DE858792C - Absperr- und Reguliervorrichtung - Google Patents

Absperr- und Reguliervorrichtung

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DE858792C
DE858792C DEM2126A DEM0002126A DE858792C DE 858792 C DE858792 C DE 858792C DE M2126 A DEM2126 A DE M2126A DE M0002126 A DEM0002126 A DE M0002126A DE 858792 C DE858792 C DE 858792C
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DEM2126A
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Karl Peter May
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/10Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
    • F16K41/103Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube the diaphragm and the closure member being integrated in one member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Absperr- und Reguliervorrichtung Es sind Auslauf- auch Durchgangs- und Eckventile bekannt, bei welchen der Durchströmkanal durch einen Dichtkörperraum durchbrochen ist, in den, die Durchströmöffnungen einmünden, welche beide im Schließzustand des Ventils durch einen Dichtkörper überdeckt und gegeneinander abgedichtet werden. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Absperr- und Reguliervorrichtung, insbesondere für Rohrleitungen, mit einem Verschlußglied, das in an sich bekannter Art zwischen Gehäuseaufsatz und Kappe dicht eingespannt die Ventilspindel umschließt und damit das Gehäuseinnere nach außen dicht absperrt. Das elastische Verschlußglied, das in Schließstellung axial gespannt ist, wird beim Öffnen. entspannt, wobei die Öffnungsbewegung durch den Betriebsdruck unterstützt wird. Die Durchströmöffnungen können gleichachsig gegenüber, aber auch versetzt zueinander liegen. Das Verschlußglied ist so bemessen, daß es bei geschlossenem Ventil den Dichtkörperraum mit geringer Vorspannung ausfüllt. Die Abdichtung des Verschlußgliedes wird an der Abflußöffnung infolge dieser Vorspannung und durch den Betriebsdruck herbeigeführt.
  • Die in den Dichtkörperraum, in welchem das Verschlußglied schließend geführt und mittels der Spindel bewegbar ist, einmündenden Durchströmöffnungen können verschieden großen und verschieden geformten Strömungsquerschnitt haben. Bei mehreckiger Form des Abflußströmungsquerschnittes wird eine Wirbelung des Auslaufes verhindert und ein ruhiges Ausströmen erzielt, insofern innerhalb des Gehäuses durch entsprechenden Größenunterschied der Strömungsquerschnitte der Durchströmöffnungen eine gewisse Abstufung des Durchströmdruckes besteht. Die Tropfdichte einer Absperr- und Reguliervorrichtung nach der Erfindung wird durch das Hinundherschieben des Verschlußgliedes nahezu verschleißlos erzielt, dadurch, daß dasselbe auch auf keinen Ventilsitz mit scharfen Kanten gewaltsam aufgepreßt werden muß. Es genügt zum tropfdichten Abschluß ein;: leichte Handhabung am Griffkörper der Ventilspindel ohne jede Gewaltanwendung. Eine Verkalkung innerhalb des Ventils oder der Gehäusekappe ist ausgeschlossen, da im Schließzustand des Ventils das Gehäuseinnere durch das Verschlußglied ausgefüllt ist und innerhalb der Gehäusekappe überhaupt in keiner Ventilstellung eine Wasserberührung erfolgt. Die Ventilspindel kann. auch zweiteilig ausgeführt sein, wobei eine Unterspindel mit einer Oberspindel in an sich bekannter Art so zusammenarbeitet, daß erstere nur die Hubbewegungen, nicht aber auch die Drehbewegung der letzteren mitmacht. Hierzu kann die Unterspindel mit einem besonderen Verschlußglied zugfest verbunden sein, welches der Absperrung bzw. Öffnung des Durchströmkanals dient, während ein zweiter Dichtkörper der Abdichtung der Fuge zwischen Dichtkörper und Unterspindel dient.
  • In den Zeichnungen ist beispielsweise eine erfindungsgemäße Absperr- und Reguliervorrichtung in verschiedenen Ausführungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine solche Vorrichtung z. B. für Wasserleitungen im Längsschnitt, Abb.2 den Ouerschnitt an einer Zulauföffnung und Abb.3 desgleichen an einer Ablauföffnung; Abb..I stellt eine solche Vorrichtung mit kegelig , g ,eformtem Dichtkörperraum dar, Abb. 5 ein Verschlußglied mit radialer Aufspreizung auf einer kegelig geformten Flanschbuchse und Abb. G im Längsschnitt ein mit einer Unterspindel zugfest verbundenes Verschlußglied,wobei ein Dichtkörper mit Flanschring zwischen Gehäuse und Oberteil dicht eingespannt einen konisch geformten Schaft der Unterspindel umschließt, so daß die Fuge zwischen beiden abgedichtet wird.
  • Das Gehäuse i in Abb. i ist mit einer Kappe 2 unter Einspannung eines Ringflansches 5 am Verschlußglied 12 und einer Unterlagscheibe 7 dicht verschraubt, wobei letztere die Abwärtsbewegung der Spindel 3 durch Anschlag des Spindelgewindes fest begrenzt. Eine in das Verschlußglied eingebaute Führung 6 verhindert eine Hemmung der Gangbarkeit der Spindel. Die Spindel 3 hat eine Gewindeführung innerhalb der Kappe 2 und einen Griffkörper q.. Zwischen Spindel und Verschlußglied ist ein Abstand 16 und zur Führung des letzteren innerhalb des Gehäuses ein Dichtkörperraum 13 vorhanden. Die Zu- und Abflußkanalöffnungen 8 und g haben nach Abb. 2 und 3 einen verschieden. großen rechteckig geformten Strömungsquerschnitt. Das Verschlußglied ist in der Schließstellung axial gestreckt und in der Offenstellung entspannt. Das Spindelspiel ist so bemessen, daß das Verschlußglied auf dem Boden des Dichtkörperraumes zuverlässig aufsetzt, bevor die Hemmung desselben durch die Unterlagscheibe 7 wirksam wird. Die mehreckige Querschnittsform des Auslaufkanals ist bis kurz vör dem Auslauf durchgeführt und geht alsdann in eine kreisrunde Form über. Die Öffnungen der Durchströmkanäle innerhalb- des Dichtkörperraumes 13 werden durch die kugelige Form des Verschlußgliedes überschnitten. Nach Abb. :I ist die sonst gleiche Vorrichtung mach der Erfindung im Längsschnitt dargestellt mit einem kegelstumpfförmigen Dichtkörperraum. 15 in Abb. 5 zeigt eine solche Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Verschlußgli.ed 18 mit ebenfalls kugeligem Boden i9, welches zugfest mit einer Unterspindel 21 verbunden und mit seinem offenen Ende mit Vorspannung auf einen Kegelvorsprung 2q. mit Vorspannung an einem dicht in das Gehäuse i eingebauten Ringkörper 23 aufgeschoben ist. Bei der gezeichneten Offenstellung der Vorrichtung ist das Verschlußglied radial auseinundergespreizt, wodurch der Druck auf die Kegelflächen verstärkt und die äußere Umfangsfläche desselben an eine ent-. sprechend gestaltete Form des Dichtkörperraumes 13 angelegt wird, so daß ein Umkriechen des Innendruckes um das V erschlußglied herum und durch die kegeligen Widerlagerflächen hindurch bis zur Fuge zwischen Spindel und Ringl.;örper unmöglich ist. Dazu müßte der Innendruck um die Druckkräfte außerhalb und innerhalb des Verschlußgliedes größer sein wie er ist. Die Unterspindel arbeitet mit der Schraubspindel22 in an sich bekannter Art so zusammen, daß sich auf erstere nur die Hubbewegung der letzteren übertragen kann. Die Abdichtung zwischen dem Ringkörper 23 und dem Gehäuse i kann in jeder an sich bekannten Art erfolgen. Nach Abb. 6 ist an der Unterspinde128 am unteren Ende ein Verschlußglied 30 zugfest angebracht, wobei diese selbst einen konischen Schaft hat, auf dessen konische Flächen ein Dichtkörper 25 mit Vorspannung aufgeschoben und infolge der Spindelbewegungen axial gleitend verschoben wird. Der Dichtkörper25 ist mit seinem Ringflansch 26 zwischen Gehäuseaufsatz und dem Oberteil 2 mit einer Unterlagscheibe dicht eingespannt, und es arbeiten Unterspindel 28 und Oberspindel2g, wie zu Abb.5 beschrieben, zusammen. Die Abdichtung der Fuge zwischen Unterspindel 28 und dem Dichtkörper 25 beruht auf der Vorspannung infolge entsprechender Abmessungen und wird verstärkt durch die radiale Aufspreizung des Dichtkörpers infolge der Spindelbewegungen und durch den Betriebsdruck. Der Bodenteil des topfartigen Verschlußgliedes nach Abb. 1, 4 und 5 kann aus einem unelastischen Stoff oder jedenfalls aus Stoff geringerer Dehnungsfähigkeit bestehen wie die übrigen Teile des Verschlußgliedes. Der Dichtkörper 25 nach Abb. 6 muß aus elastischem, der kugelige Verschlußkörper 30 kann auch aus härterem Stoff bestehen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperr- und Reguliervorrichtung, mit einem quer zur Durchströmrichtung bewegbaren Dichtkörper, der in einem Dichtkörperraum schließend geführt ist, welcher den Durchströmkanal durchbricht, wobei die Einmündungen der Kanäle in den Dichtkörperraum vom Dichtkörper in Schließlage überdeckt und gegeneinander abgedichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (12, 15, 18) das untere Ende seiner Hubspindel (3, 2-1) dichtend umschließt und schließend innerhalb des Ventilunterteiles (i) geführt ist, wobei das Spindelspiel beim Aufsitzen: des Dichtkörpers (12) auf dem Boden des Dichtkörperraumes durch den Anschlag zwischen dem Spindelgewinde und der Sperrscheibe (7) gehemmt wird.
  2. 2. Absperr- und Reguliervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlüßglied zwischen Gehäuse (i) und Verschlußkappe (2) derart eingespannt ist, daß dasselbe in Schließlage elastisch gedehnt und in Offenstellung vollständig oder nahezu entspannt ist.
  3. 3. Absperr- und Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied in seinem unteren Teil halbkugel-oder kegelförmig ist und die Sitzflächen an der inneren Gehäusewand entsprechend gestaltet sind. q..
  4. Absperr- und Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil des topfartigen: Verschlußgliedes aus einem Stoff besteht, der geringere Dehnungsfähigkeit hat als der Werkstoff des übrigen Teiles des Verschlußgliedes.
  5. 5. Absperr- und Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bnd-enteil des topfartigen Verschlußgliedes aus einem unelastischen Stoff und nur die übrigen Teile desselben aus elastischem Werkstoff bestehen.
  6. 6. Absperr- und Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußöffnung (8) im Gehäuse einen kleineren Strömungsquerschnitt hat wie die Abflußöffnung.
  7. 7. Absperr- und Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu-und Abflußöffnungen im Gehäuse gleichachsig zueinander liegen. B.
  8. Absperr- und Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu-und Abflußöffnungen im Gehäuse versetzt zueinander liegen. g.
  9. Absperr- und Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu-und Abflußöffnungen im Gehäuse rechteckigen Strömungsquerschnitt (8, g) mit geringen Höhen-und größeren Breitenabmessungen haben. io.
  10. Absperr- und Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt der Zu- und Abflußöffnungen rund oder eckig ist. i i.
  11. Absperr- und Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere zylindrische Teil (18) des elastischen Verschlußgliedes zwischen der sich nach oben konisch erweiternden Innenwand des Gehäuseaufsatzes (i) und einer außen entsprechend konisch verjüngt am Gehäuse befestigten Flanschbuchse (24), welche die Hubspindel (21) umschließt, eingespannt ist, wobei das Verschlußglied zur Abdichtung der Spindel.mit Vorspannung auf die konische Buchswand aufgeschoben ist und beim Öffnen des Ventils von dem zugfest mit der Spindel verbundenen Bodenstück (ig) noch weiter auf die konische Buchse aufgeschoben und radial aufgespreizt wird.
  12. 12. Absperr- und Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verschlußglied (3) mit dem Unterteil (28) der zweiteiligen Hubspindel zugfest verbunden ist, derart, daß das Glied nur der Hubbewegung, nicht aber der Drehbewegung des oberen Spindelteiles (29) folgt.
  13. 13. Absperr- und Regelvorrichtung, in deren Gehäuse die Zu- und Abflußöffnungen einander gegenüberliegen und mittels eines quer zur Durchströmrichtung bewegbaren Gliedes gemeinsam verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied das untere Ende einer Hubspindel umschließt, während zur Spindelabdichtung das Unterteil (28) der Hubspindel sich nach unten zu konisch erweitert und über die konische Spindelfläche ein Dichtkörper (25) aus elastischem Stoff mit Vorspannung geschoben ist, der mit einem Ringflangch (26) zwischen Gehäuseaufsatz und Gehäusekappe -eingespannt ist und beim Offnen der Absperrvorrichtung durch die Spindelbewegung -radial gespreizt wird, so daß der Vorspannungsdruck noch erhöht wird und, verstärkt durch den Druck im Gehäuseinnern, die Fuge zwischen der Unterspindel (28) und dem Dichtkörper (25) abdichtet.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2776105A (en) * 1953-01-27 1957-01-01 Schmitz Friedrich Shut-off gate valve
DE1017431B (de) * 1954-01-14 1957-10-10 Poerringer & Schindler G M B H Absperrschieber mit einem zylindrischen, becherfoermigen Hohlkoerper aus elastischem Material als stauchbarem Verschlussstueck
DE1021220B (de) * 1956-04-06 1957-12-19 Willi Staehler Rueckschlagventil mit einem Verschlussteil aus elastischem Werkstoff
DE1046971B (de) * 1952-12-20 1958-12-18 Fred Ninnelt Dr Ing Betaetigungsorgan mit Leerlauf an handbetaetigten Ventilen
DE1141845B (de) * 1960-10-27 1962-12-27 Ernst Vogelsang Fa Dipl Ing Dr Absperrvorrichtung mit einem als Rohrstueck ausgebildeten Gehaeuse mit Spindeldom und einer durch ein Druckmittel aufblaehbaren Absperrblase als Verschlussstueck
DE1142087B (de) * 1955-12-30 1963-01-03 Renault Selbsttaetig wirkendes Ventil
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DE1241217B (de) * 1962-08-20 1967-05-24 Carl Esser Hochdruckflaschenventil, bei welchem die Ventilspindel nach aussen hin durch einen Gummipuffer abgedichtet ist

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