DE8609090U1 - Haltevorrichtung für Kotflügel an Lastkraftwagen - Google Patents

Haltevorrichtung für Kotflügel an Lastkraftwagen

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DE8609090U1
DE8609090U1 DE19868609090 DE8609090U DE8609090U1 DE 8609090 U1 DE8609090 U1 DE 8609090U1 DE 19868609090 DE19868609090 DE 19868609090 DE 8609090 U DE8609090 U DE 8609090U DE 8609090 U1 DE8609090 U1 DE 8609090U1
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holding
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Baewa Baetzold & Wagner & Co Kg 5608 Radevormwald De GmbH
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Baewa Baetzold & Wagner & Co Kg 5608 Radevormwald De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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BÄWA Bätzold & Wigner GmbH & CoIi-KGt'' 56&Ogr;&THgr; Radevojrmwald
Aktenz.J G 86 09 090.9
Haltevorrichtung für Kotflügel zu Lastkraftwagen, Anhängern oder sonstigen Fahrzeugen
Die Neuerung betrifft eine Haltevorrichtung, vorzugsweise für Kotflügel von Rädern an Lastkraftwagen, Anhängern und dergleichen, mit denen dia Kotflügel an mit den Rädern achsparallel liegenden Halterohren befestigt werden.
Mit solchen Haltevorrichtuiigen sind die Kotflügel leicht anbriiig- und abnehmbar durch meist zwei gegeneinander angeordnete Halterungen als Klemmverbindungen angeschlossen, wobei kürzere Ausführungen an einem Halterohr und längere, etwa halbkreisförmige Kotflügel in der Regel, an zwei Halterohren angeordnet sind.
Bei bekannten Haltevorrichtungen dieser Art, (DB - OS 30 45 325) ist es nachteilig, daß die Anklemmung an das Halterohr zur Grundplatte nur an einer Stelle möglich ist, so daß die Lage des Kotflügels zum Halterohr nicht verändert werden kann. Hierfür besteht aber in der Praxis ein besonders Bedürfnis, um die Lage des Kotflügels den unterschiedlichen und sich verändernden Bedingungen anpassen zu können«
Die Halterohre befinden sich nämlich bei den einzelnen Fahrzeugtypen zu den Rädern aus den
Unterschiedlichsten PlatzgrUnden meist an anderen Stellen JLn bezug auf den Kreisbogen Um die Räder.
Daher müssen bislang Haltevorrichtungen mit unterschiedlich zur Grundplatte liegenden Klemmverbindungen hergestellt und auf Lager gehalten werden, was s!Lch aber sehr verteuernd auswirkt bzw» in vielen Fällen wird auf die wünschenswerte optimale Lage der Kotflügel verzichtet. Außerdem stehen oft, auch wenn einige verschiedene Ausführungen lagermäOig bevorratet sind, solche Haltevorrichtungen wie sie in besonders gelagerten Fällen benötigt werden, dennoch nicht zur Verfügung.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Haltevorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Lage der Klemmeinrichtung zur Grundplatte in einer Vielzahl von Positionen durch verändertes Anschrauben ermöglicht ist, so daß die Kotflügel bei einer einzigen Ausführung der Haltevorrichtung in verschiedenen Positionen angebracht werden können« Hierdurch wird die Herstellung und Lagerhaltung vereinfacht.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Grundplatte für den Anschluß der jeweiligen Klemmeinrichtung eine Vielzahl oder eine stufenlose Einstellung der Anschlußmöglichkeiten in Längsrichtung vorsieht.
Dies kann in besonderer Ausgestaltung der Neuerung dadurch erreicht werden, daß die Grundplatte in
ihrem Mittelbereich rait_einer in Längsrichtung und parallel zur Auflagefläche breiten, erhabenen Sicke ausgeführt ist, die in ihrer Mitte einen Schlitz und in den Außenbereichen beid-räitig eine Vielzahl von erhöht vorgesehenen Mulden zur Fixierung des Halteföhres in den gewünschten· Stellungen aufweist«
Gemäß einer weiteren günstigen Ausführung der-Neuerung, bei der die Haltevorrichtung durch einen Klemmbock mit Schelle mit dem Halterohr verbunden wird, wird vorgeschlagen, für das Anschrauben des Haltebocks eine Vielzahl von Anechraub-Lochpaaren oder Langlöchern in der Grundplatte vorzusehen.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen Insbesondere darin, daß unter Verwendung einer einzigen Grundplatte eine Vielzahl von Anschraub- ZO Stellungen bzwe eine stufenlose Einstellung ermöglicht wird, so daß die Herstellung unterschiedlicher Grundplatten entfällt und die Lagerhaltung Vereinfacht ist sowie stets die optimale Lage der Haltevorrichtung eingestellt werden kann.
25
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt, es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch den Neuerungsgegenstand, bei dem die Grundplatte mit Mulden im Bereich einer Sicke ausgeführt ist, gemäß der Linie A-B nach Figur 2,
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««&bull;it!i
Figur 2 eine Draufsicht auf-den Gegenstand nach Figur 1, in Pfeilrichtung Z
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie C-D nach Figur 1 ,
Figur k einen Schnitt gemä.ß der Linie E-F nach Figur 5»
fö Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie G-H nach Figur k,
Figur 6 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel,
bei dem die Verbindung mit dem Halterohr durch einen Spannbock mit Schelle erfolgt, ge
mäß Schnitt I-K nach Fig 7t
Figur 7 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur k, gemäß Pfeilfichtung &ggr;.
Eine Grundplatte 3 einer Haltevorrichtung 1 gemäß den Figuren 1-3 wird mit dem Kotflügel 2 durch Verechraubungen 31 befestigt und ist in ihrer Mi«be mit einer breiten Sicke h versehen, in welche mittig ein Langloch 5 eingearbeitet ist, und bei der die beiden äußeren Bereiche 7 mit einer Vielzahl von quer zur Längsrichtung der Grundplatte 3 vorgesehenen Mulden 6 oder durchgehend mit solchen, versehen sind« Tn eine dieser Mulden wird ein Halterohr 8 eingelegt und durch die Klemmeinrichtung 9 befestigt. Die Klemm einrichtung 9 besteht aus der in die Sicke h eingelegten Klemmlasche 10, dem auf das Halterohr 8 aufgelegten Klemmstück 11, wobei diese Teile durch die Schrauben montiert werdene
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Durch die Anordnung des Kleramstückes 11 mit den beiden Gewindelöchern 13 "ist eine Sicherung gegen Verdrehen erreicht, und durch das Langloch 5 kann eine Versetzung des Halterohres in eine andere Mulde 6 erfolgen, wozu die Schrauben 12 nur entsprechend zu lösen sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 3 sind die Schrauben 12 in Spezialmuttern i4 mit einem Vierkantansatz 15 verwendet, der dem Langloch 5 angepaßt ist und somit hierdurch ebenfalls eine Sicherung gegen Verdrehen vorliegt.
Anstelle der Mulden 6 der Grundplatte 3 kann auch zur stufenlosen Ver.stellbarkei b, wie es die Figuren 4 und 5 zeigen, auf die Sicke 4a ohne Mulden 6 ein Haltestück 17 gelegt werden, das im oberen Bereich eine Mulde 18 und unten einen Ansatz 19 aufweist, der in entspr. Langlöcher 5a der Grundplatte 16 einragt. Hiermit ist die Arretierung des Haltestücks 17 zur Grundplatte und desselben mit dem Halterohr 8 gewährleistet. Es kann auch so vorgegangen werden, daß außen an dem Haltestück 17 Seitenrippen vorgesehen sind, die an den Außenflächen 20 der Sicke 4a zur Anlage kommen. j
Die Haltevorrichtung 21 nach den Figuren 6 und 7 weist als Klemmeinrichtung 22 einen Spannbock 23 mit einer Schelle 24 zum Festspannen um das Halterohr 8 auf, und der Spannbock 23 wird mittels zweier
Schrauben 25 auf der Grundplatte 26 angeordnet, wozu hierfür in letzterer eine Vielzahl von Anschraublochpaaren 31 für dii*- * 'irauben 32 oder Langlöcher vorgesehen sind.
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Hierdurch ist der Spanriboclc 23 auf der Grundplatte in verschiedenen Stellungen oder stufenlos zu montieren. Die Grundplatte 26 ist durch Sicken beidseitig verstärkt und zur sicheren Befestigung, insbesondere venn der Kotflügel 29 aus einem elastischen Werkstoff - wie Gummi - besteht, kann von der Unterseite eine Gegenplat*te 33 auf die Kotflügelunterseite gelegt werden.
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Claims (2)

1. Haltevorrichtung für Kotflügel zu Rädern
an Lastkraftwagen, Anhängern und dergleichen, mit der die Kotflügel unter Verwendung von diesen in der Kreisbogenform gewölbt ausgeführten Grundplatten und Klemmeinrichtungen an mit den Rädern achsparallel liegenden Halterohren der Fahrzeuge befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (3,16) in ihrem Mittelbereich eine hochliegende Sicke (U, Ua) ,nit einem mittig liegenden, im Wölbungsverlauf &ngr;>rgesehenen Langloch (5,5a)aufweist oder daß zwischen zwei Sicken (28) einer Grundplatte (26) in einer Reihe hintereinander liegende Anschraub-Lochpaare oder Langlöcher (27)vorhanden sind, die jeweils für den Durchgang von Schrauben (12,25) zur Anordnung von Klemmeinrichtungen (9f22), vorgesehen sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß in den Außenbereichen der Sicke
(U) der Grundplatte (3) jeweils zur Fixierung des Halterohres (8) nach oben so viel erhabene, in der Form des Außendurchmessers des Halterohres (8) angepasste Mulden (6) vorgesehen sind, wie Stellungen der Haltevorrichtung (9) zum Halterohr
(8) gewünscht sind,und die Schrauben (12) der Haltevorrichtung (9) in Gewindelteher (13) einer in die Sicke (U) eingelegten Klemmlasche (1o) eingeschraubt sind.
3« Haltevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (12) in Spezialmuttern 0&Oacgr; mit Vierkantansafcz (15) eingeschraubt sind* irobei der Vierkantansa-iz in dem Lang.loch (5) «nit Laufspiel geführt ist.
h. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halterohr (8) und der Sicke (^a) der Grundplatte (16) ein Haltestück (1?) vorgesehen ist, das zur Fixierung des Haitarohres (8) mit einer oberen, dem Außendurchmesser des letzterenangepassten Mulde (18) und im unteren Bereich, um 90 versetzt, mit einem Ansatz (19) versehen ist, der passend in das Langloöh (5) eingreift, oder daß das Haltestück (17) außen Seitenrippen aufweist, die an den Außenflächen (20) der Sicke (4) zur Anlage kommen.
5« Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Klemmeinrichtung (22) zur Montage am Halterohr (8) durch einen Spannbock (23) und eine Schelle (2^) gebildet ist, die in Verbindung mit einer gegen die Unterseite des Kotflügels (29) angelegten Gegenplatte (33) durch Sehrauben (25»32) mit der Grundplatte (2^) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265647A1 (de) * 1986-10-02 1988-05-04 Gerd Schulz Fahrzeug- und Container-Technik Halterung für eine Radabdeckung
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