DE8611054U1 - Vorrichtung zur Entnahme von fotografischen Filmen aus Patronen oder Kassetten - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von fotografischen Filmen aus Patronen oder Kassetten

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DE8611054U1
DE8611054U1 DE8611054U DE8611054U DE8611054U1 DE 8611054 U1 DE8611054 U1 DE 8611054U1 DE 8611054 U DE8611054 U DE 8611054U DE 8611054 U DE8611054 U DE 8611054U DE 8611054 U1 DE8611054 U1 DE 8611054U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/001Cassette breaking apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT Aktiengesellschaft D-5O9O Leverkusen Patentabteilung
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Vorrichtung zur Entnahme von fotografischen Filmen aus Patronen oder Kassetten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 4,253,788 ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff bekannt, bei der unter der Halterung für die aus der Spule oder Kassette entnommene Rolle mit dem Filmwickel eine Abspuleinrichtung vorgesehen ist sowie eine Führungseinrichtung zu einem Auffangbehalter, in den die Spule mit dem Film abgeworfen wird, wenn die Prüfeinrichtung festgestellt hat, daß es sich um einen nicht abspulbaren Film handelt. Die Entnahme des als Beutel ausgeführten Auffangbehältnisses für diese Filmspule ist nicht ohne Abdunklung des Raumes möglich, in dem die Vorrichtung aufgestellt ist. Dieser Raum kann deshalb nicht als Hellraum, sondern er muß als abdunkelbarer Raum ausgeführt sein.
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Es sind auch bereits Geräte bekanntgeworden, bei denen die Entnahme derartiger Auffangbehältnisse oder die Entnahme einer Spule mit nicht abwickelbarem Film Von Hand vorgenommen werden, wobei der Eingriff von Hand durch eine lichtabdichtende Stulpenanordnung mit einer nächgeschalteten Lichtabdichtung erfolgt. Diese zweite Lichtabdichtung ist als verschiebbare Jalousie ausgeführt und muß jedes Mal vor Entnahme eines nicht abspulbaren Films geöffnet und nach der· Entnahme wieder "Ό geschlossen werden. Diese zusätzliche Handhabung kann Bedienungsfehler verursachen, die im ungünstigsten Fall zur Schädigung von Kundenfilmen führen, wenn durch die Stulpenöffnungen Licht auf die Kundenfilme fällt.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, die zusätzliche Lichtabdichtung in ihrer Bedienung einfacher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen.
Die durch elastische Züge gespannten beiden Vorhänge erlauben es, daß die Bedienungsperson mit ihren durch die Stulpenanordnung geführten Händen durch den Schlitz
zwischen den beiden Vorhängen greift und den nicht ab- J
spulbaren Film aus seiner Halterung entnimmt, in ein entsprechendes lichtdichtes Behältnis gibt und durch den Spalt zwischen den beiden Vorhängen und die Öffnungen in den Stulpen herausholt. Bis zum Eintreten der Hände der Bedienungsperson in den Spalt zwischen den beiden Vorhangteilen bilden diese einen lichtdichten
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Abschluß der Öffnung in der Gehäusewand der Entnahmevorrichtung, Wenn die Bedienungsperson - den Spalt äüf-Weitend - in das Gerat greift, sind die In diesem Stadium sind die Stulpenöffnungen in der Stulpenanördnung durch die Arme der Bedienungsperson verschlossen, so daß kein Licht in den Innenraum des Gerätes gelangen kann. Ebenso ist nach dem Herausziehen der Hände der
j Bedienungsperson aus dem Spalt zwischen den beiden Vorhangteilen die zweite Lichtabdichtung vollständig dicht, so daß in der Phase des Herausziehens der Hände aus der Stulpenanordnung auch das durch diese Öffnungen tretende Licht nicht schädlich ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhahg mit der Beschreibung eines Ausführungsbei spiels der Neuerung, das anhand von Figuren eingehend beschrieben ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Tür für den Verschluß der Eingriffsöffnung in ein derartiges Entnahmegerät von der Innenseite des Gerätes her gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Türanordnung längs der Schnittlinie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht der Tür von der Seite in Richtung eines Pfeils III in Fig. 1 mit einer geschlossenen, zusätzlichen Übertür über der Stulpen-3t) anordnung.
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In Fig. 1 ist mit 1 eine Türe z. B* aus tiefgezogenem Blech bezeichnet, die durch zwei Scharnierbalken 2 und 3 vor der Öffnung eines lichtdichten Maschinengehäuses 4 für eine Entnahmeeinrichtung für fotografische Filme aus einer Patrone oder einer Kassette schwenkbar befestigt ist. Die beiden Sc'harni erbalken 2 und 3 sind auf der Innenseite der Türschale 1 z. B. durch Punktschweißen befestigt und erstrecken sich über die gesam= te Breite der Tür und stabilisieren auf diese Welse die ΐ 10 verhältnismäßig dünnwandige Türschale 1.
Etwa in Deckung mit den einander zugekehrten Innenkanten der Scharnierbalken 2 und 3 ist in der Türschale 1 eine Öffnung Ib vorgesehen, die sich wenigstens über » 15 die halbe Höhe und wenigstens die halbe Breite der J Tür 1 erstreckt. Die Breite der Öffnung Ib absolut und
; damit die Größe der Tür 1 ist so bemessen, daß die
Breite wenigstens drei Handbreit einer Bedienungsperson entspricht, die durch diese Öffnung in das Innere des Gerätes fassen kann.
Auf der Außenseite der Tür sind die Ränder des Schalenblechs im Bereich der Öffnung Ib nach außen umgebördelt bzw. gezogen, so daß hier ein stabilisierender Rand Ic ; 25 entsteht. An diesem Rand ist von außen umgreifend eine dachförmige Stulpenanordnung 5 aus flexiblem, lichtdichtem Stoff angebracht, die etwa eine Dachform aufweist. Die Stulpenanordnung ist - zumindest auf der Ober- und Unterseite - mittels Leisten 18 und 19, die von innen her mit dem Rand Ic verschraubt sind, an diesem befestigt. Die Stulpenanordnung 5 hat an den
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seitlichen Firstseiten des Daches Öffnungen 5a, die mittels eines im Rand eingenähten endlosen Gummizuges durchgesteckte Handgelenke lichtdicht umschließen. Die Stulpenanordnung ist ferner mit einer Feder 6 versehen, die etwa im Diagonalenschnittpunkt angreift und andererseits etwa mittig an dem oberen Rand Ic befestigt ist. Diese Feder verhindert ein zu starkes Durchhängen der Stulpenanordnung 5.
Die zweite Lichtabdichtung, die der Stulpenanordnung nachgeschaltet ist, ist deutlich sichtbar in Fig. 1 dargestellt. Es sind dies ein erster Vorhang 7, der mit seinem oberen Rand mittels einer Leiste 15 durch Schrauben 17 an der nach unten gekehrten Seitenkante des Scharnierbalkens 2 befestigt ist. Die Breite dieses Vorhangs 7 ist so bemessen, daß sie wenigstens jeweils eine halbe Handbreit über die Seitenkanten der Öffnung Ib hinausreicht. Das nach unten gekehrte freie Ende des Vorhangs 7 ist mit einem Zugsaum versehen, durch den ein Gummiband 10 geführt ist, welches an zwei pilzartigen Befestigungspunkten 13 und 14 eingehängt ist. Die Lage der Befestigungspunkte 13 und 14 an der Türe 1 ist so gewählt, daß sie deutlich tiefer als die Unterkante des Vorhangs 7 liegen. Das Gummiband 10 läuft deshalb in den Zugsaum 7 etwa unter einem Winkel von 20° gegenüber der Horizontalen ein.
In gleicher Weise ist ein unterer Vorhangteil 8 durch eine Leiste 16 mittels Schrauben 17 an der Oberseite des Scharnierbalkens 3 befestigt und durch ein Gummiband 9, das durch einen Zugsaum des Vorhangs 8 läuft,
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zwischen zwei Haltepunkten 11 und 12 gespannt. Wie aus der Seitenansicht gemäß Fig. 2 entnehmbar, liegen im Ruhezustand die beiden Vorhangschals im Überdeckungsbereich dicht aneinander und an den Seitenflächen der Tür außerhalb der Öffnung Ib an, so daß diese beiden Vorhänge eine vollständige Lichtabdichtung ergeben.
In Fig. 3 ist über der zusammengefalteten Stulpeneinrichtung 5 dargestellt eine zusätzliche Türe 20, die
z. B. mittels eines Scharniers an der Außenfläche der Tür 1 schwenkbar befestigt ist. Diese Tür 20 überdeckt die Stul peneinriclitung 5 vollständig, solange die Filmentnahmeeinrichtung zufriedenstellend läuft und ein Eingriff in das Innere des Gerätes nicht erforderlich ist. Die Außentür 20 ist ferner mit einer bekannten, nicnt dargestellten Rasteinrichtung versehen und betätigt in ihrer geschlossenen Stellung einen Reed-Kontakt 21, der mit der Steuerung der Entnahmevorrichtung verbunden ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie
folgt:
Beim Erkennen eines nicht abspulbaren Filmwickels in der Entnahmevorrichtung wird von der Bedienungsperson die Maschine abgeschaltet, z. B. durch Öffnen der Türe 20 über den Reed-Kontakt 21. Damit sind alle Bewegungsvorgänge innerhalb der Maschine unterbunden und eine Verletzungsgefahr der in die Maschine eingreifenden Hände der Bedienungsperson vermieden. Die Stulpen einrichtung 5 nimmt dann die in Fig. 2 gezeigte
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Stellung ein, wobei die Öffnungen 5a etwas geöffnet sind und Lichteinfall in den Bereich zwischen der ersten und zweiten Lichtabdichteinrichtung möglich ist. Trotzdem ist wegen der voll geschlossenen inneren Abrichteinrichtung durch die beiden Vorhänge 7 und 8 der Maschineninnenraum innerhalb des lichtdichten Gehäuses 4 voll abgedunkelt. Selbst wenn Kundenfilme noch nicht in eine lichtdichte Kassette eingelaufen sind, besteht für diese keine Beschädigungsgefahr. Vor allem bestünde eine solche Gefahr für die in der Abwickeleinrichtung stehende, als nicht abwickelfähig erkannte
Filmspule. Die Bedienungsperson führt nun beide Hände
in die beiden sich gegenüberstehenden Öffnungen 5a der Stulpeneinrichtung 5 ein, wodurch die Öffnungen 5a ebenfalls lichtdicht abgeschlossen sind. Die Bedienungsperson kam nun von oben über die obere Kante des Vorhangs 8 greifen und diese etwas nach unten drücken, dann die untere Kante des dahinter liegenden Vorhangs 7
\ etwas in Richtung des Maschineninnenraumes drücken und
so mit den Händen in den Maschineninnenraum gelangen.
Die Bedienungsperson greift nun nach der nicht abwickelbaren Filmspule, löst diese aus dem Gerät und legt sie in eine geöffnete Filmdose ein, von der ein gewisser Vorrat innerhalb einer nicht dargestellten
Griffschale im Inneren des Gerätes bereitgehalten oder von außen mitgebracht wird. Die Filmdose wird dann durch einen ebenfalls vorrätig gehaltenen Deckel verschlossen und von einer Hand der Bedienungsperson durch den Spalt zwischen den beiden Vorhängen 7 und 8 in das Innere der Stulpeneinrichtung 5 und dann durch eine der
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Öffnungen 5a nach außen geführt. Auch in dieser Bewegungsphase ist zu keinem Zeitpunkt Lichteinfall möglich, da die Öffnungen 5a in der Stulpeneinrichtung erst frei werden, wenn die Hände der Bedienungsperson zwischen den Vorhängen 7 und 8 völlig zurückgezogen sind, so daß diese bereits lichtdicht den Maschineninnenraum verschließen.
Nach Entnahme der Dose mit dem nicht abspulbaren Film aus der Stulpeneinrichtung 5a wird die Tür 20 wiedei verschlossen, wodurch der Reed-Kontakt 21 ebenfalls geschlossen und die Maschine wieder startbereit und für die nächste Filmpatrone aufnahmebereit ist.
Anstelle der durch die Zugsäume gezogenen Gummibänder und 10 könnte auch an den Ecken der Vorhänge 7 und 8 jeweils ein kürzeres Gummiband befestigt sein, das an den Befestigungspunkten 11 bis 14 eingehängt ist.
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Claims (6)

j. Ansprüche
1. Vorrichtung zur Entnahme von nicht entwickelten fotografischen Filmen aus einer Patrone oder
Kassette und zum Abspulen und Zuführen des
Films zu einer Klebeeinrichtung in einem lichtdicht abgeschlossenen Gehäuse, sowie mit einer Einrichtung zum Erkennen nicht abspulbarer bzw. beschädigter Filme und einer Einrichtung zur Entnahme solcher Filme von Hand durch eine lichtdichte Stulpenanordnung mit einer zusätzlichen Lichtabdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Lichtabdichtung aus zwei sich teilweise überdeckenden, an gegenüberlie
genden Seiten der Eingriffsöffnung (Ib) jeweils einseitig befestigten Vorhängen (7, 8) aus lichtdichtem Stoff besteht, die an ihren nicht befestigten Seiten elastisch gespannt sind.
20
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhänge (7, 8) sich etwa zur Hälfte ihrer Länge von der Befestigung (15, 16) zur Spanneinrichtung (9, 10) hin überdecken.
25
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung je ein durch einen Zugsaum an der der befestigten Seite gegenüberliegenden Seite der Vorhänge (7, 8) geführten elastischen Zug, insbesondere ein
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Gummiband (9, 10), enthält, das beiderseits der Öffnung befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die gerateseitigen Befestigungspunkte der elastischen Züge so angeordnet sind, daß diese unter einem Winkel von ca. 20° zur Horizontalen in den Zugsaum der Vorhänge (7, 8) ei nlaufen.
10
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) wenigstens drei Handbreit in der Breite mißt und die Vorhänge (7, 8) den Rand der Öffnung (Ib) jeweils seitlich um etwa eine Handbreit überdecken.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rand der Öffnung eine Ablageschale vorgesehen ist für lichtdichte Behältnisse zur Aufnahme der nicht abspulbaren Filmrollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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ti ItIt
DE8611054U 1986-04-23 1986-04-23 Vorrichtung zur Entnahme von fotografischen Filmen aus Patronen oder Kassetten Expired DE8611054U1 (de)

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CH1356/87A CH672032A5 (de) 1986-04-23 1987-04-08
US07/040,868 US4799076A (en) 1986-04-23 1987-04-21 Apparatus for affording access to exposed but undeveloped films in a dark chamber

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