DE8604889U1 - Wärmedämmbahn - Google Patents

Wärmedämmbahn

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DE8604889U1 DE19868604889 DE8604889U DE8604889U1 DE 8604889 U1 DE8604889 U1 DE 8604889U1 DE 19868604889 DE19868604889 DE 19868604889 DE 8604889 U DE8604889 U DE 8604889U DE 8604889 U1 DE8604889 U1 DE 8604889U1
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thermal insulation
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DE19868604889
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Heinz Essmann 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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Heinz Essmann 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. Loesenbeck (198O)
Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck
JöllenbQcker Str. 164,4800 Bielefeld
18/12
Heinz Essmann GmbH, Im Weingarten 2, 490? Bad Salzuflen 5
Wärmedämmbahn
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Wärmedämmbahn, bestehend aus einer Trägerbahn, an der eine Wärmedämmschicht bildende Blöcke aus einem Wärmedämmstoff festgelegt sind.
Wärmedämmbahnen der in Rede stehenden Art sowie deren Anwendung sind allgemein bekannt. Bei der Dachsanierung ist es aufgrund des Temperaturgefäll es zwischen Raum- und Außentemperatur notwendig, zwischen der Dachkonstruktion und der Wärmedämmschicht eine dampfdichte Folie vorzusehen, die in der Branche als Dampfsperre bezeichnet wird. Diese Folie wird bei Verwendung der bislang bekannten Wärmedämmbahnen vor dem Aufbringen der Wärmedämmbahnen verlegt. Diese Verlegung kann im Sinne eines zusätzlichen Arbeitsganges für das Aufbringen der Wärmedämmschicht gesehen werden, wodurch zusätzliche Kosten verursacht werden. Beim Aufbritf* gen der Wärmedämmschicht wird die Dampfsperre begangen, dadurch werden naturgemäß Löcher hineingetreten, wodurch ihre Wirksamkeit wesentlich beeinträchtigt wird.
Der vorliegenden Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Wärmedämmbahn der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß in kostenmindernder Weise die Wirksamkeit der Dampfsperre voll erhalten bleibt.
Essmann - 2 -
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgsehen, daß die Blöcke wenigstens an den der Trägerbahn gegenüberliegenden, unteren Flächen eine eine Dampfsperre bildende Folie aufweisen, und daß mindestens eine der Stoßflächen von zwei aneinander!iegenden, an der trägerbahn festgelegten Blöcken mit einer Beschichtung aus einem dampfundurchlässigen Dichtmaterial oder einem Kleber versehen ist.
Die in Rede stehende Wärmedämmbahn wird normalerweise so verlegt, daß die aus einem geeigneten Material hergestellte Trägerbahn die Oberseite der Wärmedämmschicht bildet. Demzufolge liegt die die Dampfsperre bildende Folie der Dachkonstruktion zugewandt. Da die einzelnen Blöcke der neuerungsgemäßen Wärmedämmbahn nunmehr mit einer Folie versehen sind, entfällt das vorherige Verlegen einer Dampfsperre. Es werden | demzufolge nicht nur Kosten gespart, sondern es ist ferner auch sichergestellt, daß die Dampfsperre nicht beschädigt wird. Dabei ist es vollkommen unbedeutend, ob die Wärmedämmbahnen von einer Rolle abgewickelt oder aus einem zickzackförmig gefalteten Stapel abgezogen werden. Die durch die einzelnen Blöcke gebildeten Fugen werden durch die dampfun- i durchlässige Beschichtung bzw. durch den Kleber ebenfalls vollkommen abgedichtet. Die Blöcke können beispielsweise in bekannter Weise aus Polystyrol oder einem ähnlichen Wärmedämmstoff gefertigt werden. Zur Abdichtung der Stoßfugen kann ein allgemein bekannter Bitumendichtstoff verwendet werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die | Folie den unteren Bereich jedes Blockes U-förmig umgreift, wobei die parallel zueinander stehenden Schenkel quer zur Bahnlängsrichtung verlaufen. Die Dampfundurchlässigkeit der StoßfugelfSadurch zusätzlich erhöht. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Beschichtung bzw. der Kleber auf mindestens einem von zwei angrenzenden Schenkeln der U-förmig gefalteten Folie vorgesehen ist.
Nach einem weiterhin noch bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Stoßflächen und/oder die den Längskanten der Wärmedämm-
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bäht*, zugeordneten Stirnkanten der Blöcke mit einer aus Vorsprüngen und Einziehungen gebildeten Profilierung versehen sind, wobei die Vorsprünge einer Stoßflache bzw. einer Stirnkante in die Einziehungen der angrenzenden Stoßfläche bzw. Stirnkante eingreifen. Die Profilierung bietet den Vorteil, daß keine senkrechten Fugen entstehen, die sowohl für die Wärmedämmung als auch für die Dampfundurchlässigkeit nachteilig sind. Die Profilierung an den Stirnkanten ist dabei zweckmäßig, da normalerweise die Bahnen auch nebeneinander verlegt werden. Die Verbindung der Blöcke nicht nur einer Wärmedämmbahn, sondern auch der von ne- f~) beneinander verlaufenden Bahnen kann dann im Sinne einer formschlüssigen Verbindung gesehen werden. Zur Vermeidung von durchlässigen Stellen ist es vorteilhaft, wenn jeder Block mit einer umlaufenden Beschichtung versehen ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 ein Teilstück einer neuerungsgemäßen Wärmedämmbahn im Längsschnitt,
Fig.. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen
Wärmedämmbahn, ebenfalls im Längsschnitt, und Fig„ 4 eine der Wärmedämmbahn nach den Fig. 2 und 3 im Querschnitt.
Bei dem in der Fig. 1 aufgezeigten Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl von aus einem Wärmedämmstoff bestehenden Blöcken 1 an einer Trägerbahn 2 durch Kaschierung festgelegt. Die Trägerbahn 2 ist in bekannter Weise die die obere Begrenzung bildende Dachdichtungsbahn. Bei der Darstellung nach der Fig. 1 ist angedeutet, daß die Wärmedämmbahn von einer Rolle abgezogen wird. Die der Trägerbahn 2 abgewandt liegenden Flächen der Blöcke 1 sind mit einer dampfundurchlässigen Folie 3 versehen, die sich über die gesamte Fläche erstreckt. Diese Flächen
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bilden die Unterseite der Wärmedämmbahn und liegen im verlegten Zustand oberhalb der Dachkonstruktion. Im Gegensatz zu der Darstellung
η nach der Fig. 1 kann die jedem Block 1 zugeordnete Folie 3 quer zu den
I 5 Längskanten der Bahn abgewinkelt sein, wodurch der untere Bereich je-
8 des Blockes 1 U-förmig umgriffen wird. Die Höhe der parallel zueinan-
φ . der stehenden Schenkel ist frei wählbar, würde aber bei einem bevor-
'& zugten Ausführungsbeispiel ca. ein Drittel der Höhe bzw. der Dicke je-
I des Blockes 1 ausmachen. Im vorliegenden Äusführungsbeispiel ist der
I 10 untere Bereich der Stoßflächen von zwei aneinandergrenzenden Blöcken
I \ mit einer sich über deren gesamte Breite erstreckenden Beschichtung 4
I aus Bitumen versehen. Wie aus der Fig. 1 erkennbar, liegen die Blöcke
1 1 im flachgelegten Zustand der Wärmedämmbahn unter Bildung von Fugen 5
I dicht aneinander. Es ist ferner erkennbar, daß der untere Bereich je-
I 15 der Fuge durch die Beschichtungen 4 vollkommen dampf- und wärmeundurch-
I lässig ist. Anstelle von Bitumen können auch andere dampfundurchlässige
I Werkstoffe eingesetzt werden. Ferner kann die Beschichtung im Abstand
I zur unteren Kante des jeweiligen Blockes 1 liegen. Diese Anordnung ist
i besonders vorteilhaft, wenn die Folie 3 U-förmig gefaltet ist. Für die
20 Folie 3 wird vorzugsweise eine Metallfolie, wie z.B. eine Aluminiumfolie
; verwendet.
' Bei der Ausführung nach der Fig. 2 sind die quer zu den Längskanivn der
f Wärmedämmbahn verlaufenden Stoßflachen stufenförmig ausgebildet. Der
1 Abstand der rechtwinklig zur Trägerbahn verlaufenden, vertikalen Flä-
I 25 chen ist gleich. Dadurch können zwei angrenzende Blöcke 1 wiederum fu-
I gendicht aneinandergelegt werden. Auch bei dieser Ausführung kann die
I Folie 3 den unteren Bereich jedes Blockes 1 U-förmig umgreifen. Die
I Beschichtung 4 erstreckt sich über der der Folie 3 zugeordneten vertikalen Fläche.
; 30 Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stoßflächen eines Blockes 1 an einer Seite mit einem vorstehenden, im " Querschnitt halbkreisförmig gestalteten Steg 6 und an der gegenüber-
■ liegenden Seite mit einer ebenfalls halbkreisförmig ausgebildeten Ein-
Essmann - 5 -
Ziehung 7 versehen. Auch bei dieser Ausführung greifen zwei benachbart liegende Blöcke 1 ineinander. Anstelle der halbkreisförmigen Gestaltung können die Stege bzw. Einziehungen auch dreieckförmig ausgebildet sein. Die Beschichtung 4 erstreckt sich über den Bereich der Stege 6 und der Einziehungen 7. Auch bei dieser Ausführung kann die cclie 3 den unteren Bereich jedes Blockes U-förmig umgreifen.
In der Fig. 4 ist dargestellt, daß die den Längskanten der Wärmedämmbahn 1 zugeordneten Stirnflächen jedes Blockes 1 stufenförmig ausgebildet sind. Die links und rechts des Blockes 1 liegenden Blöcke sind mit 11 und 111 bezeichnet. Durch die stufenförmige Ausbildung überlappen sich die Stirnflächen der Wärmedäinmbahn. Dazu ist es selbstverständlich notwendig, daß der Abstand der vertikal verlaufenden Flächen gleich ist. Auf eine oder beide der parallel zur Trägerbahn 2 verlaufenden Flächen kann eine dampfdichte Beschichtung mit dem Vorteil aufgetragen werden, daß dann jeder Block 1 der Wärmedämmbahn eine umlaufende Beschichtung aufweist.
Weitere Ausführungsformen liegen im Rahmen der Neuerung, wobei wesentlich ist, daß die untere und parallel zur Trägerbahn 2 verlaufende Folie 3 bei der verlegten Bahn eine vollflächige Dampfsperre bildet und daß die entstehenden Fugen ebenfalls abgedichtet sind.
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Claims (12)

  1. ■ ·
    Essmann - 6 -
    Schutzansprüche
    ί. Wärmedämmbahn, bestehend aus
    einer Trägerbahn, an der eine Wärmedämmschicht bildende Blöcke aus einem Wärmedämmstoff festgelegt sind, dadurch gekennz e i c h η e t, daß die Blöcke (1) wenigstens an den der Trägerbahn (2) gegenüberliegenden, unteren Flächen eine eine Dampfsperre - j bildende Folie (3) aufweisen, und daß mindestens eine der Stoßflächen von zwei aneinanderliegenden, an der Trägerbahn festgelegten Blöcken mit einer Beschichtung (4) aus einem dampfundurchVässigen Dichtmaterial oder einem Kleber versehen ist.
  2. 2. Wärmedämmbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) den unteren Bereich jedes Blockes (1) U-förmig umgreift, derart, daß die parallel zueinander stehenden Schenkel quer zur Bahnlängsrichtung verlaufen.
  3. 3. Wärmedämmbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) bzw. der Kleber ?uf mindestens einem von zwei angrenzenden Schenkeln der U-förmig gefalteten Folie (3) vorgesehen ist.
    §
  4. 4. Wärmedämmbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    .; Stoßflächen und/oder die den Längskanten der Bahn zugeordneten Stirn-
    „. kanten der Blöcke (1) mit einer aus Vorsprüngen und Einziehungen gebil-
    f deten Profilierung versehen sind, wobei die Vorsprünge schließend in
    die Einziehungen eingreifen.
  5. 5. Wärmedämmbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi'Merungen aus im Querschnitt halbkreisförmig oder dreieckförmig gestalteten, vorstehenden Stegen (6) und im Querschnitt ebenfalls halbkreisförmig oder dreieckförmig gestalteten Einziehungen gebildet sind.
    Essmann - 7 -
  6. 6. Wärmedämmbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen und/oder die Stirnkanten stufenförmig ausgebildet sind, wobei die rechtwinklig zur Trägerbahn verlaufenden, vertikalen Flächen parallel und im gleichen Abstand zueinander stehen.
  7. 7. Wärmedäinmbchn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4), bezogen auf einen Block (1) der Wärmedämmbahn, umlaufend angeordnet ist.
  8. 8. Wärmedämmbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) im Bereich der aus den Stegen (6) und Einziehungen (7) gebildeten Profilierung vorgesehen ist.
  9. 9. Wärmedämmbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7 mit stufenförmig ausgebildeten Stoß- und Stirnflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung auf die parallel und im Abstand zur Trägerbahn (2) verlaufenden Flächen liegt.
  10. 10. Wärmedämmbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Blöcken (1) festgelegte Folie (3) aus einer Metallfolie, vorzugsweise einer Aluminiumfolie besteht.
  11. 11. Wärmedämmbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einem Bitumendichtstoff besteht.
  12. 12. Wärmedämmbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlängen der Blöcke (1) - in der Projektion gesehen - in einem Vrrhältnis von 1 : 1 stehen.
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Cited By (4)

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WO1989010826A1 (en) * 1987-11-05 1989-11-16 Herbert Prignitz Mixing head for distributing a mixture of foamed material, a heat insulator in particular, and heat insulator thus obtained
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