DE3146571A1 - Sortiervorrichtung - Google Patents

Sortiervorrichtung

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DE3146571A1
DE3146571A1 DE19813146571 DE3146571A DE3146571A1 DE 3146571 A1 DE3146571 A1 DE 3146571A1 DE 19813146571 DE19813146571 DE 19813146571 DE 3146571 A DE3146571 A DE 3146571A DE 3146571 A1 DE3146571 A1 DE 3146571A1
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Gösta 89200 Domsjö Berglund
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LUCKY VERKSTAD DOMSJOE SE AB
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Gberglunds Mekaniska AB
BERGLUNDS MEK AB
G Berglunds Mekaniska 89200 Domsjoe AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4636Regulation of screen apertures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung geht aus von einer Sortiervorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-AS 23 25 418 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist zwei Gitter auf, die je aus einer Anzahl nebeneinander vorgesehener Sortierstangen bestehen, wobei die Stangen in einem Gitter mit den Stangen in dem anderen Gitter abwechseln. Die Spaltbreite in der gebildeten Gitter kombination kann durch Verschiebung der Gitter aufeinander zu oder voneinander weg verändert werden. Diese Gitter sind jedoch schwer und mühselig manuell zu betätigen und die Betätigung e-rfordert besondere Vorrichtungen, wie die in der Auslegeschrift gezeigten Schrauben. Man hat auch eine Möglichkeit das eine Gitter wegzuschwenken, das zu diesem Zwecke auf Scharnieren gelagert ist. Dies dürfte jedoch bei einer für grobes Material bemessenen Sortiervorrichtung eine besondere Hebevorrichtung erfordern.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sortiervorrichtung zu schaffen, bei der der Kraftaufwand zur Umstellung der Spaltbreite wesentlich verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich einzelne Sortierelemente einzeln von dem Gestell lösen und wieder mit diesem verbinden. Da hierfür ein viel geringerer Kraftaufwand vonnöten ist, kann die Umstellung nun manuell ohne Zuhilfenahme von Hebevorrichtungen od. dgl. durchgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und einem im folgenden anhand der Zeichnung beschriebenem Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sortiervorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht des der Vorrichtung zugeordneten Gitters, und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen, dem Gitter zugeordneten Sortierstange.
  • Die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Gitter 1 auf, das von einem Gestell 2 getragen ist, das seinerseits von vier im wesentlichen senkrechten Beinen 3 und 4 getragen wird. Die Beine 3 sind kürzer als die Beine 4, wodurch das Gestell 2 und das zugehörige Gitter 1 im Verhältnis zur Horizontalebene geneigt ist. Praktisch soll der Winkel zwischen diesem Gitter 1 und der Horizontalebene im Bereich von 250-550, vorzugsweise 350 -450 liegen. Jedes von den beiden langen Beinen 4 ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich aus einem oberen, rohrförmigen Rohrteil 5 und einem unteren Stangenteil 6, der teleskopisch in den Rohrteil 5 eingeführt ist. Im Bereich, in dem der Stangenteil 6 in den Rohrteil 5 eingeführt ist, sind die beiden Teile 5 und 6 bogenförmig mit einem Radius gekrümmt, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen diesem Bereich und dem Fuß des vorne liegenden, kurzen Beines 3 ist. Hierdurch kann sich der Rohrteil 5 im Verhältnis zum Stangenteil 6 durch Verschwenken des Gitters 1 um einen beim Fuß des kürzeren Beines 3 liegenden Schwenkpunkt bewegen. Zwischen dem Rohrteil 5 und dem Stangenteil 6 in jedem Bein 4 wirkt eine Druckfeder in Form einer Schraubendruckfeder 7, die normal bestrebt ist, den Rohrteil 5 in einer relativ hohen Lage gegenüber dem Stangenteil zu halten, und gegen deren Wirkung das Gitter 1, wenn Schachtmassen darauf aufgebracht werden, bewegbar ist. Wenn die Schachtmassen das Gitter 1 treffen, wird das Gitter automatisch in Schwingung oder Vibration versetzt, wodurch die Sortierung erleichtert wird.
  • Das Gestell 2 selbst umfaßt einen Rahmen, der aus einem unteren, horizontalen Träger 8, zwei Seitenträgern 9 und einem oberen, horizontalen Träger 10 zusammengesetzt ist, und eine angemessene Anzahl querverlaufender oder horizontaler Zwischenträger 11. Diese Zwischenträger 11 dienen als Zwischenstütze für die einzelnen Stangen, die zusammen das Gitter 1 bilden.
  • Soweit, wie die Vorrichtung bisher beschrieben ist, ist sie durch die SE-PS 7314641-7 bekannt. Betreffend der Einzelheiten in der allgemeinen Funktion der gezeigten Sortiervorrichtung wird auf diese Patentschrift, insbesondere auf deren Figur 2, verwiesen.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen die für die vorliegende Erfindung charakteristischen Merkmale der Vorrichtung näher.
  • Die zuvor erwähnte Gitterkonstruktion 1 ist aus mehreren voneinander unabhängigen, parallelen Stangen zweier Typen zusammengesetzt, nämlich einem ersten Stangentyp 12, der stets mit dem darunterliegenden Gestell 2 fest verbunden ist, und einem zweiten Stangentyp 13, der mit dem Gestell 2 lösbar verbunden ist. Wie Figur 2 deutlich zeigt, bestehen die Querträger 11 aus langgestreckten Platten, in- deren oberem Rand hier halbkreisförmig ausgebildete Ausnehmungen 15 und zwischen diesen nach oben gerichtete Spitzen 14 vorgesehen sind. Die fest angebrachten Stangen 12 ruhen auf den Spitzen 14 der Querträger 11 und sind außerdem zum einen an ihrem unteren Ende von einer Stützplatte 16 -und zum anderen an ihrem oberen Ende von einer langgestreckten Stützplatte 17 unterstützt. Jede einzelne Stange 12 ist mit der darunterliegenden Stütze durch eine Schweißverbindung vereinigt. Schweißverbindungen liegen hier nicht nur bei den Stützplatten 16 und 17, sondern auch bei den Querträger 11 vor.
  • Jede der lösbaren Stangen 13 ist mit d Gestell in der folgenden Weise verbunden oder verbindbar: Das eine, in diesem Falle das obere Ende 18 der Stange 13 ist in eine lochartige Fassung 19 in die Platte 17 eingeführt, während das entgegengesetzte, untere Ende der Stange mit dem Gestell 2 durch ein Verschlußmittel 20 verbunden. ist, das in schließender Lage eine Bewegung der Stange 13 sowohl parallel, als auch quer zu ihrer Längsrichtung verhindert.
  • In dem gezeigten Beispiel besteht jedes einzelne Verschlußmittel 20 aus den folgenden Komponenten: Vom unteren Ende der Stange 13 ragt nach unten eine angeschweißte Stützplatte 21 mit im wesentlichen denselben Dimensionen und derselben Ausbildung, wie die erwähnte Stützplatte 16. Am unteren Ende der Stützplatte 21 ist weiterhin ein Steuerkörper 22 angeschweißt, der in eine an dem unteren Träger 8 des Gestells 2 angeschweißte Fassung 23 mit verhältnismäßig enger Passung einführbar ist. In dem beschriebenen Beispiel besteht die Fassung 23 aus einem U-Profilstück, dessen Breite, zwischen den inneren Seiten der Schenkel gemessen, mit der Breite des Steuerkörpers übereinstimmt oder diese geringfügig überschreitet. Mit dem Steuerkörper 22 wirkt ein L-förmiges Organ 24 zusammen, das einen stielartigen Teil 25 und einen Endanschlag 26 aufweist. Am unteren Ende des L-förmigen Organs 24 ist eine quergerichtete, durchgehende Bohrung 27 vorgesehen. Auch das L-förmige Organ 24 ist in die Fassung 23 mit enger Passung einführbar; in der Praxis kann das betreffende Organ 24 wenigstens schwach keilförmig sein, sodaß der Steuerkörper 22 zwischen dem unteren Träger 8 und dem L-förmigen Organ 24 festgekeilt wird, wenn das Organ angebracht ist. Das L-förmige Organ 24 wird in schließender Lage mit Hilfe eines Arretierstiftes 28, Splintes oder dergleichen gesichert.
  • Figur 3 zeigt die einzelne Stange 13, die außer dem Steuerkörper 22 mehrere andere, hier fünf weitere Steuerkörper 22' aufweist, die in der Längsrichtung der Stange 13 verteilt sind. Diese Steuerkörper wirken mit entsprechenden Steuerungen 29 in Form von U-Profilstücken zusammen, die an den querliegenden Zwischenträgern 11 angeschweißt sind, und zwar auf der schräg nach unten gerichteten Seite der querliegenden Zwischenträger 11 mit den beiden Schenkeln des Profilstückes in der Richtung schräg nach unten frei vorspringend. Auf der hinteren Seite jedes Steuerkörpers 22' ist eine Stützplatte 30 angeordnet, deren unterer Rand bogenförmig mit im wesentlichen demselben Radius wie die Ausnehmung 15 im entsprechenden Querträger 11 ausgebildet ist.
  • Figur 2 zeigt deutlich, daß jede zweite Sortierstange 12 vom festen Typ ist, während jede zweite Stange 13 vom lösbaren Typ ist. In der Praxis können sämtliche Stangen 12 und 13 aus einem Sechskantstahl bestehen, zum Beispiel der Dimension 32 mm, wobei die Spaltbreite zwischen nebeneinander liegenden Stangen 12 und 13, wenn sämtliche Stangen auf ihrem Platz sind, 40 bis 60 mm beträgt.
  • Dies bedeutet, daß der Abstand zwischen nebeneinander liegenden festen Stangen 12 im Bereich von etwa 110 bis etwa 150 mm liegt.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung kann nun in der folgenden Weise gearbeitet werden: Wenn sämtliche Sortierstangen 12 und 13 auf ihrem Platz sind, wird die maximale Größe des sortierten Materials kleinstmöglich (z.B. 60 mm). Wenn man die Größe des sortierten Materials zu vergrößern wünscht (in diesem Falle bis 150 mm), wird jede der lösbaren Stangen 13 in der Weise, die in Figur 2 gezeigt ist, entfernt. Im Einzelnen macht man die Demontage ganz einfach dadurch, daß man den Arretiersplint 28 wegnimmt, das L-förmige Organ 24 nach oben schlägt und das untere Ende der Stange 13 aufhebt, wonach das obere Ende 18 aus seiner entsprechenden Fassung 19 in der Stützplatte 17 weggezogen werden kann. Diese kombinierte Schwenkungs- und Längsbewegung der Stange 13 ist dadurch möglich, daß die Steuerungen 29 nach schräg unten offen sind und sie gleichzeitig auf der nach unten gerichteten Seite der Querträger 11 angebracht sind.
  • Wenn man wieder sortiertes Material mit der kleinsten Maximalgröße zu erhalten wünscht, wird in der umgekehrten Weise verfahren, wobei die Stangen 13 wieder dadurch angebracht werden, daß die oberen Enden in die Fassungen 19 eingesteckt werden, die Stange 13 nach unten geschwenkt wird, sodaß der Steuerkörper 22 in Eingriff mit der Fassung 23 kommt, wonach das L-förmige Organ 24 in seinen Platz geführt und mit Hilfe des Splintes 28 gesichert wird.
  • Durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß die beschriebene Konstruktion sehr robust und widerstandsfähig ist, obwohl sie während der Arbeit außerordentlichen Belastungen ausgesetzt wird. Es ist zu beachten, daß das betreffende Gitter 1 bei jeder Sortiergelegenheit der Einwirkung von einigen zehn Tonnen mehr oder weniger frei fallenden Stein-und Erdmaterials unterworfen wird. Obwohl es auch möglich wäre, das Gitter 1 so auszuführen, daß sämtliche Stangen 12 und 13 mit dem Gestell 2 lösbar verbunden sind, wird es gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgezogen, wenigstens gewisse Stangen, in diesem Falle jede zweite, als mit dem Gestell 2 fest verbundene Stangen 12 auszuführen. Hierdurch wird sichergestellt, daß das vom Gestell 2 und den festen Stangen 12 gebildete Aggregat immer eine robuste und schlagfeste Einheit bildet.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform begrenzt. Man kann an Stelle von Sechskantstahl andere Komponenten verwenden, z.B. Rund- oder Vierkantstangen, um die einzelnen Schienen oder Sortierelemente des Gitters 1 zu bilden. Statt gerader Verschlußmittel 20 der im Beispiel gezeigten Art, können auch andere Verschlußmittel in Frage kommen, z.B. Schraubeinrichtungen oder Einrichtungen, die nach dem Exzenterprinzip arbeiten. Anstatt die oberen Enden der Stangen durch Einführung in Fassungen der beschriebenen Art zu befestigen, ist es selbstverständlich denkbar, besondere Verschlußmittel auch für die oberen Enden der Stangen zu verwenden.
  • Obwohl das Gitter 1 gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform nur solche Stangen 12 und -13 umfaßt, die in einer einzigen Richtung verlaufen, nämlich parallel zueinander, ist es offenbar, daß der Erfindungsgedanke auch für solche Gitter angewandt werden kann, die kreuzweise angebrachte Stangen oder Elemente haben und somit untereinander im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, verlaufen. Auch in diesem Falle ist es nämlich möglich, gewisse Elemente in jedem Satz von im Winkel gegeneinander orientierten Elementen mit dem Gestell und / oder untereinander lösbar verbindbar zu gestalten.

Claims (7)

  1. Sortiervorrichtung Patentansprüche 1. Sortiervorrichtung, insbesondere zum Sortieren von sogenannten Schachtmassen oder ähnlich schwerem Gut, mit einem Gitter, das mehrere voneinander getrennte Stangen oder sonstige langgestreckte Sortierelemente zum Sortieren des Gute-s und ein diese Sortierelemente tragendes Gestell aufweist, wobei wenigstens gewisse der Sortierelemente mit dem Gestell lösbar verbunden sind, um durch Wegnehmen oder Hinzufügen von Elementen eine Variation der Größe des zwischen den Elementen durchfallenden Gutes zu ermöglichen, -dadurch gekennzeichnet, daß jedes der lösbaren Sortierelemente (13) mit eigenen Befestigungsmitteln (19, 20) versehen ist, sodaß jedes Element unabhängig von den übrigen Elementen und ihren Befestigungsmitteln mit dem Gestell (2) verbindbar bzw. von dem Gestell abnehmbar ist.
  2. 2 Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Sortierelemente (13) mit dem Gestell (2) lösbar verbunden sind.
  3. 3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Sortierelement (12) mit dem Gestell (2) dauernd fest verbunden ist, während jedes zwischen zwei benachbarten, festen Elementen (12) befindliche Element (13) mit dem Gestell (2) lösbar verbunden ist.
  4. 4. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (18) von jedem lösbaren Sortierelement (13) mit dem Gestell (2) dadurch verbunden ist, daß es in eine lochartige Fassung (19) des Gestells (2) eingeführt ist, während das entgegengesetzte Ende mit dem Gestell durch ein Verschlußmittel (20) verbunden ist, das in schließender Lage eine Bewegung des Elementes (13) sowohl parallel, als auch quer zu der Längsrichtung des Elementes verhindert.
  5. 5. Sortiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, - daß das Verschlußmittel (20) einen Steuerkörper (22) umfaßt, der mit dem Sortierelement (13) starr, direkt oder indirekt, verbunden und quer zum Sortierelement ausgerichtet ist, - daß der Steuerkörper (22) mit verhältnismäßig enger Passung in eine an dem Gestell (2) fest angebrachte, an seinen entgegengesetzten Enden offene Fassung (23) zusammen mit einem L-förmigen Organ (24) einsteckbar ist, - daß das L-förmige Organ (24) einen Stielteil (25) und einen vorspringenden Anschlag (26) aufweist, - wobei der Stielteil (25) derart in die Öffnung der Fassung (23) einschiebbar und dort angeordnet ist, daß der vorspringende Anschlag (26) den Steuerkörper (22) hintergreift und diesen zurückhält, während das freie Ende des Stielteils (25) nach unten über die Fassung (23) hervorsteht und - daß ein Arretierstift (28) od. dgl. vorgesehen ist, der in eine Bohrung (27) in dem am anderen Ende der Fassung (23) herausragenden Teil des L-förmigen Organes einführbar ist, um dieses in seiner den Steuerkörper (22) verschließenden Lage zurückzuhalten.
  6. 6. Sortiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der das Gestell (2) aus einem Rahmen (8, 9, 10) und aus zwischen den Seitenträgern (9) des Gestells sich erstreckenden, unter und quer zu den Sortierelementen (12, 13) befindlichen und diese tragenden Zwischenträgern (11) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise sämtliche Zwischent-räger (11) Steuerungen (29) aufweisen, welche mit quergerichteten, auf den einzelnen, lösbaren Sortierelemenen (13) fest angebrachten Steuerkörpern (22') zusammenwirken, um eine Deformation der Sortierelemente bei Kontakt mit dem zu sortierenden Gut zu vermeiden oder dieser entgegenzuwirken.
  7. 7. Sortiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnets daß die Steuerung (29) auf der Seite des Zwischenträgers (11) angebracht ist, die gegen das Verschlußmittel (20) des Sortierelementes (13) gerichtet ist, und aus zwei getrennten, vom Zwischenträger vorspringenden Teilen besteht.
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