DE8601444U1 - Lineareinheit für Handhabungsgeräte - Google Patents
Lineareinheit für HandhabungsgeräteInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25J18/025—Arms extensible telescopic
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Description
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13.12.1985 St/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Lineareinheit für Handhabungsgeräte
J Stand der Technik
Die Erfindung geht aus vor? einer Lineareinheit nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Solche Einheiten eignen sich beispielsweise dazu, einen Gegenstand zu ergreifen und in
einer oder mehreren bestimmten Richtungen zu verschieben. Da die Verschiebegeschwindigkeiten vergleichsweise hcch
bind, ist es erforderlich die Masse des beweglichen Werkzeugträgers
der Einheit möglichst klein zu halten, damit dessen Bewegungen prompt und wirksam gedämpft werden können.
So läßt sich sicherstellen, daß der Träger auch tatsächlich an dem Punkt angehalten wird, an dem die Stillsetzung
gefordert wird. Darüber hinaus ist es von äußerster Wichtigkeit, daß der bewegliche Werkzeugträger wegen der
Positionier™ und Wiederholgenauigkeit der Arbeitsgänge absolut spielfrei gelagert ist un^ zwar unabhängig davon, welchen
Arten von Kräften der Träger ausgfsetzt ist. Durch die
DE-OS 21 08 56k ist eine Anordnung zur spielfreien Halterung
von beweglichen Einheiten eines Handhabungsgerätes bekannt geworden, bei welcher jede Einheit ein inneres Rohr mit viereckigem
Querschnitt und ein dieses über Rollenlager aufnehmendes viereckiges äußeres Rohr enthält, wobei die Rollenla-
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ger an den beiden Enden des äußeren Rohres angebracht sind. Diese Anordnung ist aufgrund der Formgebung der Rohre zwar
ausreichend steif und aufgrund der verwendeten Wälz- oder Rollenlager auch sehr leichtgängig. Voraussetzung für eine
solche Lagerung ist jedoch, daß die Rohrwände ausreichend dick und verschleißfest sind, um auftretende Kräfte und Belastungen
an den Lagerstellen ohne bleibende Verformungen aufnehmen zu können. Die hierfür in Frage kommenden Materialien.,
beispielsweise Stahllegierungen, haben jedoch eine hohe Dichte und damit ein relativ hohes Gewicht, was sich
wiederum auf die Größe der zu bewegenden Masse des Trägers und dessen Hubtaktzeit ungünstig auswirkt. Es ist auch bekannt,
zur Führung der beweglichen Werkzeugträger von Line- | areinheiten in ihrem Halter Gleitlager vorzusehen, die
teilweise mit Nachstellteilen zum Einstellen bzw. Beseitigen des Lagerspiels ausgerüstet sind. Solche Gleitlager haben
zwar große Berührungsflächen, welche auftretende Kräfte auf entsprechend große Bereiche des Trägers und des Halters ver- ·
teilen. Sie sind jedoch mit einer relativ großen Reibung behaftet, welche sich auf die Beschleunigungszeit des Trägers
negativ auswirkt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Lineareinheit mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zur Herstellung des Trägers Werkstoffe miteinander
kombiniert werden können, welche der Forderung nach raögliehst
geringer Masse, großer Steifigkeit und verschleißfesten Lagerflächen des Trägers in optimaler Weise gerecht
werden. Der Grundkörper des Trägers besteht aus einem leichten Werkstoff, der nur im Bereich der Lagerflächen mit einem
harten, verschleißfesten Material besetzt ist. Als besonders
geeignete Werkstoffkombination erweist sich eine Aluminium-Stahl-Verbindung,
wobei der Grundkörper aus Aluminium und
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die Lagerflächen aus Stahlbändern bestehen. Die Eigenschaften
solcher Verbundprofile und die mit dem Strangpressen verbundene Formenvielfalt ermöglichen es, die günstigen Eigenschaften
aller VTerkstof fpartner optimal einzusetzen. So können beim Strangpressen im Grundkörper Hohlprofile, z.B.
Zylinderrohre, Pneumatikleitungen, Nuten zur Befestigung von Anbauteilen und dergleichen ausgebildet werden, ohne
daß zusätzliche Arbeitsgänge notwendig sind. Ebenso verursacht die Herstellung der Bindung der verwendeten Werkstoffe
keine zusätzliche Arbeit, da diese Verbindung während des Pressens des Profilkörpers erfolgt. Bei der Verwendung
v eines Aluminium-Stahlproflltragers laufen Stahlbänder, welche nachher die Lagerflachen des Trägers bilden in ein spezielles
Preßwerkzeug ein und treten synchron mit dem Aluminiumwerkstoff
aus der Matrizenöffnung aus. Die herrschenden Temperatur- und Druckbedingungen im Werkzeug führen dabei
zu einer guten metallurgischen Verbindung zwischen Stahl und Aluminiumpreßgut, sofern das Stahlband einer geeigneten
Vorbehandlung (Reinigen und Aufrauhen der Kontaktfläche des Stahlbandes) unterzogen wird.
Zeichnung
&Ggr; Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Lineareinheit für Handhabungsgeräte in einem Querschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Lineareinheit besteht im wesentlichen aus einem als Rohr ausgebildeten, maschinenfesten Halter 1, in welchem
ein Werkzeugträger 2 längsverschiebbar gelagert ist. Das Rohr 1 hat viereckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt,
und ist als Strangpreßkörper, vorzugsweise aus
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Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt. An
der innenseite des Rohres 1 sind parallel zueinander verlaufende Längsnuten 3 eingepreßt5 in welche zur Längsführ
rung des Werkzeugträgers 2 dienende Rollen- oder Kugellager k eingesetzt sind. Es sind mindestens zwei Lagereinrichtungen
vorgesehen, die nahe der beiden Enden des Halters 1 angeordnet sind. Jede Lagereinrichtung besteht
aus insgesamt acht Einzellagern h, die paarweise über die
vier Innenflächen des Halters 1 verteilt sind. Zwei dieser vier Lagerpaare stützen sich nach außen hin an je einer
Druckplatte 5 ab, die mittels einer Schraube 6 zwecks Beseitigung von Lagerspiel einstellbar ist.
Der im Halter 1 längsverschiebbar geführte Werkzeugträger 2 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem massiven
Körper 7 von annähernd quadratischem Querschnitt, welcher im Bereich der Lager h mit Bändern 8 aus einem harten,
verschleißfesten Werkstoff, beispielsweise aus ei"
ner geeigneten Stahllegierung, besetzt ist. Durch die Verwendung solcher Bänder ist es möglich, den Körper
selbst aus einem leichten Material, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, herzustellen, ohne
Abstriche hinsichtlich Präzision und Lebensdauer der Lagerführungen hinnehmen zu müssen. Die relativ geringe
Masse des Werkzeugträgers 2 gewährleistet in Verbindung mit der durch die Bänder 6 möglich gewordenen Verwendung
reibungsarmer Rollen- oder Kugellager hohe Verfahrgeschwindigkeiten
mit kurzen Beschleunigungs- und Verzögerungszei-··
ten des Werkzeugträgers 2.
Der Körper 7 hat eine zentrale Öffnung 9 zur Durchführung oder zur Aufnahme eines nicht dargestellten, feststehenden
Kolbens, z.B. als Schwerkraftausgleich bei elektrischen
Einheiten oder zum Antrieb pneumatischer Einheiten sowie mehrere Luftführungen 10 für die wechselweise Zufuhr von
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on
Druckluft an die beiden Stirnflächen des Kolbens bzw. für nachgeschaltete Handhabungaeinheiten.
Der Werkzeugträger 2 mit dem Körper 7» den Lagerbändern 8,
der zentralen Kolbenführung 9 und den Luftführungen 10 ist im Verbundstrang-Preßverfahr&h gefertigt. Dies hat den Vorteil,
daß zur Herstellung des Werkzeugträgers nur ein einziger Arbeitsgang erforderlich ist, wobei das Verbundstrang
Freßpröfil in Längen von mehreren Metern hergestellt und eine gewünschte Länge für den Werkzeugträger nachträglich
davon abgenommen werden kann. Insgesamt ergibt sich durch diese Ausbildung die Möglichkeit, eine massearme belastungs
fähige Lineareinheit mit hoher Präzision und langer Lebensdauer sehr kostengünstig herzustellen.
Anstelle einer Aluminium-Stahl-Verbindung könnten zur Herstellung
des Werkzeugträgers auch andere Metall- oder Kunst stoff kombinationen verwendet werden, sofern diese für das
Verbundstrangpressen geeignet sind.
» J
Claims (3)
1. Lineareinheit für Handhabungsgeräte der industriel-/"*■
len Fertigung mit einem Lagerflächen aufweisenden Werkzeugträger,
der in einem Halter längsverschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dei Träger (2)
als stranggepreßter Mehrstoff-Verbundkörper ausgebildet
ist.
2. Lineareinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) als stranggepreßter Bimetallkörper
ausgebildet ist.
3. Lineareinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) au<s einem Aluminium-Stahlverbundstrang-Preßprofil
aufgebaut ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8601444U1 true DE8601444U1 (de) | 1987-05-21 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8601444U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988008772A1 (en) * | 1987-05-02 | 1988-11-17 | Robert Bosch Gmbh | Spindle sleeve for linear units |
EP0295215A1 (de) * | 1987-06-11 | 1988-12-14 | Schunk Automation AG | Roboter des cartesischen Typs |
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EP0317491A1 (de) * | 1987-11-13 | 1989-05-24 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Tragprofil |
-
1986
- 1986-01-22 DE DE19868601444 patent/DE8601444U1/de not_active Expired
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