie letztlich auch dazu geeignet ist, fahrzeugseitig montiert zu
werden. Dadurch ist es möglich, die Zahl der einzelnen Bauteile des Airbagmodu
les erheblich zu reduzieren und damit gleichzeitig die Herstellungskosten zu
minimieren. Ein weiterer Vorteil besteht in der Reduzierung des Gewichtes und
einer nicht unerheblichen Verkürzung der Montagezeit. Hier ist der auch als
integrales Bauteil zu bezeichnende Träger mit Einrichtungen zum Befestigen des
gesamten Airbagmoduls am Fahrzeug und Einrichtungen zur Aufnahme des
Gasgenerators versehen. Ferner weist der Träger Einrichtungen zur Anordnung
des Luftsackes und der Abdeckung auf, die den Gasgenerator und den Luftsack
umfaßt. Sämtliche Einrichtungen sind Bestandteile des Trägers, so daß dieser
einstückig herstellbar ist. Der Träger besteht vorzugsweise aus Leichtmetall, z. B.
Aluminium oder Magnesium, oder Kunststoff und kann als ein integrales Bauteil
gegossen, tiefgezogen oder auf eine ansonsten übliche Art und Weise hergestellt
werden.
Die Einrichtungen zum Befestigen des gesamten Airbagmoduls am Fahrzeug
können dabei aus vom Träger hervorstehenden bzw. auskragenden freien Enden
bestehen, wobei die freien Enden als Montageflansche dienen und Aussparungen
zum Durchgriff einer Befestigungseinrichtung, insbesondere in Form einer
Schraube, aufweisen. Der Träger an sich kann somit in vorteilhafter Weise sich
von ihm wegerstreckende Teile aufweisen, die dazu dienen, das gesamte Airbag
modul fahrzeugseitig zu montieren. Eine einfache Montagemöglichkeit besteht in
Form von Aussparungen, welche von Schrauben durchgriffen werden können,
die das Airbagmodul dann fahrzeugseitig befestigen. Abhängig von den er
forderlichen Platzverhältnisses und Montagestellen können die als Montageflan
sche dienenden freien Enden individuell ausgestaltet werden.
Die Einrichtung zur Aufnahme des Gasgenerators kann vorteilhafterweise aus
einem, den Gasgenerator aufnehmenden Klemmflansch einerseits bestehen und
andererseits aus einem Halteflansch, der wiederum Einrichtungen zum Durch
greifen eines am Gasgenerator angeordneten Montagebolzens aufweist, bzw.
einem zweitem Klemmflansch. Durch die Anordnung eines Klemmflansches und
eines Halteflansches kann der Gasgenerator am Träger an zwei Punkten für eine
sichere Lagerung befestigt werden. Für den Fall, daß der Gasgenerator einem
Montagebolzen aufweist, kann die Einrichtung zum Durchgreifen aus einem
Loch bestehen, in welches der Montagebolzen eingreift, oder auch aus einer,
nach oben offenen Nut, in welche der Montagebolzen dann eingeschoben
werden kann. Zur Sicherung kann dann auf den Montagebolzen eine Mutter
aufgeschraubt werden oder, falls der Montagebolzen kein Gewinde aufweisen
sollte, kann zumindest ein Sicherungsring angeordnet werden.
Zweckmäßigerweise ist am Halteflansch das freie Ende des Gasgenerators
angeordnet, welches den Montagebolzen aufweist, wobei der Klemmflansch den
Bereich des anderen freien Endes des Gasgenerators umfaßt. Das Umfassen des
Gasgenerators durch den Klemmflansch wird dadurch erreicht, daß der Klemm
flansch eine Ausnehmung aufweist, in welche der Gasgenerator eingeschoben
bzw. eingebracht werden kann.
Mit Vorteil weist der Klemmflansch am Umfang des Gasgenerators anliegende
elastische Zungen auf. Etwaige Herstellungstoleranzen können durch die Zungen
ausgeglichen werden und insbesondere ist eine sichere und keine Klapperge
räusche erzeugende Anlage des Gasgenerators am Klemmflansch und somit am
gesamten Träger gewährleistet.
Der Halteflansch kann sich zweckmäßigerweise in Richtung des Gasgenerators
erstrecken, um diesen im Bereich seines freien Endes, in welchem die Gasaus
trittsöffnungen des Gasgenerators angeordnet sind, berührungsfrei teilweise zu
umfassen. Die Gasaustrittsöffnungen werden von dem so ausgebildeten Halte
flansch U-förmig umfaßt, wobei der Bereich in Ausstoßrichtung des Luftsackes
freigelassen wird. Sollten die Gasaustrittsöffnungen des Gasgenerators nicht im
Bereich eines freien Endes des Gasgenerators, sondern mehr in der Mitte des
Gasgenerators angeordnet sein, muß der entsprechend ausgebildete Halteflansch
dann entsprechend weit in Längsrichtung des Gasgenerators ausgebildet wer
den, damit die Gasaustrittsöffnungen auch in diesem Fall noch teilweise umfaßt
werden können. Eine solche Ausgestaltung des Halteflansches dient zur Lenkung
des aus dem Gasgenerator austretenden Gasstromes und kann insoweit auch als
Ableiteinrichtung bezeichnet werden. Insbesondere wird mit einer solchen
Ausgestaltung verhindert, daß der Luftsack mit dem im Bereich der Austrittsöff
nungen sehr heißen Gas in Verbindung gerät, so daß der Luftsack vor etwaigen
Zerstörungen geschützt wird. In Richtung des Ausstoßes des Luftsackes bedarf
es keiner Umhüllung bzw. Ableitung des Gasstromes, da sich in diesem Bereich
der Luftsack sofort von den Gasaustrittsöffnungen weg bewegt, während er in
den anderen Bereichen auch nach dessen Ausstoß fast unmittelbar an den
Gasaustrittsöffnungen zu liegen kommt.
In dem Bereich des Trägers, in welchem sich der Gasgenerator und der Träger
gegenüberliegen, können elastische Zungen angeordnet sein, um auf den Gasge
nerator nach dessen Einbau in die Flansche zur Lagesicherung eine senkrecht zur
Achse des Gasgenerators wirkende Haltekraft zu erzeugen. Auch die elastischen
Zungen sind dabei wiederum Bestandteile des Trägers, wobei sich die elasti
schen Zungen in Richtung des Gasgenerators vom Träger weg erstrecken. Nach
Einbau des Gasgenerators werden die Zungen nach unten gedrückt und können
somit die erwähnte zusätzliche Haltekraft erzeugen. Die Anordnung der elasti
schen Zungen ist dann entbehrlich, wenn Klemmflansche vorgesehen sind, die
am Umfang des Gasgenerators anliegende elastische Zungen aufweisen. Sollten
solche elastische Zungen bei den Klemmflanschen jedoch nicht vorgesehen sein,
werden vorteilhafterweise die am Träger angeordneten elastischen Zungen zum
Einsatz kommen, um die gewünschte Lagesicherung und insbesondere auch das
Verhindern von Klappergeräuschen zu ermöglichen.
Zur weiteren Lagesicherung und auch zur Verhinderung von Klappergeräuschen
zwischen dem Gasgenerator und dem Träger kann am Träger im Bereich des
Klemmflansches ein elastischer Vorsprung angeordnet sein, in welchen der eine
freie Rand des Gasgenerators eingeklipst bzw. eingebracht werden kann, um bei
großen, in axialer Richtung des Gasgenerators wirkenden Kräften als zusätzliche
Lagesicherung zu dienen. Der am gegenüberliegenden Ende des elastischen
Vorsprungs angeordnete Flansch muß dann nicht mehr alleine die in Richtung
des elastischen Vorsprungs wirkenden Kräfte aufnehmen und wird insoweit
entlastet.
Insbesondere zur Material- und Gewichtsersparnis umfaßt der Träger den Um
fang des Gasgenerators lediglich teilweise und ist, bis auf den Bereich der
Flansche bzw. der Zungen vom Gasgenerator beabstandet angeordnet, um eine
unnötige, eventuell Geräusch erzeugende Anlage zwischen dem Gasgenerator
und dem Träger weitestgehend zu vermeiden. Es ist insbesondere möglich, den
Träger sehr schlank auszubilden, da es zugelassen werden kann, daß der Träger
in Längsachsenrichtung des Gasgenerators biegeweich ist. Durch Anordnung des
Gasgenerators am Träger wird die letztlich gewünschte Steifheit des gesamten
Airbagmoduls erreicht, die insbesondere dann erforderlich ist, wenn der Luftsack
ausgestoßen wird. Mit anderen Worten stützt sich das gesamte Airbagmodul bei
Belastung senkrecht zur Längsachse des Gasgenerators an dem Gasgenerator
ab, der aufgrund seiner Ausgestaltung eine ausreichend hohe Steifigkeit auf
weist.
Der Träger ist zweckmäßigerweise im Einbauzustand fahrzeugseitig angeordnet,
so daß der, nicht vom Träger umfaßte Bereich des Gasgenerators zur Luftsack
ausschußrichtung hin gerichtet ist.
Die Einrichtungen zum Anordnen des Luftsackes und der Abdeckung können
zweckmäßigerweise aus am Träger auf der dem Gasgenerator abgewandten
Seite angebrachten hervorstehenden Stiften bestehen, wobei die Stifte den
Luftsack sowie gegebenenfalls die Abdeckung durchgreifen. Durch diese An
ordnung ist, anders als bisher üblich, der Luftsack lediglich über einen Form
schluß gehalten und nicht etwa eingeklemmt, also über Kraftschluß angeordnet.
Zweckmäßigerweise kann der Luftsack so ausgebildet sein, daß er sich im
Bereich der Stifte überlappt, so daß es in diesem Bereich zu einer zusätzlichen
Dichtungsebene gegen ein ungewolltes zu großes Austreten von Gas aus dem
Luftsack kommt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Stifte auch die
Abdeckung durchgreifen. Alternativ kann die Abdeckung in diesem Bereich auch
so ausgebildet sein, daß sie die einzelnen Stifte aufnimmt, also für die Stifte in
der Abdeckung fächerförmige Ausstülpungen vorhanden sind, die die Stifte
aufnehmen können, so daß die Abdeckung in der gewünschten Weise näher am
Träger angeordnet sein kann, die Stifte aber die Abdeckung nicht durchgreifen.
Die Abdeckung weist zweckmäßigerweise weitere Ausnehmungen zum Durch
greifen der Einrichtungen zur Befestigung des gesamten Airbagmoduls am
Fahrzeug auf, wobei die Abdeckung den übrigen gesamten Träger, den Gasgene
rator sowie den zusammengefalteten Luftsack umfaßt. Auch bei der Abdeckung
kann es von Vorteil sein, wenn sich diese im Bereich des Durchgriffs der zuvor
genannten Stifte und insbesondere auch der Montageflansche überlappt.
Am Träger können in Ausblasrichtung des Luftsackes sich erstreckende freie
Enden angeordnet sein, die zusätzlich und/oder als hervorstehende Teile des
Klemmflansches ausgebildet sein können, um dem Luftsack beim Aufblasen als
eine Art Dichtung wirkende Anlagefläche dienen. Gerade im Bereich zwischen
Gasgenerator und Luftsack ergeben sich grundsätzliche Probleme im Hinblick auf
die Dichtheit des Luftsackes. Wird es dem Luftsack jedoch durch spezielle
Ausbildungen, wie zuvor erwähnt, ermöglicht, sich an bestimmten Flächen
anzulegen, kann in diesem Bereich eine ausreichende Dichtwirkung erzeugt
werden, diese verhindert, daß Gas aus dem Luftsack plötzlich und in großer
Menge austritt.
Am Träger können ferner, vorzugsweise an den Einrichtungen zum Befestigen
des Airbagmoduls am Fahrzeug, Einrichtungen zur Zugentlastung der zum
Gasgenerator führenden elektrischen Zuleitung angeordnet sein. Diese Ein
richtungen zur Zugentlastung sind vorteilhafterweise in Form von einem oder
mehreren elastischen Klemmzungen ausgebildet, in welche dann die elektrische
Zuleitung eingeklemmt werden kann.
Das erfindungsgemäße Airbagmodul wird nachfolgend anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles noch näher beschrieben. Es zeigen dabei:
Fig. 1 ein Airbagmodul mit im Träger eingebautem Gasgenerator,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Airbagmodul entlang des Schnittes A-
A und
Fig. 3 ein Querschnitt durch das Airbagmodul entlang des Schnittes B-B.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Airbagmodul, im
wesentlichen bestehend aus einem Träger 2, einem Gasgenerator 4, einem
Luftsack 6 und der die vorgenannten Teile umfassenden Abdeckung 8. Der
Luftsack 6 sowie die Abdeckung 8 sind dabei nur teilweise gezeigt, wobei der
Luftsack 6 in seinem ausgestoßenen Zustand gezeigt ist.
Das Airbagmodul ersetzt das bisher übliche Gehäuse durch den Träger 2, an
welchem weitere Einrichtungen, beispielsweise zur Aufnahme des Gasgenerators
4 oder auch des Luftsackes 6 so angeordnet sind, daß der Träger 2 als ein
stückiges Bauteil hergestellt werden kann. Der Träger 2 kann deshalb auch als
integrales Bauteil bezeichnet werden. Das Airbagmodul dient der Anordnung in
Fahrzeugen im weitesten Sinne, d. h. beispielsweise Kraftfahrzeuge, jedoch auch
Schienenfahrzeuge oder andere motorbetriebene Fortbewegungsmittel, bei
welchen ein Gassack-Rückhaltesystem eingesetzt werden soll. Das hier dar
gestellte Airbagmodul eignet sich insbesondere zur Anordnung in einem Sitz
eines solchen Fahrzeuges.
Zur fahrzeugseitigen Anordnung weist der Träger 2 Einrichtungen zur Anordnung
des Airbagmoduls in Form von als Montageflansche 10 dienenden freien Enden
auf. Die freien Enden sind integraler Bestandteil des Trägers 2 und weisen
Ausnehmungen 38 auf, durch welche Schrauben greifen können, die das Airbag
modul letztlich fahrzeugseitig befestigen. Ferner sind Einrichtungen zum An
ordnen des Gasgenerators 4, wiederum als integraler Bestandteil des Trägers 2,
vorgesehen. Sie bestehen aus einem Halteflansch 14 und einem Klemmflansch
12. Der Halteflansch 14 weist eine Ausnehmung 40 auf, die vorzugsweise als
Loch ausgebildet ist, aber auch eine, nach oben offene Nut sein kann. In diese
Ausnehmung wird ein Montagebolzen 16, angeordnet an einem freien Ende des
Gasgenerators 4, eingebracht. Zur zusätzlichen Befestigung des Gasgenerators
4 am Halteflansch 14, kann eine nicht dargestellte Mutter oder ein Sicherungs
ring Verwendung finden, die auf den Montagebolzen 16 aufgeschraubt ist und
somit den Gasgenerator 4 fest an den Halteflansch 14 heranzieht bzw. sichert.
Das andere freie Ende des Gasgenerators 4 wird von einem Klemmflansch
umfaßt. Der Gasgenerator 4 wird dabei in den Klemmflansch eingeschoben.
Letztlich wird also nur der Träger 2 benötigt, um - neben Luftsack 6, Gasgenera
tor 4 und Abdeckung 8 - ein montagefertiges Airbagmodul zur Verfügung zu
stellen.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Klemmflansch 12 elastische Zungen 16 auf, die sich
an den Umfang des Gasgenerators 4 anlegen. Die elastischen Zungen gleichen
eventuelle Herstellungstoleranzen aus und sorgen dafür, daß der Gasgenerator
4 ohne Geräuschentwicklung an dem Klemmflansch 12 angeordnet werden
kann.
Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß am freien Ende des dem Klemmflansch 12
zugewandten Endes des Gasgenerators 4 ein Stecker 42 angeordnet ist, der eine
elektrische Zuleitung 34 aufweist. Die elektrische Zuleitung 34 ist zur Zug
entlastung in eine elektrische Zunge 36, ausgebildet an dem einen Montage
flansch 10 eingeklemmt. Ferner befindet sich an diesem freien Ende des Gasge
nerators 4 ein elastischer Vorsprung 24 in Form einer Art Klemmnase. Der
elastische Vorsprung 24 legt sich so an den äußeren Rand des Gasgenerators 4,
daß der elastische Vorsprung 24 eine in axialer Richtung des Gasgenerators 4
auf ihn wirkende Längskraft aufnehmen kann und somit der Halteflansch 14
entlastet wird und nicht mehr die gesamte vorgenannte Längskraft aufnehmen
muß. Als alternative Lagesicherung dienen elastische Zungen 20, die als in
tegraler Bestandteil des Trägers 2 sich von diesem in Richtung des Gasgenera
tors 4 erstrecken. Die elastischen Zungen 20 werden beim Einsetzen des Gasge
nerators 4 entgegen ihrer Vorspannung nach unten gedrückt und erzeugen somit
eine senkrecht zur Achse 22 des Gasgenerators 4 wirkende Haltekraft, die den
Einsatz der elastischen Zungen 16 des Klemmflansches 12 nicht länger er
forderlich macht. Die elastischen Zungen 20 dienen auch dazu, eventuelle
Geräusche zwischen dem Gasgenerator 4 und dem Träger 2 zu verhindern.
Der Träger 2 weist an seinem unteren, dem Gasgenerator 4 abgewandten
Bereich sich vom Gasgenerator 4 wegerstreckende freie Enden in Form von
Stiften 26 auf. Es können dabei mehrere Stifte 26 in Längsachsenrichtung des
Trägers 2 bzw. Gasgenerators 4 angeordnet sein. Der Luftsack 6 weist in den
entsprechenden Stiften 26 Ausnehmungen auf, so daß der Luftsack 6 den
Träger 2 in seinem unteren Bereich einerseits umfaßt und aufgrund der Aus
nehmungen des Luftsackes 6 im Bereich der Stifte 26 am Träger 2 lediglich
formschlüssig und nicht wie bislang üblich kraftschlüssig angeordnet ist. Der
Luftsack 6 erstreckt sich dann im Bereich der Montageflansche 10 in Richtung
des Gasgenerators 4, wobei der Träger 2 bzw. der Gasgenerator 4 aus dem
Luftsack 6 heraustreten. Im Bereich des Klemmflansches 12 ist der Luftsack 6
so angeordnet, daß das eine freie Ende des Gasgenerators 4, welches den
Stecker 42 aufweist, den Luftsack 6 durchgreift, wobei selbst der Klemmflansch
12 außerhalb des Luftsackes 6 angeordnet ist. Auf der anderen Seite durchgreift
zumindest der Montageflansch 10 den Luftsack 6. Der Klemmflansch 12 ist in
Richtung des Ausstoßens des Luftsackes 6 länger als für seine ursprüngliche
Funktion erforderlich ausgebildet und weist somit ein freies Ende 32 auf. Auf der
gegenüberliegenden Seite ist ein solches freies Ende 30 am Montageflansch 10
ausgebildet, wobei dieses freie Ende 30 ebenfalls außerhalb des Luftsackes 6
liegt. Beim Aufblasen des Luftsackes 6 legt sich dieser an die freien Enden 30
bzw. 32, die dann als Dichtungsanlagefläche dienen, und somit ein Austreten
von Gas aus dem Luftsack 6 verhindern, indem sich dieser an die entsprechen
den Wandungen der freien Enden 30, 32 anlegt.
Um zu verhindern, daß das heiße, aus dem Gasgenerator 4 austretende Gas
direkt auf den Luftsack 6 trifft, ist der Halteflansch 14 besonders ausgestaltet.
Im Bereich des Halteflansches 14 befinden sich die Öffnungen 18 für den Gas
austritt aus dem Gasgenerator 4. Der Halteflansch 14 ist zusätzlich zu seiner
ursprünglichen Funktion sich in Längsachsenrichtung des Gasgenerators 4
erstreckend ausgebildet, um den Bereich des Gasgenerators 4, der die Gasaus
trittsöffnungen 18 aufweist, teilweise zu umhüllen. Dazu muß der Halteflansch
14 nicht über die gesamte Längserstreckung des Gasgenerators 4 ausgebildet
sein, sondern eben nur solange, bis er die Gasaustrittsöffnungen 18 auch teil
weise umhüllt. Der Halteflansch 14 hat somit auch die Funktion des Ableitens
des Gasstromes aus dem Gasgenerator 4 und kann insoweit auch als Ableitein
richtung bezeichnet werden. Im Querschnitt ist der Halteflansch 14 im Bereich
seiner Längserstreckung U-förmig ausgebildet und läßt nur den Bereich in Aus
stoßrichtung des Luftsackes frei.
Schließlich ist noch die Abdeckung 8 dargestellt, die ebenfalls im Bereich der
Stifte 26 des Trägers 2 Ausnehmungen aufweist, wodurch die Stifte 26 die
Abdeckung durchgreifen können. Im Bereich der Montageflansche 10 sind bei
der Abdeckung 8 weitere Ausnehmungen vorgesehen, so daß auch die Monta
geflansche 10 aus der Abdeckung heraustreten können.
Die Fig. 2 zeigt entlang des Schnittes A-A noch näher die Ausgestaltung des
Trägers 2, des Luftsackes 6 und der Abdeckung 8. Der Träger 2 umfaßt den
Gasgenerator 4 lediglich teilweise, wobei der Träger 2 auch als eine Art Schale
bezeichnet werden kann, in welcher der Gasgenerator 4 letztlich angeordnet
wird. Der Stift 26 durchgreift den Luftsack 6 sowie die Abdeckung 8. Der
Luftsack 6 und die Abdeckung 8 sind im Bereich der Stifte zweilagig ausgebildet,
so daß der Luftsack 6 in diesem Bereich noch eine zusätzliche Dichtwirkung
erzielt. Bei der Abdeckung bietet sich dieser Bereich aus herstellungstechnischen
Gründen an, da ein genaues Positionieren der Abdeckung 8 zum Träger 2 somit
ermöglicht wird. Die auf die Abdeckung 8 wirkenden Kräfte können dann teil
weise von den Stiften 26 aufgenommen werden, wodurch es verhindert wird,
daß die im Regelfall aus zwei Halbschalen bestehende Abdeckung 8 beschädigt
wird bzw. an den entsprechenden Nahtstellen aufplatzt.
2
Träger
4
Gasgenerator
6
Luftsack
8
Abdeckung
10
freies Ende/Montageflansch
12
Klemmflansch
14
Halteflansch
16
Montagebolzen
18
Gasaustrittsöffnung
20
elastische Zunge
22
Achse
24
elastischer Vorsprung
26
Stift
28
Ausnehmung
30
freies Ende
32
freies Ende
34
elektrische Zuleitung
36
elastische Klemmzunge
38
Ausnehmung
40
Ausnehmung
42
Stecker
Claims (14)
1. Airbagmodul für Fahrzeuge, insbesondere zum Einbau in einem Sitz des
Fahrzeuges, welches einen Träger (2) mit Einrichtungen zum Befestigen
des gesamten Airbagsystems am Fahrzeug und zur Aufnahme des Gasge
nerators (4) sowie zur Anordnung des Luftsackes (6) und der den Gasge
nerator (4) und den Luftsack (6) umfassenden Abdeckung aufweist, bei
welchem sämtliche Einrichtungen Bestandteile des Trägers (2) sind, so
daß dieser einstückig herstellbar ist.
2. Airbagmodul nach Anspruch 1, bei welchem die Einrichtung zur Befesti
gung des gesamten Airbagmoduls am Fahrzeug aus vom Träger (2) her
vorstehenden bzw. auskragenden freien Enden (10) besteht, wobei die
freien Enden (10) als Montageflansche dienen und Aussparungen zum
Durchgriff einer Befestigungseinrichtung, insbesondere in Form einer
Schraube, aufweisen.
3. Airbagmodul nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Einrichtung zur
Aufnahme des Gasgenerators (4) einerseits aus einem, den Gasgenerator
(4) aufnehmenden Klemmflansch (12) bestehen und andererseits aus
einem Halteflansch (14), der eine Einrichtung (40) zum Durchgreifen eines
am Gasgenerators (4) angeordneten Montagebolzen (16) aufweist, oder
einem zweiten Klemmflansch.
4. Airbagmodul nach Anspruch 3, bei welchem am Halteflansch (14) ein
freies Ende des Gasgenerators (4) angeordnet ist und der Klemmflansch
(12) den Bereich des anderen freien Endes des Gasgenerators (4) umfaßt.
5. Airbagmodul nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem der Klemmflansch (12)
aus, am Umfang des Gasgenerators (4) anliegenden elastischen
Zungen (16) besteht.
6. Airbagmodul nach Anspruch 3 oder 4, bei weichem der Halteflansch (14)
bzw. der Klemmflansch sich in Richtung des Gasgenerators (4) erstreckt,
um diesen im Bereich des freien Endes, in welchem die Gasaustrittsöff
nungen (18) angeordnet sind, berührungsfrei teilweise zu umfassen.
7. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem in dem
Bereich des Trägers (2), in welchem sich der Gasgenerator (4) und der
Träger (2) gegenüberliegen, eine oder mehrere elastische Zungen (20)
angeordnet sind, um auf den Gasgenerator (4) nach dessen Einbau in die
Flansche (12, 14) zur Lagesicherung eine senkrecht zur Achse (22) des
Gasgenerators (4) wirkende Haltekraft zu erzeugen.
8. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der Träger
(2) im Bereich des Klemmflansches (12) einen elastischen Vorsprung (24)
aufweist, in welchen der eine freie Rand des Gasgenerators (4) eingeklipst
werden kann, um eine Haltekraft in axialer (22) Richtung des Gasgenera
tors (4) zu erzeugen.
9. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem der Träger
(2) den Umfang des Gasgenerators (4) lediglich teilweise umfaßt und bis
auf den Bereich der Flansche (12, 14) bzw. der Zungen (20) vom Gasge
nerator (4) beabstandet angeordnet ist.
10. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem der Träger
(2) im Einbauzustand fahrzeugseitig angeordnet ist.
11. Airbagmodul nach Anspruch 1, bei welchem die Einrichtungen zur An
ordnung des Luftsackes (6) und der Abdeckung (8) aus am Träger (2) auf
der dem Gasgenerator (4) abgewandten Seite angeordneten, hervor
stehenden Stiften (26) besteht, wobei die Stifte (26) den Luftsack (6)
sowie gegebenenfalls die Abdeckung (8) durchgreifen.
12. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem die Abdec
kung (8) weitere Ausnehmungen (28) zum Durchgreifen der Einrichtungen
zur Befestigung des gesamten Airbagmoduls am Fahrzeug aufweist und
den übrigen gesamten Träger (2), den Gasgenerator (4) sowie den zu
sammengefalteten Luftsack (6) umfaßt bzw. umgreift.
13. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem am Träger
(2) in Ausblasrichtung des Luftsackes (6) sich erstreckende freie Enden
(30, 32) angeordnet sind, die zusätzlich (30) und/oder als hervorstehende
Teile (32) des Klemmflansches (12) ausgebildet sein können, um dem
Luftsack (6) beim Aufblasen als eine als Dichtung wirkende Anlagefläche
zu dienen.
14. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welchem am Träger
(2), vorzugsweise an der Einrichtung zum Befestigen des gesamten Air
bagmoduls am Fahrzeug, Einrichtungen zur Zugentlastung der zum Gasge
nerator (4) führenden elektrischen Zuleitung (34) angeordnet sind, vor
zugsweise in Form von einem oder mehreren elastischen Klemmzungen
(36).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19801125A DE19801125A1 (de) | 1998-01-14 | 1998-01-14 | Airbagmodul |
US09/226,403 US6168185B1 (en) | 1998-01-14 | 1999-01-06 | Airbag module |
EP99100331A EP0930203A3 (de) | 1998-01-14 | 1999-01-12 | Airbagmodul |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19801125A DE19801125A1 (de) | 1998-01-14 | 1998-01-14 | Airbagmodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19801125A1 true DE19801125A1 (de) | 1999-07-15 |
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Country Status (3)
Country | Link |
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