DE8415525U1 - Kabelverschraubung - Google Patents

Kabelverschraubung

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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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Description

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Dlpl.-lng. Ρ·Ι·η Ott· ;,2βο Leonberg Patentanwalt Tiroler Straee IB
1787/ot/wi
17.5.84
Herr Hermann Holzmann, Salzäckerstr. 59, 7000 Stuttgart 80
Kabelverschraubung
Stand der Technik
Die Erfindung betiifft eine Kabelverschraubung, also eine Verschraubung aus Kunststoff zur Ein- und Durchführung, Abdichtung und Zugentlastung von Kabeln, Leitungen oder Schläuchen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Eine solche Kabelverschraubung ist beispielsweise bekannt aus der DE-OS 1 750 095 oder auch der DE-AS 26 31 996. Die bekannten Kabelverschraubungen umfassen stets einen Zwischenstutzen, der beidseitig über Außengewinde verfügt, damit er einerseits an einer Montagefläche oder einer Gehäusetrennwand o. dgl. über sein Anschlußgewinde befestigt werden kann und andererseits eine Oberwurf- oder Hutmutter auf ihn aufge-
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schraubt werden kann; ferner Klemmzungen, die ringförmig um eine konzentrische, mittlere Durchtrittsöffnung für das Kabel o. dgl. stehen und entweder einstückig koaxial am Zwischenstutzen angeformt sein können oder auch von einem separaten Klemmzungenkäfig gelagert sind, der dann seinerseits dem Zwischenstutzen zugeordnet ist, sowie die schon erwähnte Überwurf- oder Hutmutter, die beim Aufschrauben auf den Zwischenstutzen, also bei ihrer Drehung durch einen sich verjüngenden Ringbund eine Art Stützlager bildet, welches die Klemmzungen in Richtung auf das eingeführte Kabel o. dgl. drückt, so daß dieses schließlich festgeklemmt wird. Innerhalb der Klemmzungen ist dann üblicherweise noch eine Dichtung angeordnet.
Ergänzend hierzu verfügt die Kabeldurchführung entsprechend DE-AS 26 31 996 über eine Verdrehsicherung, die zwischen der Hutmutter einerseits und dem Zwischenstutzen andererseits wirksam ist und sich durch einen ratschenartigen Eingriff zwischen den auf einen kleineren Durchmesser gepreßten und sich dabei fächerartig überlappenden Klemmzungen und einer Schrägverzahnung im Inneren der Hutmutter bemerkbar macht. Bei diesen bekannten Kabelverschraubungen könnte als problematisch angesehen werden, daß schon zu einem relativ frühen Zeitpunkt beim Zudrehen der Hutmutter für die Bedienungsperson eine fühlbare Gegenkraft wirksam wird, die sich aber ,ladurch ergibt, daß die Hutmutter mit ihrem Wirkbund die Klemmzungen auf einen immer kleineren Durchmesser pressen muß, wobei diese sich aufgrund einer schrägen Segmentierung fächerartig überlappen (DE-AS 26 31 996). Dies bedeutet aber
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noch nicht, daß sich auch schon eine sichere Klemm- oder Abdichtwirkung auf das eingeführte Kabel ergeben hat, was man eigentlich nur dadurch kontrollieren kann, daß man durch Ziehen am Kabel die jeweils erzielte Einspannwirkung überprüft. Hier ist auch die Verdrehsicherung zwischen Hutmutter und Zwischenstutzen keine Hilfe, denn diese Verdrehsicherung wirkt einmal nur zwischen den beiden genannten Elementen, ist also keine Verdrehsicherung für das durchgeführte Kabel selbst, und tritt im übrigen auch schon bei einem sehr frühen Stadium der Hutmutterdrehung auf, so daß die Bedienungsperson sich hierdurch unter Umständen sogar über die jeweils erzielte Klemmwirkung im Irrtum befinden kann, wenn diese nämlich davon ausgeht, daß das Ansprechen der Verdrehsicherung gleichzeitig auch schon eine wirksame Klemmverbindung zwischen Kabel einerseits und der Kabelverschraubung andererseits sicherstellt.
Stellt man andererseits die Klemmzungen von Anfang an mit einem erheblichen Abstand zueinander, wobei ein separater Klemmkäfig vorgesehen sein kann oder die Befestigung der Xlemmzungen gleich einstückig am Zwischenstutzen erfolgt, dann ergibt sich beim Drehen der Hutmutter keine geschlossene Ringform des Klemmverbundes - die einzelnen Klemmzuncjen werden zwar gleichmäßig nach innen gedrückt, können sich jedoch mit ihren zum Teil scharfen Spitzen auch in das Kabel eingraben, insbesondere dann, wenn sie über die Dichtung hinweg direkt am Kabel angreifen, wie dies bei der aus der DE-OS 31 09 583 bekannten Kabelverschraubung auch beabsichtigt ist;. Hierdurch besteht
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die Gefahr, daß die Kabelisolierung angegriffen wird, denn wie tief die Klemmzungen in den Bereich des Kabels schon eingedrungen sind, läßt sich aufgrund der Abdeckung dieses Eingriffsbereichs durch den sich verjüngenden oberen Hutmutterrand nicht feststellen.
Läßt man andererseits die Klemmzungen eng aneinander stehen mit radial verlaufenden Schlitzen zwischen diesen, so ergibt sich der besonders problematische Nachteil, daß dann, wenn durch die Druckwirkung der Hutmutter die durch die Schlitze gegebenen Abstände zwischen den Klemmzungen überwunden sind, überhaupt kein Weiterdrehen mehr möglich ist, da diese sich nicht weiter aufeinander pressen lassen. Es besteht aber die Gefahr, daß bei Erreichen dieser Endposition das eingeführte Kabel noch nicht hinreichend festgespannt ist.
Der Erfindung liejt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kabelverschraubung zu schaffen, die bei Beibehaltung des grundsätzlichen, nur wenige Teile umfassenden Aufbaus einerseits sicherstellt, daß immer eine hervorragende Dichtwirkung auf das eingeführte Kabel oder ein entsprechendes schlauchförmiges Gut ausgeübt wird, andererseits aber auch eine eindeutige Verdrehsicherung zwischen dem Kabel und der Kabelverschraubung sichergestellt ist, die nicht allein auf der erzielten Klemmwirkung beruht (kraftschlüssige Verdrehsicherung), sondern eine echte formschlüssige Verdrehsicherung darstellt.
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Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß durch das Heraustreten mindestens einer Klemmzunge im Rund des Klemmzungen-Wirkbundes eine Verformwirkung auf das Kabel, den Schlauch oder ein ähnliches, eingeführtes, fadenförmiges Gut ausgeübt wird, so daß sich insgesamt eine komplementär unrunde Form von Kabel, Dichtung und Klemmzungenwirkbund ergibt, wobei aber andererseits die dichte Klemmwirkung über den gesamten Dichtungsumfang zwischen Kabel, Dichtung und Klemmzungen-Virkbund aufrechterhalten werden kann.
In diesem Zusammenhang ergibt sich ferner der nicht zu unterschätzende Vorteil, daß aufgrund der Anordnung von eine schiefe Ebene bildenden Konfigurationen in der Segmentierung der angrenzend aneinanderstehenden Klemmzungen bestimmte Klemmzungen, nämlich mindestens eine der Klemmzungen, sehr leicht aus dem äußeren Ringverbund nach innen herausgedrückt werden können, so daß sich ein problemloses Anziehen der Überwurf- oder Hutmutter bis zu dem Moment ergibt, wo tatsächlich eine ausgeprägte Klemmwirkung dann auch auf das Kabel ausgeübt werden kann. Dieses leichte Anziehen ist darauf zurückzuführen, daß die mindestens eine Klemmzunge aufgrund ihrer beidseitigen schiefe Ebene-Konfigurationen nach Art eines Keils ihren Platz im äußeren Ringbund der Klemmzunqen leicht freimacht, so daß auch der Widerstand gegen ein weiteres Eindrehen, den der Klenunzungen-Ringbuncl üblicherweise gegen die Hutmutter ausübt, weil hier normalerweise relativ erhebliche .
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Verformungen und Ubereinanderschiebungen erforderlich sind, geringer ist. Eine echte rückwirkende Kraft fühlt die Bedienungsperson erst in dem Moment, an welchem sich eine eindeutige Klemmwirkung ergibt und daher das Kabel dann auch tatsächlich sauber abgedichtet und wirkungsvoll Verdrehungssicher in der Kabelverschraubung gehalten und angeordnet ist.
Dabei versteht as sich, daß die aus dem äußeren peripheren Ring der Klemmzungen nach innen beim anfänglichen Drehen schon heraustretenden Klemmzungen nicht eine Eingrabwirkung in Richtung auf das durchgeführte Kabel ausüben können, denn einmal ist die durch das frühe Einkippen bewirkte Höhenänderung gegenüber der Höhe der im äußeren Ringbund verbleibenden Klemmzungen nur gering, wenn auch wirksam, worauf weiter unten noch eingegangen wird, andererseits aber übergreifen diese nach innen gedrückten Klemmzungen nicht den eingelegten Dichtungskörper, sondern üben über den Dichtungskörper ihre verformende Kraft auf Kabel und Dichtungskörper aus.
Andererseits ergibt sich durch die jetzt in unterschiedlicher Höhe angreifenden Klemmzungen - einige sind nach innen nach Drehung der Hutmutter vorgetreten, die anderen sind im äußeren Wirkungsbund verblieben - eine Kraftverteilung der Klemm- und Verformsowie Haltewirkung aach in axialer Richtung, so <f.aß die spezifische Andruckwirkung pro Flächenelement trotz vergröSerter Haltewirkung und absolut sicherer Verdrehsicherung und Abdichtung geringer ist.
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Durch die in den UnteransprUchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Verschraubung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung von nach innen tretender einzelner Klemmzungen in symmetrischer Verteilung über den Vollkreis des Klemmzungenbundes« beispielsweise in der Weise, daß im Abstand von je 120° jeweils eine Klemmzunge über beidseitig in der gleichen Wirkungsrichtung arbeitende, schräge Ebenen bildende Segmentierungen verfügt, wodurch sich eine einem Dreieck ähnliche Druck- und Verformungswirkung auf das durchgeführte Kabel ergibt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: die Figuren 1a und 1b ein Ausführungsbeispiel eines
Zwischenstutzens der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung in Seitenansicht, hälftig im Schnitt, und in Draufsicht;
die Figuren 2a und 2b in Draufsicht und in Seitenansicht, hälftig im Schnitt, die Überwurf- oder Hutmutter;
Fig. 3 eine erfindunjsgemäße Kabelverschraubung mit eingespanntem Kabel und an einer geeigneten Montagefläche befestigt in einer Seitenansicht und
Fig. 4 die Kabelverschraubung der Fig. 3 in Drauf-
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sieht, wobei das Kabel von oben so weggenommen ist, daß man die durch
die erfindungsgemäße Segmentierung erzielte Klemm- und Verdrehsicherungswirkung, bewirkt durch ein selektives Klemmzungenhervortreten, erkennen kann.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, über den peripheren Wirkbund der koaxial außen am Zwischenstutzen angeordneten Klemmzungen mindestens eine> vorzugsweise mehrere Klemmzungen selbst und in ihrer Zuordnung zu den anderen Klemmzungen so auszubilden, beispielsweise durch entsprechende Segmentierung oder Führung der Trennschlitze zwischen den einzelnen Klemmzungen, daß Leim Zudrehen der Überwurf- oder Hutmutter diese einzelnen Klemmzungen selektiv nach innen in Richtung auf das eingespannte Kabel und die zwischen ihnen und dem Kabel liegende Dichtung gepreßt werden, so daß , sobald die ersten klemmenden Wirkungseinflüsse auf das Kabel bemerkbar werden, dieses auch gleich in eine dann bleibende, unrunde Form gedrückt, verformt oder geknetet wird. Diese unrunde Form ist komplementär, d.h. das Kabel ist über die Zwischendichtung an seiner Außenfläche unrund und die Kabeldurchführung ist aufgrund der spezifischen, nach der Drehung der Hutmutter erzielten Stellung der selektiven Klemir zungen ebenfalls komplementär unrund, so daß ein Verdrehen unmöglich ist.
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In diesem Sinne umfaßt die Erfindung alle denkbaren Möglichkeiten, die durch die spezielle Ausbildung der Segmentierung und/oder der Formung der einzelnen Klemmzungen möglich ist, um diese Klemmzungen beim Drehen der Hutmutter selektiv nach innen und aus dem Normalumfang der anderen Klemmzungen heraustreten zu lassen.
In den Figuren 1a und 1b ist der mit den Klemmzungen hier vorzugsweise vollkommen einstückig ausgebildete Zwischenstutzen mit 10, sein Aufnahmegewinde für die Hutmutter mit 11 und sein Außengewinde zur Befestigung an einer geeigneten Montagewand? Gehäuse-Trennwand, Durchführung o. dgl. mit 12 bezeichnet. Der Zwischenstutzen verfügt üblicherweise über einen äußeren, einen Sechskant bildenden Montagebund 13, mit welchem er dann auch auf der Montagefläche aufsitzen kann ~ nach oben in der Zeichenebene geht der Zwischenstutzen 10 in die Klemmsegmente, Zähne oder Klemmzungen 14 über, wie sie im folgenden ausschließlich noch genannt werden sollen. Diese Klemmzungen sind hier einstückig am Zwischenstutzen 10 angeformt und weisen, beispielsweise zur Erzielung einer leichteren Beweglichkeit bei selbstverständlich verbleibender hinreichender Festigkeit eine äußere Ringnut oder Einschneidung 15 auf. Nach innen ist in den Bereich und über die Höhe der Klemmzungen ein zylindrischer Dichtungskörper 16 noch eingesetzt, der durch eine gewisse Klemmwirkung auch vor der Montage und dann, wenn die Hutmutter beim Versand mit aufgeschraubt ist, an seinem Sitz praktisch unverlierbar gehalten ist. Die ganze Kabelverschraubung besteht überhaupt nur aus dem Zwischenstutzen 10,
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dem Dichtungskörper 16 und der in den Figuren 2a und 2b gezeigten Hutmutter 17, wobei die Hutmutter insofern konventionell, also wie auch bisher üblich, ausgebildet sein kann, mit einem Innengewinde bei 17a in Fig. 2b und einem sich oben nach innen verjüngenden Randbereich im übergang auf einen kleineren Öffnungsdurchmesser und unter Bildung einer inneren, mit Bezug auf den oberen Rand- oder Kantenbereich der Klemmzungen 14 am Zwischenstutzen 10 schräg geneigten Ringfläche 18. Durch das Zusammenwirken dieser Ringfläche 18 mit den oberen Endbereichen der Klemmzungen 14, genauer gesagt mit dem mit 19 bezeichneten Ubergangsbereich, ergibt sich durch die Wirkung der so gebildeten schiefen Ebene des Stutzlagers 18 die ebenfalls für sich gesehen bekannte,, die Klemmzungen auf immer kleinere Durchmesser nach innen drängende Druckwirkung durch die Hutmutter 17 bei ihrem zunehmenden Aufschrauben auf das Anschlußgewinde. Dabei ist im übrigen die Länge des Aufnahmegewindes 11 am Zwischenstutzen 10 und die Länge des Hutmutter-Innengewindes 17a
so ausgebildet, daß, bevor die Druckwirkung auf die Klemmzungen durch die Druckringfläche 18 beginnt, schon eine größere Anzahl von Umdrehungen der Hutmutter auf den Zwischenstutzen durchgeführt sind, so daß eine größere An2ahl von Gewindegängen für einen sicheren, nicht mehr überspringbaren Halt der Hutmutter am Zwischenstutzen dann sorgen, wenn diese in die nicht unerhebliche Kraft-Wechselwirkung mit den Klemmzungen zum Kabe Ie in spann e;n gelangt.
Wie in den Figuren 1a und 1b dargestellt, stehen die einzelnen Klemmzungen relativ eng und angrenzend zu-
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einander und sind durch Schlitze 20 getrennt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Schrägschlitze sind, wie sie im übrigen für sich gesehen an einem Dichtungskörper einer abdichtenden Wanddurchführung aus der DE-PS 21 32 951 bekannt sind.
Bei der Segmentierung, also Schlitzbildung nach vorliegender Erfindung ist allerdings von besonderer Bedeutung, daß sich nach einer vorgegebenen Anzahl von einzelnen Schlitzen 20a, 20b, 20c, 2Od, die alle in der gleichen Richtung, wie in Fig. Ib, hierbei einer Sekante über den von den Klemm zunger, gebildeten Wirkbundumfang folgend, geneigt sind, durch eine Konträrschlitzung 2Oe, also eine in der Gegenrichtung geneigte Segmentierung mindestens eine besondere, sogenannte selektive Klemm zunge 2 le ergibt. Dies führt einerseits für die durch die Segmentierungen oder Schlitze 20a, 20b, 20c, 2Od getrennten Klemmzungen 21a, 21b, 21c, 21d zu der bekannten, fächerartig sich übereinanderschiebenden Überlappungswirkung, während auf die in Kreisrichtung der Fig. Ib nun folgende Klemm zunge 2 le beidseitig durch die Segmentierung eine Krafteinwirkung beim Drehen der Hutschraube zur Auswirkung kommt, die sich anschaulich sofort dem Betrachter als eine nach innen gerichtete, also in Richtung des Pfeils A verlaufende Kraftwirkung bemerkbar macht. Folgerichtig wird diese eine Klemmzunge 2Ie- und je nach Wunsch über den Umfang vorzugsweise symmetrisch verteilt weitere Klemmzungen -, beim Zuschrauben der Hutmutter einwärts gedrückt werden, während die restlichen Klemmzungen in Anlage an die Druckringfläche 18 der Hutmutter verbleiben und erst allmählich auf immer kleineren Durchmesser verengt werden. Erkennbar sind die selektiv einer
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verschiebenden Druckwirkung unterworfenen Klemmzungen 21e und ferner 21f, 21g bei drei, jeweils um 120° über den Umfang der Klemmzungen versetzten weiteren Klemmzungen durch ihre Keilform demnach innen gerichteten Druck - von beiden Seiten - unterworfen, so daß sie sich aus dem peripheren Ring der verbleibenden Klemmzungen lösen, ihre Plätze dort freimachen, so daß sich auch der verbleibende Klemmzungenring ohne größeren Widerstand verengen läßt, während, auch hier wieder ohne größeren Widerstand, die selektiv wirksamen Klemmzungen 21e, 21f, 21g von den beiden angrenzenden Klemmzungen progressiv nach innen gedrückt werden.
Es ergibt sich dann, wie Untersuchungen festgestellt haben, nach vollzogener Drehung der Hutmutter das in Fig. 4 dargestellte, zu erwartende Bild der kraft- und formschlüssigen Druck- und Haltewirkung auf das durchgeführte Kabel 22, wobei man deutlich eine ausgeprägte, durch die Verformungswirkung der selektiven Klemmzungen 21e, 21f, 21g hervorgerufene Dreiecksform in der Außenfläche des Kabels 22 und über die Zwischendichtung 16 auch der Irnenflache des Klemmzungenrings insgesamt erkennen kann. Diese Dreiecksform ist unrund und bietet eine unbedingte Verdrehsicherung für das Kabel, welches daher lußerstande ist, auch bei starker einwirkender äußerer Verdrehung seine Winkelposition in der Kabeldurchführung zu ändern.
Die Montage der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung erfolgt dann so wie in Fig. 3 gezeigt - es wird also zunächst der Zwischenstutzen 13 auf die Montagefläche 23 mit seinem unteren Anschlußgewinde aufgeschraubt,
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gegebenenfalls durch eine Gegenmutter noch gehalten, was nicht dargestellt ist, das Kabel 22 oder ein sonstiges geeignetes Längselement wird durchgeführt und die Hutmutter 17 wird aufgeschraubt und so weit angezogen, bis sich eine entsprechende Schwergängigkeit ergibt. Sobald diese eintritt, ist sichergestellt, daß über den Dichtungskörper eine besonders kabelschonende 2ugentlastung sowie der Verdrehungsschutz des eingeführten Kabels erzielt ist, bei einwandfreier peripherer Abdichtung. Die zwischen dem Zwischenstutzen einerseits und dem durchgeführten Kabel andererseits erzielte Verdrehsicherung ist dabei nicht oder höchstens zum geringsten Teil auf die Klemmwirkung, also <?uf die Kraftschlüssigkeit zurückzuführen; sie ist hauptsächlich sichergestellt durch die ünrundheit der beteiligten Komponenten, also durch die Formschlüssigkeit zwischen den Komponenten, die nach Art einer Verzahnung miteinander in Wirkverbindung stehen.
Man erkennt im übrigen aus der Darstellung der Fig. 1b, daß sich durch die zur Erzielung der Keilwirkung bei den selektiv nach innen tretenden Klemmzungen angrenzend zu diesen wieder Klemmzungen ergeben, von denen lediglich auf die Klemmzunge 24 in rig. 1b verwiesen wird, die ebenfalls beidseitig über gegeneinander gerichtete Schrägflächen nach Art eines Keils verfügt. Diese Klemmzunge(n) sind aber durch die einwirkende Echrägflache 18 der Hutmutter gehalten und bleiben so im Verbund der anderen Klemmzungen 20a, 20b ... lediglich für die selektiven Klemmzungen 21e, 21f, 21g ergibt sich ein nach innen gerichteter Freiheitsgrad.
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Auf die Leichtgängigkeit der Verschraubung sei nochmals hingewiesen - durch die Keilwirkung der selektiven Klemmzungen und deren Heraustreten aus dem verbleibenden Ring der Klemmzungen ist die Verengung des gesamten Klemmzungen-Wirkbundes vergleichsweise widerstandsfrei durchzuführen und eine echte, das weitere Eindrehen der Hutmutter dann zunehmend behindernde Gegenkraft ergibt sich erst dann, wenn die effektive Klemm- und Arreiierwirkung auf das durchgeführte Kabel sichergestellt ist.
Weiter vorn ist schon darauf hingewiesen worden, daß die Erfindung ir. ihrem Grundgedanken gesehen darin besteht, daß selektive Klemmzungen nach innen unter Verformung des Kabels eine Unrundheit bewirken, was auch noch durch weitere Lösungsmöglichkeiten erzielt werden kann. So kann ein weiteres Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dadurch realisiert werden, daß n»an von Anfang an bestimmte Klemmzungen in ihrer radialen Erstreckung dicker macht als andere, so daß diese eher mit der einwirkenden Druckschrägfläche 18 der Hutmutter in Wirkverbindung treten. Dementsprechend früher dringen darm diese wiederum als selektiv zu bezeichnenden Klemmzungen aus dem Ring der anderen Klemmzungen nach innen vor und führen schon eine unrunde Form herbei, wenn die anderen Klemmzungen sich durch ihre Ubereinanderlagerung bei fächerförmiger Ausbildung der Segmentierung erst allmählich auf kleinere Durchmesser verengen. Auch hierdurch läßt sich im Sinne vorliegender Erfindung eine Unrundheit der Gesamtkonfiguration aus Klemmzungen, Wirkbur.d und eingeführtem Kabel, wie ohne weiteres ersichtlich, erzielen. Her-
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stellungstechnische Gegebenheiten mögen jedoch dem ersten AusfUhrungsbeispiel den Vorzug geben, welches auch eine problemlose Vormontage ermöglicht. Bei einer radialen Verdickung selektiver Klemmzungen kommt es im übrigen auch nicht auf die Art der Segmentierung speziell an - man könnte die Klemmzungen auch mit größeren Abständen stellen, wobei die jeweils verdickten zunächst nach innen gebogen werden, bis dann auch die restlichen Klemmzungen von der schrägen Druckfläche 18 der Hutmutter erfrßt und verengt werden. In diesem Fall können die Schlitze zwischen den Zungen schräg oder auch radial geradlinig verlaufen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (9)

Herr Hermann Holzmann, Salzäckerstr. 59, 7000 Stuttgart 80
1. Verschraubung aus Kunststoff zur Ein- und Durchführung, Abdichtung und Zugentlastung von Kabeln, Leitungen oder Schläuchen (Kabelverschraubung), bestehend aus Zwischenstutzen mit Dichtungskörper und Hutmutter,wobei am hohlzylindrischen Zwischenstutzen Klemmzungen koaxial angeordnet sind, welche bei Drehung Jer Hutmutter den Dichtungskörper gegen das eingeführte Kabti oder dgl. pressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Form mindestens einer der den Klemm zun genring bildenden Klemmzungen (14) als selektive Klemmzunge (21e, 21f, 21g) so getroffen ist, daß bei einwirkendem Hutmutterdruck diese mindestens eine selektive Klemm zunge aus dem Ringverbund der restlichen Klemmzungen (21a, 21b, 2lc, 2Id) in Richtung auf das eingeführte Kabel (22) getrieben wird derart, daß sich zwischen dem Kabel einerseits und dem nach innen auf das Kabel gepreßten Klemm zun genwirkbund andererseits eine unrunde Beziehung ergibt.
2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentierung der angrenzend aneinanderstehenden Klemmzungen (14) so getroffen ist, daß für mindestens eine der Klemmzungen (21e, 21f, 21g) eine beidseitig wirksame Schräge-Ebene-Konfiguration gebildet ist, die bei einwirkendem Hutmutterdruck
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diese mindestens eine Klemmzunge (21e, 21f, 21g) aus dem Ringverbund der restlichen Klemmzungen (21a, 21b, 21c, 2Id) heraus und in Richtung auf das eingeführte Kabel (22) treibt.
3. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der mit Abstand oder angrenzend zueinander mit beliebiger Schlitzung zwischen sich stehenden, ytnen Wirkbund bildenden K'emmzungen eine größere radiale Dicke als die anderen Klemmzungen im Ringverbund aufweist, derart, daß sich bei beginnendem, einwirkendem Hutmutterdruck zunächst eine Druckwirkung lediglich auf die radial dickere(n) Klemmzunge(n) ergibt, so daß diese nach erzielter Wirkverbindung des gesamten Ringverbunds aller Klemmzungen mit dem Hutmutterbund radial stärker nach innen stehen und die unrunde Konfiguration in komplementärer Form zum eingeführten Kabel bilden.
4. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in unterschiedlicher axialer Höhe bei gedrehter Hutmutter zwei Einwirkungsbereiche, einmal der selektiv nach innen gedrückten Klemmzungen (21e. 2If, 21g) und einmal des verbleibenden Klemmzungenringverbundes auf das durchgeführte Kabel gebildet sind, derart, daß die von den Klemmzungen insgesamt auf-ge'toten Druckkräfte zur Zugentlastung, Abdichtung und Verdrehsicherhoit des Kabels auf einen axialen Flächenbereich bei verringerter spezifischer Presskraft verteilt sind.
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5. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen einstückig am hohlzylindrischen Zwischenstutzen unter Bildung eines Klemmzungenringverbundes koaxial angeformt sind.
6. Verschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei eng aneinandeirgrenzenden Klemmzungen diese durch zu einem jeweiligen Durchmesser schräg geneigte Schlitze (2Oa1 20b, 20c, 2Od) getrennt sind, wobei nach einer vorgegebenen Anzahl solcher Schlitze ein nachfolgender Trennschlitz (2Oe) jeweils in der entgegengesetzten Richtung um den gleichen Winkel geneigt ist derart, daß sich für jede solche, beidseitig entgegengesetzt geneigte Trennschlitze aufweisende, selektive Klemmzunge eine Keilform ergibt, die diese aus dem verbleibenden Ringverbund der Klemmzungen bei einwirkendem Hutmutterdruck nach innen heraustreibt.
7. Verschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei, gleichmäßig über den Umfang des Klemmzungenringverbundes verteilte, um 120 Winkelgrade zueinander getrennte selektive Klemmzungen durch die Klemm Zungensegmentierung gebildet sind.
8. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Klemmzungen über eine zwischengelegte, ringförmige Dichtung mit axialer Erstreckung auf das eingeführte Kabel einwirken.
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9. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiv einwirkenden Klemmzungen mit ihrer mit Bezug auf das Kabel wirksamen inneren Druckfläche höher oder tiefer als der verbleibende Ringverbund der Klemm zungen gestellt sind derart, daß eine zusätzliche axiale Entzerrung der Druckbereiche erreicht wird, gegebenenfalls auch ein Übergreifen der selektiven Klemm zungen über die Zwischendichtung direkt auf das Kabel bei deren Höherstellung.
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