DE19828211A1 - Spannbacken zum Spannen eines Werkstücks auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Spannbacken zum Spannen eines Werkstücks auf dem Tisch einer WerkzeugmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/08—Arrangements for positively actuating jaws using cams
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannbacken zum Spannen
eines Werkstücks auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine, mit
einem ein Langloch zu seiner längsverschieblichen Anbringung
auf dem Tisch aufweisenden Grundkörper.
Aus der US-PS 3,406,958 ist eine Haltevorrichtung bekannt,
mit deren Hilfe ein Werkstück mit unebenen Außenflächen, über
die es eingespannt werden soll, auf dem Tisch einer
Werkzeugmaschine dadurch befestigt werden kann, daß jeweils
an einem, in einer T-Nute geführten, plattenförmigen Element
ein Körper verschwenkbar gelagert ist. Der Nachteil dieser
Haltevorrichtung besteht in der Notwendigkeit einer T-Nuten-
Führung. Um das plattenförmige Element damit sicher auf dem
Tisch einer Werkzeugmaschine zu fixieren, müssen zwei
Schrauben festgedreht werden, eine dritte Schraube ist nötig,
um das Werkstück fest einzuspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß ein
Werkstück mit unebenen Außenflächen, an denen der Spannbacken
angreifen soll, rascher als bisher, möglichst großflächig und
sicher eingespannt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
der konstruktive Aufwand erheblich reduziert ist, weil nur
eine einzige Schraube eingedreht werden muß, um ein Werkstück
mit unebenen Außenflächen, an denen der Spannbacken angreifen
soll, mit großer Spannkraft sicher einzuspannen. Das spart
auch Zeit und Kosten. Der neue Spannbacken paßt sich an die
Gestalt des Werkstücks an und drückt flächig gegen das
Werkstück. Dementsprechend wird zuverlässig vermieden, daß
ein Werkstück mit ungleichmäßiger bzw. unebener Außenkontur
nur punktweise oder nur entlang einer Kante gehalten wird.
Durch Verwendung von jeweils paarweisen Abstütz- und
Gleitflächen zwischen Grundkörper und Spannkeil des
Spannbackens sind sichere Führung zwischen Grundkörper und
Spannkeil des Spannbackens und sehr stabiles Einspannen eines
jeden Werkstücks möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Spannbacken gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Grundkörper als Teil des
Spannbackens gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Spannbacken gemäß Fig. 4.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1, 2, 3) der
Erfindung umfaßt zum Spannen eines Werkstücks auf dem Tisch
einer Werkzeugmaschine ein Spannbacken 100 im wesentlichen
einen Grundkörper 101 und einen Spannkeil 102, die unter
anderem über eine Schraube 103 und eine als Druckfeder
ausgebildete Feder 104 miteinander in funktionaler Verbindung
stehen.
Der Grundkörper 101 ist in an sich bekannter Weise mit einem
Langloch 109 zur justierten Anbringung auf dem (in den
Zeichnungen nicht dargestellten) Tisch einer Werkzeugmaschine
versehen.
In seinem werkstückseitigen Bereich weist der Grundkörper 101
(Fig. 1, 3) eine Gewindebohrung 113 für die Schraube 103 auf.
Das werkstückseitige Ende des Grundkörpers 101 wird von einer
ersten, konkaven, kegelmantelförmigen Abstützfläche 105
gebildet, die von der Auflagefläche 115 des Grundkörpers 101
beginnt, wo der Grundkörper 101 seine größte Längserstreckung
hat, und bis zu einer Fläche 116 reicht. Dort, wo die
Abstützfläche 105 auf die Fläche 116 trifft, ist der
Grundkörper 101 kürzer als im Bereich seiner Auflagefläche
115. Die Abstützfläche 105 ist dementsprechend am Grundkörper
101 schräg angeordnet.
Die Gewindebohrung 113 ist mittig in der Fläche 116 in den
Grundkörper 101 eingelassen.
An das der Abstützfläche 105 abgekehrte Ende der Fläche 116
schließt sich eine zweite Abstützfläche 106 an, die bis zu
einer obersten Deckfläche 117 des Grundkörpers 101 reicht.
Beide Abstützflächen 105, 106 haben gleiche Formgebung und
sind gleich ausgerichtet. An ihnen stützen sich konvexe, an
die Abstützflächen 105, 106 des Grundkörpers 101
angeglichene, ebenfalls kegelmantelförmige Gleitflächen 107,
108 (Fig. 1) des Spannkeils 102 ab. Dadurch kann der
Spannkeil 102 gegenüber dem Grundkörper 101 verschwenken
sowie höhenmäßig verschoben werden. Durch die höhenmäßige
Verschiebung des Spannkeils 102 gegenüber dem Grundkörper 101
verändert sich die Gesamtlänge des Spannbackens 100 in der
Weise, daß der Spannbacken länger wird, senkt sich der
Spannkeil gegenüber dem Grundkörper ab, und wird der
Spannbacken 100 kürzer, steigt der Spannkeil gegenüber dem
Grundkörper.
Der Spannkeil 102 weist ein sich quer zur Längserstreckung
des Grundkörpers 101 erstreckendes Langloch 110 (Fig. 1, 2)
auf, durch das die Schraube 103 hindurchläuft, die in der
Gewindebohrung 113 (Fig. 1, 3) sitzt. Zwischen dem Kopf der
Schraube 103 und einer Schulter 114 am Spannkeil 102 befindet
sich auf dem Bolzen der Schraube 103 eine Scheibe 111. An der
Gegenseite der Schulter 114 liegt eine weitere, auf der
Schraube 103 geführte Scheibe 112 an, die von der als
Schraubendruckfeder ausgebildeten Feder 104 gegen die
Schulter 114 gedrückt wird. Die Feder 104 stützt sich über
die Scheibe 111 an der Schulter 114 ab. Mit ihrem anderen
Ende stützt sich die Feder 104 an der Fläche 116 ab.
Bei einem anderen (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Abstützflächen am
Grundkörper des Spannbackens konvex und die Gleitflächen
seines Spannkeils konkav ausgebildet.
Soll ein (in den Zeichnungen nicht dargestelltes) Werkstück
eingespannt werden, so wird die Schraube 103 (Fig. 1) in die
Gewindebohrung 113 weiter eingedreht. Hierdurch gleitet der
Spannkeil 102 unter Zusammendrückung der Feder 104 gegenüber
dem auf dem Tisch einer (in den Zeichnungen nicht
dargestellten) Werkzeugmaschine fixierten Grundkörper 101 in
Richtung auf dessen Auflagefläche 115, wird also - bezogen
auf die Darstellung der Fig. 1 - abgesenkt, wodurch sich die
Gesamtlänge des Spannbackens 100 vergrößert, und sich der
Spannkeil 102 an das (in den Zeichnungen nicht dargestellte)
Werkstück anlegt.
Nimmt man an, daß das (in den Zeichnungen nicht dargestellte)
Werkstück unebene Außenflächen hat, an denen der Spannkeil
102 angreifen soll, so verschwenkt der Spannkeil 102 (Fig. 2)
gegenüber dem Grundkörper 101 bedarfsweise so weit, bis er am
Werkstück flächig angreift. Das Langloch 110 im Spannkeil 102
erlaubt diese Verschwenkung. Durch weiteres Eindrehen der
Schraube 103 wird das (in den Zeichnungen nicht dargestellte)
Werkstück sicher eingespannt.
Dreht man die Schraube 103 wieder aus der Gewindebohrung 113
heraus, so gleitet der Spannkeil 102 aufgrund der sich
entspannenden Feder 104, die den Spannkeil vom Grundkörper
101 wegdrückt, unter Verkürzung des Spannbackens 100 wieder
zurück, wird also - bezogen auf die Darstellung der Fig. 1 -
angehoben, wodurch sich die Gesamtlänge des Spannbackens 100
wieder reduziert, und sich der Spannkeil 102 von dem (in den
Zeichnungen nicht dargestellten) Werkstück zurückzieht. Das
Werkstück kann wieder vom (in den Zeichnungen nicht
dargestellten) Tisch der Werkzeugmaschine genommen werden.
Zu jedem Zeitpunkt liegen die Gleitflächen 107, 108 am
Spannkeil 102 an den Abstützflächen 105, 106 am Grundkörper
101 an.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 4, 5) der
Erfindung umfaßt zum Spannen eines Werkstücks auf dem Tisch
einer Werkzeugmaschine ein Spannbacken 200 im wesentlichen
einen Grundkörper 201 und einen Spannkeil 202, die unter
anderem über eine Schraube 203 und eine als Druckfeder
ausgebildete Feder 204 miteinander in funktionaler Verbindung
stehen.
Der Grundkörper 201 ist in an sich bekannter Weise mit einem
Langloch 209 zu seiner justierten Anbringung auf dem (in den
Zeichnungen nicht dargestellten) Tisch einer Werkzeugmaschine
versehen.
In seinem werkstückseitigen Bereich weist der Grundkörper 201
(Fig. 4, 5) eine Gewindebohrung 213 für die Schraube 203 auf.
Das werkstückseitige Ende des Grundkörpers 201 wird von einer
ersten, konkaven, kegelmantelförmigen Abstützfläche 205
gebildet, die von der Auflagefläche 215 des Grundkörpers 201
beginnt, wo der Grundkörper 201 seine größte Längserstreckung
hat, und bis zu einer Fläche 216 reicht. Dort, wo die
Abstützfläche 205 auf die Fläche 216 trifft, ist der
Grundkörper 201 kürzer als im Bereich seiner Auflagefläche
215. Die Abstützfläche 205 ist dementsprechend am Grundkörper
201 schräg angeordnet.
Die Gewindebohrung 213 ist mittig in der Fläche 216 in den
Grundkörper 201 eingelassen.
An dem der Abstützfläche 205 abgekehrten Ende der Fläche 216
schließt sich eine zweite Abstützfläche 206 an, die bis zu
einer obersten Deckfläche 217 des Grundkörpers 201 reicht.
Beide Abstützflächen 205, 206 haben gleiche Formgebung und
sind gleich ausgerichtet. An ihnen stützen sich konvexe, an
die Abstützflächen 205, 206 des Grundkörpers 201
angeglichene, ebenfalls kegelmantelförmige Gleitflächen 207,
208 (Fig. 4) des Spannkeils 202 ab. Dadurch kann der
Spannkeil 202 gegenüber dem Grundkörper 201 verschwenken
sowie höhenmäßig verschoben werden. Durch die höhenmäßige
Verschiebung des Spannkeils 202 gegenüber dem Grundkörper 201
verändert sich die Gesamtlänge des Spannbackens 200 in der
Weise, daß der Spannbacken länger wird, senkt sich der
Spannkeil - bezogen auf die Darstellung in der Fig. 1 -
gegenüber dem Grundkörper 201 ab, und wird der Spannbacken
200 kürzer, wenn der Spannkeil 202 gegenüber dem Grundkörper
steigt.
Der Spannkeil 202 weist ein Langloch 210 (Fig. 4, 5) auf,
durch das die Schraube 203 hindurchläuft, die in der
Gewindebohrung 213 (Fig. 4) sitzt. Zwischen dem Kopf der
Schraube 203 und einer Schulter 214 befindet sich eine
Scheibe 211. An der Gegenseite der Schulter 214 stützt sich
die als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder 204 ab. Mit
ihrem anderen Ende stützt sich die Feder 204 an der Fläche
216 ab.
Bei einem anderen (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Abstützflächen am
Grundkörper des Spannbackens konvex und die Gleitflächen
seines Spannkeils konkav ausgebildet.
Soll ein (in den Zeichnungen nicht dargestelltes) Werkstück
eingespannt werden, so wird die Schraube 203 (Fig. 4) in die
Gewindebohrung 213 weiter eingedreht. Hierdurch gleitet der
Spannkeil 202 unter Zusammendrückung der Feder 204 gegenüber
dem auf dem Tisch einer (in den Zeichnungen nicht
dargestellten) Werkzeugmaschine fixierten Grundkörper 201 in
Richtung auf dessen Auflagefläche 215, wird also bezogen auf
die Darstellung der Fig. 4 abgesenkt, wodurch sich die
Gesamtlänge des Spannbackens 200 vergrößert, und sich der
Spannkeil 202 an das (in den Zeichnungen nicht dargestellte)
Werkstück anlegt.
Das Langloch 210 im Spannkeil 202 erlaubt die längenmäßige
Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Spannbackens 200. Durch
weiteres Eindrehen der Schraube 203 wird das (in den
Zeichnungen nicht dargestellte) Werkstück fest eingespannt.
Dreht man die Schraube 203 wieder aus der Gewindebohrung 213
heraus, so gleitet der Spannkeil 202 aufgrund der sich
entspannenden Feder 204, die den Spannkeil vom Grundkörper
201 wegdrückt, unter Verkürzung des Spannbackens 200 wieder
zurück, wird also - bezogen auf die Darstellung der Fig. 4 -
angehoben, wodurch sich die Gesamtlänge des Spannbackens 200
verkleinert, und sich der Spannkeil 202 von dem (in den
Zeichnungen nicht dargestellten) Werkstück zurückzieht. Das
Werkstück kann wieder vom (in den Zeichnungen nicht
dargestellten) Tisch der Werkzeugmaschine abgenommen werden.
Zu jedem Zeitpunkt bleiben die Abstützflächen 205, 206 am
Grundkörper 201 mit den Gleitflächen 207, 208 am Spannkeil
202 in Eingriff.
Claims (6)
1. Spannbacken zum Spannen eines Werkstücks auf dem Tisch
einer Werkzeugmaschine, mit einem ein Langloch zu seiner
längsverschieblichen Anbringung auf dem Tisch aufweisenden
Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (101;
201) zwei kegelmantelförmige Abstützflächen (105, 106; 205,
206) und ein gegen den Grundkörper (101; 201) verschieb- und
verschwenkbar justierbarer und zu diesem Zweck mit zwei an
die Abstützflächen (105, 106; 205, 206) des Grundkörpers
(101; 201) angeglichenen, ebenfalls kegelmantelförmigen
Gleitflächen (107, 108; 207, 208) versehener Spannkeil (102;
202) zum Spannen eines Werkstücks vorgesehen sind.
2. Spannbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützflächen (105, 106; 205, 206) sowie auch die
Gleitflächen (107, 108; 207, 208) jeweils parallel zueinander
ausgerichtet sind.
3. Spannbacken nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (105, 106; 205, 206)
konkav und die Gleitflächen (107, 108; 207, 208) konvex
ausgebildet sind.
4. Spannbacken nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (105, 106; 205, 206)
konvex und die Gleitflächen (107, 108; 207, 208) konkav
ausgebildet sind.
5. Spannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Spannkeil (102) ein mit seiner
Längserstreckung quer zur Längsachse des Grundkörpers (101)
ausgerichtetes Langloch (110) für eine Schraube (103)
vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Spannkeil (102) unter
Zusammendrückung einer Feder (104) gegen den Grundkörper
(101) gedrückt ist.
6. Spannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Spannkeil (202) ein Langloch (210) für
eine Schraube (203) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der
Spannkeil (202) unter Zusammendrückung einer Feder (204)
gegen den Grundkörper (201) gedrückt ist, und die
Längserstreckung des Langlochs (210) parallel zur Längsachse
des Grundkörpers (201) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211A DE19828211A1 (de) | 1997-07-02 | 1998-06-25 | Spannbacken zum Spannen eines Werkstücks auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19728257 | 1997-07-02 | ||
DE19745475 | 1997-10-15 | ||
DE19828211A DE19828211A1 (de) | 1997-07-02 | 1998-06-25 | Spannbacken zum Spannen eines Werkstücks auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828211A1 true DE19828211A1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=26037964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828211A Withdrawn DE19828211A1 (de) | 1997-07-02 | 1998-06-25 | Spannbacken zum Spannen eines Werkstücks auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19828211A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008045975A1 (de) * | 2008-09-05 | 2010-03-11 | Müller, Joachim | Spannvorrichtung |
CN101347907B (zh) * | 2008-08-28 | 2010-06-16 | 西安飞机工业(集团)有限责任公司 | 数控加工嵌入式零件压紧方法和压紧装置 |
CN103189676A (zh) * | 2010-11-02 | 2013-07-03 | 布吕歇尔金属公司 | 管道*** |
CN106425591A (zh) * | 2016-12-17 | 2017-02-22 | 赵夫超 | 一种可调节高度的楔板夹具 |
-
1998
- 1998-06-25 DE DE19828211A patent/DE19828211A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101347907B (zh) * | 2008-08-28 | 2010-06-16 | 西安飞机工业(集团)有限责任公司 | 数控加工嵌入式零件压紧方法和压紧装置 |
DE102008045975A1 (de) * | 2008-09-05 | 2010-03-11 | Müller, Joachim | Spannvorrichtung |
CN103189676A (zh) * | 2010-11-02 | 2013-07-03 | 布吕歇尔金属公司 | 管道*** |
CN103189676B (zh) * | 2010-11-02 | 2015-07-22 | 布吕歇尔金属公司 | 管道*** |
US9097367B2 (en) | 2010-11-02 | 2015-08-04 | Blücher Metal A/S | Ductwork |
CN106425591A (zh) * | 2016-12-17 | 2017-02-22 | 赵夫超 | 一种可调节高度的楔板夹具 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |