DE8601558U1 - Bienenwabenrahmen mit einer Befestigungsvorrichtung für den Wabendraht - Google Patents

Bienenwabenrahmen mit einer Befestigungsvorrichtung für den Wabendraht

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DE8601558U1 DE19868601558 DE8601558U DE8601558U1 DE 8601558 U1 DE8601558 U1 DE 8601558U1 DE 19868601558 DE19868601558 DE 19868601558 DE 8601558 U DE8601558 U DE 8601558U DE 8601558 U1 DE8601558 U1 DE 8601558U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/02Construction or arrangement of frames for honeycombs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

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Bienenwabenrahmen mit einer Befestigungsvorrichtung für den Wabendraht.
Die Neuerung betrifft einen Bienenwabenrahmen mit einer Befestigungsvorrichtung für den Wabendraht, zur Lagenfixierung und Befestigung der Mittelwand innerhalb des Bienenwabenrahmens*
Zur Befestigung des Wabendrahtes in einem Bienenwabenrahmen ist es erforderlich, daß der Draht einfach und handlich gelegt und innerhalb des Rahmens hinreichend gleichmäßig gespannt werden kann. Dabei soll sichergestellt sein, daß die Befestigungsvorrichtung zweckmäßig ausgebildet und rationell innerhalb des Bienenwabenrahmens montiert werden kann.
Die bekannten Befestigungsvorrichtungen für den Wabendraht |.
bestehen in der Regel darin, daß in der oberen und der unte- |
i'1 ren Rahmenleiste Löcher in bestimmten Abständen zueinander I
vorgesehen sind die dort gebohrt oder gestanzt wurden. Durch *
f diese Löcher wird der Wabendraht mäanderförmig angeordnet ge- j>, schleift und jeweils endsei tig an eingeschlagenen Nägeln be- ι
festigt. Das Spannen des Wabendrahtes erfolgt von Feld zu
Feld. j
Diese Art der Anordnung, Lagerung und des Spannens sind mit dem Nachteil behaftet, daß das Durchschleifen des Drahtes durch die einzelnen Löcher beschwerlich ist. Außerdem ist es
bei einer Wiederverwendung eines einmal benutzten Rahmens erforderlich, daß die Löcher zunächst vom eingedrungenen Wachs befreit werden müssen. Das Spannen der einzelnen Felder ist nicht einfach, zumal der Rahmen leicht gebaut und damit nachgiebig ist, sodaß bei einem zu starken Spannen eines Feldes die bereits gelegten Drähte im Rahmen wieder gelockert werden. Außerdem ist bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen das Bohren oder Stanzen der Löcher beschwerlich und zeitraubend und insbesondere im Feldeinsatz durch das Fehlen handlicher Bohr- oder Stanzgeräte unwirtschaftlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine Befestigungsvor- js richtung zu schaffen, die die geschilderten Nachteile beseitigt, die wirtschaftlich und einfach handhabbar ist und bei der Lagerdrähte einfach, handlich und übersichtlich rationell montiert und hinreichend gleichmäßig gespannt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere Einzelheiten und Ausbildungen beansprucht.
Vorteilhaft bei dieser Befestigungsvorrichtung ist nicht nur die einfache und wirtschaftliche Herstellung derartiger Klammern, sondern auch deren einfache, rationelle, wirtschaftliche manuelle oder maschinelle Montage. Vorteilhaft ist ferner das einfache Legen des Wabendrahtes in die insbesondere of-
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fenen ösen der Klammern, die dort durch die Federeigenschaft der Ösen ein ausreichend gleichmäßiges Spannen des Wabendrahtes ermöglichen.
Wie die Neuerung im einzelnen gedacht ist, wird anhand einiger Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilschnittansicht durch einen Bienenwabenrahmen mit einer rahmenstirnseitig befestigten Klammer,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht durch einen Bienenwabenrahmen | mit doppelstirnseitiger Befestigung der Klammer,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht durch einen Bienenwabenrahmen mit über den Rahmen greifender Befestigung der Klammer,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht durch einen Bienenwabenrahmen i
mit über die Rahmenstirnseite aufgeklemmter Klammer,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht durch einen Bienenwabenrahmen
mit rahmeninnseitig befestigter nageiförmiger Klammer, Fig. 6 eine Teilschnittansicht durch einen Bienenwabenrahmen
mit rahmeninnseitig befestigter drahtförmiger Klammer, Fig. 7 eine Seitenansicht auf einen Bienenwabenrahmen mit
Klammern, eingezogenem Wabendraht und lagenfixierter
Mittelwand,
Fig. 8 eine Vorderansicht auf eine blechförmige Klammer und Fig. 9 eine Seitenansicht auf ein zangenartiges Handwerkzeug
zum Einpressen o'ar Klammern in den Bienenwabenrahmen.
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Die Fig. 1 zeigt einen Bienenwabenrahmen 5 mit einer rahffienstirnseitig in das Rahmenholz eingeschlagen oder eingepreßten Klammer 1, die am einen rahmeninnseitig liegenden Ende eine Insbesondere einseitig offene öse 2 besitzt, zum Einhängen des Wabendrahtes 8* Das freie rahmeninnseitige Ende der Klammer 1 ist zweckmäßigerweise federnd, sodaß der Wabendfäht 8 zur Innenseite 4 des Bienenwabenrahmens 5 gezogen wird* 3 bezeichnet dort die Rahmen-Stirnseite. Die Klammer 1 kann im Bereich des Eingriffs mit dem Rahmen 5 mit Widerhacken 7 versehen sein.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführung und Anordnung einer Klammer zu einem Bienenwabenrahmen 5 bei der die Klammer 1 mit zwei gegenüberliegenden nageiförmigen Formgebungen 10 in den einander gegenüber liegenden Stirnflächen 3 des Rahmens 5 kraftschlüssig befestigt ist. 8 bezeichnet dort wiederum den Wabendraht und 9 kennzeichnet die vom Wabendraht 8 lagenfixierte Mittelwand. 2 ist die einseitig offene öse.
In der Ausführung und Anordnung der Fig. 3 ist die Klammer 1 liit den einander gegenüberliegenden Formgebungen 10 über den Rahmen 5 aufgerastet. Dabei ist es vogesehen, daß die auf der Rahmenoberseite 11 übergreifenden Laschen 12 kraftschlüssig in das Rahmenholz eingepreßt werden können.
In der Ausführung nach Fig. 4 ist die aus einem Blech flächig
hergestellte Klammer 1 über die Stirnseite 3 auf den Bienenwabenrahmen 5 aufgeklemmt· Auch hier ist es vorgesehen, daß im Bereich der oberseitigen Lasche 12 erforderlichenfalls Widerhacken 7 vorgesehen sind, die ein Herabziehen der Klammer 1 vom Rahmen 5 erschweren oder unmöglich machen.
Die Klammer 1 nach Fig. 5 kann nageiförmig ausgebildet sein und auch wie ein Nagel von der Innenseite 4 des Rahmens 5 her in diesen eingeschlagen oder eingepreßt sein. Auch hier können im Bereich des Schaftes 13 der Klammer 1 Widerhacken 7 vorgesehen sein.
Die Ausführung und Anordnung nach Fig. 6 zeigt eine drahtförmige Klammer 1, die von der Innenseite 4 her in den Rahmen 5 eingepreßt ist. Auch hier kann eine einseitig offene oder geschlossene öse 2 zum Einhängen des Wabendrahtes 8 vorgesehen sein. Eine derartige Klammer 1 kann mit einem entsprechenden zangenartigen Handwerkszeug 14 in den Holz-Rahmen 5 eingepreßt werden, wie dies die Fig. 9 darstellt. Es ist mit einem derartigen Handwerkzeug 14 auch möglich flächige Klammern 1 aus Blech zu verarbeiten, wenn ein entsprechender Werkzeugeinsatz beschafft wird. 5 zeigt dort den Rahmen.
In der Fig. 8 ist eine flächige, aus Blech hergestellte Klammer 1 dargestellt. 10 bezeichnet die beiden seitlichen Formgebungen und 2 kennzeichnet die einseitig befestigte federn-
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de öse. Diese öse 2 ist unmittelbar aus der Klammeroberfläche stanztechnisch herausgezogen.
Die Fig. 7 zeigt ein fertiger Bienenwabenrahmen 5 mit auf der oberen Rahmen-Innenseite 4 und auf der unteren Rahmen-Innenseite 4 Klammern 1, die in einem bestimmten Abstand zueinander kraftschlüssig angeordnet sind. Es kann dort vorgesehen sein, daß die Klammern 1 in bestimmten Fällen einstückig streifenförmig miteinander verbunden sein können.
2 zeigt dort die ösen an den Klammern 1 und 8 bezeichnet den in die Ösen 2 eingehängte Wabendraht, der mäanderförmig von der einen Seite des Rahmens 5 zur anderen geschleift ist. Der Wabendraht 8 kann endseitig mit Schlaufen 15 versehen sein, die ein schnelles und einfaches anfang- uncbndseitiges Einhängen ermöglichen. 9 kennzeichnet dort die von dem Wabendraht 8 lagenfixierte und befestigte Mittelwand. Es ist in dieser Figur offensichtlich, daß der Wabendraht 8 durch die federnd gelagerten ösen 2 einfach und ausreichend gleichmäßig gespannt montiert werden kann.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß anstelle eines metallenen Werkstoffs für die Klammern 1 auch ein Kunststoff treten kann. Auch ist es möglich, daß anstelle einen Bienenwabenrahmens 5 aus Holz ein anderer Werkstoff, beispielsweise ein Kunststoff-Rahmen 5 treten kann.
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So ist es vorgesehen, daß der für die Klammern 1 und/oder de.i Bienenwabenrahmen 5 aus einem temperaturhochfesten Kunststoff insbesondere einem duroplastischen Kunststoff hergestellt ist. Für Sonderfälle kann dort auch der Einsatz eines Keramik-Wrekstoffes vorgesehen sein.
Es liegt außerdem im Rahmen der Neuerung, daß bei Bienenwabenrahmen mit den bisher bekannten Löchern zum Durchschleifen des Wabendrahtes 8, bolzen- oder nagelförmige Klammern 1 in diese Löcher von der Rahmen-Innenseite 4 her oder von der Rahmen-Außenseite 11 her eingeschoben oder eingepreßt werden, die rahmeni-insHtig mit ösen 2 zum Einhängen des Wabendrahtes 8 versehen sind. Die dortigen Abstände der Löcher können in der bisherigen Größenordnung liegen.
Die Befestigungsvorrichtung nach der Neuerung weist den erheblichen Vorteil auf, daß das zick-zack-förmige Schleifen des Wabendrahtes 8, wie dies die Fig. 7 anschaulich zeigt, gegenüber dem bisherigen, durch das Schleifen durch die Rahmenlöcher, rechtwinkeligen Wabendrahtverlauf, eine erhebliche Verbesserung und Versteifung der Mittelwand 9, insbesondere im wandmittleren Bereich erzielt wird.
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Claims (10)

Anmelder: Ludwig Glatz, Zum Lindengarten, 7612 Hofstetteu Schutzansprüche
1. Bienenwabenrahmen mit einer Befestigungsvorrichtung für den Wabendraht, der die Mittelwand trägt, dadurch gekennzeich net, daß die Befestigungsvorrichtung aus einer insbesondere
* metallenen Klammer (1) gebildet ist, die mit einer öse (2) ver
sehen ist, und daß die Klammer (1) auf der Stirnseite (3) und/ oder auf der Innenseite (4) des Bienenwabenrahmens (5) kraftschlüssig befestigt ist.
2. Bienenwabenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klammern (1) in bestimmten Abständen zueinander auf der Innenseite (4), insbesondere auf der oberen und der unteren Innenseite (4) angeordnet und in den Werkstoff des Bienenwabenrahmens (5) kraftschlüssig eingepreßt sind.
3. Bienenwabenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klammern (1) auf den Bienenwabenrahmen (5) aufgerastet sind.
4. Bienenwabenrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (1) als flächenförmiges Blechteil
ausgebildet sind.
5. Bienenwabenrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (1) aus einem drahtform!gen Material hergestellt sind.
6. Bienenwaber«-ahmen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeicnet, daß die öse (2) an der Klammer (1) einseitig offen ist.
7. Bienenwabenrahmen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (2) einseitig federnd befestigt ist.
8. Bienenwabenrahmen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klammern (1) in einem bestimmten Abstand zueinander einstückig streifenförmig miteinander verbunden sind.
9. Bienenwabenrahmen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Fonmgebungan (10)Und/oder Laschen (12) an den Klannern (1) mit Widerhacken (7) versehen sind.
10. Bienenwabenrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) nageiförmig ausgebildet ist.
DE19868601558 1986-01-23 1986-01-23 Bienenwabenrahmen mit einer Befestigungsvorrichtung für den Wabendraht Expired DE8601558U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0671122A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-13 Luisa Rebizzi Bienenkasten
DE102006027129A1 (de) * 2006-06-02 2007-12-06 Heine, Gerhard, Dr.med.habil. Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Wachsmittelwänden in der Imkerei

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0671122A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-13 Luisa Rebizzi Bienenkasten
DE102006027129A1 (de) * 2006-06-02 2007-12-06 Heine, Gerhard, Dr.med.habil. Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Wachsmittelwänden in der Imkerei
DE102006027129B4 (de) * 2006-06-02 2011-04-07 Heine, Gerhard, Dr.med.habil. Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Wachsmittelwänden in der Imkerei

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