DE69513796T2 - Anschlussvorrichtung für Wellrohre - Google Patents

Anschlussvorrichtung für Wellrohre

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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für Wellrohre des Typs, der zum Schutz elektrischer Kabel und in anderen ähnlichen Anwendungen verwendet wird.
  • Es existieren viele Vorrichtungen für den Anschluß von Wellrohren, jedoch müssen diese zum Erreichen einer guten Wasserfestigkeit durch Dichtungen ergänzt werden, die die Anordnung komplizieren und die Vorrichtung teurer gestalten.
  • Erwähnenswert unter diesen Vorrichtungen sind diejenigen, welche wenigstens zwei hülsenförmige Körper aufweisen, die komplementär sind und aneinander mittels Verschrauben oder eines anderen ähnlichen Systems kuppelbar sind, wobei einer der Körper flexible Zungen mit zahnähnlichen Anformungen an deren Enden für eine Befestigung in eine der ringförmigen Nuten des Wellrohres, dank der Greifwirkung, welche der andere Körper gegen die Zungen ausübt, aufweist.
  • Wie oben beschrieben, erfordern diese bekannten Vorrichtungen die Unterstützung einer flexiblen Dichtung zum Sichern der Wasserfestigkeit der Verbindung. In weiteren Ausführungsbeispielen weist der Abschnitt, der mit den flexiblen Zungen ausgestattet ist, auch einen inneren rohrförmigen Fortsatz auf, um den herum die Zungen angeordnet sind, wobei ein Spalt zwischen ihnen und dem Fortsatz freigelassen wird, in den das Ende des Rohres für eine Verbindung paßt. Diese Art der Anschlußvorrichtung besitzt den Nachteil, daß der rohrförmige Fortsatz die Verwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung für Rohre mit einem bestimmten Durchmesser begrenzt, mit keiner Möglichkeit einer Anpassung an Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern, während es außerdem den inneren Platz der zu verbindenden Rohre reduziert.
  • Die DE-A-43 34 529 beinhaltet eine Anschlußvorrichtung mit zwei hülsenförmigen Körpern, von denen jeder als einzelnes Teil geformt ist und eine gewisse Flexibilität aufweist, wobei die Körper komplementär sind und aneinander mittels eines Gewindeeingriffs oder eines anderen ähnlichen Systems kuppelbar sind, wobei einer Körper zahlreiche flexible Zungen mit zahnähnlichen Anformungen an deren Enden aufweist, die zum gesicherten Verbleiben in einer der ringförmigen Nuten eines Wellrohres aufgrund der Greifwirkung, die der andere Körper gegen die Zungen beim Kuppeln mit dem ersten Körper ausübt, dienen. Die Zungen erstrecken sich von einer Öffnung des Körpers nach innen und sind zur Bildung einer kreisförmigen Krone angeordnet, die in einer bestimmten Entfernung von der Innenseite des Körpers zwecks Bildung eines ringförmigen Spaltes beabstandet ist, wobei der Innendurchmesser des Fortsatzes kleiner als der Außendurchmessers der von den Zungen gebildeten Krone ist und wobei dessen Dicke derart größer als die Breite des ringförmigen Spaltes ist, daß durch den zylindrischen Fortsatz die Zungen gegen die Außenfläche des Wellrohres zum Festhalten der zahnförmigen Anformungen in eine seiner Nuten drücken.
  • Die Anschlußvorrichtung der vorliegenden Erfindung wurde zum Lösen der erläuterten Nachteile gestaltet. Die Vorrichtung schließt ein Wellrohr an eine Verbindungsbox mit absoluter mechanischer Sicherheit und Wasserfestigkeit einfach und ohne der Notwendigkeit zusätzlicher Dichtungen an.
  • Die Anschlußvorrichtung für Wellrohre gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den angefügten Ansprüchen definiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Körper, der mit der Krone aus Zungen versehen ist, zur Führung des Einsetzens des Rohrs in das Innere des Körpers einen nach innen abgeschrägten Rand auf und ist an seiner Außenfläche mit Anformungen und Ausnehmungen zur Unterstützung seiner Handhabung bei der Drehung versehen.
  • Vorteilhaft ist der Körper, der die Zungen um das Rohr zusammendrückt, mit einer polygonalen mutterähnlichen Außenfläche versehen.
  • Ebenso vorteilhaft sind die beiden Körper mit einer diese lose in einer optimalen Betriebsstellung wechselseitig im Eingriff haltenden Einrichtung versehen, und die Körper stehen in diesem Eingriffszustand zur Verfügung.
  • Vorzugsweise weist der Körper, der mit der Krone aus Zungen an einem Ende versehen ist, an dem anderen Ende einen Schlitz auf, während der andere Körper mit einer vorstehenden flexiblen Zunge zum Eingriff in den Schlitz versehen ist.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Beschreibung sind einige Zeichnungen beigefügt, die nur beispielhaft eine bestimmte Ausführungsform der Anschlußvorrichtung zeigen.
  • Von den Figuren zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch eine Explosionsansicht der Bauteile der Vorrichtung und des Wellrohrs; und
  • Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung mit in zwei Stellungen angeordneten Bauteilen, eine mit darin eingesetztem Rohr, jedoch vor einem Anlegen des Sicherheitssystems, und die andere mit angelegtem Sicherheitssystem und mit in die kegelstumpfförmige Öffnung angepaßtem Rohr.
  • Die Anschlußvorrichtung besteht in den Zeichnungen aus zwei hülsenförmigen Körpern, die durch die Bezugszeichen 1 und 2 gekennzeichnet sind, von denen jeder als einstückiges Teil geformt ist und eine gewisse Flexibilität aufweist. Der Körper 1 weist auf der Außenseite eine Facettenform, mit Anformungen und Ausnehmungen oder dergleichen, für eine leichtere Handhabung beim Drehen auf. Dieser Körper besitzt zwei Abschnitte: einen zylindrischen Abschnitt 3 mit einem Innengewinde 4 und einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 5 mit einer abgeschrägten Öffnung 6, von der im Inneren eine zylindrische Krone 7 weggeht, die mit mehreren quer verlaufenden Kerben 8 ausgestattet ist, welche sich soweit wie die Öffnung 6 erstrecken, wobei zwischen diesen mehrere flexible Zungen 9 mit zahnähnlichen Anformungen 10 gebildet sind, die in Richtung der Mitte des Körpers 1 ausgerichtet sind. Die Zungen 9 sind von der Innenseite des Abschnitts 5 des Körpers 1 für eine Bildung eines ringförmigen Spaltes 7a beabstandet.
  • Der Körper 2 weist eine äußere Anformung 11 mit einem polygonalen mutterähnlichen Umriß zum Erleichtern des Anlegens eines Schraubenschlüssels auf. Diese Anformung teilt den Körper 2 in zwei Abschnitte: einen zylindrischen Abschnitt 12 mit einem externen Gewinde 13 und einen breiteren Abschnitt 14 mit einem externen Gewinde 14a, das komplementär zum Gewinde 4 des Körpers 1 ist. Abschnitt 14 weist eine Öffnung 15 auf, deren Rand eine innere Schräge 16 besitzt. Abschnitt 14 ist an der Innenseite mit einer zylindrischen Öffnung 17 und einer kegelstumpfförmigen Öffnung 18 versehen. Abschnitt 14 weist an der Außenseite an einem Ende einen gewindelosen zylindrischen Fortsatz 19 auf, auf dem die Öffnung 15 mit der Schräge 16 angeordnet ist. Der Innendurchmesser der Öffnung 17 und des Fortsatzes 19 sind kleiner als der Außendurchmesser der durch die Zungen 9 gebildeten Krone 7. Außerdem ist die Dicke des zylindrischen Fortsatzes 19 größer als die Breite des ringförmigen Spalts 7a.
  • Der Körper 1 besitzt einen Schlitz 20 auf einem Rand 21 gegenüber der Öffnung 15. Umgedreht besitzt der Abschnitt 14 des Körpers 2 eine flexible Zunge 22, die radial von seiner Oberfläche vorsteht.
  • Zur Vereinfachung der Benutzung der Vorrichtung werden die Körper 1 und 2 nach ihrer Herstellung aufeinander geschraubt, bis die Zunge 22 in den Schlitz 20 eingreift. In dieser Lage sind die beiden Körper leicht miteinander gesichert, wodurch deren unbeabsichtigte Verschiebung vermieden wird.
  • Außerdem wurde bis jetzt der zylindrische Fortsatz 19 noch nicht in den ringförmigen Spalt 7a eingesetzt, somit geben die Zungen 9 dem Druck des Wellrohrs nach, dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser der Anformungen 10.
  • Für seine Benutzung muß die Vorrichtung unter Verwendung des Gewindes 13 gegenüber der entsprechenden Eingabe für Kabel gesichert werden, und ein Ende des Rohrs 23 ist danach durch die abgeschrägte Öffnung 6 des Körpers 1 eingesetzt, bis es die kegelstumpfförmige Öffnung 18 erreicht. Der Körper 1 ist dann auf den Körper 2 geschraubt, wobei die Zunge 22 auf seinem Gehäuse in dem Hohlraum 25 nachgibt, während die zahnförmigen Anformungen 10 derart in eine der Nuten 24 des Rohrs 23 eingesetzt sind, daß das letztere mit einer Längsbewegung vorrückt. Dadurch wird dafür gesorgt, daß das Rohr 23 vollständiger in den Körper 1 eindringt, während sein Ende unter Druck in der kegelstumpfförmigen Öffnung 18 verbleibt, da die Zähne 10 der Zungen 9 dieses in Längsrichtung drücken. Außerdem schließen die Zungen 9 wie Klemmen um das Rohr 23 herum, da der zylindrische Fortsatz 19, der in den ringförmigen Spalt 7a eindringt, diese mit einer radialen Klemmbewegung bewegt.
  • Das Rohr ist somit auf eine vollkommen wasserdichte Art gesichert und gegenüber Zugspannungen beständig. Diese Ausführungsform macht die Verwendung einer zusätzlichen Dichtung um das Rohr herum unnötig, obwohl es möglich ist, solch eine Dichtung in eine der Nuten 24 des Rohrs 23 anzuordnen, das in die zylindrische Öffnung 17 oder die kegelstumpfförmige Öffnung 18 des Teils 2 eingesetzt ist.
  • Zusätzlich zu diesen Vorteilen besitzt diese Vorrichtung das besondere Merkmal, daß beim Losschrauben des Körpers 1 das Rohr 23 mit vom Körper 2 aufgrund der axialen Ausnehmung des Körpers 1 und damit auch der Zungen 9 entfernt wird, wodurch der Auseinanderbauvorgang des Rohrs 23 vereinfacht wird.
  • Ferner ist es wichtig zu betonen, daß die Anschlußvorrichtung an Rohre verschiedener Druchmesser in gewissen Grenzen dank der Flexibilität der Zungen 9 und der kegelstumpfförmigen Öffnung 18 anlegbar ist, die für kleine Durchmesser die Unterschiede der Rohre kompensieren. Ferner vermeidet das Fehlen von koaxialen rohrförmigen Fortsätzen im Inneren der Körper 1 oder 2, die für einen Anschluß im Inneren des Rohrs eingesetzt werden, einen Kapazitätsverlust des Rohrs.

Claims (5)

1. Anschlußvorrichtung für Wellrohre mit wenigstens zwei hülsenförmigen Körpern (1, 2), von denen jeder als einstückiges Teil geformt ist und eine gewisse Flexibilität aufweist, wobei die Körper komplementär sind und aneinander mittels eines Gewindeingriffs oder eines anderen ähnlichen Systems kuppelbar sind, wobei einer der Körper (1) zahlreiche flexible Zungen (9) mit zahnähnlicherr-Anformungen (10) an deren Enden aufweist, die zum gesicherten Verbleiben in einer der ringförmigen Nuten (24) eines Wellrohres (23) aufgrund der Greifwirkung, die der andere Körper (2) gegen die Zungen beim Kuppeln mit dem ersten Körper (1) ausübt, dienen, wobei sich die Zungen (9) von einer Öffnung (6) des Körpes (1) nach innen erstrecken und zur Bildung einer kreisförmigen Krone (7) angeordnet sind, die um eine bestimmte Entfernung von der Innenseite des Körpers (1) zwecks Bildung eines ringförmigen Spaltes (7a) beabstandet sind, wobei der andere Körper (2) eine kegelstumpfförmige Öffnung (18) und einen zylindrischen Fortsatz (19) mit einem abgefasten Rand (16) zur Unterstützung des Eindrückens in den Spalt (7a) aufweist, wobei der Innendurchmesser des Fortsatzes (19) kleiner als der Außendurchmesser der von den Zungen (9) gebildeten Krone (7) ist, und wobei dessen Dicke größer als die Breite des ringförmigen Spaltes (7a) derart ist, daß durch den zylindrischen Fortsatz (19) die Zungen (9) gegen die Außenfläche des Wellrohres (23) zum Befestigen der zahnförmigen Anformungen in einer von dessen Nuten (24) haltbar ist, wobei die zahnförmigen Anformungen (10) nach dem Eingriff der beiden hülsenförmigen Körper (1, 2) zum Bewegen des Rohrendes in Richtung auf die kegelstumpfförmige Öffnung (18) zur Bildung einer wasserdichten Dichtung fest gesichert in einer der Nuten (24) verbleiben.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1), der mit der Krone (7) aus Zungen (9) versehen ist, zur Führung des Einsetzens des Rohrs (23) in das Innere des Körpers einen nach innen abgeschrägten Rand (6) aufweist und an seiner Außenfläche mit Anformungen und Ausnehmungen zur Unterstützung seiner Handhabung bei der Drehung versehen ist.
3. Anschlußvorrichtung für Wellrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2), der die Zungen (9) um das Rohr (23) zusammendrückt, mit einer polygonalen mutterähnlichen Außenfläche (14) versehen ist.
4. Anschlußvorrichtung für Wellrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper (1, 2) mit einer dieser lose in einer optimalen Betriebsstellung wechselseitig im Eingriff haltenden Einrichtung (20, 22) versehen sind, und daß die Körper in diesem Eingriffszustand zur Verfügung stehen.
5. Anschlußvorrichtung für Wellrohre nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1), der mit der Krone (7) aus Zungen (9) an einem Ende versehen ist, an dem anderen Ende einen Schlitz (20) aufweist, während der andere Körper (2) mit einer vorstehenden flexiblen Zunge (22) zum Eingriff in den Schlitz (20) versehen ist.
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