DE8611516U1 - Fensterrahmenprofil - Google Patents

Fensterrahmenprofil

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DE8611516U1
DE8611516U1 DE19868611516 DE8611516U DE8611516U1 DE 8611516 U1 DE8611516 U1 DE 8611516U1 DE 19868611516 DE19868611516 DE 19868611516 DE 8611516 U DE8611516 U DE 8611516U DE 8611516 U1 DE8611516 U1 DE 8611516U1
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Saathoff and Hartl & Co Kg 7274 Haiterbach De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/345Renovation window frames covering the existing old frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

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PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sihdelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/8 65 0*
Telex 728 5509 rose d 15. April 1986
Firma DURO-THERM Saathoff & Hartl,
Kunststoffverarbeitung, 7274 Haiterbach - Industriegebiet
FENSTERRAHMENPROFIL
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fensterrahmenprofil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorwiegend bei sogenannten Altbau-Renovierungsfenstern besteht das Problem, daß vom alten Holzrahmen Teile stehenbleiben und das neue daraufgesetzte Fensterrahmenprofil nicht immer die Altteile vollständig bedeckt.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Fensterrahmenprofil der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß es in optisch ansprechender Weise und für den Handwerker leicht und schnell handhabbar den jeweiligen Einbaubedingungen angepaßt wferden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs Das separate Anschlußprofil, nach den jeweiliger? Erfordernissen ausgebildet,
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kann sehr schnell und sauber passend angebracht werden, um mehr oder weniger
überstehende Partien des Altfensters zu verkleiden. ij
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind |
durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet. %
Besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung gemäß Anspruch 6, weil ein gegebenes s
Anischlußprofil am Ensatzort schnell und sauber auf die passende Breite gekürzt i
werden kann. Der Handwerker braucht also nicht mit einem größeren Sortiment |
unterschiedlich breiter Anschlußprofile unterwegs zu sein und er braucht auch &
kein Spezialgerät. %.
Gemäß dem Merkmal des Anspruchs 8 ergibt sich der Vorteil, daß man von vorne |
zugänglich Befestigungsschrauben am Nutgrund anbringen kann, um damit das f
Fensterrahmenprofil am Altrahmen z. B. anzuschrauben und daß diese Schrauben !
dann vom Anschlußprofil verdeckt werden. Auch ist die Einrastrichtung senkrecht
zur Wand besonders günstig.
Die weiterbildende Ausgestaltung nach Anspruch 16 ermöglicht die rasche Anbringung eines sogenannten Wetterschenkels bzw. eines Winkelprofils, um den
Holztragrahmen auch an der Außenseite zu verkleiden, wohingegen das Anschlußprofil stets an der Rauminnenseite liegt.
Auch dieses Winkelprofil ist gemäß der Merkmale der Ansprüche 17 und 18
so ausgestaltet, daß es vom Handwerker &udigr;·'^ich an die Einbauverhältnisse
angepaßt werden kann.
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Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Neuerung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf drei getrennte Teile eines neuerungsgemäßen Fensterrahmenprofiles,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die drei zusammengesteckten Teile in
schematisch angedeuteter Einbaulage.
Das Fensterrahmenprofil nach Fig. 1 umfaßt ein Stufenprofil 1 mit einem ersten Schenkel 2, einem dazu im rechten Winkel abstehenden zweiten Schenkel 3 und einem bezüglich des ersten Schenkels zur gegenüberliegenden Seite im rechten Winkel abstehenden dritten Schenkel 4. Dieses Stufenprofil 1 allgemein bekannter Gestalt kann als Hohlkammerstrangpreßprofil aus Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt werden. Im Falle von Leichtmetall weist es eine hier nicht dargestellte Wärmesperre auf. Fassungsnuten 5 und 6 dienen zur Aufnahme von Dichtungen. Der bisher grob skizzierte Aufbau des Stufenprofils ist an sich bekannt und kann in Details, wie bekannt, variieren.
Maßgeblich ist, daß sich am ersten Schenkel 2 als Verlängerung ein Anschlußprofil 7 aufrasten läßt. Das Anschlußprofil 7 ist plattenförmig gestaltet, mit einer ebenen Außenfläche 8 und einer Innenfläche 9, an der mehrere Versteifungsrippen 11 abstehen und in die mehrere schmale Nuten 12 eingeformt sind. Am oberen Rand sind gleichfalls von der Innenfläche 9 abstehende Federrippen 13 und 14 angeformt, an denen voneinander abgewandte Leistenpartien in der
Plattenebene vorspringen und somit Gegenrastvorsprunge 15 und 16 bilden.
Vonuigsweise ist das Anschlußprofil 7 bezüglich einer Mittenebene 17 symmetrisch als KunststoffstrangpreßprofiI ausgebildet. Die Nuten 12 dienen als Sollbruchstellen bzw. als Führungen für ein Schneidemesser, damit das Anschlußprofil 1 einfach auf die jeweils erforderliche Breite gekürzt werden kann. Zufolge der Symmetrie befinden sich auch am dann abgeschnittenen Ende Gegenrast vorsprfinge 15' und 16·, so daß auch dieses Teil weiterverwendet werden kann.
Die Darstellung in Fig. 1 ist maßstabsgetreu. Demnach hat das Anschlußprofil 7 eine Breite 18 von 10 cm und eine Plattenstärke 19 von 3 mm. Die Versteifungsrippen 11 stehen 12 dim weit ab und sind 1,5 mm dick. Die Nuten 12 haben einen etwa V-förmigen Querschnitt mit einer Öffnungsweite von 1 mm bei einer Tiefe von 2 mm. Abgesehen von einer 2,5 cm breiten Randzone verteilen sich 11 Nuten im Abstand von 5 mm über die Innenfläche 9. Innerhalb dieser Zone befinden sich vier Versteifungsrippen 11.
Die ebene Außenfläche 21 des ersten Schenkels 2 reicht bis zu einer in Richtung seiner Innenfläche 22 zurückspringenden Stufe 23. Im Bereich der Stufe 23 befindet sich eine Längsnut 24, deren Öffnung von der Innenfläche 22 abgewandt ist. An den Rändern der Längsnut 24 befindliche, zueinander weisende Leistenpartien bilden Rastvorsprünge 25 und 26, welche die Gegenrastvorsprunge 15 und 16 hintergreifen können. Die Stufe 23 Ist um 3 mm zurückversetzt und etwa 20 mm breit.
Wenn das Anschlußprofil 7 am ersten Schenkel 2 aüfgerastet Ist, wie in FIg,
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veranschaulicht, geht die Außenfläche 21 des ersten Schenkels 2 stufenlos fluchtend in die Außenfläche 8 des Anschlußprofils 7 über, was optisch gut aussieht. Gemäß Fig. 2 ist das Fensterrahmenprofil auf einen strichliert angedeuteten Holzrahmen 27 aufgesetzt und mittels Schrauben 28 daran befestigt, die sich mit ihren Köpfen in der Längsnut 24 abstützen. Durch das Anschlußprofil 7 werden daher vorteilhafterweise auch die Schrauben 28 verdeckt. Im veranschaulichten Einbauzustand ist das AnschluKprofil 7 auf eine peringere Breite reduziert worden. Die verbleibenden Versteifungsrippen 11 liegen mit ihren Endstirnflächen 29 am Holzrahmen 27 stützend auf, d. h., ihre Höhe ist auf die Dicke des ersten Schenkels 2 abgestimmt.
Gemäß Fig. 1 ist im dritten Schenkel 4 ein von seiner Außenfläche 31 zu seiner Innenfläche 32 gerichteter und parallel zum zweiten Schenkel 3 verlaufender Einsteckschlitz 33 ausgebildet. Auf eine Einführschräge 34 folgt ein Klemmwulst 35, woraufhin sich der Einsteckschlitz wieder etwas weitet. In diesen Einstexkschlitz 33 kann der Längsrand eines Schenkels 36 eines Winkelprofils 37 straff sitzend eingeschoben werden, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, so daß dann der andere Schenkel 38 des Winkelprofils 37 parallel zum ersten Sehenkel 2 des Stufenprofils 1 in die gleiche Richtung weist und mit diesem sowie dem zweiten Schenkel 3 eine U-förmige Fassung für den Holzrahmen 27 bildet.
Wie aus den Figuren ersichtlich, sind in be.den Schenkeln 36, 38 des Winkelprofils 37 an der Innenseite mehrere Längsnuten 39, 40 ausgebildet, die als Schnittführung z. B. für eine Blechschere dienen. Vorzugsweise besteht das Winkeiprofil 37 aus Leichtmetall, wie Aluminium, und diese im Rastermaß von 3 mm
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am Schenkel 38 verteilten Längsnuten 40 erleichtern seine den jeweiligen Einbaubedingungen entsprechende Kürzung. Im Schenkel 36 genügen zwei auf den 1/3 Positionen angeordnete Längsnuten 39 im allgemeinen.
Das Winkelprofil j welches an der Außenseite eines Fensters sitzt, hat eine Stärke von 1 #5 mm und die etwa V-förmigen Nuten 39, 40 haben eine öffnungsweite von 1 mm Bei einer Tisfs von 0,5 mm. im ungekürzten Zustand ist der Schenkel 36 3 cm breit und der Schenkel 38 etwa 4 cm breit. Der Einsteckschlitz 33 befindet sich 1 bis 2 cm, vorzugsweise etwa 1,5 cm oberhalb der Eckkante zwischen der Aussenfläche 31 des dritten Schenkels 4 und der des zweiten Schenkels 3. Auf diese VtOise kann der alte Holzrahmen 27 unverändert belassen werden, d.h., seine Aussenstufe braucht nicht abgesägt zu werden und wird dadurch wetterfest verkleidet.

Claims (1)

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    PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN Sindelf Ligen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/8 65
    Telex 7265509 reue d 12 504 15. April 1986
    Schutzansprüche:
    1. Fensterrahmenprofil, umfassend ein Stufenprofil mit einem ersten Schenkel und einem dazu im rechten Winkel abstehenden zweiten Schenkel, von dem bezüglich des ersten Schenkels zur gegenüberliegenden Seite im reihten Winkel ein dritter Schenkel absteht, wobei der erste und dritte Schenkel jeweils voneinander abgewandte Außenflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Anschlußprofil (7) vorgesehen ist, an dem Rastvorsprünge (15, 16) ausgebildet sind und daß am ersten Schenkel (2) dazu korrespondierende Gegenrastvorsprünge (25, 26) ausgebildet sind.
    2. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Anschlußprofil (7) plattenförmig ausgebildet ist, mit einer ebenen Außenfläche (8), die im verrasteten Zustand von erstem Schenkel (2) und Anschlußprofil (7) parallel zur Außenfläche (21) des ersten Schenkels (2) ausgerichtet ist und dessen Verlängerung darstellt.
    3i Fensterrahmenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eben ausgebildete Außenfläche (21) des ersten Schenkels (2) bis zu einer in Richtung seiner Innenfläche (22) zurückspringenden Stufe (23) reicht und das Anschlußprofil (7) im Bereich der Stufe ansetzbar ist,
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    wobei die Tiefe der Stufe der Plattenstärke des Anschlußprofiles entspricht, so daß im gegenseitig verrasteten Zustand die ebenen Außenflächen (21, 8) von erstem Schenkel (2) und Anschlußprofil (7) miteinander fluchten.
    4. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stufenprofil (1) als Hohlkammerstrangpreßprofil ausgsbiJdet ist und daß arn Anschliißprofil (7) der ebenen Außenfläche (8) gegenüberliegend an seiner Innenfläche (9) erstehende Versteifungsrippen (11)
    Ig angeformt sind.
    j 5. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhe der Versteifungsrippen (11) darauf abgestimmt ist, daß deren Endstirnflächen (29) mit der Innenfläche (22) des ersten Schenkels (2) fluchten.
    6. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnt,
    daß im Anschlu3profil (7) an der Innenfläche (9) mehrere zueinander parallels, in Profillängsrichtung verlaufende schmale Nuten (12) als Sollbruchstellen bzw. Schnittführungen ausgebildet sind.
    7. Fensterrahmenprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (25, 26) durch zueinander weisende Leistenpartien an den Rändern einer Längsnut (24) im ersten Schenkel (2) gebildet werden.
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    8. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längsnut (24) im Bereich der zurückspringenden Stufe (23) ausgebildet ist, wobei ihre öffnung von der Innenfläche (22) des ersten Schenkels (2) abgewandt ist.
    Q. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnt. daß
    die Gegenrastvorsprünge (15,16) durch voneinander abgewandte Leistenpartien an zwei im geringen Abstand an der Innenfläche (9) des Anschlußprofils (7) in Randnähe abstehenden Federrippen (13, 14) gebildet werden.
    10. Fensterrahmenprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stufenprofil (1) und das Anschlußprofil (7) als KunststoffstrangpreßprofiI ausgebildet sind.
    11. Fensterrahmenprofil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (7) etwa 10 cm breit ist und eine Plattenstärke von 3 mm aufweist.
    12. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (11) eine Höhe von 12 mm aufweisen.
    13. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12) etwa V-förmigen Querschnitt haben mit größter Weite von 1 mm bei einer Tiefe von 2 mm.
    14. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß abgesehen von einer Randzone von etwa 2^5 cm Breite die Innenfläche (9) des Anschlußprofils (7) durch im Abstand von etwa 5 mm aufeinanderfolgende Nuten (12) gekerbt ist.
    15* Fensterrahmenprofil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das AnschlußprofiI (7) bezüglich seiner Mittenebene (17) symmetrisch ausgebildet ist.
    16. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß im dritten Schenkel (4) ein von seiner Außenfläche (31) parallel zum zweiten Schenkel (3) in Richtung zu seiner Innenfläche (32) gerichteter Einsteckschlitz (33) ausgebildet ist, und daß ein Winkelprofil (37) mit seinem einen Schenkel (36) in diesen Einsteckschlitz klemmend einsteckbar ist, so daß dessen anderer Schenkel (38) parallel zum ersten Schenkel (2) in die gleiche Richtung weist und mit diesem sowie dem zweiten Schenkel (3) eine U-formige Fassung bildet.
    17. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zum zweiten Schenkel (3) etwa parallel ausgerichteten Schenkel (36) des Winkelprofils (37) innenseitig zumindest eine Längsnut (39) als Schnittführung ausgebildet ist.
    18. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zum ersten Schenkel (2) parallelen Schenkel (38) des Winkelprofils (37) innenseitig eine Mehrzahl von als Schnittführung dienenden Längsnuten (40) ausgebildet ist.
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    19i Fensterrahmenprofil nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkölprofil (37) aus Aluminium mit einer Stärke von 1,5 mm besteht und die V-förmigen Längsnuten (39, 40) eine größte Breite von ca. 1 mm bei einer Tiefe von 0,5 mm aufweisen.
    20. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (36) des Winkelprofils (37) etwa 3 cm breit ist und der andere (38) etwa 4 cm.
    21. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 17 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (36) zwei auf den 1/3 Positionen angeordnete Längsnuten (39) aufweist.
    22. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 18 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Schenkel (38) Längsnuten (40) im Rastermaß von 3 mm verteilt sind.
    23. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschlitz (33) etwa 1,5 cm von der Eckkante der Außenfische
    (31) des dritten Schenkels (4) zu der des zweiten Schenkels (3) entfernt ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT406785B (de) * 1998-10-30 2000-09-25 Hubert Fosodeder Verkleidungselemente

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT406785B (de) * 1998-10-30 2000-09-25 Hubert Fosodeder Verkleidungselemente

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