DE8607516U1 - Abgasabsaugvorrichtung für Kettenfahrzeuge - Google Patents

Abgasabsaugvorrichtung für Kettenfahrzeuge

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    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description

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Die Neuerung betrifft eine Abgasabsaugvorrichtung mit einer anschließbaren Abgasabsaughaube für Kettenfahrzeuge, zur vorübergehenden Anbringung an einem Ausblasgrill mit Gittern bei derartigen Fahrzeugen^
Bei Überholungsarbeiten von Kettenfahrzeugen (Panzern) | und ihren Motoren in geschlossenen Werkstatträumen können Probeläufe beispielsweise zum Überprüfen Und Einstellen der Motoren nur durchgeführt werden, wenn gleichzeitig die für das Wartungspersonal gefährlichen, giftigen Abgase abgesaugt und ins Freie abgeführt werden. Diese Panzer haben Abgasaüstritte in Form von je^ weils einem rechts und links angedeuteten Ausblasgrill, welcher durch starke Stahlgitterstäbe in Schweißkonstruktion ausgebildet ist. Die umgebenden Anlageflächen der Panzerwandung sind mehr oder weniger gewölbt ausgeführt. Insbesondere ergeben sich für jedes Panzermodell unterschiedliehe Größen und Konturierungen der Abgasaustr i ttsorgane.
Es war bisher üblich, auf diese Abgasaustrittsorgane Hauben aufzusetzen, die als Ganzes gestaltet waren und mehr oder weniger provisorisch an die Oberfläche des Panzers angehängt wurden.
Hierbei ergaben sich mit großem Nachteil Dichtungsprobleme} es konnte oftmals geschehen, daß beim Rütteln und Schütteln des Panzers die Haube sieh löste oder zur Seite rutschte und dann große Mengen von giftigen Abgasen in den Arbeitsraum eintraten. Selbst bei ordnungsgemäß aufgesetzten Hauben konnten diese bisher nicht voll-
S ι ClHu ϊ g uiOiii aiii ucm nü SpüxxgFixx 3 i ι Ζβ Π , SO uau J^-
iveils ein erheblicher Teil von Abgasen austrat und das Werkstattpersonal gesundheitlich gefährdete.
^ Ein weiterer gravierender Nachteil ergab sich bisher
dadurch, daß die Montage der Haube umständlich ist. Sie läßt sich nämlich nur mit Hilfe eines Imbusschlüssels sowie durch den Abbau eines Teiles des seitlichen Kettenschutzes ermöglichen. Dies ergibt unproduktive Totkeiten, dadurch Verzögerungen bei der Durchführung der eigentlichen Motorüberprüfungsarbeiten und erfordert somit auch höhere Kosten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Ausgestaltung einer Abgasabsaugvorrichtung für Kettenfahrzeuge mit einem Ausblasgrill in Gitterbauweise anzugeben, welches geeignet ist, die beschriebenen Schwierigkeiten, Nachteile und insbesondere die Gesundheitsgefährdung des Arbeitspersonals zu überwinden bzw. zu vermeiden. Insbesondere soll ein fester und dichter Sitz
I« # ι— β · — t · Φ ·
bei unterschiedlich ausgebildeten Abgausaustrittsofganen mit unkomplizierten Mitteln erreicht werden, und dies mit einer universell verwendbaren Absaughaube· Vermieden Werden soll ferner die bisher aufwendige Montagearbeit eur Anbringung und die Möglichkeit, daß sich die Absaugvorrichtung beim Schütteln des Panzers im Verlauf der Moxorüberprüfungsarbeiten iösfütieit und ganz oder teilweise losen kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer Abgasäbsäugvorrichtung für Kettenfahrzeuge der eingangs genannten Art dadurch, daß die Vorrichtung zweiteilig ausgebildet ist, bestehend aus einem dem Abgasaustrittsorgan zugeordneten, als Adapter ausgebildeten Zwischenclement und aus einer für die unterschiedlichen Fahreeugmodelle gleichartig ausgestalteter, dem Zwischenelement anschließbar zugeordneter Absaughaube, und dadurch, daß das Zwischenelement in den Ausblasgrill einhängbare Befestigungsmittel aufweist. Mit großem Vorteil ergibt sich durch die neuerungsgemäße Absaugvorrichtung ein universell verwendbares Abgasabsaugsystem mit einem ebenfalls universell verwendbaren Befestigungssystem, das einen absolut dichten Anschluß an jedes Kettenfahrzeug und eine Verankerung ohne zeitraubende Montagearbeit ermöglicht.
Die neuerungsgemäß ausgestaltete Abgasabsaugvorrichtung dichtet sicher ab und vermeidet damit Gausaustritt und Gefährdung des Personals, ist leicht und schnell montierbar und ist mit einem Minimum der bisherigen Kosten für die bisher als Ganges gestalteten Hauben ausführbar und mit einem Minimum an Arbeit anbringbar.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9 vorgesehen.
Die Neuerung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten entnehmbar s ind . Es ze igen:
Figur 1 eine Abgasabsaugvorrichtung mit einem als Adapter ausgebildeten Zwischenelement, wobei die aufgesetzte Universalhaube lediglieh mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, in perspektivischer Ansicht;
Figur 2 eine ebenfalls perspektivische Ansicht der Absaugvorrichtung, «obei umgekehrt die Haube dargestellt und der zwischen Grill Und Haube vorgesehene Adapter nur mit gestrichelten Linien
angedeutet ist;
Figur 3 einen Querschnitt durch die perspektivisch dargestellte Absaugvorrichtung mit Blick auf den Ausblasgrill und in den Grill einhängbare Befestigungsmittel des Adpaters;
Figur 4 eine schematische Darstellung der Abgasabsaugvorrichtung, ebenfalls im Querschnitt, mit Befestigungsmitteln des Adpaters am Grill und der Universalhaube am Adapter;
Figur 5 einen Schnitt durch eine Dichtungsmaterialleiste der Anlagefläche des Adapters am Kettanfahrzeug.
Die Abgasabsaugvorrichtung 21 gemäß Fig. 1 überdeckt unter dichtem Abschluß ein Abgasaustrittsorgan 1 eines militärischen Kettenfahrzeuges (Panzer). Das Abgasaustrittsorgan 1 weist hierbei einen Ausblasgrill 4 mit einem von starken Stegen 13 gebildeten rost f örruigen Gitter 22 auf. Die Abgasabsaugvorrichtung 21 ist zweiteilig ausgebildet und weist ein den jeweiligen Fahrzeugmodell bzw. dessen individuell ausgebildetem Abgasaustrittsorgan 1 zugeordnetes und individuell zugepaßt ausgestaltetes, als Adapter ausgebildetes Zwischenelement 2 auf. Weiterhin ist eine für die unterschiedlichen
Fahrzeugmodelle unterschiedslos gleichartig ausgestaltete, dem Zwischenelement 2 anschließbar zugeordnete, universell ausgebildete Absaughaube 3 vorhanden.
Das Zwischenelement 2, wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 erkennbar, besitzt ein in den Ausblasgrill 4 einhängbares Befestigungsmittel 5. Das Zwisehenelement ist hinsichtlieh seiner Größe und Oberflächenkonturierung einem individuell ausgebildeten Abgausaus tr-i ttsorgan 1 für ein Fahrzeugmodell kompatibel zugepaßt. Es weist eine exakt an die Raumform des Kettenfahrzeuges im Bereich und um dessen Abgausaustrittsorgan 1 abdichtend anpaßbare Größe und Konturierung seiner anströmseitigen Anlagefläche 6 auf. Hierfür ist die Anlagefläche 6 mit einem den Ausblasgrill 4 genau und dicht umschließenden Dichtrahmen 7 ausgebildet. Dieser ist seinerseits gegen die Anlagefläche 8 am Fahrzeug um den Ausblasgrill 4 herum mit einer vorzugsweise vorstehenden elastischen Diehtungsmaterialleiste 9 ausgebildet.
Sehr vorteilhaft kann hierbei die Dichtungsmaterialleiste 9, wie dies in Figur 5 dargestellt ist, aus einem Hohlkammerprofi1 (Keder) 10 aus einem vergleichsweise wärmeverträglichen Elastomer wie Vinylkautschuk oder dergleichen, bestehen.
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Wie insbesondere die Figuren 3 und 4 zeigen, sind innerhalb des Zwischenelementes 2 Verankerungselemente 11 vorzugsweise mit Haken 12 oder dergleichen ausgebildete Befestigungsmittel angeordnet, welche zum Einhängen in die Stäbe 13 des Ausblasgrills 4 ausgebildete Eingriffsenden aufweisen. Dabei können die Befestigungmsittel bzw. Verankerungselemente 11 des Zwi sehenelv iientes 2 jeweils mehrere, vorzugsweise zwei, in den Abgasgrill 4 einhängbare Haken 12 mit daran befestigten Zugfedern 14 aufweisen sov/ie wenigstens ein vorzugsweise mit einem außenliegenden Hebel 15 betätigbares Übertotpunkt-Spanngestänge 16 innerhalb des Zwischenelementes 2.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Zwischenelementes 2 sieht abströmseitig eine nach Art eines Flansches umlaufend angeordnete Anlagefläche 17 für eine für die unterschiedlichen Fahrzeugmodelle unterschiedslos gleichartig ausgestaltete Konfiguration zum Anschluß der üniversal-Absaughaube 3 auf. Die Absaughaube ihrerseits weist an,n t r ömse i t i g einen den Flansch der Anlagefläche 17 vorzugsweise übergreifenden Passrahmen 18 mit einer daran angeordneten umlaufenden Dichtung 19 auf. Mit dieser Dichtung 19 preßt sich die Absaughaube 3 unter völliger Abdichtung gegen die An lageflache 17 des Zwischenelementes 2 an. Diese dichte Verbindung zwischen Absaughaube 3 und Zwischenelement 2 wird dadurch pro-
blemlos hergestellt, daß die Absaughaube 3 Befestigungsmittel zum Festsetzen auf dem Zwischenelement 2 aufweist und diese vorzugsweise mit schneilspannbaren Federzughaken 20 ausgebildet sind» I
Die Handhabung der Abgasabsauevorrichtung nach der
Erfindung erfolgt wie folgt: έ
Zunächst wird bei eine Kettenfahrzeugmodell ein diesem | individuell zugepaßt ausgestaltetes, als Adapter ausge- I bildetes Zwischenelement 2 angesetzt und mit den darin angeordneten Befestigungsmitteln 5 festgesetzt. Hierfür sind diese Befestigungsmittel 5 als Verankerungselemente mit Einhängehaken 12 ausgebildet, die in Stege 13 des Gitters 22 des Ausblasgrills 4 eingehängt werden. Nachdem die Haken 12 hinter die Stege 13 eingehängt sind, wird der das Übertotpunkt-Spanngestänge 16 bewegende, außen am Zwischenelement 2 liegende Hebel 15 umgelegt und damit die Federn 14 zwischen den Verankerungshaken 12 und dem Spanngestänge 16 gespannt. Nunmehr sitzt das Zwischenelement passgerecht und absolut dicht anschließend an der Anlagefläche 8 des Kettenfahrzeuges. Sodann wird die Absaughaube 3 mit ihrem die Anlagefläche 17 des Zwischenelementes 2 übergreifenden Paßrahmen 18 auf das Zwisehenelement 2 aufgesetzt und die schneilspannbaren Federzughaken 20 werden über den
Flansch der Anlageflache 17 des Zwischenelementes unter
Spannung eingehängt. Nunmehr sitzt die erfindungsgemäß ausgebildete Abgasabsaugvorrichtung dicht und paßgerecht Über dem Ausblasgrill des Kettenfahrzeuges und kann seinerseits an einen (nicht dargestellten) Saugschlauch eines Abgasabzugsgebläses angeschlossen werden.

Claims (9)

F · -Al-
1. Abgasabsaugvorrichtung mit einer anschließbaren Ab-
gasabsaughaube für Kettenfahrzeuge, zur vorübergehen-
ί den Anbringung an einem Ausblasgrill mit Gittern bei
[1J derartigen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zweiteilig ausgebildet ist, bestehend aus einem dem Abgasaustrittsorgan (1) zugeordneten, als Adapter ausgebildeten Zwischenelement (2) und aus einer für die unterschiedlichen F-ahrzeugmodel Ie gleichartig ausgestalteten, dem Zwischenelement (2) ansehließbar zugeordneter Absaughaube (3), und dadurch, daß das Zwischenelement (2) in den Ausblasgrill (4) einhängbare Befestigungsmittel (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (6) mit einem Dichtrahmen (7) ausgebi ldet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtrahmen (7) mit einer vorzugsweise vorstehenden elastischen Dichtungsmaterialleiste (9) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmaterialleiste (9) aus einem Hohlkammerprofil (10) aus einem vergleichsweise wärmeverträglichen Elastomer, wie Vinylkautschuk oder dergleichen, besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zwischenelementes (2) Verankerungselemente (11), vorzugsweise mit Haken (12) oder dergleichen ausgebildete Befestigungsmittel angeordnet sind, welche zum Einhänge ausgebildete Eingriffsenden aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel des Zwischenelementes jeweils mehrere in den Abgasgrill einhängbare Haken (12) mit daran befestigten Zugfedern (14) aufweisen, sowie wenigstens ein vorzugsweise mit einem außenliegenden Hebel (15) betätigbares Übertotpunkt-Spanngestänge (16) innerhalb des Zwischenelementes (2).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (2) abströmseitig eine vorzugsweise nach Art eines Flansches umlaufend angeordnete Anlagefläche (17) für die Absaughaube (3) aufweist.
8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die AbsaUghäube anströmseitig
einen den Flansch der Anlagefläche (17) vorzugsweise I Übergreifenden Paßrahmen (18) mit einer daran ange- f ordneten umlaufenden Dichtung (19) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch J gekennzeichnet j daß die Absaughaube (3) Befestigungs- | mittel zum Festsetzen auf dem Zwischenelement (2) I aufweist und diese vorzugsweise mit schneilspänhbaren fj Federzughaken (20) ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0945698A1 (de) * 1998-03-26 1999-09-29 Giat Industries Multispektrale Tarnvorrichtung für Auspuffgase eines Militärfahrzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0945698A1 (de) * 1998-03-26 1999-09-29 Giat Industries Multispektrale Tarnvorrichtung für Auspuffgase eines Militärfahrzeuges
FR2776766A1 (fr) * 1998-03-26 1999-10-01 Giat Ind Sa Dispositif souple de masquage multispectral des gaz d'echappement d'un vehicule militaire

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